25 Kommentare zu “Ersparnisse vor Entwertung schützen: Die Inflation ist wieder da und bringt das Vermögen in Gefahr. Der Luzerner Privat-Bankier Karl Reichmuth hat eine Anlagestrategie entwickelt, die in reale Werte investiert. Sie schützt vor Kaufkraftverlust und Krisen”

• miggeli1 sagt:

  23. Februar 2022 um 18:06 Uhr

  Man orientiere sich an Tatsachen.2022 sind fast alle Aktienmärkte negativ, Nasdaq mehr als 10%.
  Gold und Silber sind beide positiv: 3-4%.Mit Gold und Silber kann man ruhig schlafen, auch wenn man auf angebliche Riesengewinne verzichtete.Gold wird gewinnen,Der Goldpreis hat sich versechsfacht seit Anfang 2000!Von $300auf $1900 pro Unze.Herr Reichmuth weiss das auch.

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• hpduetsch sagt:

  23. Februar 2022 um 14:39 Uhr

  Hat man bereits am Anfang festgestellt, dass da Werbung mit dabei ist. Auf jeden Fall habe ich etwas gelernt, den Unterschied zwischen Beteiligungsgesellschaft und Fond. Das erstere scheint sicherer zu sein. Der Artikel der WW war auf jeden Fall für mich interessant.

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• Fred sagt:

  23. Februar 2022 um 13:35 Uhr

  also erst in bernie madoff ponzi schemes. wieviel teilnahme hat black rock dort in baar?

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• radewald sagt:

  23. Februar 2022 um 10:50 Uhr

  Ich finde das nicht schlimm. Jeder weiß, dass es auch Kooperationen gibt. So wie bei den schönen Hotelvideos. Der Leser und Zuhörer hat ja auch einen Vorteil davon. Dem fleißigen Herrn Köppel sei es zudem auch gegönnt!

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• kritisch2020 sagt:

  23. Februar 2022 um 6:59 Uhr

  Warum und von wem wurde eigentlich die Vollgeld-Initiative gebodigt. Unser Finanzsystem kann nie nachhaltig funktionieren. Es braucht dringend Reformen. Wurde nicht die "Pandemie" genutzt, um die Inflation zu entfachen? Das Vertrauen ist langsam aufgebraucht.

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  • tim_heart777 sagt:

    24. Februar 2022 um 14:22 Uhr

    Diese Initiative war gut, jedoch ohne dass international andere mitziehen, hätte das wenig genützt. Es scheint mir auch, dass die allermeisten der etwas komplexeren Abstimmungen, die nicht abschliessend und grundlegend in einer durchschnittlichen Aufmerksamkeitsspanne erklärt werden können, bachab gehen, weil sie auf eine emotionale Ebene reduziert werden. Und das Bauchgefühl reicht eben selten aus für eine gute Entscheidung.

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• Argonaut sagt:

  23. Februar 2022 um 2:39 Uhr

  R.K. haben Sie die Kontrolle ueber die WW verloren, oder sind Sie es selber der solche Werbung durchlaesst? Es scheint mir die WW ist kaeuflich wie alle anderen Medien auch. Ganz grosser Fehler, auch wenn das Thema Inflation hoch aktuell ist. Aber das koennte serioeser u. fachkundiger getan werden!!

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• simba63 sagt:

  22. Februar 2022 um 13:58 Uhr

  Es ist eine Illusion zu glauben, dass das Jahre lange exzessive Schulden machen, das Aufblähen der Anlage- und Aktien-Märkte, der überbordende Immobilien-Markt ohne (grosse) Schmerzen bereinigt werden kann. Verlieren werden alle, auch die Informierten, jedoch etwas weniger , als diejenigen, die dem Mainstream, den Politikern und den Banken glauben.

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• Roland L. sagt:

  22. Februar 2022 um 13:44 Uhr

  Da findet man sicher ein paar Anleger via Vemögensverwalter. Speziell weil die Werte in einer AG gehalten werden und man den eVV/Banken überrissene Vermittlungskommissionen zahlen kann, falls es sich ja nicht um ein FINMA-reguliertes Instrument handeln wird. Diese Kommissionen (habe schon 5% und mehr gesehen in dieser Grauzone) werden dann über mindestens fünf Jahre abgeschrieben, so merkt es niemand. Es gilt die Unschuldsvermutung und ich hoffe, ich liege falsch. LESEN SIE DIE PACKUNGSBEILAGE.

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• schmid-ursula@bluewin.ch sagt:

  22. Februar 2022 um 11:19 Uhr

  Einmal heisst es „Sie schützt vor Kaufkraftverlust und Krisen.“ dann „Dadurch kann sie vor vor Kaufkraftverlust und Krisen schützen.“ Das ist unseriös und einer Weltwoche“ unangemessen!

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• revaldo sagt:

  22. Februar 2022 um 11:03 Uhr

  Wie kann man das Geld schützen wenn die Regierung Bargeld weg haben will
  Und wie kann man das Geld schützen wenn allenfalls die Regierung das Geld einfriert wie Trudeau gerade tut ???

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  • simba63 sagt:

    22. Februar 2022 um 16:33 Uhr

    Ganz einfach: durch Realwerte.

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  • Silber sagt:

    23. Februar 2022 um 17:31 Uhr

    Es schützt genau so gut, wie mRNA gegen einen Virus.

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• Anna Meier sagt:

  22. Februar 2022 um 10:58 Uhr

  Was beim anschauen des "Teams" sogar mir in's Auge gesprungen ist: Alles Männer. Ausser natürlich die Administration, die machen Frauen.
  Vielleicht ist das ja sogar ein Grund, dort zu investieren.

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• Anna Meier sagt:

  22. Februar 2022 um 10:37 Uhr

  Das ist also offensichtlich eine Empfehlung der Weltwoche. Kann ich Schadenersatz verlangen, wenn mein Geld dann verschwindet?

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  • Nordlicht48 sagt:

    22. Februar 2022 um 11:29 Uhr

    Sicherlich können Sie das verlangen, aber Sie werden keinen Schadenersatz bekommen.

    Kein Anlageberater gibt eine Garantie. Seit die Beraterin bei einer renommierten deutschen Bank mit einmal nach massiven Verlusten nur - ich sah ein Achselzucken - sagte: "Der Titel hat enttäuscht." und mir einen anderen aufschwatzen wollte, kaufe ich nur nach eigenen Entscheidungen, muss dann allerdings auch selbst recherchieren.

    Für Ihr Geld sind nur Sie selbst verantwortlich.

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• jean ackermann sagt:

  22. Februar 2022 um 10:22 Uhr

  Schon das investieren in nur nachhaltige Werte macht mich misstrauisch! Was ist nachhaltig?

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  • Nordlicht48 sagt:

    22. Februar 2022 um 11:37 Uhr

    Nachhaltig (sustainable) schliesst die Interessen der Menschen und der natürlichen Umwet zusammen. Nach der Rio-Declaration 1992: "The first principle states that sustainable development primarily concerns human beings, who are entitled to live healthy and productive lives in harmony with nature."

    Im deutschsprachigen Raum wird oft einseitig nur auf "Öko" geschaut, dazu verengt auf die CO2-Emissionen. GAnz anders zB in VR China, dort meint "sustainable" primär wirtschaftliche Effizienz.

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• WinstonC sagt:

  22. Februar 2022 um 8:25 Uhr

  Den Namen und die Bank Reichmuth habe ich... - gründlich in Erinnerung, weil sie Anfang der 2000er-Jahre prominent in die Anlagevehikel von Bernie Madoff investiert waren. Wünsche Glück auf, dass die Anlagestrategie diesmal besser austariert ist.

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  • WinstonC sagt:

    23. Februar 2022 um 5:26 Uhr

    Das Board immerhin verspricht Qualität und Zuverlässigkeit - ordentlich, präzise, verlässlich!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  22. Februar 2022 um 7:47 Uhr

  Also erstens: Reklame und nicht Berichterstattung, aber das erfährt man erst auf der letzten Zeile.
  Zweitens: Warum sollte ich Aktien kaufen? Warum bieten die nicht einfach einen Fonds an, wie andere auch?

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  • Edmo sagt:

    23. Februar 2022 um 8:05 Uhr

    Eine Beteiligungsgesellschaft unterscheidet sich fundamental von einem Fonds. Wenn die Leute panisch werden und aus einem Fonds aussteigen wollen, muss der Fonds-Manager Assets verkaufen, um an Geld zu kommen. Er verkauft als erstes die Filet-Stücke, um die Panischen auszuzahlen. Den Verlust tragen jene, die drin bleiben. Bei der Beteiligungsgesellschaft geht nur der Aktienkurs in die Knie, wenn die Panischen verkaufen. Die Assets bleiben aber vollständig erhalten und die Anleger sind geschützt.

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• Tigrillo sagt:

  22. Februar 2022 um 7:45 Uhr

  Oje. Deklariert das doch bitte offen als Werbung.

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  • Anna Meier sagt:

    22. Februar 2022 um 10:36 Uhr

    Das hat man ja getan. Allerdings erst am Schluss.

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• Fritz Bächtold sagt:

  22. Februar 2022 um 7:39 Uhr

  Bitte bezahlte Artikel klarer und im Header als Paid-Post deklarieren als nur zu unterst der Satz einer "Verlags-Kooperation". Gerade wenn sich vermeintliche Investment-Tipps von der vertrauenswürdigen Weltwoche erst ganz am Schluss als simple Werbung herausstellen, ist das ein No-Go. Aber sonst ist Weltwoche top, weiter so!

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