36 Kommentare zu “«Es geht hier nicht um Computerspiele»: Prominenter Soziologe fordert Friedensgespräche im Ukraine-Krieg”

• kostas sagt:

  1. März 2023 um 5:55 Uhr

  Sie sollten sich ergeben, das ist ihre einzige Möglichkeit zu ueberleben.

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• Josef Hofstetter sagt:

  28. Februar 2023 um 22:37 Uhr

  Warum will sich niemand mehr an die Kubakriese erinnern? Russland wollte Langstreckenraketen auf Kuba stationieren und dabei ist es fast zu einem Krieg gekommen Die USA haben dies verhindert. Nun haben wir die gleiche Situation die USA wollen in der Ukraine Langstreckenraketen stationieren und deshalb ist es für Russland die einzige Pflicht dies zu verhindern. Die USA unter Biden wollen die ganze Welt beherrschen. Die U8A haben in den letzten Jahren die Ukraine massiv aufgerüstet.

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  • caro24 sagt:

    1. März 2023 um 9:07 Uhr

    Kennedy ging als Weltenretter hervor, was aber nicht so ganz stimmt. Chruschtschow bot an, die Atomraketen zurückzuziehen, wenn Amerika seine Raketen aus der Türkei entfernt. Amerika willigte ein unter dem Vorbehalt, das das amerikanische Vorgehen geheim bleiben sollte.
    https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/kalter_krieg/pwiekubakrise100.html

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  • revenir a la raison sagt:

    1. März 2023 um 11:23 Uhr

    "Warum will sich niemand mehr an die Kubakriese erinnern?"

    'Niemand' ist ja Quatsch. Die geschichtsblinden Bellizisten sind es, die sich daran nicht erinnern wollen; der Großteil der Menschen - man sieht es auch in diesem Forum - hat das "Nie wieder!" gelernt & verinnerlicht. Nur der kleinere Teil hat sich entschlossen, sich weder an Kubakrise noch an die beiden WK zu erinnern; diese Leute würden auch SOFORT wieder "Jaaaaaaa!" krakeelen, würden sie gefragt, ob sie den totalen Krieg wollen.

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  • lucio.hannes sagt:

    1. März 2023 um 17:31 Uhr

    Anstelle der Ukraine denke ich oft an den Marinestützpunkt der US Navy in der Guantánamo-Bucht auf Kuba. Seit 1958 steht Cuba auf dem Standpunkt, dass die Pachtverträge von 1903 und 1934 nach dem modernen Völkerrecht nichtig seien und Guantanamo „illegal und gegen den Willen des kubanischen Volkes besetzt gehalten werde“.Zudem verzichtet die kubanische Regierung seit 1960 darauf, den jährlich fälligen Pachtzins einzufordern.
    Wer unterstützt Cuba bei seinem Wunsch nach territorialer Souveränität?

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• heidipeter4145 sagt:

  28. Februar 2023 um 22:02 Uhr

  Es geht nicht um Computer Spiele!!! Tatsächlich hat man den Eindruck bei den Grünen und meistens Frauen auch anderer Couleur, Diskussionen um schweres Gerät und dümmliche unrealistische Maximalforderungen, es geht nicht um Tote junge Männer die sich nicht kennen und sich gegenseitig umbringen. Verwahrlosung durch Computer Spiele sie können den Unterschied zur Realität nicht wahrnehmen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  28. Februar 2023 um 21:19 Uhr

  Nein, es geht nicht um Computerspiele, sondern um den Putain de merde, der Europa von Lissabon bis Wladiwostok in einem eurasischen Wirtschaftsraum vereinen will. Dort herrscht dann unter Aufsicht des Tausendjährigen Russischen Reiches eine "geführte Demokratie", wo mit sämtlichen freiheitlichen westlichen Werten für immer aufgeräumt wird.
  Respektive es geht darum, dass zumindest die Ukrainer und die Osteuropäer verstanden haben, dass sie in einem russo-faschistischen Staat nicht leben wolle.

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  • Noam Cherney sagt:

    28. Februar 2023 um 22:39 Uhr

    Lebhafte Phantasie oder sorgfältig recherchiert ?

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  • stevenswissnew sagt:

    28. Februar 2023 um 23:06 Uhr

    Ganz besonders scharf ist Putin auf Eggiwil! Die Eggiwiler halten besser ihre Mistgabeln und Schrotflinten bereit!

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  • hgar218 sagt:

    1. März 2023 um 8:06 Uhr

    Komisch! Ich dachte, Sie hätten mal was Höheres studiert.

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    • revenir a la raison sagt:

      1. März 2023 um 11:24 Uhr

      Dachte er selbst wohl auch. Dann kickten die alten Reflexe aus düsteren Zeiten.

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• heinz zimmerli sagt:

  28. Februar 2023 um 20:36 Uhr

  Das frage ich mich auch warum hier Menschen sterben sollen. Man kann ja mal an einen Tisch sitzen und auf gleicher Augenhöhe diesen Krieg besprechen. Ich weiss nicht wo diese 2 Konfliktparteien da ein Problem sehen sich mal ganz unverbindlich einmal an einen Tisch zu setzen und zusammen das Problem miteinander zu besprechen.

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  • mars sagt:

    1. März 2023 um 1:44 Uhr

    Besprechen sie das mit einem Irren, der Tausende russische Soldaten opfert nur um die Ukraine zu zerstören und um seine Macht zu erhalten.
    Besprechen sie das mit einem Gangster, der seine politischen Widersacher vergiftet und einkerkert.
    Viel Glück.

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• beograd sagt:

  28. Februar 2023 um 20:19 Uhr

  Für die USA wäre es ideal, gemeinsam mit Grossbritannien Deutschland als lokalen Kommandeur eines langen Stellungs- und Abnutzungskriegs zu dienstverpflichten! Viele Menschen, die sich zu wenig mit dem Thema beschäftigt haben, wissen nicht, dass hinter Hitlers der khasarische Tiefenstaat Amerika und England stand, der Hitler bewaffnete, um Russland zu zerstören. Erst als die Russen die Front um Kursk durchbrachen, kamen sie 1944 "die Retter", nur um Ihr Profit in Europa zu retten.

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  • kostas sagt:

    1. März 2023 um 10:45 Uhr

    Das ist die wahre Geschichte, aber sowas wollen die deutschsprachigen Amerikaner nicht wissen.

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    • revenir a la raison sagt:

      1. März 2023 um 11:28 Uhr

      Bitte nicht immer von "die" sprechen - es dürfte doch inzwischen klar sein, dass der kriegsgeile, russenhassende & faktenresistente Mob in Deutschland zahlenmäßig in etwa dem entspricht, was wir hier im Forum sehen - eine kleine, aber schrille Minderheit, bei der offensichtlich irgend etwas schiefgelaufen ist. (Hetzer und Nato-Prpopagandisten aus Politikundmedien kriegen ja WENIGSTENS noch Geld dafür!)

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• cah sagt:

  28. Februar 2023 um 20:12 Uhr

  Oha, oha! In der "Frankfurter Rundschau"? VORSICHT hoch 3! Diesem mittlerweile vollends grünrotdurchgifteten Hetzblatt würde ich nichtmals eine Handbreit Feldweg schenken! (Ich würge mir diese ekelerregende FR-Website allein aus "audiatur et altera pars"-Gründen täglich rein).
  Habe die ungute Vermutung, dass Herr Streeck damit allein als Hassfigur in effigie missbraucht wird, damit die grünrotgeifernde FR-Lesermeute etwas zum Totschlagen hingeworfen bekommt!
  Vorsicht!

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• kurt hugi sagt:

  28. Februar 2023 um 20:07 Uhr

  Polarisieren Wagenknecht und Schwarzer? Sie bilden nur ein solides Gegengewicht zu MSM und ministerialer Kriegsdummheit. Nichts ist perfekt. Auch das Manifest für den Frieden nicht. Man soll nicht aus einzelnen Sätzen irre Dinge ableiten. Die Motivation zum Manifest ist klar: Sofort mit dem Töten aufhören = Waffenstillstand. China, Indien und andere Länder zur Friedensvermittlung
  nutzen und verhandeln. Ist doch völlig kindisch und nutzlos, eine Kumpanei gegen die Kriegsverursacher zu versuchen.

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  • reining sagt:

    28. Februar 2023 um 20:44 Uhr

    👍💯 danke Herr Hugi.

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• beograd sagt:

  28. Februar 2023 um 19:55 Uhr

  Ah bitte...diese Ukraine ist eine unwichtige Plattform oder Kulisse und versteckt etwas viel Grösseres. Es geht um die kommende neue Welt, tiefe/hohe -Geopolitik und die neue Einteilung der Welt in Zonen. Wenn das vereinbart und gelöst ist, wird der Krieg dort auch sofort aufhören. Bis dahin werden dort die Menschen sterben ,und im Schatten wird diskutieren. Ukraine ist eben nur eine Kulisse und nicht mehr als das! Um Geopolitik-Spiel zu lösen, opfert man auch Millionen von Menschen.

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  • Äxgüsi sagt:

    1. März 2023 um 8:53 Uhr

    Welche Farbe kommt heraus wenn man die Farben Blau und Gelb mischt?🤔

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• jazzisback sagt:

  28. Februar 2023 um 18:47 Uhr

  «Für die USA wäre es ideal, gemeinsam mit Grossbritannien Deutschland als lokalen Kommandeur eines langen Stellungs- und Abnutzungskriegs zu dienstverpflichten.»

  So ist es. Deutschland wird 'vorbereitet'. Deutsche, macht das ja nicht mit!

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• Alpensturm sagt:

  28. Februar 2023 um 18:24 Uhr

  Wer nicht für Frieden ist, soll selber in den Krieg ziehen. Ich mach nicht mit.

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  • thomas hartl sagt:

    28. Februar 2023 um 18:52 Uhr

    Wir alle sind für Frieden. Niemand will in den Krieg ziehen. Die einzigen, die aber wirklich Frieden machen können sitzen in Moskau und Kiew. Selenskyj in dem er faktisch kapituliert, Putin indem er seine Truppen auf die international anerkannten Grenzen zurück zieht. Der Westen kann höchsten Selenskyj langfristig zu Kapitulation zwingen, indem er seine Unterstützung einstellt, oder versuchen Putin militärisch zum Rückzug zu zwingen und damit den 3.WK ausklösen. Beides wäre falsch.

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    • beograd sagt:

      28. Februar 2023 um 20:22 Uhr

      Die einzigen, die aber wirklich Frieden machen können sitzen in Moskau und Kiew. FALSCH!!!! Die einzigen, die aber wirklich Frieden machen können sitzen in Washington und London. Sie ernähren sich mit Blut...bis das fliesst. Das war so seit 300 Jahren bis heute.

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      • thomas hartl sagt:

        28. Februar 2023 um 22:45 Uhr

        Warum sollte Putin den Krieg nicht beenden können, indem er seine Truppen auf die international anerkannten Grenzen zurück zieht? Die Ukraine würde diese Grenze mit Sicherheit nicht verletzen. Und warum wäre der Krieg bei einer Kapitulation Selenskyjs nicht zuende? Wenn aber die USA und GB ihre Unterstützung einstellen, müsste die Ukraine in anderen Staaten Waffen und Munition kaufen. Langfristig ginge der Krieg dann aber aus wirtschaftlichen Gründen verloren. Widerlegen Sie mich mit Argumenten.

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      • mars sagt:

        1. März 2023 um 1:52 Uhr

        Also jetzt wissen wir es: Putin kann und will keinen Frieden machen.
        Jetzt hat sich der Verehrer von Putin geoutet!

        „Putin raus und Frieden herrscht.“

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  • ewaluna sagt:

    28. Februar 2023 um 19:07 Uhr

    Auch sehr gut 👍

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• mirkan sagt:

  28. Februar 2023 um 18:07 Uhr

  Die Russen werden nicht auf die billigen Taschenspieler Tricks der nato Faschisten reinfallen. Russland und Weißrussland werden den Zirkus bald ein Ende setzen.Wehe den besiegten......Slava Rossija 🇷🇺🇷🇸🇨🇳🇷🇸🇷🇺🇨🇳

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  • mars sagt:

    1. März 2023 um 1:53 Uhr

    Also jetzt wissen wir es: Putin kann und will keinen Frieden machen.
    Jetzt hat sich der Verehrer von Putin geoutet!

    „Putin raus und Frieden herrscht.“

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  • mars sagt:

    1. März 2023 um 1:59 Uhr

    365 Tage haben sie für ihren Führer gebetet, dass er die Ukraine zerstört.
    Aber die Ukraine ist noch nicht gestorben. Sie lebt. und damit auch der Kampf für die Freiheit.

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    • bmiller sagt:

      1. März 2023 um 11:24 Uhr

      @mars: gehts noch einfältiger?

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• Arabella sagt:

  28. Februar 2023 um 17:42 Uhr

  Es wäre zu hoffen, dass die Geheimdiplomatie schon verhandelt. Verhandlungen zu fordern ist auf jeden Fall besser als Waffen zu liefern. Der Schauspieler in der Ukraine sieht das sicher anders, er möchte als grosser Kriegsheld in die Geschichte eingehen nachdem er es mit der Schauspielerei nicht geschafft hat.

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• Eliza Chr. sagt:

  28. Februar 2023 um 17:00 Uhr

  Man konnte Gespräche führen mit RU über Gefangenenaustausch und z.B. das Getreide. Biden hat mit RU Kontakt aufgenommen, bevor er die Ukraine besuchte, damit er nicht in einen Bombenhagel gerät usw.. Wenn sie will, kann die USA also weiter mit RU das Gespräch suchen. Alles andere sind Ausreden. Es sind IMMER Aeltere wie Streeck, die vor dem warnen, was sie mit ihren Eltern und Grosseltern erlebt haben. Die wohlstandsverwahrlosten Baerbock & Co. haben null Ahnung,aber eine grosse deutsche Gosche!

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• Rosa Hössli sagt:

  28. Februar 2023 um 16:21 Uhr

  Ich bedaure die RU und UK Männer, Väter, Söhne und Brüder. Die wertvollen Handwerker und Bauern. Die freundlichen Kollegen, mit denen man Rauchzeug und Kaffee getauscht hat. Geopfert für korrupte Regime auf allen Seiten der Front.

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• thomas hartl sagt:

  28. Februar 2023 um 16:14 Uhr

  Friedensgespräche kann man fordern. Vielleicht sind sie auch längst im Gang, denn das öffentlich zu machen würde ihnen schaden. Irrational und naiv ist es aber zu fordern, sofort die Waffenlieferungen einzustellen, denn diese sind Teil der Verhandlungsmasse. Der Kreml macht ja sein Annexionen auch nicht rückgängig, bevor er verhandelt. Er zieht auch seine Truppen nicht vorgängig aus der Ukraine ab, weil das ebenfalls eine Verhandlungsmasse ist.

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