127 Kommentare zu “EU-Abkommen nur auf Englisch: Bundesrat lässt sich vorführen. Gewerkschafts-Maillard gegen Rahmenvertrag. Verrückte Idee: Atommacht EU. FDP und SVP driften auseinander. Frank A. Meyer wird achtzig”

• Rudi Mentär sagt:

  9. Januar 2024 um 7:57 Uhr

  Der Atomwaffensperrvertrag diente dazu, dass bestimmte Länder ihr Monopol auf Atomwaffen behalten. Warum sollen Länder, wie Deutschland, Österreich und die Schweiz keine Atombombe mit Trägersystemen bauen? Oder der Iran und Saudi Arabien zusammen? Die Atommächte, wie Israel und USA nutzen ihre Atomstreitkräfte gnadenlos aus, um andere Länder zu bedrohen und ihnen zu befehlen, was sie zu tun haben.

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• kurt hugi sagt:

  8. Januar 2024 um 20:16 Uhr

  Die gut gemeinte Neutralitätsinitiative hat Mühe mit den ja-Stimmen.
  Eine Initiative gegen den EU-Beitritt hätte sehr schnell viel Erfolg und würde Bundesrat und EU wirkungsvoll bremsen: Das Volk der Schweiz will nicht in diese verkommene und korrupte EU.

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• Eric1 sagt:

  8. Januar 2024 um 18:07 Uhr

  Sonst übersetzen die EU Deppen jeden Furz in min. 12 Landessprachen. Wir wollen den Vertrag in Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Jeder im Land soll wissen auf was wir uns da einlassen!

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• gefuehlter eidgenosse sagt:

  8. Januar 2024 um 16:10 Uhr

  Bzgl. des EU Atombomben Irrwitzes würde ich als Eidgen. des Herzens der Schweiz wünschen, sie nähme sich ein Vorbild an Israel, denn es wird kein Mensch je OFFIZIELL wissen, dass sie die haben.
  Die ewige Neutralität der Schweiz, abgesichert mit "der Bombe", von der offiziell keiner je weiß, irgendwo im Gotthard Réduit, und die Schweiz könnte tiefenentspannt den um sie herum tobenden EU Irrwitz beobachten -und die in jeglicher Sprache ihr zugestellten Vertragsentwurfs Zettel einfach schreddern!

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• burko sagt:

  8. Januar 2024 um 14:59 Uhr

  Würde sich der Schweizer bei jedem Urnengang vor Augen führen, dass der Staat kein Geld besitzt bzw. jeder Franken den Politiker ausgeben, indem sie Covid-Vakzine gratis zur Verfügung stellen, Verkehrssteuererlass für E-Autos, höhere AHV-Renten, Subventionen, Gratis-E-ID-Karte usw. , welche "Grosszügigkeiten" in Wirklichkeit der Bürger jedoch immer mit höheren Steuern, Kapital-/Eigentumsentwertung etc. bezahlt, würden parlamentarische Vorlagen wahrscheinlich wieder mehrheitlich bachab geschickt.

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• Jakob sagt:

  8. Januar 2024 um 14:30 Uhr

  Gedanken zur Finalen WHO Abstimmung Mai 2024 >> https://www.kinderarzt-bludenz.at/app/download/10295409450/WHO.pdf?t=1699980609
  -- >> https://www.mehr-wissen.info/

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• mark52 sagt:

  8. Januar 2024 um 14:16 Uhr

  Die Steuerbefreiung der ganzen AHV-Rente wäre eine bessere Lösung. So bleiben dem Rentner, z.B. in der Steuerhölle Kt. Bern, fast eineinhalb Renten mehr im Portemonnaie. Ist besser als eine 13. Rente die wiederum versteuert werden muss. Es unterstützt die Steuerharmonisierung. Der Staat muss für die Finanzierung nicht mehr Steuereinnahmen generieren, sondern auf allen Ebenen haushälterischer mit den Steuern umgehen. Ausländische Rentner, ohne Beitrag via CH-MWSt würden nicht zusätzlich belohnt.

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• freier buerger sagt:

  8. Januar 2024 um 14:04 Uhr

  Die AHV: Schweizerisches Goldenes Kalb! Tanzt!

  Doch nehmen wir alle Emotionen raus: Wächst die Zwangsversicherung sprich die ProKopfSteuer Krankenkassen so weiter, reicht die AHV bald knapp noch für diese!

  Die AHV habe ich -mit knapp 20J Beiträge noch vor mir- längst abgeschrieben!

  Diese soll wohl wie zu retten sein? Durch noch falschere Teuerungsstatistiken? Mit noch mehr Entwicklungs- oder Kriegshilfe? Gar CO2? Mit noch mehr Asyl? Oder schlicht & einfach durch Zuwanderung bis zur Anarchie?

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  • corse36 sagt:

    8. Januar 2024 um 16:14 Uhr

    Die AHV retten wir mit dem EU-üblichen WwSt-Satz von 20%, wer sich was anderes erwartet ist ein Tagträumer.

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  • Saga52 sagt:

    8. Januar 2024 um 21:52 Uhr

    So sehe ich es auch. Dann Krall`s Idee (Youtube) den Unnutzen Amtssauhaufen eliminieren keine Gelder mehr ins Ausland wir müssten nicht mal mehr Steuern in diesen exorbitanten höhen leisten. Das ganze geschwaffel von wegen kein Geld löste sich in Luft auf. Weg mit diesen Unnutzen Amtsdiener und deren Gefolge.
    Die Sachen am richtigen Anfang und Ort anpacken sollte nun die Aufgabe der SVP sein.

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• Castus sagt:

  8. Januar 2024 um 13:42 Uhr

  Ich habe folgendes an Herrn Bundesrat Cassis via Kontaktformular an admin.ch geschrieben:
  „Sehr geehrter Herr Bundesrat Cassis,
  Als Berufskollege a. D. ersuche ich Sie höflich, den im Betreff genannten Vorvertrag in den gesetzlich verankerten VIER LANDESSPRACHEN vorzulegen.
  Besten Dank und freundliche Grüsse
  Dr. med. Peter Eschmann“

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• severus sagt:

  8. Januar 2024 um 12:15 Uhr

  (SATIRE!) Wenn die verrückte EU Atommacht wird, schlage ich vor, daß die Schweiz das auch wird und die Atomraketen insbesondere auf Brüssel und Berlin, eventuell noch Paris und, nach dem Regierungswechsel dort, eventuell auch nach Warschau ausrichtet. (SATIRE!)

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• severus sagt:

  8. Januar 2024 um 12:14 Uhr

  Das 13. bei der Altersversorgung wäre kein Problem, würde die linke classe politique nicht so maßlos mit den Milliarden um sich schmeißen, als wäre es Kuhmist.

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• Senecia sagt:

  8. Januar 2024 um 12:13 Uhr

  Wann, Herr Köppel, wollen Sie endlich über die wirklich wichtigen Themen berichten? https://telegra.ph/Die-WHO-weist-Regierungen-an-die-Landwirtschaft-weltweit-zu-verbieten-um-den-Planeten-zu-retten-01-04

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• nm70 sagt:

  8. Januar 2024 um 12:12 Uhr

  Zur EU, die auf die Schweiz zukommt und die sie mit nach unten reisst: Ab min ca. 16: https://www.nius.de/episodes/wer-ohne-ausbildung-geld-verdienen-will-dem-bleibt-nur-die-politik/83939494-fd1b-4f76-95ff-1aad1f714e52

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• turicum04 sagt:

  8. Januar 2024 um 12:10 Uhr

  Die hochnäsige und eingebildete Frau von der Leier besteht auf englisch. Mit ihr wird die Schweiz noch viele Probleme haben.

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  • corse36 sagt:

    8. Januar 2024 um 16:15 Uhr

    JA, sieht aus. als wäre sie des "Deutsch" nicht mächtig

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• Peter L. sagt:

  8. Januar 2024 um 12:08 Uhr

  Es reicht nicht mehr aus, dass wir heute schon einen Übersetzer für das EU-Beamtendeutsch brauchen, nein, jetzt will man auch das allgemeine Verständnis nur noch für sehr gute Englischkenner verständlich machen. Das "Memorandum of understanding" ist nicht für das Volk gedacht, sonst würde es vielleicht aus dem Buch etwas merken.
  In den Hochzeiten der Kirche predigte man auch nur Latein, weil es gar nicht gut war, wenn das Volk alles versteht; sonst hätte es damals weniger freizügig gespendet.

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  • a.meister sagt:

    8. Januar 2024 um 13:08 Uhr

    Dr peter möchti internationali verträg in züridütsch. Lol

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    • corse36 sagt:

      8. Januar 2024 um 15:09 Uhr

      a.meister der Superschlaue. In anderen Staaten gilt das Vertragswerk in der Landessprache als einzig gültiges Dokument. Der Inhalt "Englischsprachiger Verträge" ist dort nur für Nicht-Kenner der Landessprache im Umlauf, damit sich die Allgemeinheit ein grobes Bild machen kann. Im Zweifelsfalle wird jedoch auf die Landessprache zurückgegriffen. Somit darf die EU gerne den Vertrag in F oder I machen, den diese Vertragssprachen sind auch in der EU rechtsgültig und eine unserer Landessprachen.

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      • a.meister sagt:

        8. Januar 2024 um 20:09 Uhr

        Sind wir schweizer zu doof für englisch? You dreamer you 🤦‍♂️

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      • a.meister sagt:

        8. Januar 2024 um 20:14 Uhr

        Ganz clever der corse, verträge mit den usa in deutsch zu erwarten. Lol

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    • Peter L. sagt:

      8. Januar 2024 um 18:10 Uhr

      A.meister, wer über seine Sprache lacht, der lacht auch über seine Mitbürger und über sein Land.

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      • a.meister sagt:

        8. Januar 2024 um 20:11 Uhr

        Ich lach nicht über unsere 4 sprachen. Bloss, dass ihr hinterwäldler euch für den nabel von europa, wenn nicht gar der welt hält.

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    • Castus sagt:

      8. Januar 2024 um 18:14 Uhr

      Wenn die EU vertreten durch Frai von der Leiden deutsch als eine unserer Landessprachen nicht verstehen sollte, ist es ihre Aufgabe, einen Dolmetscher, möglichst a meisterlichen beizuziehen. Sollte es ihr wie dem Zauberlehrling ergehen, kann sie immer noch rufen: Die Meister, die ich rief, ich werd sie nicht mehr los!

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      • Peter L. sagt:

        8. Januar 2024 um 18:38 Uhr

        Bravo, Castus!

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      • a.meister sagt:

        8. Januar 2024 um 19:23 Uhr

        Auch der kleine castus hat immer noch das überhöhte gefühl, dass die uns, die schweiz, braucht.

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  • rosinli sagt:

    8. Januar 2024 um 15:33 Uhr

    Ja, das wär gar nüt gsi för en Ueli...

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• reto ursch sagt:

  8. Januar 2024 um 12:07 Uhr

  Wieso in Englisch? Die Briten sind doch längst nicht mehr in der EU, oder sollte das der grosse Bruder USA auch verstehen? Die Schweiz hat 4 offizielle Landessprachen, Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch – eine Mehrsprachigkeit, die gepflegt wird und gesetzlich verankert und umzusetzen ist. Alles andere hat niemals Rechtsgültigkeit. Egal, wir Eidgenossen lassen die Finger von der EU und auch Schengen kann uns den Buckel runterrutschen, basta!

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  • Ruedi sagt:

    8. Januar 2024 um 17:15 Uhr

    Wir haben vier ofizzielle LANDESSPRACHEN, das stimmt, aber nur drei Amtssprachen.

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• Jean Roth sagt:

  8. Januar 2024 um 12:06 Uhr

  "Abkommen nur in Englisch ..????" Wie kann das angenommen werden? Deutsch ist die meistgesprochene Sprache Europas, was grundsätzlich nun mal angenommen werden muss!

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• rolf s sagt:

  8. Januar 2024 um 12:06 Uhr

  Der „Rahmenvertrag“ ist die berühmte Schlinge um den Hals.

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• marlisa.s sagt:

  8. Januar 2024 um 12:05 Uhr

  Zweimal denselben Blödsinn machen,zweimal sich vor der EU in den Staub zu werfen,zweimal das Gleiche versuchen u anderes erwarten..Das erfüllt Einsteins Definition vom Wahnsinn,sagt Beat Kappeler,einer der scharfsinnigsten Ökonomen der CH.Ein normal denkender Mensch würde denken,dass es solchen Politikern wohl ins Hirn geschneit haben muss,sich dem Regulierungs- und Bürokratiemonster EU zu unterwerfen.Das würde das Ende unserer direktenDemokratie u Souveränität bedeuten.Wer kann so etwas wollen?

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  • marlisa.s sagt:

    8. Januar 2024 um 12:30 Uhr

    Sehr empfehlenswertes Video von Kappeler im Inside Paradeplatz, der den ganzen Wahnsinn dieser erneuten EU-Anbiederung aufzeigt. Googeln: Inside Paradeplatz Kappeler "Es erfüllt Einsteins Definition vom Wahnsinn"

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• severus sagt:

  8. Januar 2024 um 11:41 Uhr

  Bei dem EU Abkommen in Englisch würde ich Absicht unterstellen. Nämlich keine der vier Landessprachen zu verwenden, damit es möglichst wenige verstehen. In Farsi oder Suaheli haben Sie es nur nicht abgefaßt weil inzwischen zu viele Menschen in der Schweiz sind, die das verstehen würden.

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  • Castus sagt:

    8. Januar 2024 um 13:13 Uhr

    🤣👍🏼👏

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    • severus sagt:

      8. Januar 2024 um 14:05 Uhr

      Merci! 👍

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• marlisa.s sagt:

  8. Januar 2024 um 11:05 Uhr

  Die 13. AHV-Rente dürfte beim Volk durchkommen, weil auch viele SVP-Wähler der Meinung sind, dass unser Steuergeld UNSEREN Bürgern zugute kommen soll, anstatt in die Taschen der Eliten oder es mit der ganz grossen Kelle ins Ausland zu verteilen. Die Gelder ins Ausland oder die Beamtengehälter zu kürzen.. wird im linksdummen Parlament keine Chance haben. Am Ende wird der Steuerzahler u Konsument diese 13. Rente finanzieren, indem die Mwst oder die Steuern erhöht werden.

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  • Limette sagt:

    8. Januar 2024 um 12:09 Uhr

    Eine 13. AHV Rente nur, wenn die gesamte Jahresrente zu 100% von der Einkommenssteuer befreit wird. Von mir gibt es ansonsten ein "nein". Wie will die BR KKS die 13. AHV Rente finanzieren, weiss sie dass schon? Ich nehme an, mit einer weiteren Erhöhung der MwST, was nicht akzeptabel ist, denn es sind genug Einnahmen durch die direkte Bundessteuer (Wehrsteuer) vorhanden. Von anderen Sparpotenzialen die KKS noch machen kann- und muss, um die AHV zu finanzieren, wurde schon mehrfach geschrieben.

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    • Castus sagt:

      8. Januar 2024 um 13:19 Uhr

      Man kann sich ja auch über die MWST den EU-Verhältnissen annähern, wenn‘s sonst noch schwieriger werden sollte. Ein zusätzlicher Baustein mehr, der das Wahngebäude EU stabiler machen soll. Nur weiss man nicht, aus welcher Höhe dieser Baustein beim Eurdbeben dann herunterfällt.

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  • eichenberger.h.u sagt:

    9. Januar 2024 um 4:32 Uhr

    Dagegen kann man das Referendum ergreifen, liebe Marisa.

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• nm70 sagt:

  8. Januar 2024 um 10:54 Uhr

  EU: Warum findet die Schweiz nicht den Mut, ihren Weg zu gehen? Der Vertrag (nicht verhandelbar!) ist eine Zumutung für ein demokratisch VIEL HÖHER stehendes Land. Die EU würde Tunesien u wie sie alle heissen so etwas nie vorlegen (wg d EU-Gier aber vor allem wegen der Unmoral des Vertragspartners). Die EU hat so viele Probleme am Hals u will die Schweiz mitreissen. Die EU ist in keinem Fall fair. Sie ist egoistisch u ideologisch unterwegs. Die Schweiz muss zu so etwas NEIN sagen u sie kann es.

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• nm70 sagt:

  8. Januar 2024 um 10:51 Uhr

  Richtig. Unbehagen kommt vor allem davon, dass für alles Überflüssige, das einen Staat gar nichts angeht, Geld rausgeworfen wird. Der Private ist DOPPELT gezwungen, mitzumachen. Bauen Sie heute ein Haus u blicken Sie auf Häuser, die vor Jahrzehnten genauso gut gebaut wurden u immer noch tadellos sind. Ich wurde in den 80er-Jahren gross. Hier war es anders, gerechter. Man muss den Staat jetzt schrumpfen. Unbedingt. Dann nimmt die Verzweiflung ab, dass man selber stets zu kurz kommt.

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• gefuehlter eidgenosse sagt:

  8. Januar 2024 um 10:50 Uhr

  Als Nicht-Schweizer, doch Eidgenosse im Herzen frage ich:
  Ein EU Knebelvertragsentwurf (eigene Worte als ein Zwangs-EUler, also glühender Europäer) liegt nur in Englisch vor? Warum dann nicht sagen wir mal in Tibetisch? Das würde klar darauf hindeuten, was das wirklich zu bedeuten haben würde. Nämlich, dass die Schweiz zu einer Art formal "autonomen Gebirgsregion" würde. Aber die Ansagen kämen zukünftig von den "Han Chinesen" aus Brüssel!

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  • reto ursch sagt:

    8. Januar 2024 um 12:09 Uhr

    Tja, so viel Dilettantismus wie in den vergangenen 20 Jahren hat das Vaterland, unsere Heimat Schweiz, in seiner 733-jährigen Geschichte noch nie erlebt. Es wird Zeit die Feudalherren in Bundes-Bern zur Rechenschaft zu ziehen. Der ganze Zirkus dort ist nichts anderes als Landesverrat.

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    • gefuehlter eidgenosse sagt:

      8. Januar 2024 um 16:27 Uhr

      Von ganzem Herzen wünsche ich mir für Euch: Passt bloß auf Eure Schweiz auf! Ihr Eidgenossen habt zum Glück umfangreichere Möglichkeiten dies zu tun als wir "Untertanen" in Deutschland. Als Indigener der ehem. Sovvjett-Zone (Adenauer) halte ich mich zu jeder Art von Interna der Schweiz freilich sehr zurück, verstehen kann ich Ihren Frust aber. Noch dazu stammen meine Ahnen aus Habsburg-Böhmen, also bin ich doppelt zurückhaltend, ...dieser Gessler, Sie verstehen schon?!

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• Miro sagt:

  8. Januar 2024 um 10:49 Uhr

  Ein weiteres Beispiel, was die EU von der Schweiz hält und mit welcher Überheblichkeit vorgegangen wird. In der Schweiz werden drei Sprachen gesprochen, welche auch in der EU verwendet werden. Aber Nein, die "Vertragsunterlagen", welche uns einen Beitritt zu diesem Konstrukt schmackhaft machen wollen, sind in Englisch abgefasst.

  Wie kommen Schweizer dazu, zu behaupten, dass wir mit einem Beitritt dann mehr zu sagen hätten und uns einbringen können? You are a dreamer, you!

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• freier buerger sagt:

  8. Januar 2024 um 10:42 Uhr

  Die REICHE SCHWEIZ.

  Das Ausland nimmt die Schweiz noch immer als ein Land voll mit Banken und Briefkästen wahr. Und die Schweizer selber sind alles Reiche, profitieren nur!

  Es ist aber auch so, dass die Mehrheit der heute Stimmenden entweder im Ausland weilt und darum die Verhältnisse hier nicht mitbekommt oder aber unsere Abstimmungen sind nur noch Trockenschwimmen, mit wenigen Patzern.

  Anders: Folgen wir den letzten Abstimmungen, sind wir schon Teil der EU. Egal wie WIR ES HIER diskutieren.

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• schwees sagt:

  8. Januar 2024 um 10:41 Uhr

  Wir wissen es ja schon lange, für uns CH-Bürger hat der Staat kein Geld, nur für die UKR,Eritraer, Afghanen und viele mehr! Es ist sehr traurig was unsere Politik macht, nämlich nichts! Mit unserer 🇨🇭geht es immer mehr bergab. Ich fühle mich betrogen und bin sicher viele andere CH sehen das auch so.

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  • Jakob sagt:

    8. Januar 2024 um 20:07 Uhr

    Würden wir das Geld nicht im Ausland versenken sondern in die Ausbildung unserer Landsleute investieren, dann bekämen wir auch den Fachkräftemangel in den Griff!

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• freier buerger sagt:

  8. Januar 2024 um 10:38 Uhr

  EU-Abkommen nur auf Englisch. Englisch, Sprache desjenigen Landes, dass die EU verliess? Spricht es nicht Bände über das Konstrukt?

  Die Parteien - EU, vertreten wie eh & je durch Frankreich & Deutschland, zusammen mit der Schweiz reden DE oder FR, nur schlecht EN!

  Doch diese greise Demokratie geht OHNE VORGÄNGEN SEGEN DES VOLKES Verhandlung zur Aufgabe der eigenen Freiheit ein?

  Das wirklich Erstaunliche an dieser Verhandlung ist die Ruhe im verkauften Volk!
  Ihr Preis? zB MWST min. 15% als Bsp

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• Bernhard sagt:

  8. Januar 2024 um 10:38 Uhr

  Dass ein Gewerkschaftsboss massgeblich gegen diesen EU Vertrag kämpft stellt allen, vermeintlich Bürgerlichen Politikern, ein miserables Zeugnis aus. Und dass ein Vertrag in einer fremden Sprache aufgesetzt wird schlägt dem Fass den Boden aus. Was haben wir für Amateure in Bern!

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  • rolf s sagt:

    8. Januar 2024 um 12:07 Uhr

    Das sind keine „Amateure“! Das ist planvolle Unterwerfung.

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  • freier buerger sagt:

    8. Januar 2024 um 12:10 Uhr

    Amateure in Bern? Wirklich?

    Kann es wirklich nicht sein, dass diese Amateure in Bern keinen Preiszettel haben und ihn keiner bezahlen würde?!

    Ist das an Ihnen vorbei, dass EU-Kommissions-Mitglieder volle Geldsäcke, also voller Bargeld, zu hause herumstehen hatten? In einem waren gut 800'000 EURO in 50er Noten!

    Versuchen Sie nur mal selber, hier in der Schweiz 40'000EURO in BAR von IHREM Geld abzuheben, um zu verstehen, was das für eine Leistung/Trick sein muss, Geldsäcke herumstehen zu haben!

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• sir taki sagt:

  8. Januar 2024 um 10:34 Uhr

  E Guets Nöis!
  AHV: So weit ich mich erinnere, wurde mir vom 13. Monatslohn die AHV auch immer abgezogen. Das müsste als Begründung für eine 13. AHV reichen.
  FAM: War und ist ein Narzisst. Seine geskripteten "Interviews" mit Kissling waren immer eine Peinlichkeit der Sonderklasse. Immerhin hat er sich kritisch mit dem Islam beschäftigt.
  BR: Sollten mal wieder daran erinnert werden, dass sie "nur" die Exekutive sind. Die Gesetze machen andere.
  EU-Verträge: Wer nicht Inglisch can, ist self guilty!

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• danige sagt:

  8. Januar 2024 um 9:44 Uhr

  Herr Köppel, danke, dass Sie nicht müde werden vor der Unterwerfung unter die EU zu warnen. Wenn ich Ihre Aussage "die EU macht dann die Gesetze in der Schweiz" richtig verstehe, dann wollen die Europäer dann dem Bund und den Kantonen überall reinschwatzen. Bei der Bildung ziehen Sie uns runter auf ihr Niveau, durch höhere Steuern zwingen Sie uns zur Finanzierung der europäischen Unvernunft und Asylanten schicken die uns dann in grosser Zahl.

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  • observer99 sagt:

    9. Januar 2024 um 15:01 Uhr

    Exakt das ist es, was 'per E_U' passieren wird! Hände weg davon!

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• puzzle sagt:

  8. Januar 2024 um 9:41 Uhr

  Die 13. AHV Rente wird vor allem zu lasten der jungen Generation gehen. Diese ist bereits Heute beim BVG massiv benachteiligt gegenüber denjenigen, welche in den letzten 20 jahren in Pension gingen und Ihre hohen Renten geschützt sind. Aufgrund der Demographie steigen die AHV Abgaben sowieso an, und dann obendrauf auch noch eine 8.3% Erhöhung finanzieren? Die Heute 20 Jährigen können in 45 Jahren weder von der AHV noch beim BVG auch nur annähernd die heutigen Rentenleistungen erwarten.

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  • reining sagt:

    8. Januar 2024 um 10:51 Uhr

    Wenn der Bund seine Gelder endlich wieder vermehrt für das Schweizer Volk einsetzt sollte es keine Probleme mit der Finanzierung geben.

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    • puzzle sagt:

      8. Januar 2024 um 13:08 Uhr

      Da mögen Sie richtig liegen. Aber dann müsste diese Initiative das auch entsprechend so fordern : 13. Rente, welche im Minimum teilfinanziert wird duch das Zusammenstreichen anderer, klar definierter Ausgabenposten. Ansonsten wird das garantiert nicht der Fall sein, und man wird diese zusätzlichen 3 - 4 Mia Kosten pro Jahr durch Erhöhung der AHV Abgaben, durch höhere MwSt oder allgemein höhere Steuern finanzieren.

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  • mark52 sagt:

    8. Januar 2024 um 14:34 Uhr

    Macht die AHV-Rente steuerfrei und die Jungen werden auch davon profitieren. Es braucht nicht mehr Beiträge und Abzüge zur Finanzierung, sondern die weniger Steuereinnahmen müssen durch effizienteren Umgang mit dem Steuersubstrat kompensiert werden.

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• danige sagt:

  8. Januar 2024 um 9:31 Uhr

  Was für eine Freude, dass Herr Köppel endlich wieder da ist, um die kolossalen Missstände in der Schweiz aufzudecken. Ja, es ist eine Schande, dass sich die Bundesräte ein Jahresabo für Bergbahn-Vergnügungen zahlen lassen. Die Führungskräfte in der Wirtschaft, die ähnlich viel oder noch mehr als die BR verdienen, kämen nicht mal auf so eine eigennützige Idee. Vermutlich alle zahlen sogar die privaten Fahrten mit dem Firmenauto aus dem eigenen Sack.

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  • Limette sagt:

    8. Januar 2024 um 14:02 Uhr

    Viel schlimmer ist der anstehende WHO-Pandemievertrag, den die Schweiz niemals unterschreiben darf. Austritt aus der WHO, sofort. Das WEF des Landes verweisen (5'000 Militärangehörigen mit Steuergeld Finanzierung ) müssen für die Sicherheit der "Menschenfreunde" sorgen. Wovor haben die "Menschenfreunde" in beim Davosertreffen Angst? Sie wollen doch nur Gutes tun für die Menschheit (Ironie aus).

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• Marion sagt:

  8. Januar 2024 um 9:20 Uhr

  Habe ich etwas verpasst? Seit Jahren heisst es doch, die AHV habe viel zu wenig Geld…

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  • reining sagt:

    8. Januar 2024 um 10:57 Uhr

    Ja, weil unsere Regierung das Geld falsch einsetzt. Nämlich für Kreti und Pleti, nur nicht für die Schweizer Bevölkerung!

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    • Limette sagt:

      8. Januar 2024 um 14:00 Uhr

      Da Nichteingeladene (Flüchtlinge, Asylanten) , die noch nie einen Fünfer in die AHV-Kasse einbezahlt- und noch nie gearbeitet haben auch AHV Rente (und Ergänzungsleistungen) erhalten. Dasselbe Problem besteht bei den Krankenkassen.

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• Ch. Weber (cw) sagt:

  8. Januar 2024 um 9:11 Uhr

  13. AHV-Rente :
  Ist nicht der grösste Teil der AHV-Rentner heute besser gestellt als die Mehrheit der jungen Familien ?
  EU-Abkommen:
  Als Regierungspartei ist die SVP mitverantwortlich für diese Anbindungsmachenschaften des Bundesrates. Sie sitzt ja freiwillig in diesem Gremium, könnte jederzeit austreten. Anscheinend liegt dieses Verhandlungsmandat in ihrem Kompromissbereich. Cassis wurde nur dank der SVP wiedergewählt. Konkordanz neutralisiert die Opposition, SVP im BR ein Segen für Linksbrei.

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• Til sagt:

  8. Januar 2024 um 9:07 Uhr

  "Meiner Meinung nach sind diese Zwanggebühren gesetzeswiedrig."
  Serafe Rechnung für Zwanggebühren 2024 weiter an unsere Regierung schicken. Verdienen immer mehr für ziemlich miserable Leistung.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  8. Januar 2024 um 9:05 Uhr

  Rund 1/3 der Rentner beziehen EGL sowie KKP-Verbilligung! Über die letzten 10 Jahre deckten die AHV-Erhöhungen die Erhöhungen der Krankenkassenprämien nicht ab! Gleichzeitig werden jedes Jahr Milliarden zum Fenster hinausgeworfen ohne zusätzlichen Nutzen für den Bürger (z.B. “Asylwesen” - in Wirklichkeit Migrationswesen CHF 5Mrd.)! Einen Sumpf kann man nur trocken legen, indem dass Wasser entfernt wird! Aus diesem Grund (und dem BR Skiliftpass 😉 werde ich ein Ja in die Urne legen!

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• Echter Grüner sagt:

  8. Januar 2024 um 9:04 Uhr

  Eine 13.AHV-Rente erscheint vernünftig und normal. Würde man aber von einer Aufstockung der AHV um 8% sprechen, wäre der Aufschrei gross.

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  • reining sagt:

    8. Januar 2024 um 10:56 Uhr

    Nicht, wenn an anderen Orten (Migration, Ukraine, X-fache "Entwicklungshilfe") die 8% eingespart würden.

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• d.nikles sagt:

  8. Januar 2024 um 9:02 Uhr

  Für die eigene Bevölkerung (AHV) hat man kein Geld, aber Migranten die bis zu 100'000Fr. steuerfrei beziehen mit ihrer Familie da macht man kein halt! Wichtige Themen wie die Ausschaffung der Migranten, Armut in der Schweiz, Corona-Impfopfer, Chemtrails, WHO und Nato, die werden von der Weltwoche wieder einmal ausgelassen. Die Zukunft wird schwer werden in der Neuen Welt für die Journalisten!

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• Freigeist sagt:

  8. Januar 2024 um 9:00 Uhr

  Ist ja schön, dass der Frank A. Meier 80-ig wird, werter Herr Köppel. Aber die Welt steht gerade Kopf in Deutschland mittels Bauernproteste. Und die Russen fangen jetzt an, die Ukraine platt zu machen..

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  • kostas sagt:

    8. Januar 2024 um 10:56 Uhr

    Die Russen haben den Banderanazis aus Kiew, viele Möglichkeiten gegeben sich zu besinnen. Die Verblendung zahlen Sie mit Millionen Toten und verwundeten Soldaten.

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• juege sagt:

  8. Januar 2024 um 8:54 Uhr

  Oliver Washington keine Linker? Habe ich mich verhört? Das war der Schlimmste im Echo der Zeit.

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• UKSchweizer sagt:

  8. Januar 2024 um 8:44 Uhr

  Es scheint nun wirklich, dass eine Mehrheit der Abstimmenden sich auf die gleiche Stufe wie der main stream unserer Politiker und Regierenden stellen wird: Ausgeben und Verschulden was geht ohne sich der finanziellen Verantwortung und der Zukunft bewusst zu sein.

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  • juege sagt:

    8. Januar 2024 um 9:20 Uhr

    Begründung weder gehört, noch gelesen, noch verstanden! Ich bin wohl einer der rechtesten hier, aber in diesem Fall werde ich ja stimmen und es ist am Parlament, dort das Geld dafür abzuziehen, wo es nicht hingehört.

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    • reining sagt:

      8. Januar 2024 um 10:57 Uhr

      👍👏💯

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      1

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• Joerg Sulimma sagt:

  8. Januar 2024 um 8:20 Uhr

  EU-Abkommen auf Englisch - wahrscheinlich, damit weder die Schweizer noch die Parlamentarier der anderen EU-Länder es richtig verstehen -, 13. AHV-Rente ohne Gegenfinanzierung, Atommacht EU - bei der dann alle mal mit den neuen Bauklötzchen spielen dürfen, natürlich nur die Großen, wie im Kindergarten -, ein neuer Pressevertreter im Dunstkreis des neuesten Bundesrats - wie wird das wohl ausgehen? -, freie Skipässe für die armen Bundesräte, Gelder in alle Himmelsrichtungen. Tilt - es lebe 2024!

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• Argonaut sagt:

  8. Januar 2024 um 8:00 Uhr

  13. AHV: Die noch arbeitenden Buerger bezahlen die Mehrkosten. Es stimmt aber schon, z.B. die Covid-Milliarden wurden voellig sinnlos verbraten u. wer in Politik u. Verwaltung daran masslos verdient hat ist noch gar nicht naeher untersucht worden!

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  • juege sagt:

    8. Januar 2024 um 8:43 Uhr

    Das Geld muss der DEZA weggenommen werden - es liegt an uns, eine entsprechende Initiative anzunehmen. Ich werde ja stimmen.

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  • Heinz P. Huber sagt:

    8. Januar 2024 um 8:59 Uhr

    Argonaut: Es wird auch nie eine Untersuchung geben.

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• uge sagt:

  8. Januar 2024 um 8:00 Uhr

  Gewisse Politiker wissen nicht mal was in einem Gesetz steht wenn dies auf Deutsch geschrieben ist. Auf Englisch schon gar nicht, sonst gäbe es keine EU Turbos. Bestes Beispiel Arena Debatte über das Coronagesetz. Nicht mal der Bundesrat wusste was im Abstimmungsbüchlein stand!

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  • evasal sagt:

    8. Januar 2024 um 9:01 Uhr

    Unglaublich...und wir bezahlen diese Löhne (mind, 500.000) pro Bundesrat.....dafür , dass Sie uns verraten, uns alles wegnehmen wollen und uns ans Messer liefern wollen. Es gibt so viele Familien die sich nicht mal 1 Tag schifahren leisten können. Es ist unerhört was da abgeht.

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• Guenther sagt:

  8. Januar 2024 um 7:53 Uhr

  Sehr geehrter RK, auch Ihnen ein guts Neues! Bei allem was Si uns erzählen, vermisse ich trotzdem die Argumente weshalb Halbierung der SRF-Kosten ausreichen soll. Weil selbst Ex-BR Maurer sagte dass jede Minute und jeder Rappen Staats-TV zu viel sind! Also weshalb überhaupt noch? Und dann verschweigen Sie total das ab heute In Deutschland quasi ein Generalstreik gilt. Weshalb nicht auch in der Schweiz? Ja wir alle haben die Schnauze voll und die gekauften Politiker gehören allesamt in die Wüste!

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  • Joerg Sulimma sagt:

    8. Januar 2024 um 9:00 Uhr

    Nein, einen Generalstreik gibt es in Deutschland heute nicht. Es ist noch nicht einmal ganz klar, was nun genau passiert, auch aus rechtlichen Gründen. Aber es gärt - und das bei uns im verschlafenen Land der Richter und Lenker! Und nur so scheint man den selbsternannten Politikern noch beikommen zu können. Die Schweiz hat ja doch noch ihre direkte Demokratie, die Möglichkeit von Volksabstimmungen. Also, nutzt sie weise und engagiert euch gegen diese Entwicklungen - solange sie euch noch lassen!

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  • Til sagt:

    8. Januar 2024 um 9:02 Uhr

    Leider nicht alle aber viele! IC soll BR verlassen. Schon genug Schaden verursacht!

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• foerster7 sagt:

  8. Januar 2024 um 7:53 Uhr

  Lieber Roger Köppel, ein gesundes, gutes und spannendes Neues Jahr. Sie haben vollkommen recht eine Unterzeichnung dieses Rahmenvertrages Pardon der Paketlösung ist aus logischer Sicht für unsere Schweiz kompletter Unsinn.
  Ein weiterer Neujahrswunsch möge diese EU Fehlkonstruktion endlich auseinander brechen.

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• fredy-bgul sagt:

  8. Januar 2024 um 7:52 Uhr

  F.A. MEYER hat jahrzehntelang seine private Art von Journalismus gepflegt. Nur wenige haben die Taktik bemerkt. Er huldigte bestimmten Protagonisten und verletzte damit die journalistischen Grundsätze. „Homestories“ statt Recherche, am auffälligsten bei BR OGI Geschichten. Da gab es nie ein Haar in der Suppe.
  In diesem Sinne hat er auch den Weg für die Geschichte BERSET - LAUENER - WALDER geebnet. Ich bin sicher, es sind weitere Seilschaften unterwegs.
  Zurück zum Journalismus, bitte sehr.

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• fredy-bgul sagt:

  8. Januar 2024 um 7:52 Uhr

  Ich habe mich immer gefragt, warum der SRF Kassensturz in der CH überhaupt existiert. Sind die Vorschriften der Wirtschaft lückenhaft, dass Firmen immer wieder Kunden über den Tisch ziehen können? Fehlt eine Gewerbepolizei und der Kassensturz nutzt diese Lücke populistisch aus?
  Fehlt es an Mündigkeit der Bürger, dass diese immer wieder in Fallen geraten? Warum nur in der CH und in den Nachbarstaaten nicht? Sind die CH dümmer oder die Nachbarn gleichgültiger?
  Ohne Kassensturz geht es auch.

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  • juege sagt:

    8. Januar 2024 um 9:02 Uhr

    Ich habe diese Sendung nur einmal geschaut, dann wusste ich, wozu sie da ist.

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  • dominus wo bist du sagt:

    8. Januar 2024 um 10:31 Uhr

    Geld regiert die Welt, und das wohl nirgends mehr so als in der CH.
    Als gewiefter Hobby Theologe ist mir aufgefallen, 30 a.d., also ungefähr als Maria undJosef ihr Ding abzogen, da ist in den Geschichtsbüchern das alte Aegypten zu Ende gegangen, samt Pharaonentum. Caesars bellum Gift und Galle folgte stante pede. Eine reine Männerwelt, die virilen Römer mit ihren gladios fegten über das Land (EU). Lateinische Sprachen, in franz. gibt es le livre und la livre, das letztere heisst auf engl. Pfund.

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  • sir taki sagt:

    8. Januar 2024 um 10:35 Uhr

    Gabs z.B. auch in Deutschland. Hiess anders: "Nepper, Schlepper, Bauernfänger!"

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• fredy-bgul sagt:

  8. Januar 2024 um 7:52 Uhr

  Das EU MOU nur auf Englisch an alle Kantone verteilen? Ja klar, das EDA hat sicher ihren Übersetzungsdienst in die Pause geschickt.
  Erinnerungen kommen auf: als BR DELAMURAZ und FELBER sich mitten in der Nacht bei den EWR Verhandlungen auf englisch über den Tisch ziehen liessen, damals in den 90-er Jahren.
  Hoffentlich lassen sich dies die Kantone nicht bieten. Die Amtssprachen sind in der Bundesverfassung klar geregelt. Englisch gehört nicht dazu, genau gleich wie Chinesisch oder Russisch.

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  • Mond.licht sagt:

    8. Januar 2024 um 12:16 Uhr

    Sie haben nicht erwähnt, dass da schon Vorfreude geherrscht hat, die mit ein paar Gläschen Weissem schon gefeiert wurde. Damals in Englisch über den Tisch gezogen, so probiert die EU diesen Trick nochmals, hat ja schon einmal funktioniert.

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• fredy-bgul sagt:

  8. Januar 2024 um 7:51 Uhr

  Die Finanzierung der 13. AHV Rente ist tatsächlich nicht gesichert. Die LINKE GRÜNE Sozialisten Ecke interessiert dies aber nicht. Sie wollen die CH Rentner populistisch „beschenken“ mit Geld, das wir nicht haben. Ein Handel von CH Entwicklungshilfegelder zur AHV wäre zB ein Lösungsansatz.
  Noch einfacher und effizienter wäre es, die AHV Renten von den Steuern zu befreien. Das würde die Rentner administrativ entlasten und finanziell verbessern. Da könnten AHV Bürolisten eingespart werden.

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  • willi.geissbuehler sagt:

    8. Januar 2024 um 12:16 Uhr

    Ich bin kein Linker, Grüner, Mitte oder GLP Wähler, denoch stimme ich für die 13. AHV. Auf dem 13. Monat habe ich auch AHV Beiträge bezahlt, erhalte dafür aber null Gegenwert. Die AHV Renten sind zu tief, die KK Prämien schlagen jedes Jahr massiv auf und es erfolgt kein adäquater Teuerungsausgleich auf der AHV Rente, genau so wenig wie für die massiven Mietzinserhöhungen. Ihr Vorsclag bezüglich Befreiung der AHV ist überfällig.Für Scheinasylanten ist immer genug Geld vorhanden. Dank den Linke

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• mister-l sagt:

  8. Januar 2024 um 7:51 Uhr

  Als die Bilateralen 1 in den eidgenössischen Räten besprochen wurden, lag das ganze Vertragswerk inkl. Anhängen nur in Englisch vor. Ich habe damals als Podiumsteilnehmer die Befüworter jedesmal gefragt, ob sie genügend Englisch lesen und verstehen könnten um die Verträge zu verstehen. Die Antwort war immer dieselbe: Man verlasse sich auf die Ausführungen, von Bundesrat und Verwaltung. Und genau daran krankt unsere Politik. Allzuviele Parlamentarier haben das Selberdenken aufgegeben.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  8. Januar 2024 um 7:50 Uhr

  Der Vertrag auf englisch - toll, alles über unsere Köpfe! Englisch ist keine Landessprach, das kommt von den fremden Vögten.

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• BMJ sagt:

  8. Januar 2024 um 7:31 Uhr

  WHO-Pandemievertrag: NEIN. Raus aus der WHO!

  https://rumble.com/v45cot3-bret-weinstein-exposes-the-world-health-organizations-dark-agenda.html

  Auf Englisch.

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  • Jakob sagt:

    8. Januar 2024 um 14:58 Uhr

    Deutsche Fassung >> who is WHO << und in div. weiteren 15 Sprachen übersetzt! https://www.mehr-wissen.info/

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• epar123 sagt:

  8. Januar 2024 um 7:29 Uhr

  WHO Pandemievertrag, NATO, Aufarbeitung der Impfkatastrophe...die richtige.Zahlen müssen auf den Tisch

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• Alpensturm1776 sagt:

  8. Januar 2024 um 6:59 Uhr

  Ich werde für die AHV stimmen, weil die Initianten Recht haben. Für alles hat der Bund Geld, nur nicht für die, die ihr Gehalt bezahlen, die Bürger. Dass die SVP dies bekämpft, passt zu meinem Bild der SVP.

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  • fredy-bgul sagt:

    8. Januar 2024 um 7:23 Uhr

    Die SVP ist eine bürgerliche Partei und ist sich der Verantwortung bewusst. Wenn man Geld verteilen will, dann muss man sicherstellen wo das Geld herkommt. Dies wurde bei dieser Initiative sträflich vernachlässigt. Die Arbeitgeber und Arbeitnehmer darf man sicher nicht noch mehr belasten. Auch demografisch spricht alles dagegen.
    Einzig eine Umverteilung im Budget wäre möglich oder 12 steuerbefreite Renten, was etwa eine ähnliche Verbesserung ergeben würde.

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    • kinnaj sagt:

      8. Januar 2024 um 8:52 Uhr

      Es ist nicht Sache der AHV- Initianten im Initiativtext die Finanzierung einer 13. AHV festzuschreiben, dies ist nach einer Annahme Sache des Bundesrates und des Parlaments die entsprechende Finanzierung festzulegen.

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    • juege sagt:

      8. Januar 2024 um 9:04 Uhr

      Nein, die SVP bekämpft die DEZA nicht - das wäre ihre Aufgabe. Geld verlässt die Schweiz erst, wenn kein Schweizer Bürger mehr in Armut lebt.

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  • Guenther sagt:

    8. Januar 2024 um 7:54 Uhr

    Weshalb har die SVP keine Alternativen auf ihre Fahne geschrieben und gerät überall ins Hintertreffen. Es ist höchste Zeit, dass die SVP auch die eigenen BR-Mitglieder in die Zange nimmt. Die gewähren sich ja diese Lohnerhöhungen ja selber und keiner verzichtet darauf. Im Gegensatz zu RK's Methusalem Trump der auf seine Bezüge verzichtet hat und nicht wie Herr Blocher, später dann wieder Bedarf anmeldete.

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    • UKSchweizer sagt:

      8. Januar 2024 um 8:39 Uhr

      @Guenther: Wissen Sie, dass die SVP nur 2 von 7 Bundesräten hat ? Die unterliegen wohl oft bei Abstimmungen im BR. Eigentlich wäre die FDP doch auch eine bürgerliche Partei und sollte sich damit der Verantwortung bewusst sein.

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      • Guenther sagt:

        8. Januar 2024 um 11:05 Uhr

        Dann soll die SVP eine eigene Politik machen. Weil seit Jahren weisen Exponenten darauf hin, dass die FDP eben auch keine bürgerliche Partei mehr ist. Anhand der Tatsachen muss es auch jemanden geben der Opposition macht und da ist die SVP in der Schweiz die einzige reale Oppositionspartei wie die AFD in Deutschland und die FPÖ in Österreich. Und wenn andere, wie RK, immer noch mit den "geschätzten" Kollegen tummeln weil sie diese "aus professioneller Sicht brauchen" dann eben ...

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      • Guenther sagt:

        8. Januar 2024 um 12:07 Uhr

        .. bei dem Salär könnten die SVP-BR aber trotzdem ein Zeichen setzen und die Zahlungen öffentlich wirksam ablehnen. Weil bei deren Pensionsansprüchen bzw. den VR-Mandaten bzw. "Pöstchen" die sie anschliessend annehmen sind sie eh gesichert, bis ans Ende ihrer Tage. Aber ehrlich, ziehen wir doch einmal die Samthandschuhe aus. Wir werden seit Jahren nach Strich und Faden verar...t. Immer neue Steuern immer neue Abgaben und die Abgehobenen da oben kriegen im Gegensatz dazu immer neue Tantiemen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      8. Januar 2024 um 14:09 Uhr

      Herr Blocher hat keinen Bedarf angemeldet, sondern nur festgestellt, dass er sein Geld den falschen Leuten verschenkt hat. Dass er dafür sinnvollere Verwendung hat.

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  • UKSchweizer sagt:

    8. Januar 2024 um 8:13 Uhr

    @Alpensturm1776: Es scheint, dass Sie mit einer 13. AHV-Rente einen weiteren Raub an den Jungen befürworten. Ich selber bin alt und würde profitieren. Bin aber trotzdem dagegen weil ich es für ungerecht halte den Jüngeren noch mehr Geld wegzunehmen. Was die AHV-Kasse auszahlt muss sich mit den Einnahmen die Waage halten.

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    • kinnaj sagt:

      8. Januar 2024 um 8:57 Uhr

      Weshalb soll eine 13. AHV ein Raub an den Jüngeren sein? Sie profitieren eines Tages ja ebenfalls von dieser 13. AHV. Nach einer Annahme dieser Initiative ist es zudem Sache des Bundesrates und der Räte die entsprechende Finanzierung festzulegen. Auch bei dieser Finanzierung hat das Volk über das Referendum das letzte Wort.

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    • d.nikles sagt:

      8. Januar 2024 um 9:04 Uhr

      Sie glauben wohl auch, dass es richtig ist die Migranten weiter zu finanzieren mit unserem Steuergeld aber die eigene Bevölkerung die hier gearbeitet hat ein lebenlang an der Armutsgrenze leben!

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• risi sagt:

  8. Januar 2024 um 6:50 Uhr

  Die 13. AHV Rente, ist immer eine grosse Diskussion, warum kann der Stat nicht einmal dafür Sparen, wie z.B. die AHV Bezüge von den Steuern zu befreien, dies hätte in etwa die Gleiche Wirkung wie eine 13. Rente.

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  • fredy-bgul sagt:

    8. Januar 2024 um 7:52 Uhr

    Das wäre eine super Lösung. Nur wollen die LINKEN und GRÜNEN als Sozialisten immer Steuern eintreiben und danach verteilen. Dies steckt tief in ihnen drin und stirbt nie aus. Eher gehen Staaten wegen der Sozialisten zu Grunde, wie man in den Geschichtsbüchern nachlesen kann.

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  • bibobalula sagt:

    8. Januar 2024 um 8:00 Uhr

    risi. der nette Wunschtopf AHV 13.: AHV / PK Beiträge werden vom Einkommen abgezogen. Auf jenes Nettoeinkommen werden Steuern bezahlt. Bei AHV/PK Auszahlung ist das zu versteuerndes Einkommen. Berechnung der Teuerung für die AHV Lesitungen: dort werden seit Jahren seltsame Verbiegungen angestellt. Darum wäre ein Steuerabzug von z. B. Fr. 2500.- / Person m. E. gerechtfertigt und viel einfacher als der AHV 13. nte!

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  • R.A. Le Bol sagt:

    8. Januar 2024 um 8:00 Uhr

    In der Abstimmung gehts nicht um Steuerbefreiung, sondern allein um die 13. AHV-Rente: ja oder nein. Die Linken und ihre Verbündeten werden niemals für tiefere Steuereinnahmen einstehen. Wer jetzt mit Nein stimmt, bekommt weder eine 13. Rente noch tiefere Steuern.

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  • foerster7 sagt:

    8. Januar 2024 um 8:00 Uhr

    Lieber risi, die Steuerbefreiung der AHV ist keine gute Idee. Mit dem progressiven Steuersystem der Schweiz bedeutet dies für kleinere steuerbare Einkommen eine Steuerersparnis zwischen 10 - 20% für mittlere eine von 20 - 30 % und für hohe eine solche von 30 - 42% der AHV Rente.
    Die max AHV Rente für ein Ehepaar Sfr. 44'100.-- ergibt für kleinere damit eine Steuerersparnis von Sfr. 4'410.-- - 8'820.--, für mittlere Sfr. 8'820.-- - 13'230.-- und die Hohen Sfr. 13'230.-- - 18'522.-- pro Jahr.

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    • kinnaj sagt:

      8. Januar 2024 um 9:07 Uhr

      Ja und? Hohe Einkommen haben ja während ihrer Berufszeit höhere Beiträge auf ihrem Einkommen bezahlt, womöglich mehr als sie je AHV beziehen. Übrigens könnte man bei Rentnern im gesetzlichen AHV-Alter die Steuerrechnung um einen entsprechenden AHV-Monatsbetrag reduzieren und damit hätte dies keinen Einfluss auf die Steuerprogression.

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  • UKSchweizer sagt:

    8. Januar 2024 um 8:01 Uhr

    @risi: Ja, man könnte das System ändern. Man könnte Steuern bezahlen auf die Lohnabzüge für die AHV und dafür die Renten steuerfrei auszahlen. Wenn man das aber sofort einführen würde, so wäre das ein weiterer Raub zu Lasten der Jüngeren.

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  • UKSchweizer sagt:

    8. Januar 2024 um 8:34 Uhr

    @risi: Schön, dass Sie sich für die Reicheren einsetzen ! Diese würden bei einer Steuerbefreiung der AHV-Renten viel mehr profitieren als die Aermeren.

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  • Limette sagt:

    8. Januar 2024 um 13:06 Uhr

    risi. Ich will keine 13. AHV Rente, wenn nicht die gesamte AHV Rente Einkommenssteuerbefreit wird. Die (13. Rente) soll mit höheren Steuerabgaben finanziert werden wofür wiederum auch die AHV Rentner belangt werden. Das ist unsinnig.

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• Burn Hard sagt:

  8. Januar 2024 um 6:21 Uhr

  … ergänzend zu Ihren “großen” Themen, Herr Köppel: WHO-Pandemievertrag und Annäherung an die NATO. Danke für die Aufnahme auf Ihren Radar.

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  • freier buerger sagt:

    8. Januar 2024 um 10:46 Uhr

    Es treibt mich schon eine Weile um, dass einige Themen hier - klar, zwar überhaupt gebracht (Impfung Russland etc) werden, aber stiefmütterlich! Andere (WHO-Vertrag) stur umschifft werden!

    Doch es fängt anderswo an, mit den Unstimmigkeiten: Der Verleger verkauft Beiträge die laufen! Ziehen Impfbeiträge besser als WHO-Vertrag? Ich glaube nicht.

    Aber die WHO ist ein "don't touch"-Thema, wie zu Beginn die Impfung. Wenn es durch ist, darf sicher auch die WW darüber schreiben.

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  • einer der genug hat sagt:

    8. Januar 2024 um 10:46 Uhr

    Noch einmal, Köppel wird das WEFauch wieder besuchen und dass nicht als Freiheitskämpfer.

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    • rolf s sagt:

      9. Januar 2024 um 0:06 Uhr

      Geduld, Geduld. In einer Woche kann man weitersehen …

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