29 Kommentare zu “ETH-Rat-Präsident Mike Hengartner spricht am WEF über die Absenz der Russen, die Pflicht zur Zuversicht, den Zustand der Erde und die Bedeutung des Gartens”

• Rudi Mentär sagt:

  27. Mai 2022 um 19:01 Uhr

  Ich schätze, die Hoffnung klingelt jeden Monat auf das Konto dieser Leute in Form von OPM. Bei dem Steuerzahler ist es umgekehrt

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• Rudi Mentär sagt:

  27. Mai 2022 um 14:56 Uhr

  Hoffnung? Das erinnert sogleich an "Fröhliche Wissenschaften" von Nietzsche.

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• Theodor Rickli sagt:

  27. Mai 2022 um 9:56 Uhr

  der typische Bünzli-Linksfilz-Apparatschik

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• Qualm sagt:

  25. Mai 2022 um 21:27 Uhr

  Herr Professor, sie können sicher die folgenden Fragen beantworten! Der Baikalsee hat die Seespiegelhöhe von 455 müM und ist etwa 600 km lang! In Wikipedia wird die Seespiegelhöhe als Höhe über dem Meeresspiegel angegeben! Im Bertelsmann Grossen Atlas der Welt von 1994 werden alle Höhen auf allen Kontinenten mit müM angegeben. Nach Definition ist ein Spiegel (lat. speculum „Spiegel, Abbild“). Kann es sein, dass die Wissenschaft so faustdick belügt und uns ein Kugelerde vorgaukelt? Mitgegangen...

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• furrer.b sagt:

  25. Mai 2022 um 19:21 Uhr

  "Klimawandel, Geoengineering, ...". Schön ist, das Hengartner 6 Kinder hat. Ansonsten hat er offensichtlich den WEF-Virus. Denn Geoengineering bedeutet Chemtrails, bedeutet Krankheit, ..., einfach - wie immer - aus einer unsinnigen Panikmache.
  Dass solche Leute wie Hengartner den Klima-Betrug nicht durchschauen, ist für mich fast unglaublich!

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  • Qualm sagt:

    25. Mai 2022 um 21:36 Uhr

    Wenn man streng katholisch ist, kann man ja am Sonntag zum Priester rennen und beichten, dann muss man wohl noch 25 Rosenkränze beten und dann ist die Sache im Butter. Man kann aber durch satte Gehalt gehindert sein, die Wahrheit zu sagen, sonst könnte es dem Herrn Professor gleich ergehen wie Daniele Ganser! Dann würde sich wohl die amerikanische Botschaft bei der ETH melden und würde sagen, das geht überhaupt nicht! Langfristig haben aber Lügen kurze Beine!

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• oazu sagt:

  25. Mai 2022 um 16:54 Uhr

  ETH Rats Präsident Michael Hengartner nennt sich unter den Wichtigtuern am WEF in Davos Mike Hengartner. Macht ihn natürlich viel "glaubwürdiger".

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• viktor.herrmann sagt:

  25. Mai 2022 um 16:20 Uhr

  Ein wunderbares Interview mit einer herausragenden Persönlichkeit. Ich habe Herrn Mike Hengartner bis heute nicht gekannt. Bereicherung pur, ihm und Ihnen, lieber Herr Köppel, gebührt Dank für den Optimismus und der gesunden Prise Humor, der trotz der düsteren Zeit erheiterndes Lachen ausgelöst hat.

  Für mich ist vor allem seine Aussage zur Technolgie bedeutungsvoll
  - gesellschaftskompatibel machen
  - keine Obrigkeitshörigkeit
  - im Dienste der Gesellschaft

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  • juege sagt:

    25. Mai 2022 um 16:42 Uhr

    An der ETH wird, wie überall in der westlichen Welt, schon lange keine Wissenschaft mehr gelehrt, sondern Politik gemacht. https://eike-klima-energie.eu/2022/05/23/wissenschaft-muss-reproduzierbar-sein-teil-1/

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  • Nordlicht48 sagt:

    26. Mai 2022 um 21:46 Uhr

    Zu: "Ich habe Herrn Mike Hengartner bis heute nicht gekannt."

    Der Herr heisst mit Vornamen Michael.

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• Guy Tiger sagt:

  25. Mai 2022 um 15:29 Uhr

  Oje, wenn Akademiker über den "Krisenmodus" ins Schwärmen geraten, dann ist die Welt gaaaanz bestimmt auf dem besten Weg zur Besserung ;-). Aber ich gönn' ihm seine Vernetzung - mit wem auch immer.

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  • Rudi Mentär sagt:

    27. Mai 2022 um 18:45 Uhr

    Ich schlage vor, dass alle CO2-Apologeten mit ihren Anstellungen und Pensionen an den Folgen ihrer Verkündigungen und Forderungen beteiligt werden. Wenn man wirklich davon überzeugt ist, dann wird man auch unentgeltlich für die "Rettung der Welt" einstehen wollen. Und dicke Karossen gehen gar nicht, wenn man unbedingt Putin ruinieren" will.

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• Qualm sagt:

  25. Mai 2022 um 15:29 Uhr

  Lieber Mike Hengartner, warum oszilliert das CO2-Konzentration in der Luft um einen langsamen Anstieg der Grundlinie? Die Grundlinie korreliert einzig mit dem Anstieg der Menschheit. Und entgegen dem Temperaturanstieg steigt, nimmt die begrünte Fläche der Erde zu! Können sie mir erklären, warum in Treibhäuser auf der ganzen Welt CO2 geregelt eingeblasen wird, um den Pflanzenwuchs zu fördern, und dies obwohl CO2 ein so gefährlicher Klimakiller sein soll?

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  • juege sagt:

    25. Mai 2022 um 16:43 Uhr

    Kann er nicht, denn dann gibt es keine Subventionen mehr.

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    • Qualm sagt:

      25. Mai 2022 um 21:38 Uhr

      Alles Geld gesteuert oder durch den Glauben! Die Erde muss eine Kugel bleiben, der Papst hat es gesagt!

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• Proxima Centauri sagt:

  25. Mai 2022 um 15:25 Uhr

  Wir haben wenig Evidenz dafür, dass Aussagen in der Task-Force von der ETH “top-down” organisiert waren, die Mitglieder waren “kraft” ihres Amtes dabei; die Befehlslinien nahmen andere Wege. Aber ich gehe damit einig, dass die Mitglieder individuell für ihre Handlungen und Entscheidungen gerade stehen sollen.

  Gerade deshalb brauchen wir vermehrt Unis, die mutige Unabhängigkeit und Redefreiheit einzelner Mitglieder hochhält und schätzt, im Gegensatz zur grassierenden Anglo-Woke-Cancel-Culture.

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• 🏌🏻‍♂️.•°•⛳ sagt:

  25. Mai 2022 um 13:33 Uhr

  Ich finde, Hengartner und der ETH- Rat sollten zurücktreten. Sie richten die ETH durch ihren Ideologiekodex zu Grunde. Ich habe das Verhalten und die Medienauftritte der vergangenen zwei Jahre nicht vergessen. Auch die Beteiligung der C19-Taskforce ist unter jeder Evidenz. Herr Hengartner und der gesamte ETH-Rat gehört vor einen Untersuchungsausschuss. Wie ich finde.

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  • Qualm sagt:

    25. Mai 2022 um 21:45 Uhr

    Mike Hengartner erzähl Quatsch auf hohen Niveau und mit hohem Salär und "Ansehen", vor ihm hebt man den Hut und bewundert ihn, bis alles auffliegt!

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• miggeli1 sagt:

  25. Mai 2022 um 13:03 Uhr

  Dieser Leerläufer hätte sich besser zu Problemen geäussert, die Fremdenfreunde wie er gar nicht mehr sehen.1.Es kommen Flüchtlinge auch aus der verseuchten Gegend Tschernobyl, 2. Die Ukraine hat 15 A-werke fragwürdiger Qualität.Nichts weiss man über deren Umgebung.3.Die Ukraine hat Massen von Atomsprengkörpern abgegeben.Auch darüber weisss man nichts oder sagt nichts.Wie wäre es wenn der Herr Hengartner sich um die Schweizer kümmern würde und die Verseuchung der Flüchtlinge ansprechen würde.

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  • Fritz Kaktus sagt:

    25. Mai 2022 um 14:21 Uhr

    Alles ok, Miggeli?
    Gang es Bier go ne und ruh Di us!

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  • traugi68 sagt:

    25. Mai 2022 um 19:13 Uhr

    Häää? Die radioaktive Verseuchung der Flüchtlinge soll ein Problem sein für uns? Die leben seit Jahrzehnten damit und die gefährlich verseuchten Gebiete sind ohnehin abgesperrt. Woher haben Sie den diese Information? Herr Miggli, die machen uns ganz andere Probleme.

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• Proxima Centauri sagt:

  25. Mai 2022 um 12:59 Uhr

  Vielen Dank für ein einfühlsames und überaus respektvolles Interview. Es zeigt implizite, wie wichtig absolut unabhängig finanzierte Forschung ist für die Innovation schlechthin und den gesellschaftlichen Fortschritt. Die grossen Würfe kommen immer aus unerwarteter und unplanbarer Ecke.

  Etwas weiter gedacht -vielleicht contre coeur zum Standpunkt des Interviewpartners- müsste man anfügen, dass die zum politischen Spielball gewordenen EU-Grants nicht unbedingt zu dieser Kategorie gehören.

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• dario.zuffo sagt:

  25. Mai 2022 um 12:55 Uhr

  Warum wird dem Präsidenten der ETH nicht die Klimafrage gestellt? Warum soll das CO2 Gas verantwortlich sein für den Klimawandel? Eine der wichtigsten Fragen, wird nie gestellt. Warum?

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  • Ad.Nauseam sagt:

    25. Mai 2022 um 14:28 Uhr

    Das muss man nicht fragen. Der Klimawandel ist menschgemacht. 🤥 Fakt.

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    • juege sagt:

      25. Mai 2022 um 16:45 Uhr

      Ausschliesslich die Sonne bestimmt das Klima.

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    • Proxima Centauri sagt:

      25. Mai 2022 um 19:38 Uhr

      @ad.nauseam: Gemäss der UN Framework Convention on Climate Change haben Sie sogar Recht 🙂 :
      "Climate Change" ist per Definition "..a change of climate which is attributed directly or indirectly to human activity... "
      Voila - wissenschaftlicher Beweis durch linguistische Tricksereien !

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    • galgenstein sagt:

      26. Mai 2022 um 10:26 Uhr

      Der Wandel ist nicht allein vom Menschen gemacht. Der Mensch sorgt nur dafür, dass er sich schneller vollzieht als die Natur ihn zu verkraften vermag.

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  • doelf sagt:

    25. Mai 2022 um 16:37 Uhr

    Klimawandel gibt es seit Millionenjahren. Wir Menschen können nur wenig verbessern. Wenn ich an den Ukrainekrieg denke, sollte man zuerst zum Wohl der Menschen keine Kriege führen.

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    • galgenstein sagt:

      26. Mai 2022 um 10:24 Uhr

      Hat irgendjemand bestritten, dass es immer schon Klimawandel gab? Nein, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass der Mensch ihn so befeuert, dass die Ökosphäre dadurch ins Schlingern gerät. Natürliche Systeme adaptieren sich an Wandel, aber das braucht Zeit, Zeit die ihnen nicht gewährt wird, wenn es der Mensch den Vorgang beschleunigt.

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