138 Kommentare zu “EU-Kolonialvertrag: Jetzt wehren sich die Eisenbahnen! Papst fordert Verhandlungen in der Ukraine. Oscars: Meine Eindrücke aus Los Angeles”

• Recherche statt andere Sicht! sagt:

  13. März 2024 um 10:52 Uhr

  Ist halt dumm und schon fast kriminell, wenn man immer von einem EU-Beitritt spricht, einem Knebelvertrag oder einem Kolonialvertrag.
  Auch wenn man von Blochers Gnaden mit krummem Rücken und brauner Zunge und wenig Scham bestückt ist.

  Dass man mit der ganzen Welt Verträge hat, mit China z.B, deren chef ein Kriegsverbrecher ist, oder neu mit Indien, das mehr von Massenvergewaltigungen hält als von Frieden im Land, das verdrängt man gern

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  • jazzisback sagt:

    13. März 2024 um 18:50 Uhr

    Und mit diesen Staaten aber schon? 40 Millionen Tote, unzählige Verletzte seit 1945 gehen auf das Konto der USA/UK in Form von unprovozierten Angriffskriegen, Coups, verdeckte Kriegsführung allgemein, Wirtschafts-, u. Währungskriege, Ausbeutung der Bodenschätze, fabrizierte Wirtschafts-, und Hungerkrisen, biologischen Experimenten, Menschen-, Organ,- Kinder(Sex)-Klau u. Handel, Drogenanbau, und Handel, Wettermodifikationen mit Dürre und Überschwemmungen, sowie Erdbeben.

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• mars sagt:

  12. März 2024 um 22:47 Uhr

  Morgen will uns vielleicht Köppel erklären, warum Putin 15,000 Nepalesen für seinen Aggressionskrieg gegen die Ukraine anheuerte und diesen nicht sagte, warum und für wen sie kämpfen sollen.

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• Quantenverschränkung sagt:

  12. März 2024 um 20:37 Uhr

  Oscarverleihung= Panem et circenses

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• peaceplease sagt:

  12. März 2024 um 16:29 Uhr

  Somit der Russenhass schon damals. Chris Nolan dezidiert gegen die Atombombe, sonst hätte er den Stoff gemieden. Und gegen das Böse (The Dark Knight). Die Szene auf den beiden Schiffen zeigt ohne Umschweife, wie wir denken. Große Oscars, Warnung an die Eliten. Oppenheimer war um Klassen größer als eine Strack, ein Kiesewtter oder you name them.

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  • warum nicht sagt:

    12. März 2024 um 18:02 Uhr

    Was?

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    • peaceplease sagt:

      12. März 2024 um 19:57 Uhr

      Warum nicht. Der erste Teil von meinen comments fehlt, daher unverständlich. Kurzfassung: Der Physiker hatte schwere Gewissensbisse nach dem Abwurf (2) über Japan und war daher gegen die Weiterentwicklung, vor allem der H-Bombe. Er geriet über Kreuz mit Lewis Strauss. Man katapultierte ihn aus seiner Position mit dem Kommunismus-Vorwurf, wie sonst. Tragische Gestalt, wunderbarer Mensch, ob Sie es glauben oder nicht.

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• peaceplease sagt:

  12. März 2024 um 16:28 Uhr

  Basierend auf der gleichnamigen Biographie von Kai Bird et al kritisiert Chris Nolan den Umgang mit dem sehr humanen Physiker Oppenheimer, dem Nähe zum Kommunismus unterstellt wurde, die er in Jugendtagen hatte. Konsequenter als Oppie war Rotblad, der das Manh.-Proj. verließ, als Leslie Groves prahlte, in Wirklichkeit baue man die Bombe gegen Russland, die Deutschen seien nicht so weit. Im Moment versucht man m.E., die Russen zu einem Abwurf zu verleiten. Dann ist man nicht mehr allein schuldig.

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• Xylophon sagt:

  12. März 2024 um 16:15 Uhr

  Dass unsere Politiker wieder Verhandlungen mit der EU beginnen, ist absurd. Diese marode EU, Wirtschaftlich, Finanziell, in Ukrainie Krieg verfangen, Bauernaufstaenden wegen unerträglich usw. Fast sicher wird wieder Frau Von der Leyen a die Spitze gewählt . Diese, für Selenski schwärmende deutsche Frau, die während Corona total versagt hat und Milliarden in den Satz gesetzt hat, soll dann auch bei uns Einfluss haben ? Nun noch Koppelung mit der katastrophalen Deutschen Bahn ? Unerträglich.

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• kurt hugi sagt:

  12. März 2024 um 16:12 Uhr

  Politische Gaunersprache: Paketlösung, Rahmenabkommen, Bilaterale III. Im Auftrag des Bundes konstruieren teuer bezahlte PR Agenturen solch irreführende Begriffe, um schlafende Bürger nicht zu wecken. Prima, dass das Bahn-Management schon aufgewacht ist. Wir wollen vom EU Bürokratenmonster in Brüssel keine Importbefehle miserabler Leistungen, weder politisch, materiell noch rechtlich.

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  • warum nicht sagt:

    12. März 2024 um 18:47 Uhr

    Wir wollen überhaupt keine EU und wollten das nie. 👈 Raus aus dem Laden.🔥🔥🔥

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    • jazzisback sagt:

      12. März 2024 um 22:22 Uhr

      Ich hätte fast gesagt: 'Sonst ziehen wir um!' LOL

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• dds sagt:

  12. März 2024 um 16:09 Uhr

  Obwohl ich EU Bürger bin, Spanier genauer gesagt, ich sage seht im Ernst:
  1. Bewaffnete Neutralitát, ja. 2. Friedliche dauernde Unabhängigkeit der Schweiz, ja. 3. Dass die SBB bleibe wie sie ist, aber bitte. 4. Direkte Demokratie, ja und ja. 5. Dass die Schweiz sich nicht unterdrúcken lässt. Schluss: Basel, Bern, Luzern, Schaffhausen.... in meinem Herz.

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  • jazzisback sagt:

    12. März 2024 um 17:33 Uhr

    Hola, un auténtico suizo, el español 😆

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• peaceplease sagt:

  12. März 2024 um 15:56 Uhr

  Danke für den interessanten Bericht. Es kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, dass "Oppenheimer" sieben Oscars abgeräumt hat und "Barbie" einen einzigen für die Musik. "Oppenheimer" ist kein Film, der die Atombombe preist, sondern den Mann in den Mittelpunkt stellt, der das Manhattan-Projekt leitete, jedoch nach den Abwürfen über Japan Gewissensbisse bekam und sich konsequent gegen die Entwicklung der Wasserstoffbombe stellte. Gegner Lewis Strauss (Robert Downey jun). Lob an Hollywood.

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  • warum nicht sagt:

    12. März 2024 um 18:06 Uhr

    Aha,da war ja was los...

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• Ratio sagt:

  12. März 2024 um 14:03 Uhr

  AMHERD UND EU:
  Sie weiss wohl, dass sie, ausser in der EU, keinen Fuss mehr auf den Boden bringt.

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• Geronimo sagt:

  12. März 2024 um 13:55 Uhr

  User Kommentar auf anti-spiegel.ru--"Vor der Verhängung der Sanktionen kauften die EU-Länder von Rußland jährlich Kohlenwasserstoffe im Wert von durchschnittlich $102,5 Mrd., im letzten Jahr waren es nur noch $ 31,6 Mrd. Dieser starke Rückgang wurde jedoch durch die Ausfuhren nach China, Indien, Brasilien, Indonesien, in die Türkei und nach Malaysia mehr als ausgeglichen, die sich im vergangenen Jahr auf $ 186,7 Mrd. beliefen, verglichen mit $ 59,9 Mrd. vor dem Ukraine-Krieg."

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    12. März 2024 um 15:01 Uhr

    Egon Bahr: "In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt."

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    • bibobalula sagt:

      12. März 2024 um 18:31 Uhr

      Dr. Fluffi, zu Bahrs Zeit gab es den Kniefall von Willy Frahm, alias Brandt und 1. Schritte, via EWG, EG, EU europ. Länder durch die BRD zu 'kaufen'.- Staatsinteressen, aha, das heisst nun was? Die BRD hat mit Geld die EU platt gemacht und alles korrumpiert. Merkels 'ohne EU kein Frieden' war und ist verlogen, wie ihre Hinterhaltabsichten per Minsker Abkommen. Und aus diesen Kreisen kommen jetzt die grössten Kriegstreiber. Geschichtsunterricht per IG Farben, gell?

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  • jazzisback sagt:

    12. März 2024 um 15:56 Uhr

    Aha, interessant. Und wo ist die Kohle?

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• Putin sagt:

  12. März 2024 um 12:27 Uhr

  Der Westen vor allem GB und die USA, gezwungenes Deutschland haben die Ukraine in den Abgrund geführt. Teile und herrsche hat mal wieder funktioniert. Dazu 100erte Milliarden Steuergelder verlocht, der Umwelt geschadet Weltweit durch Granaten Produktion und total Vernichtung der Natur in Ukraine. U. van der Leyen, Borrel und viele andere bringen Europa auch über die Klippe.

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• Käsesemmel sagt:

  12. März 2024 um 12:23 Uhr

  Durch die Integration in die EU würde der Bahnverkehr in der Schweiz so schlecht, unpünktlich und unsicher wie in Deutschland. Liebe Schweizer, wollen Sie das wirklich?

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• tscheulin sagt:

  12. März 2024 um 12:12 Uhr

  Die EU hat ihre Komplizen in der Schweiz. Vielleicht sitzen einige sogar im Bundesrat. Seine sonderbaren Slalombewegungen sind auf jeden Fall irritierend. "Niemand hat die Absicht, mit der EU einen Rahmenvertrag abzuschliessen" - wirklich? Franz Grüter berichtet darüber in einem kurzen Video. Transkription dazu unter https://www.vups.ch

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  • doelf sagt:

    12. März 2024 um 16:26 Uhr

    Meine Rechnung ist einfach: Von 27 EU-Staaten sind nur 5 Nettogeber. Kommt die Schweiz dazu dürfte er der 6. Nettozahler sein. Da wird einen finanzillen Substanzverlus in der Schweiz geben und bis zur Verarmug führen,

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• Katharina Engler sagt:

  12. März 2024 um 12:11 Uhr

  Ich geniesse die herrlich grüne Natur in Ihrem Hintergrund!
  Ein toller Ramen für Ihre Darstellungen von Politik/Kultur und dem Menschlichen (M extra gross da die allzu bereite "Sich-Überhöhing" über alles zu betonen) irr-und wahn-Sinn, dem jede Zeitepoche seit ewig ausgesetzt ist!
  Wie maiestätisch ist doch die Natur, unser Schöpfers-Werk allen Lebens! Und der abgekehrte Mensch? - eine Lebens- und alles Lebendige- Vernichtungsmaschine!
  Kreativ sind wir, können aber nie echtes Leben erschaffen!

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  • Melanie sagt:

    12. März 2024 um 13:37 Uhr

    Sie sprechen mir aus dem Herzen 👏👌👍

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• tscheulin sagt:

  12. März 2024 um 12:11 Uhr

  Mit einer Kriminalitätsrate von 36 pro tausend Einwohner hat Los Angeles im Vergleich zu allen Gemeinden aller Größen – von den kleinsten Städten bis zu den allergrößten Städten – eine der höchsten Kriminalitätsraten in Amerika.
  Mehr als 40.000 Menschen in der Metropole sind ohne Obdach, rund die Hälfte von ihnen leidet unter Alkohol- und Drogensucht, etwa ein Drittel sind psychisch schwer krank. Im Schnitt sterben in Los Angeles fünf Obdachlose pro Tag. Das sind die Opfer des Grössenwahns.

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  • rolf s sagt:

    12. März 2024 um 14:09 Uhr

    Das sind die systemimmanenten „Schattenseiten“. Nebenbei: die US-Regierung hat 320.000 Illegale einfliegen lassen und verweigert die Auskunft über deren Verbleib. Neue VT: wird da eine Geheimarmee aufgebaut?

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    • tscheulin sagt:

      12. März 2024 um 15:51 Uhr

      Ich weiss es nicht.

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      12. März 2024 um 16:43 Uhr

      @rolfe: Einfliegen lassen? Mit oder ohne chemtrails?

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  • doelf sagt:

    12. März 2024 um 16:30 Uhr

    Roger Köppel bewegt sich in höheren Kreisen und nicht auf dem Boden der Wrklichkeit.

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• winehouse21 sagt:

  12. März 2024 um 12:09 Uhr

  Die Welt, innerster Linie Politiker z.B.Scholz, Macron, Biden uvam) rühren die Kriegstrommel, „bireweich“. Mit Waffen ist noch nie einen Krieg gewonnen worden. Stoppt die Lieferungen von Waffen und Verschwendung von Milliarden an die Ukraine (wo fliesst das Geld hin? Versickert bei der korrupten Elite.) Ganz schlimm, wenn jetzt noch der Papst niedergemacht wird, weil er für Frieden ruft. Die Welt ist übergeschnappt. Es herrsch eine unerträgliche Doppelmoral.

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  • dave sagt:

    12. März 2024 um 14:22 Uhr

    So so, nach ihren Worten sollen keine Waffen mehr in die Ukraine fliessen…was passiert aber dann? Haben sie sich das überlegt? Dazu schreiben sie leider nichts…warum nicht? Sie sprechen von Frieden…dazu müsste Putin aber auch Frieden wollen. Ohne Waffen muss die Ukraine kapitulieren…Putin hat dann leichtes Spiel. Die Russifizierung und die Verschleppung der Ukrainer sind die Folge. Glauben sie, dass man dann zur Tagesordnung in Europa zurückkehrt? Merken sie da ihre eigene Doppelmoral?

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    • Eric1 sagt:

      12. März 2024 um 16:25 Uhr

      Lesen der WW macht Klug und verhindert dumme Beiträge! Unqualifizierte Beiträge haben ihre Heimat im Blick des Bersets Lieblingsblatt!

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  • last duchess sagt:

    12. März 2024 um 15:59 Uhr

    Genau so ist es. Follow the money. Die USA sind ein Unternehmen, das die Gewinne maximiert. Zuerst durch Unterstützung von "Rebellen" die ukrainische Regierung stürzen, dann Putin so weit in die Enge treiben, bis er endlich reagiert, dann via Propaganda dem Westen Angst machen vor dem ach so teuflischen Putin, dann Deutschland und ganz Europa zur Aufrüstung zwingen, um möglichst viele Waffen verkaufen zu können. Und als Bonus sind jetzt D und Russland verfeindet. Ein super Geschäftsmodell!

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    • aa.spescha sagt:

      15. März 2024 um 18:12 Uhr

      la du: Kompliment, das ist grandios zusammengefasst! Die USA als Anfang allen Übels, aber auch der Unfähigkeit unserer EU-Eliten geschuldet. Für die Menschen, im Korsett der Gesetze eingezwängt, gibt es kaum Bewegungsfreiheit, daher ist die Gegenbewegung auch in der Minderheit. Erst, wenn der Wohlstand zugrunde gerichtet ist, gibt es Krawalle, doch dann hilft das nicht mehr viel, dann hilft nur noch Ärmel hochkrempeln und den Verstand einschalten.

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  • tscheulin sagt:

    12. März 2024 um 16:25 Uhr

    Der Krieg in der Ukraine geht weiter, weil der "Westen" es so haben will. Er ist nicht bereit für den Frieden, der schon im Frühling 2022 in der Luft lag. Sahra Wagenknecht hat darüber berichtet. Transkription unter https://www.vups.ch

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  • doelf sagt:

    12. März 2024 um 18:10 Uhr

    Der Teufel und die Journalisten mögen Krieg und die Politiker bekommen nachher wegen den immensen fianziellen Folgen eins auf den Deckel, oder werden nicht mehr gewählt. Der grösste Führer aller Zeiten ging mit Zyankali ins Jenseits.

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• Peter L. sagt:

  12. März 2024 um 12:06 Uhr

  Wodurch können Kriege gewonnen werden? Nur durch den Rückhalt in der Bevölkerung. Russland ist aus der Geschichte das beste Beispiel dafür, aber auch Vietnam, Afghanistan und selbst der 2.WK hatte zuerst die Unterstützung aller Deutschen. Wie also ist die "Massenflucht" der Ukrainer zu interpretieren? Warum sind unsere Medien so kriegsbegeistert? Sie wollen in der Bevölkerung einen Rückhalt des Krieges erreichen. Seit ewig ist es so, dass Propaganda immer gegen Gefühl und Verstand unterliegt.

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  • dave sagt:

    12. März 2024 um 16:02 Uhr

    Was ist für sie Rückhalt in der russischen Bevölkerung? Russland ist ja nicht angegriffen worden…für einen Nichtangriff braucht man keinen Rückhalt. Die Kremlpropaganda hat den Menschen seit Jahren das Feindbild des bösen Westen eingehämmert…für den Einsatz in der Ukraine - auch aufgrund der hohen Verluste an Menschenleben - trommelt man mit monströsen Lügen Zustimmung zu den eigenen Verbrechen. Das „Komitee der Soldatenmütter Russlands“ könnte ihnen Auskunft geben…geht nicht, wurde verboten.

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    • Peter L. sagt:

      12. März 2024 um 18:32 Uhr

      dave, müssten da nicht vor allem Russen statt der Ukrainer zu uns fliehen? Und zu Vietnam, Mali und Afghanistan fällt Ihnen auch nichts ein ?

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    • benno42 sagt:

      12. März 2024 um 20:22 Uhr

      Da braucht es keine Kreml-Propaganda. Die journalistisch objektiven Berichte über die weltweiten Verbrechen des Westens in den letzten 100 Jahren reichen dafür völlig.

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• baertierchen sagt:

  12. März 2024 um 12:05 Uhr

  Als Zelenskyi im Mai 2023 den Papst besuchte und ihm eine Marienikone, die auf eine teilweise zerstörte gepanzerte Armeeweste gemalt war, schenkte, eine geschmacklose blasphemische Handlung , ein Missbrauch der Mutter Gottes für Kriegszwecke, da schwiegen die gottlosen westlichen Medien.Der Friedensappell des Papstes mit der weissen Fahne hingegen wurde in diesen Medien mit Häme niedergeschmettert. Ist das nicht reine Dekadenz entchristlichter westlicher Medien ?

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• marlisa.s sagt:

  12. März 2024 um 12:04 Uhr

  Nicht nur die SBB würde ruiniert, sondern auch unsere Strassen. Bald würden nämlich 60Tönner durch die Schweiz donnern, was die EU schon lange anstrebt. Auch die Mwst würde unter Zwang auf 19% angehoben werden müssen. Besonders ans Lebendige gehen würde es unseren Bauern. Die EU will die Landwirtschaft ausmerzen. Enteignung, Nutztierverbote, Ökoflächen auf Ackerland, Regulierungswahn... Freihandelsabkommen mit anderen Ländern zu schliessen würde verboten, u bestehende müssten annuliert werden...

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  • doelf sagt:

    12. März 2024 um 18:23 Uhr

    SRF1 orientiert nur bedeckt, unvollständig. Wie ich gelesen habe, ist ein EU-Vertrag wie er beabsichtigt ist, ein Dolchstoss für das Wohl der Schweiz. Ich hoffe, dass die erwähnten Nachteile und deren Folgen mit Schlagzeilen dem naiven Volk eingehämmert werden.

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• marlisa.s sagt:

  12. März 2024 um 12:04 Uhr

  Während Frankreich und viele andere Länder sagen: Wir müssen die Unterwerfung unter das EU-Regime beenden,wirft sich die CH der todkranken EU,die längst auf der Intensivstation liegt u künstlich beatmet wird,förmlich um den Hals u fleht um Einlass in das Lotterkonstrukt EU. Was muss das nur für eine schwachsinnige Truppe sein,die das erfolgreichste, innovativste, reichste, beste..Land Europas mit der einzigartigen direkten Demokratie,um die uns alle beneiden, sehenden Auges ins Verderben stürzt‼️

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• neo von der matrix sagt:

  12. März 2024 um 11:00 Uhr

  Gekappte Internet See Kabel im Roten Meer für Datenverkehr Asien (China Indien etc.) nach Westen. Die USA unter Verdacht. Umlenkung des Schiffsfrachtverkehrs nicht mehr via Suezkanal sondern über das Cap. Einfluss auf Lieferketten & enorme Warenverteuerung. Die selbe Handschrift wie Nordstream. Das US geopol Spiel geht munter weiter. Niemanden stört es. Die Inflation galopiert weiter https://www.anti-spiegel.ru/2024/wer-steckt-hinter-der-trennung-der-datenleitungen-im-roten-meer/

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• Janosh H. sagt:

  12. März 2024 um 11:00 Uhr

  Es steht schlimm um die Ukraine. Sogar der Papst fühlt sich berufen, dem geistig verwirrten Präsidenten Selenskyj die Augen zu öffnen.
  Die Ukraine wurde vom Westen im Stich gelassen. Der Krieg ist verloren. Da helfen auch die mit grosser Verzweiflung Richtung Moskau gefeuerten Raketen nichts mehr.
  Die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine müssen jetzt auf neutralem Boden und ohne Einmischung der EU und der NATO gestartet werden.

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  • doelf sagt:

    12. März 2024 um 18:14 Uhr

    Sie sind der grosse Wahrsager. Janos scheint ungarisch. Ich erlebte damals Budapest als russisch besetzte Stadt und sah sie im heutigen, westllicchen Zustand. Achtung, Finger weg von Russland, die sollen das eigene, grösste Land der Erde, zur Blüte bringen und die Nachbarn in Ruhe lassen. Das Gedankengut von RK ist mir in Sachen Russland/Ukraiene fremd. Er hat doch seinen Geschäftssitz in der Schweiz und nicht in Moskau.

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• Mad Maxl sagt:

  12. März 2024 um 10:54 Uhr

  Papst fordert Verhandlungen in der Ukraine ? - Er ist nicht alleine !
  Eigentlich fordert das ein Großteil der Bürger in ganz Europa.
  Nur dumme, ignorante, naive, teilweise Kriegsgeile Politiker wollen das nicht.

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• bemeta@bluewin.ch sagt:

  12. März 2024 um 10:53 Uhr

  An alle EU Befürworter schaut genau auf Europa so auch auf Deutschland. Genau so wird die Schweiz enden. Mit Streiks bei Bahn, und Flugbetrieb. Natürlich ein Bisschen abgeschwächt am Anfang weil die Schweizer keine Nation von Streikenden sind. Mit der Zeit werden Sie sich aber den Europäischen Verhältnissen angleichen.

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• spezialvogel sagt:

  12. März 2024 um 10:50 Uhr

  Herr K, bleiben Sie dran, denn Ihre Botschaften (EU, Nato, Papst, Medien, Hamas, Freiheit der Meinungsäusserung) sind je länger je wichtiger und seltener. Ich bin wie viele Schweizer zutiefst enttäuscht über die allermeisten Politiker und Medienschaffenden: lauter US-CIA-Marionetten! Dass nun die SBB ihre zentralen Erkenntnisse teilen - und es werden immer mehr - stimmt auch mich sehr optimistisch. Danke für Ihren unermüdlichen Einsatz für den Erhalt unserer bedrohten Freiheit und Demokratie.

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 12:15 Uhr

    Es gibt hier viele Vögelchen, die singen das punische Lied. Kein Wunder, sie werden ja auch gut bezahlt.

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    • Eric1 sagt:

      12. März 2024 um 16:25 Uhr

      Dann gibt es die Krähen, sie stürzen sich auf die Nutzvögel und sind die Aasfresser. Sind sie in der Ueberzahl sind sie verheerende Schädlinge!

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  • majasteinlin@bluewin.ch sagt:

    12. März 2024 um 16:26 Uhr

    Srf-Arena, 23.10.2023 moderiert von Herrn Grossniklaus mit Jung-Historiker Victor J. Willi, Experte bzgl Muslim-Bruderschaft + Hamas habe ich gesehen! Ich empfehle, diese aufschlussreiche Arena nachträglich anzuschauen! Hamas ist komplexer, als uns vom Mainstream weisgemacht wird! Herr Willi erklärt aufgrund von Fakten, wie diese Organisation gegründet + aufgestellt ist! Weder verherrlicht Willi die Hamas, noch verdammt er sie! Israel-Lobbyistin Girsberger ist als SRG-Ombudsfrau klar befangen!

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    • doelf sagt:

      12. März 2024 um 18:20 Uhr

      Israel ist der Taumel der Nationen. Sechsmal versucten islamische Staaten Israeil von der Landkarte auszuwischen. War ein Land muslimisch, so darf es laut Koran nicht hergegeben werden. Deshalb die Foerderung der Hamas nach dem vollständigen Abzug aus dem Gaza..
      Darum kann man sagen, es wird weitergehen wie im Koran verlangt.

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• pbe sagt:

  12. März 2024 um 10:47 Uhr

  Es waren natürlich 70 Milliarden Euro und später noch mehr. Anyway, völlig bekloppter BR. Eigentlich muss man die direkten Bundessteuern boykottieren bis diese Landesverräter wieder zur Besinnung gekommen sind.

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• Eliza Chr. sagt:

  12. März 2024 um 10:46 Uhr

  Kunststück, dass meistens nur Aeltere über 80 wie der Papst zu Friedensverhandlungen ja sagen! Schliesslich haben nur sie in ihrer Kindheit mit den Eltern den 2. WK erlebt! Die Väter standen an der Grenze, ein Teil der Mütter ebenso bei der FHD (Frauen-Hilfsdienst)! Kinder an der Grenze trugen IKRK-Plaketten mit Namen und jener der Eltern usw., damit man sie zuordnen kann, falls eine Bombe fällt! Die Jüngeren haben null Ahnung davon.Scheinbar wollen sie unbedingt einen WK erleben🙈!

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• reto ursch sagt:

  12. März 2024 um 10:45 Uhr

  Jetzt, solange es noch etwas Wert ist, muss das gesamte Volksvermögen privatisiert und die Bürger ausbezahlt werden. Leute, denen man in der Privatwirtschaft nicht mal eine Würstchenbude anvertraut, fahren mit swisscom-international, SBB-international und EU-Kolonialvertrag, im Grössenwahn, mutmasslich im Koksdelirium, unsere Heimat Schweiz komplett an die Wand.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  12. März 2024 um 10:44 Uhr

  Schon erstaunlich, dass die SBB-Strategen erst jetzt realisieren, was dieser Kolonialvertrag für sie für Konsequenzen hätte: Andauernde Stillstände wegen Streiks, Löhne der Lockführer und der Zugbegleiter unter Druck, wobei € 3‘000/Monat für die Lokführer der Massstab wäre, Zusammenbruch des Taktfahrplans, miserable Pünktlichkeit usw.. Zusammengefasst: Die SBB würde zum Schrott-Unternehmen. Sind eigentlich all die Angestellten der SBB im Kampf um diese Unterjochung immer noch im Tiefschlaf?

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• pbe sagt:

  12. März 2024 um 10:43 Uhr

  Mit Schreiben vom 8. November 2023 an "Ihre Exzellenz Frau Dr. Ursula von der Leyen Präsidentin der Europäischen Kommission Brüssel" haben BR Alain Berset und Bundeskanzler Walter Thurnherr ihre Bittstellung gegenüber der EU eindrücklich dokumentiert. Dies an eine Person, die im Pfizer Skandal 70 Millionen EUR einfach so per whatsapp abgedrückt hat. Die Mehrheit unseres BR und des Parlaments haben den Verstand verloren.

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  • marlisa.s sagt:

    12. März 2024 um 11:04 Uhr

    Es waren 70 Milliarden Euro! 70 Mio wären ja ein Pappenstiel. In der EU wird nur mit Milliarden jongliert. Auch unsere 1,2 Kohäsionsmilliarden würden dort im Sand versickern.

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• Martin Hensch sagt:

  12. März 2024 um 10:42 Uhr

  Ukraine-Friedensverhandlungen: Papst Reaktionen: Strack-Zimmermann"Das hat Züge von Loriot"; Baerbock:"nicht nachvollziehbar"; Scholz:"Teile die Meinung nicht".Kiesewetter:"Das ist unchristlich". Kuleba:"unsere Flagge ist nicht weiss sondern gelb und blau!". Selenski: "Nehme keine solchen Ratschläge entgegen", (&Verbot f. Verhandlung). Wer jetzt noch glaubt diese "Werte-Entscheidungsträger" seien für Friedensverhandlungen....liegt leider falsch 🙁
  https://www.youtube.com/watch?v=LDLUpIA-RB8

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 12:29 Uhr

    Richtig, die ukrainische Flagge ist gelb und blau und so sollen auch bleiben.

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    • Eric1 sagt:

      12. März 2024 um 16:27 Uhr

      Und die Regenbogen Fahne ist das Symbol der Dummheit und Arroganz.

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• Arabella sagt:

  12. März 2024 um 10:41 Uhr

  In meinen Augen muss man um die Verblödung an diesen Veranstaltungen zu erleben nicht so weit reisen, mit dem ESC wird uns in Europa in etwa der gleiche Unsinn wie die Oscar-Verleihung geboten. Diese Knebelverträge mit der EU sind eine Schande für die Schweiz. Einen erholsamen Rückflug Herr Köppel.

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• Joerg Sulimma sagt:

  12. März 2024 um 10:41 Uhr

  Die reine Demokratie ist eine populistische Staatsform, dem "Volk aufs Maul schauen". Das Volk ist der Souverän, es gibt den Takt vor. Es sollte die wesentlichen Entscheidungen treffen. Die Politiker haben, hätten sie umzusetzen. Tun sie das nicht, werden sie nicht wiedergewählt. Die aber, die heute von Populismus sprechen, wollen gerade diesen - zutiefst demokratischen - Grundsatz nicht anerkennen. Sie befürchten, wissen oft, daß ihre Politik in einer Volksabstimmung keine Mehrheit bekäme.

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• Liszt sagt:

  12. März 2024 um 10:39 Uhr

  Ist das Kultur, was der Staat subventioniert? - Kulturschaffende sind meistens links und Meinungsparasiten, Leute, die sich anbiedern, um zu Subventionen zu kommen. Da lobe ich mir Walter Roderer und sicher auch Emil, die so gut und arbeitsam waren, dass sie es nicht nötig hatten, den Staat um Almosen zu bitten.

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• siddhartha sagt:

  12. März 2024 um 10:38 Uhr

  Wer „EU droht der Schweiz“ googelt, wird erstaunt sein ( oder auch nicht), was da alles zu finden ist!
  Wer sich jemandem unterwirft, der nur durch Drohungen seine Anliegen durchbringen will, ist nicht ganz bei Trost. „ Bilateral“, auf Augenhöhe, Rahmenvertrag? Dass ich nicht lache!🔥
  Nein, ich grüsse den Hut auf der Stange NICHT! ⚡️

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• Joerg Sulimma sagt:

  12. März 2024 um 10:36 Uhr

  Die direkte Demokratie der Schweiz ist auch für alle anderen Länder wichtig. Zeigt sie doch, daß ein Staatswesen möglich ist, das Friedfertigkeit mit wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prosperität verbindet. Wenige Politiker mit viel Macht zetteln schnell Kriege an, das können wir gerade zur Zeit wie unter dem Brennglas beobachten. Ein ganzes Volk aber, das die Entscheidungsgewalt hat, wirkt immer mäßigend, weil im Idealfall Intelligenz und Fähigkeiten aller Bürger einfließen. Bleibt dabei!

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  • juege sagt:

    12. März 2024 um 12:19 Uhr

    Wenn ich so schaue, wie unsere Stimmbürger in der Regel abstimmen, habe ich da meine Zweifel:
    Staatsverträge vors Volk etc.

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• Joerg Sulimma sagt:

  12. März 2024 um 10:35 Uhr

  Es ist Zeit gewesen für die deutlichen Worte des Papstes. Sie kommen spät, er hat lange zu wenig gesagt! Jedem aber, der den Heiligen Vater jetzt kritisiert, muß man vorhalten, daß es ihm um leere Rechthaberei geht, die Tag für Tag Menschenleben kostet. Dies ist eine Überhöhung der eigenen Person, die angebliche und vorgeschobene Werte durch andere Menschen "verteidigen" lässt, selbst aber nur nicht erbetene Ratschläge erteilt und Öl ins Feuer gießt. Frieden ist das dringende Gebot der Stunde!

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 12:29 Uhr

    Der Papst meinte mit der weissen Fahne nicht Die Ukraine, sondern seine pädophilen Priester.

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• Bernhard sagt:

  12. März 2024 um 10:26 Uhr

  Und der Oskar für die besten Dialoge geht an… Die Weltwoche.

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  • Joerg Sulimma sagt:

    12. März 2024 um 11:26 Uhr

    Wer waren denn die anderen Kandidaten?

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    • Senecia sagt:

      12. März 2024 um 13:15 Uhr

      Joerg Sulimma : Sie nicht.

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• rtjl sagt:

  12. März 2024 um 10:08 Uhr

  Es gibt Staats- u. Wirtschaftspolitik. In einem Staat mit einer guten Staatspolitik kann die Wirtschaft langfristig prosperieren. Säulen der Staatspolitik (Unabhängigkeit, Neutralität, etc.) zu opfern, würden kurzfristige, positive wirtschaftliche Effekte haben, mittel- und langfristig jedoch dem Wohlstand empfindlich schaden.

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• jan bömmi sagt:

  12. März 2024 um 10:01 Uhr

  ist rk auf trump-wahlkampf-tour?

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  • Eric1 sagt:

    12. März 2024 um 16:27 Uhr

    Und der Bömmi-Jan auf Tour für die Demenz Biden DemocRats? Was ist wohl klüger? hahaha

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• fredy-bgul sagt:

  12. März 2024 um 9:06 Uhr

  Die schwierigste Aufgabe für jeden Politiker ist es, die Bürgernähe zu behalten. Mit zwei Ohren und Augen die Sorgen der Bürger abzuholen und daraus Vorstösse ins Parlament zu bringen.
  Die Medien sind der Spaltkeil, es ist billig die Medienartikel als Ersatz für die Bürgermeinungen zu verwenden.
  Bürgernähe und Populismus sind diametral etwas anderes. Dies zu erkennen und zu trennen ist sehr anspruchsvoll. Notizen und Zitate helfen, den populistischen Windfahnen den Spiegel vorzuhalten.

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• deesse sagt:

  12. März 2024 um 9:06 Uhr

  Dass es überhaupt diese endlosen Diskussionen über so einen Schweiz-vernichtenden Vertrag geben muss ist leider die Folge der langen Wohlstandsjahre, die bei vielen vergessen liessen, was überhaupt die Grundlagen dieses Wohlstands sind, oder - noch schlimmer - die sich gar nie dafür interessierten und offenbar alles als gottgegeben betrachten.

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• fredy-bgul sagt:

  12. März 2024 um 9:05 Uhr

  Die SBB tut sehr gut daran, ihr Schienennetz vor fremden Nutzern besser zu schützen. Der Unfall im Gotthardtunnel, wo ein ausländischer Güterwagen einen Radbruch erfuhr kostet immense Summen und bedeutet eine grosse Einschränkung im Basistunnel.
  Das CH Territorium gehört dem Souverän, inkl dem Strassen- und Schienennetz.
  Wer hier den kleinen Finger bietet landet bald in einer Zwangsjacke der EU.
  Schön, hat dies die SBB bemerkt. Verteidigt Euer SBB Kapital, Eure Existenz!

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• fredy-bgul sagt:

  12. März 2024 um 9:04 Uhr

  Der EU-CH B3 Vertrag wird das Parlament und den BR in zwei Lager trennen.
  Ein Lager welches sich für die Bürger und die direkte Demokratie einsetzt.
  Das andere Lager welches dem Geld, der Macht und die Wirtschaftsmärkte anpeilt.
  Das Wirtschaftslager hat sich schon lange verstärkt: Farner&Hugi betreibt einen Informationskrieg um die Gehirne der Bürger und Verteidiger der direkten Demokratie zu manipulieren. Viel Geld wird da investiert.
  Bürgerrechte oder Geld und Macht, das ist die EU Frage.

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  12. März 2024 um 9:04 Uhr

  Der Lobgesang auf die Meinungsfreiheit in unserem Land ist nun total weltfremd.
  Als konsequenter Islamkritiker der ersten Stunde, als einer der seit Nov 2020 auf den offensichtlichen US-Wahlbetrug hinweist, als einer der seit 1. Aug 2020 von der vollkommenen Untauglichkeit des PCR-Tests spricht und als einer der seit langem über Putins 5 Gründe für seine Sonderoperation weibelt, habe ich erfahren, dass man mit diesen Botschaften in der sozialen Isolation landet. Auch in der heilen Schweiz!! 🤮

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  • rolf s sagt:

    12. März 2024 um 10:50 Uhr

    Freiheit muss immer wieder neu erkämpft werden. So langsam dämmert es manchem, wohin die Reise geht.

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• fredy-bgul sagt:

  12. März 2024 um 9:03 Uhr

  Europa spaltet sich: Tauben und Falken geben sich zu erkennen.
  Die Friedenstauben erkennen die Sinnlosigkeit, einen verlorenen Krieg weiter zu befeuern.
  Die Kriegsfalken glauben, dass mehr Waffen eine Wende oder gar einen Sieg bringen werden.
  Die Mütter, Soldaten und die Bürger in der UKR fragt niemand.
  Man kann auch sagen: Die Rüstungsindustrie wittert weitere Geschäfte, die Mütter wollen ihre Kinder nicht mehr sinnlos opfern.
  Alle würden gewinnen wenn man Frieden erreichen könnte.

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  • radieschen sagt:

    12. März 2024 um 10:41 Uhr

    Bravo, genau so ist es.

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• fredy-bgul sagt:

  12. März 2024 um 9:03 Uhr

  AUT ex BK SCHÜSSEL gibt sich als Unwissender bezüglich Neutralität zu erkennen. Er singt im Chor derjenigen die behaupten: die Neutralität schützt vor keinem Angriff. Zum x-ten mal sei es darum erklärt:
  Neutralität ist ein staatspolitischer Standpunkt und erklärt Unparteilichkeit. Misch Dich nie in fremde Händel.
  Für die nationale Sicherheit benötigt man eine Armee, im Fall der CH und AUT eben eine ausgesprochene Verteidigungsarmee.
  Politik = Neutral, Sicherheit = Verteidigungsarmee!

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• Kampfderlüge sagt:

  12. März 2024 um 9:02 Uhr

  Die Hochzeitsglocken der BH-Kapelle läuten zur Kolonial-Ehe CH/EU. Als Zeugen sind 7 Schweizmüde BR aufgetaut worden. NR/STR haben sich für das Spalierstehen entschieden. Mitte-Präsident & Armechefin vollziehen die Ehe im Auftrag des Bundes-Pfarramt. Der Präsident der SNB ist zu seiner Sicherheit zurückgetreten, weil er v. bitteren Geschmack des madigen € aufgeweckt wurde. Die CH und sein Volk ohne Fränkli ist keine CH mehr. Wer vertraut noch einem gesteuerten Volk, dass es das Ruder rumreisst?

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• juerg_koenig@bluewin.ch sagt:

  12. März 2024 um 9:02 Uhr

  Es wäre höchste Zeit für eine Umfrage unter CH-EU-Turbos wie Nussbaumer, Wermuth, Näf, Nordmann oder Markwalder, welches die Vorteile für ein EU-Mitglied Schweiz wären, mitten in dem penetranten Kriegstreiber-Pulk vieler EU-Politiker zu sein.

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• bacon of hope sagt:

  12. März 2024 um 9:02 Uhr

  Die Werte des selbsternannten Wertewesten.
  Die Ukraine will Bürger, deren Gehalt doppelt so hoch ist wie der Durchschnittslohn, von der Mobilisierung befreien.
  Ab 35.000 Griwna (ca. 916 Dollar) verdienen. Dabei liegt das durchschnittliche Gehalt in der Ukraine nach dem Staatlichen Komitee für Statistik am Ende des Jahres 2023 bei 17.442 Griwna (ca. 456 Dollar). Die niedrigsten Gehälter werden im Bildungswesen, in Kultureinrichtungen, insbesondere in Bibliotheken, Archiven, Museen, Gastronomie.

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  • jazzisback sagt:

    12. März 2024 um 12:10 Uhr

    texty.org.ua informiert, dass ausserdem 3 Mio kinderlose Frauen in den Kriegsdienst eingezogen werden sollen [sic!]. Dort regiert die Mafia. Die Pseudo-Staatlichkeit hat zudem auch versagt, wenn man es in über 30J mit einer robusten, von der SU geerbten Industrie & Bodenschätzen immer noch nicht geschafft hat einen anständigen Durchschnittslohn zu generieren. Als anscheinend 'europäisches' Land. Aber wir sollen alle glauben, dass in der UA die 'Freiheit' und 'Demokratie' verteidigt werden müsse.

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• Erik@ sagt:

  12. März 2024 um 9:01 Uhr

  Eigentlich ist es völlig absurd, über einen solchen „Knebelvertrag“ zu verhandeln!
  Diejenigen in Bundes-Bern, die
  die Schweiz verkaufen wollen, gehören auf die Anklagebank!
  Punkt.

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• severus sagt:

  12. März 2024 um 8:11 Uhr

  Den Oskar bekommen natürlich Filme, die das Narrativ der linken classe politique am besten propagieren.

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• severus sagt:

  12. März 2024 um 8:05 Uhr

  Viola Amherd: Gerade die unfähigsten linken und linksaffinen Politiker suchen in Brüssel Schutz vor dem eigenen Wahlvolk. Und das Schutzgeld zahlen Sie noch nicht einmal selbst, nein, das sollen bitteschön die schweizer Bürger blechen. Sagenhaft diese Chuzpe.

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• bibobalula sagt:

  12. März 2024 um 8:05 Uhr

  EU Vertrag versus SBB: wie sieht es in anderen Feldern aus? Dazu hätte ich gerne eine Auslegeordnung der betreffenden Sachthemen, samt juristischen Folgen, eine SWOT Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Gefahren), mit Blick in die CH und Blick nach aussen. Mit USA, China, Indien etc. haben wir keine solchen Killerrahmen. Ginge die CH das ein, wäre sie faktisch in der EU, mit unabsehbaren Folgen. So nicht Hr. B'rat Chassis ! Widerstand gegen das FDP Machwerk nimmt rasant zu. Die CH steht auf !

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  • christian weber sagt:

    12. März 2024 um 9:09 Uhr

    Genau, statt mit abstrakten Begriffen (Wohlstand, Direkte Demokratie, Souveränität, Fremde Richter,...) argumentieren, die konkreten Sachbereiche analysieren. Wäre doch eine herausfordernde journalistische Aufgabe.
    Insbesondere, praktische Beispiele von Gesetzen welche der Schweiz aufgenötigt werden könnten:
    () Lieferkettengesetz ?
    () Unionsbürgerrecht ?
    () Zwang zu wirtschaftliche Sanktionen ?
    ...
    Vertrag hat Vor- und Nachteile. Welche Gruppen/Schichten haben die Vor-, welche die Nachteile ?

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    • bibobalula sagt:

      12. März 2024 um 10:44 Uhr

      c. weber. Das ist kein Job für Journis, sondern für Ökonomen/Juristen und Aufgabe des EDA, diese Dinge ideologiefrei darzulegen. Ein sog. Vorvertrag in Englisch: das geht schon wegen der sprachlich juristischen Feinheiten nicht! Es ist zwingend zu verlangen, dass der Text in Deutsch veröffentlicht wird, samt Vor- und Nachteilen à la Abstimmungsheft und zwar JETZT! Das sollte bis Mitte April terminiert werden. Gegen dieses Machwerk muss viel rabiater vorgegangen werden!

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      • jazzisback sagt:

        12. März 2024 um 11:41 Uhr

        *und mindestens noch in Französisch.

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        • bibobalula sagt:

          12. März 2024 um 13:40 Uhr

          Nachbemerkung: engl. jurist. Formulierungen haben es in sich. Das muss genau geprüft werden und das inhaltlich korrekte Gegenstück dazu vom EDA in den CH Landessprachen vorgelegt werden.

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• beograd sagt:

  12. März 2024 um 7:59 Uhr

  Die Idee des Papstes einer weissen Flagge im Westen zu heben, kann für den Westen erst nach den Wahlen in Russland am 17.3.2024 relevant werden. Bis dahin wird der Westen viele Massnahmen und Terror einleiten, um den Krieg auf das Territorium Russlands zu verlagern, die Wahlen zu untergraben und zu versuchen, die Meinung der Bürger gegenüber Putin zu ändern. Der Westen macht einen grossen Fehler, denn gerade wenn Russland in Gefahr ist, steht die gesamte Nation dem Putin zur Seite.

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  • keks sagt:

    12. März 2024 um 9:48 Uhr

    Nun, es sind aber Russen (die Legion freies Russland), die den Krieg heute Nacht auf russisches Territorium getragen haben. Nicht der Westen.

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 16:24 Uhr

    Wir sind dem russischen Berichterstatter für seine immer sehr demokratische und ausgewogene Meinung sehr dankbar. Dank ihm wissen wir, dass seit 2 Jahren Putin die Ukraine besiegt hat und statt der gelb/blauen Fahren die weisse des Papstes gehisst wurde.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  12. März 2024 um 7:57 Uhr

  Die EU liegt im sterben, ihr die letzte Ölung zu geben ist sicher eine Gnade, sich aber mit ihr ins Bett zu legen ist einfach dumm!

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  • beograd sagt:

    12. März 2024 um 9:07 Uhr

    Genau so ist es. Jetzt ist die letzte Ölung im Gange. Sobald der Krieg fertig ist und sie verloren haben, wird die ganze Ruine ersichtlich. Mit dem Krieg in der Ukraine wurden die Menschrn geblendet und ihre Blick werden nach Draußen ausgerichtet. Drum werden, nicht immer aber sehr oft, die Kriege provoziert und produziert um die Menschen in Lande total zu erblinden. Genau das passiert gerade im Westen.

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    • mars sagt:

      12. März 2024 um 16:24 Uhr

      Wir freuen uns auf die baldige letzte Ölung Putins. Das russische Volk wird aufatmen und es können wieder Rosen auf das Grab Nawalnys niedergelegt ohne gleich erschossen oder verhaftet zu werden.

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      • Quantenverschränkung sagt:

        12. März 2024 um 22:14 Uhr

        Nawalny bezeichnete in seinen Videobotschaften Ausländer als Ungeziefer und Moslems knallte er vor laufender Kamera ab. Auf so einen menschenverachtenden Oppositionsführer kann man verzichten.

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  • observer99 sagt:

    12. März 2024 um 12:25 Uhr

    Bei der 'E-U' hilft auch die allerletzte Ölung nichts mehr - die ist rettungslos festgefressen.

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• Andreas M sagt:

  12. März 2024 um 7:56 Uhr

  Taurus: ob sich die Pro-Taurus-Liefernten auch mal überlegt haben, was ist, wenn russische Häcker nicht nur eine Offiziers-Webex-Sitzung knacken, sondern die Steuerung der Taurusse, und die dann nach Abschuss die Flugrichtung richtung Westen ändern, zb auf Berlin, Kiew, Paris...
  Eine 100%-Sicherheit vor Hackereingriffen wird niemand unterschreiben.

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• beograd sagt:

  12. März 2024 um 7:56 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine ist keine Frage der Ukraine, sondern der zukünftigen Rolle des Westens in der Welt. Diese Rolle scheitert, und das ist das grösste Problem für den Westen. Es geht nicht darum, welche Grenzen die Ukraine in Zukunft haben wird und ob sie der EU oder der NATO beitreten wird.Für die USA ist die völlige Niederlage Russlands oder seine langfristige Erschöpfung wichtig, die Moskau daran hindern würde, sich auf die bereits laufende Neuausrichtung der Welt zu konzentrieren.

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  • dave sagt:

    12. März 2024 um 9:01 Uhr

    Die Spezialoperation Russlands in der Ukraine - so die gesetzliche russische Sprachregelung - wird das Schicksal Putins und Russlands zukünftig entscheidend bestimmen. Die Ziele dieser Operation sind völlig unklar…aus dem geplanten dreitägigen Blitzkrieg ist jetzt ein Stellungskrieg geworden, der alle Beteiligte zermürbt. Putins Ziele stehen in den Sternen, er lässt kämpfen, von Tag zu Tag…weiss nicht, wie er jetzt aus seiner Falle herauskommt…das ist eine fatale psychische Situation für ihn.

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  • rolf s sagt:

    12. März 2024 um 10:53 Uhr

    Es kann ja auch nicht sein, dass die Russen auf den amerikanischen Bodenschätzen wohnen.

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    • jazzisback sagt:

      12. März 2024 um 12:16 Uhr

      Behüte! Ausserdem soll Russland in rund 40 Teile aufgespalten werden, und 150 Mio Russen braucht es auch nicht. Lt. Madame Albright reichen 50. Die andern 100 'können weg'.

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 12:32 Uhr

    Wichtig ist es, dass die ukrainischen Grenzen dort sind, wo sie zu Beginn des Angriffskrieges der Ukraine waren. Die Ukraine ist ein souveräner Staat. Die Flagge ist gelb/blau. Russischen Foristen mag dies nicht passen. Mir als freiheitlich denkender Schweizer schon.

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    • bibobalula sagt:

      12. März 2024 um 14:14 Uhr

      mars, mir kommen die Tränen. Ab sofort verlangen Sie doch Deutschland in den Grenzen von sagen wir 1914? Und vergessen Sie bitte nicht, dass Frankreich und England dem Deutschen Reich in WK II erklärten, nachdem jenes um 5.45 Uhr in Polen zurück geschossen hatte. Alles etwas vertrackt, gell?

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      • Recherche statt andere Sicht! sagt:

        13. März 2024 um 10:55 Uhr

        ja, es ist vertrackt.
        Wer die Geschichte kennt, weiss, dass sich Russland jedes Jahrzehnt ein Stück vom Kuchen abgeschnitten hat.
        Und der Idiot an der Spitze will den ganzen Kuchen.

        Dass 1991 beim Zerfall der USSR einige Länder abgesprungen sind, statt in der geliebten Föderation zu bleiben, ist wohl Zufall ...

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    • jazzisback sagt:

      12. März 2024 um 16:20 Uhr

      Sie sind niemals Schweizer sondern Deutsch-Ukrainer. Denn ein Schweizer würde niemals eine andere Region ausschliessen, die Sprache verbieten, die Kulturgüter der andern abreissen, Bücher verbrennen, als Borg titulieren, keine Renten mehr bezahlen, den Kindern nicht den Kindergarten und die Schule, medizinische Versorgung vorenthalten, die orthodoxe Kirche beklauen u. zerstören, die Priester demütigen. Mit 'Ihrem' BND haben Sie sich verraten. Also erzählen Sie hier keinen Unsinn.

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 16:26 Uhr

    Der Krieg Putins ist eine Frage für Putin. Will er in die Geschichte als brutaler Massenmörder eingehen, der auf der Höhe seiner Macht von einem Russen chemisch analysiert wurde, oder will er seinem Volk sagen, dass er es belogen hat und sich aus der Ukraine zurückziehen. Das Schicksal liegt in Putins Händen, was die Nachfolgegeneration über ihn und seine russischen Trolls denken wird.

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• d.nikles sagt:

  12. März 2024 um 7:55 Uhr

  Am Krieg wird verdient, nicht am Frieden! Wenn die Menschen krank gemacht werden durch Lebensmittel, Chemtrail und Pharma wird verdient, nicht wenn die Menschen gesund sind durch Naturheilmittel, frische Luft und gesundes Essen! Merkt ihr Schafe endlich etwas?

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  • dave sagt:

    12. März 2024 um 9:02 Uhr

    Meinen sie auch sich selbst mit dem Schafe Vergleich? Und was hat die wichtige Gesundheitsprävention mit dem Krieg in der Ukraine zu tun? Und noch etwas, was hat der Begriff „verdienen“ hier zu suchen? Bevor man einem Schreibimpuls nachgibt, sollte man erst einmal nachdenken, was man anderen mitteilen möchte…

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• Senecia sagt:

  12. März 2024 um 7:55 Uhr

  Das hat mich jetzt aber schon noch beruhigt, dass unsere Bähnler sich gegen diesen Knebelvertrag stellen. Man stelle sich vor, das stehen fremde Züge in unseren Bahnhöfen und bringen den ganzen Fahrplan durcheinander. Die SBB hat ja jetzt schon immer grösser werdende Probleme mit der Pünktlichkeit. Ich bin kein Fan der SBB, aber ich bin trotzdem froh, dass die sich zur Wehr setzen und sich nicht einfach den Gelüsten der "Obrigkeit" unterstellen wollen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    12. März 2024 um 10:42 Uhr

    Richtig. "Keine fremden Richter" kann man vergessen. Keine fremden Züge!!

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• beograd sagt:

  12. März 2024 um 7:54 Uhr

  Papst weisst, dass der Westen den Krieg verloren hat. Heute spielt Russland eine entscheidende Rolle in der Welt und ihrer Veränderung zum Besseren – der Befreiung der Welt von der Plünderung und Herrschaft des Westens. Ob sie es im Westen zugeben wollen oder nicht, Russland wird heute von der überwiegenden Mehrheit der Länder des globalen Südens unterstützt, die sich ihrer Ambitionen bewusst sind, ausserhalb der jahrhundertealten Herrschaft eine unabhängigere Rolle in der Welt zu spielen.

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  • kinnaj sagt:

    12. März 2024 um 12:38 Uhr

    … nur schon gegen 160 Staaten sanktionieren wirtschaftlich die Russische Föderation nicht.

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  • mars sagt:

    12. März 2024 um 13:53 Uhr

    Ohne sein Spielzeug, beograd, seine Atombomben, wäre Putin ein Nichts. Genaus so wie das zweite kleine Männchen in Nordkorea. Ohne Hilfe des zweiten kleinen Männchens, und der Hilfe aus dem Iran und China, wäre Putin schon lange gestürzt worden. Das weiss vor allem Putin.
    Putins KGB Erfahrung lässt ihn auch das russ. Volksvermögen plündern und die Russen in ihrem Freiheitsdrang unterdrücken.

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• bacon of hope sagt:

  12. März 2024 um 7:46 Uhr

  Kann mir nicht vorstellen das die Schweizer diesem Knebel und Sklavenvertag der EU zustimmen werden und sich dann auch noch vom EuGH bevormunden und sanktionieren lassen. Im Gegenteil in Zukunft werden viele EU Bürger flüchten und in der freien , unabhängigen Schweiz um Asyl ansuchen.

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  • rolf s sagt:

    12. März 2024 um 10:32 Uhr

    Habe mir auch nie vorstellen können, dass der Vertrag von Maastrich einfach so mißachtet wurde, gebilligt durch das Bundesverfassungsgericht.

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• ando tur sagt:

  12. März 2024 um 7:45 Uhr

  Schon richtig was der Papst vorschlägt, aber Kriegstreiber und -hetzer, die sich verspekuliert haben, enden in der Regel mit der bedingungslosen Kapitulation.

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• landmichel sagt:

  12. März 2024 um 7:29 Uhr

  Herr Köppel, wie bewerten Sie, dass Gräfe bereits im Oktober mit dem US-Amerikaner Wilsbach 'Commander Pacific Air Forces' über Taurus-Planungen gesprochen hat und nun den US-General Schneider, Nachfolger von Wilsbach, dazu treffen will? Dieses wird in den ersten 5 Minuten des Leaks besprochen, wie Dirk Pohlmann/free21.org berichtet.

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• jan bömmi sagt:

  12. März 2024 um 7:16 Uhr

  und was macht den rk an so einer linksversifften veranstaltung?

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  • eichenberger.h.u sagt:

    12. März 2024 um 7:51 Uhr

    Er besucht zusammen mit dem Young Leader Federer die von seinem Freund Klaus Schwab und Co. gesponsorte amerikanische Pleite Filmindustrie.

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  • erstaunte sagt:

    12. März 2024 um 9:03 Uhr

    Ein kleines Wunder, dass die USA Roger Köppel, weltweit bekannt für seine fairen, ergänzenden, konservativen, u.a. US-kritischen Berichterstattungen (insbes. auch Moskau-Reisen betreffend) überhaupt reingelassen haben … 💁‍♀️

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• Mind-over-Matter sagt:

  12. März 2024 um 6:57 Uhr

  Zum Freihandelsabkommen mit Indien: Was viele nicht wissen (ich auch nicht, aber ahne), ist, dass die EU von uns - nach Annahme des EU-Rahmenvertrages - mittelfristig verlangen würde, dass wir dieses wieder kündigen (selbstverständlich unter Androhung und Umsetzung von "Ausgleichsmassnahmen").

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  • kinnaj sagt:

    12. März 2024 um 12:43 Uhr

    Die EU im Zusammenhang mit dem Freihandelsabkommen mit Indien rein gar nichts zu verlangen. Dieses Freihandelsabkommen ist ein Freihandelsabkommen der EFTA und nicht nur der Schweiz. Zudem wäre die Schweiz auch künftig nicht Teil der EU-Zollunion.

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    • kurt hugi sagt:

      12. März 2024 um 14:01 Uhr

      Mit dieser EU gibt es kein Freihandelsabkommen. EU Brüssel will bestimmen, wie sich die Mitgliedstaaten zu verhalten haben. Wer nicht gehorcht wird sanktioniert, bzw., juristisch legalisiert, ganz einfach erpresst. Erpressung ist eine Straftat. Die EU steht für rechtlich deklariertes Unrecht.

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• foerster7 sagt:

  12. März 2024 um 6:52 Uhr

  Lieber Roger Köppel, ganz genau wir sind alle auf demselben Planeten und atmen auch dieselbe Luft. Argentinien dient als weiteres Beispiel, dass der Sozialismus nicht funktioniert. Argentiniens neu gewählter Präsident Javier Milei hat es wie folgt auf den Punkt gebracht: Der Staat ist nicht die Lösung, der Staat ist das Problem. Denn im Staat werden die Probleme bewirtschaftet und diskutiert anstatt gelöst.

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• foerster7 sagt:

  12. März 2024 um 5:53 Uhr

  Lieber Roger Köppel, herzlichen Dank für Ihr grossartiges Statement gegen die Paketlösung. Wer würde schon einen nachteiligen Vertrag mit dem Nachbaren unterzeichnen der diesem gar noch das Recht einräumt Sie vor seine eigenen Richter zu stellen und auch sanktionieren zu dürfen?Genau niemand. Alle Staatsdienern welche gebückt nach Brüssel unterwegs sind vertreten vieles, jedoch ganz bestimmt nicht unser Schweiz.

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