26 Kommentare zu “Estland benutzt Waffenlieferungen an die Ukraine als Geldmaschine für die eigene Aufrüstung – mit Geldern aus der EU”

• @thisworld sagt:

  31. März 2023 um 7:52 Uhr

  Die machen es richtig. Würde ich auch so machen!

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• Faktenhüter sagt:

  30. März 2023 um 14:17 Uhr

  WK: Sie verstehen was nicht. Für Sicherheit sind marktwirtschaftliche Kriterien kaum relevant. Estland überlässt seine russischen Waffenfabrikate der Ukraine, weil diese sie dringend braucht damit gleich umgehen kann. Die NATO und EU investieren in den Ersatz. Und damit es sich sicherheitstechnisch lohnt, logischerweise in modernste Systeme, die sie liefern können. Damit ist der NATO wie auch Estland geholfen.

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• cah sagt:

  29. März 2023 um 18:33 Uhr

  Herr Hartl -- sie wollen es wohl nicht verstehen.
  Die NATO hat sich seit 1989 absprachewidrig u. unter vollk. Verachtung russ. Assoz.-/Kooper.-angebote, nach Osten ausgeweitet. Albright? Schlimmstes Mitglied d. "Neuen Europas" (DLand wurde v. d. USA wg. d. Neins z. Irakkrieg als "Altes Europa" beschimpft) ist Polen, die seit d. Irakkrieg mehr u. mehr Hass gegen d. Russen ausleben.
  Nochmals: Reden Sie keinen Unfug, sondern antworten Sie mal bitte auf die Frage, wer sich wem übel angenähert hat!

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• Klempnermeister Julius Röhrich sagt:

  29. März 2023 um 15:30 Uhr

  "neue Waffen aus westlicher Produktion"
  , die teilweise nicht funktionieren und sich bisher nicht bewähren mussten.
  Das ist wie mit dem Stgw-90 der Schweizer Armee. Neu, aber nicht kriegstauglich. Einmal fallen lassen und man trifft keinen Elefanten mehr auf 100m. Da lob ich mir doch das gute alte Stgw-57.
  Irgendwann seit den 80ern ist im Westen die Fähigkeit verschwunden, brauchbare Produkte zu entwickeln. Nur noch Schnellschüsse in den Ofen.
  Viel Glück damit.

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• Nörgler sagt:

  29. März 2023 um 14:43 Uhr

  Ja das ist die westliche Wertegemeinschaft, nicht viel besser als Camorra, Mafia !

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• simba63 sagt:

  29. März 2023 um 13:43 Uhr

  Das ist der tägliche Lauf der Werte-Union. Beschissen wird, wo irgendwo es nur möglich ist.

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• Marwin Darx sagt:

  29. März 2023 um 13:26 Uhr

  Das Baltikum besteht nicht aus drei Ländern, sonern aus drei abtrünnigen russischen Provinzen. Von Polen bis Reval war alles mal Teil des russischen Reiches. Es waren die unloyalen Osteuropäer, die uns das Ganze eingebrockt haben. Von mir aus alles östlich vom ehemaligen eisernen Vorhang zurück an die Russen. Osteuropa ist ohenhin korrupt und morsch. Soll Putin dort mal aufräumen.

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• amboss81 sagt:

  29. März 2023 um 13:09 Uhr

  @cah: Die baltischen Staaten sind 2004 der Nato beigetreten - vor fast 20 Jahren.
  Das war 20 Jahre lang kein Sicherheitsrisiko für Russland und kein Grund "bis aufs Blut gereizt" zu sein. Es ist einfach so, dass sich im Kreml was geändert hat. Putin hat sich geändert, dort ist die Ursache für den ukraine-Konflikt.
  Nicht weil der Westen oder die Ukraine oder wer auch immer Putin irgendwie "gereizt" hat oder so...

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  • cah sagt:

    29. März 2023 um 20:19 Uhr

    "... 20 Jahre lang kein Sicherheitsrisiko für Russland".
    Richtig. Nicht die Balten.
    WEIT MEHR als Ihr "20 Jahre lang" war Russland kein Sicherheitsrisiko für die balt. Staaten.
    Haben Sie in einziges Mal so herum gedacht?!
    Warum also ist das Baltikum in die NATO?
    AUCH an Sie die Frage: WER(!) hat immer weiter Richtung Russlands Grenze Riesenmanöver durchgeführt? WER?
    Warum ewig das Pferd von hinten aufzäumen? Warum diese Hütchenspielerei? Warum ewig die dazu KERNRELEVANTE Geschichte ausblenden?

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• hdvind sagt:

  29. März 2023 um 10:58 Uhr

  Waffen, die die EU für ihren Krieg in der Ukraine auf Kosten ihrer Bürger "spenden", kann man später auf das Darknet und in Afrika zurückkaufen.

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• Mad Maxl sagt:

  29. März 2023 um 10:42 Uhr

  "Estland benutzt Waffenlieferungen an die Ukraine als Geldmaschine für die eigene Aufrüstung mit Geldern aus der EU"
  Jetzt dürfte vielen klar sein warum Premierministerin Kaja Kallas so für diesen Ukraine-Krieg ist und freundlich in die Kameras lächelt.
  Noch schlimmer ist allerdings die EU, das sind Steuergelder der Bürger die auch hier heimlich verschleudert werden während immer mehr Bürger in die Armut abstürzen.
  Die EU, ein undemokratischer, korrupter, tiefer Sumpf den man austrocknen muss !!

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• gerd mueller sagt:

  29. März 2023 um 10:37 Uhr

  Hat Kroydl eine gespaltene Persönlichkeit?
  Wenn es gegen Fleischhauer geht, geriert er sich schweizerischer als ein Schweizer, jetzt spielt er den schwäbischen Hausmann.
  Wo soll Estland denn noch Waffen kaufen können, die so alt sind wie das, was man der Ukraine gab?

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  • cah sagt:

    29. März 2023 um 19:57 Uhr

    1. Koydl heißt der Mann, nicht "Kroydl". Sie möchten vmtl. auch nicht "brueller" genannt werden, oder?
    2. Lassen Sie doch mal bitte Ihre langweilige Gefühlsebene aus Ihren Kommentaren, Herr Koydl hat ja nicht Ihnen geschrieben. Also meinen Sie doch auch nicht ihn, sondern die SACHEBENE. Danke.
    3. "Spaltung" ist, wenn man selber nicht anspricht, warum NATO-Terrier Estland glaubt, der Ukraine anstatt Diplomatie uralte Waffen liefern zu müssen.
    4. Ihr 3. Satz ignoriert den Artikel-Kern vollends ..

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• Mad Maxl sagt:

  29. März 2023 um 9:45 Uhr

  Lug und Betrug !
  Wie soll es auch anders in dieser korrupten EU sein.
  Wer das schlussendlich bezahlt dürfte jedem intelligenten Menschen klar sein.
  Nix wie raus aus diesem Sumpf !
  Lasst endlich demokratisch das Volk darüber entscheiden ihr erbärmlichen Politversager !

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  • amboss81 sagt:

    29. März 2023 um 10:32 Uhr

    Also meines Wissens ist die Schweiz nicht EU-Mitglied. Da wird das "raus aus diesem Sumpf" schwierig.

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• Edmo sagt:

  29. März 2023 um 9:08 Uhr

  Natürlich will jeder möglichst viel am Krieg in der Ukraine verdienen. Die USA und die EU haben genau das eingefädelt, was jetzt abgeht. Nun ärgern sich die EU-Granden über ihre eigene, groteske Unfähigkeit. Hätten sie bloss einen Funken Verstand, sie hätten den hirnverbrannten Unsinn mit Erstattung aus der Friedensfazilität nicht auf den Weg gebracht. Doch in der EU sind grenzenlose Dummheit und Kriegsgeilheit zum Mass aller Dinge geworden.

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• Nordlicht48 sagt:

  29. März 2023 um 7:23 Uhr

  Auf dem Foto ist zu sehen, wie Ukraine-Fans einen Panzer anbeten. Gruselig

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  • Trump sagt:

    29. März 2023 um 9:21 Uhr

    Einen kaputten Panzer. Die sind froh, ist er kaputt.

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  • Susten sagt:

    29. März 2023 um 9:25 Uhr

    Es gefällt Ihnen wohl besser, wenn der kriminelle und korrupte Kyrill, Patriarch der russisch-orthodoxen Kirche, Waffen segnet und Putins Krieg unterstützt.

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    • cah sagt:

      29. März 2023 um 20:34 Uhr

      "... der kriminelle und korrupte Kyrill, ..."
      Ja haste Töne? Hab' ich was verpasst?
      Nur am Rande:
      Ich denke, dass nicht jeder, der in der Ukraine etwas zu sagen hat, "kriminell und korrupt" ist.
      Ist Ihnen da also ein ziemlich dicker freudscher Versprecher unterlaufen? 🙂
      Gute Nacht auch.

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  • Trump sagt:

    29. März 2023 um 9:26 Uhr

    Schauen Sie mal, was hier angebetet wird: https://img.welt.de/img/politik/ausland/mobile210239107/3962503097-ci102l-w1024/Victory-Day-Parade-in-Moscow.jpg

    Und hier: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/siegesfeier-russland-103~_v-videowebl.jpg

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• thomas hartl sagt:

  29. März 2023 um 5:35 Uhr

  Wenn jemand Grund hat, seine Waffen zu modernisieren, dann sind es die baltischen Staaten. Sollte sich die USA tatsächlich unter einer 2. Trump Administration aus der Nato verabschieden, dann liegen diese Länder auf dem Präsentierteller des Kremls. Es ist im Interesse Europas und auch der Schweiz, dass Osteuropa in einem solchen Szenario verteidigungsfähig bleibt, denn dort und nicht am Rhein wird dann über unsere Zukunft entschieden.

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  • Susten sagt:

    29. März 2023 um 9:28 Uhr

    Richtig. Gouverner c'est prévoir. Und die baltischen Staaten haben ihre leidvollen Erfahrungen mit den Russen gemacht.

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  • amboss81 sagt:

    29. März 2023 um 10:37 Uhr

    Naja, sollte das so stimmen, ist das natürlich nicht der richitge Weg.

    Was aber sicher richtig ist, ist das Estland sich auch besser bewaffnet. Gerade wenn RU den Krieg in der Ukraine gewinnt, dann dürfte könnten die baltischen Staaten durchaus sein nächstes Ziel werden.

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  • cah sagt:

    29. März 2023 um 12:27 Uhr

    Die Balten haben's sich doch selbst eingebrockt.
    Sie sind - überspitzt formuliert - einen Pakt mit dem Teufel eingegangen, und haben sich v. d. NATO einsacken lassen. Und dann ging's munter weiter Richtung Osten, weiter Richtung Rote Linie.
    Russland wurde somit bis aufs Blut gereizt, und der Kiewer Psycho schrie gar nach Atomwaffen!
    WER hat sich also vor Februar '22 WOHIN bewegt? Die Russen etwa nach Westen?
    Das ganze Theater hätte dem Baltikum erspart bleiben können! Wollten sie aber nicht.

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    • thomas hartl sagt:

      29. März 2023 um 13:44 Uhr

      Wie es Staaten mit russischsprachigen Minderheiten ohne NATO-Bündnis ergangen ist, sehen Sie in der Ukraine, in Georgien und in Moldawien. Da haben die Balten mit ihrem rechtzeitigen Beitrittsgesuch den eindeutig bessern Deal gemacht. Darum folgen die Finnen nun ihrem Vorbild.

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