46 Kommentare zu “Eva Herzog und Karin Keller-Sutter gemeinsam in der Regierung. Käme das wirklich gut?”

• Letzte Bastion sagt:

  5. Dezember 2022 um 18:05 Uhr

  Wo soll denn bitte der Unterschied zwischen FDP, SP etc. sein?

  Alle wollen in die EU, schalten AKW ab, impfen bis zum Umfallen, befeuern Vollgasmigration und wollen von Klaus nach Davos eingeladen werden…

  Die FDP behaupten nur rechtsbürgerlich zu sein, tatsächlich biegen die Rechtsblinker nahezu immer links ab.

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• simba63 sagt:

  5. Dezember 2022 um 15:04 Uhr

  Vorschlag zur Lösung des Problems: Das Parlament wählt eine der beiden vorgeschlagenen SP-Frauen und KKS und Amherd werden abgewählt. Denn deren Leistungsausweis ist derart dürftig, dass wir gut auf sie verzichten können. Ebenfalls zur Disposition wären Berset, Parmelin und Cassis. Mit andern Worten: ein neues 7-ner Gremium mit andern Namen. Ein Versuch wäre es alleweil wert, denn schlimmer als jetzt kann es nicht werden. Und ja, träumen kann man ja!

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• pimi17 sagt:

  5. Dezember 2022 um 11:54 Uhr

  Vor allem müssen die Verteizahlen der Asylanten mal endlich mit den Bevölkerungszahlen der Aufnehmerländer abgestimmt werden.
  Aber eines müssen wir uns bewusst sein: Wir können nicht Asylanten aus Kriegsländern abweisen. Warum es aber dazu einen Schutzstatus brauchen soll, bleibt mir ein Rätsel. Da fängt es ja schon an. Was unterscheidet Ukrainer von anderen Kriegsflüchtlingen?

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  5. Dezember 2022 um 10:48 Uhr

  Ich hoffe auf einen Sprengkandidaten. Die verbissene Herzog mahnt mich an Saskia Esken. Es ist keine Kunst, als Sozialist in im sozialistischen Basel beliebt zu sein. Sie verteilt das Geld der Pharma.

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• Alpensturm sagt:

  5. Dezember 2022 um 6:30 Uhr

  Herzog als BR wäre sicher schlimm für die Schweiz und den Kampf für die Eigenständigkeit. Noch schlimmer wäre Rösti für mich, weil er als SVPler nicht klar zum Kampf gegen die EU steht.

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• lilipe sagt:

  5. Dezember 2022 um 1:50 Uhr

  Es gibt eine einzige wählbare Frau in den Bundesrat und das ist Frau Magdalena Martullo-Blocher.

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  • tillas sagt:

    5. Dezember 2022 um 8:53 Uhr

    Leider ist sie zu intelligent, als dass sie sich in diesen Misthaufen wählen
    lassen will.
    Wenn man drin ist, wird auch mehr oder weniger ein Maulkorb verpasst....und muss sich der Mehrheit beugen.
    Wenn keine Lobbysten und Ämtlihascher mehr drin wären, die für ihr Volk politisieren, das wäre ein Segen für die CH.
    Aber der Politsumpf macht auch vor der CH nicht halt.

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  • turikum sagt:

    5. Dezember 2022 um 14:24 Uhr

    Die würde schnell den Saustall in ihren Bundesämtern ausmisten und dann aus dem BR wieder rausfliegen, weil zu erfolgreich.

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• veronesi54 sagt:

  4. Dezember 2022 um 22:32 Uhr

  Jetzt Herzog und später für Berset den Maillard, sonst kommt dann mal schnell der Wermuth.

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  • turikum sagt:

    5. Dezember 2022 um 14:25 Uhr

    Genau dieses Spielchen werden gemacht, so Chr. Blocher am Wochenende erklärt.

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• marlisa.s sagt:

  4. Dezember 2022 um 22:11 Uhr

  Nicht umsonst redet man bei den Frauen von Stutenbissigkeit, von Zickenkrieg u von Neid, wenn die Konkurrentin besser aussieht. Frauen sehen in andere Frauen oft Rivalinnen und können Gift u Galle speien. Sowohl KKS wie auch Herzog sind beide ehrgeizig, dominant u Alphatiere. Wenn zwei sich streiten lachen die Dritten. Vielleicht können dann die Männer vernünftige Politik machen, während sich die Frauen die Köpfe einschlagen. Als es noch keine Frauen im BR gab,kannte man solche Probleme nicht.

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• im hintergrund sagt:

  4. Dezember 2022 um 22:00 Uhr

  Frau Herzog ist auch nicht meine Favoritin. Sie überzeugt mich jedoch politisch und intellektuell weit mehr als die narzisstische Egomanin KKS.

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• freelancer sagt:

  4. Dezember 2022 um 21:12 Uhr

  Ich glaube nicht, dass KKS der Frau Herzog nur annähernd das Wasser reichen könnte. Ob man die SP gut findet oder nicht, Frau Herzog zieht ihr Ding durch, egal welche Polemik es verursacht. Viel interessanter wäre es, wie sich Berset dann "arrangieren" müsste. 😂Sein Flirt mit dem Finanzdepartement könnte er sich dann wohl endgültig abschminken. Ausgezeichet!👌

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• alteeule sagt:

  4. Dezember 2022 um 21:12 Uhr

  Kollegialbehörde, weisungsfreie Behörde, - sachlich Unabhängig.
  Egal ob sich erwähnte duellieren, harmonieren.
  Nicht gefällig, die Kollegialbehörde.
  Fakt:
  Bürger sind mündig Militärdienst, Zivildienst, Steuern etc. zu leisten,
  Einsicht in Bundesratsbeschlüsse ist tabu.
  Frauen in unserer Regierung?
  Nein, denn die Bundesrätinnen mit denen uns die vereinigte Bundesversammlung bisher beglückt hat waren, - keine Männer. Sorry

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• Tatonka sagt:

  4. Dezember 2022 um 21:07 Uhr

  Es spielt eigentlich keine Rolle. Beiden Frauen fehlt die Fähigkeit der strategischen Weitsicht. Beide werden alles der EU nachplappern und die schweizerischen Interessen nicht berücksichtigen. Also, da ist es doch besser, wenn sie nicht lachen.

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• Hitsch.ch sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:37 Uhr

  KKS wird das Chaos was sie hinterlassen hat liebend gern einem anderen BR „hinterlassen“ Wie lange dauert es noch was für ein himmeltrauriges System wir in der Schweiz haben? Chaos im eigenen Dept. hinterlassen und im nächsten genau dasselbe hinterlassen!!

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• cipraxus sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:28 Uhr

  Man könnte sich ja zurücklehnen und zuschauen, sich amüsieren. Nur: wenn Zicken schlecht regieren, weil das Ego im Weg steht, leidet das ganze Land darunter. Würde nicht lustig.

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• tv_nein sagt:

  4. Dezember 2022 um 19:44 Uhr

  Frau Herzog ist Politikerin. Im Bundeshaus wird sie Arbeiten, nicht herumgrinsen. Sie redet mit den Leuten klares Deutsch, was ist da negativ? Das ist es was es braucht. Keine Labberis, von denen haben wir einige ertragen und bezahlen müssen. Heute habe ich bei Nau einen Kommentar bezüglich Diskriminierung bei der Jobsuche von Jungen bis 22 und Älteren ab 35 geschrieben. Wie immer, von vorallem linken Medien, wurde auch dieser Kommentar gelöscht! Kein BR hat sich bisher dieser Misere angenommen!

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• oazu sagt:

  4. Dezember 2022 um 19:03 Uhr

  Das kann ja mit dieser Herzog nur gut kommen: Sturheit der Sommaruga hoch drei, dazu noch unnahbar, eigensinnig und arrogant, und nicht mal in eigener SP-Partei beliebt. Mit diesen Eigenschaften gegen EU-Brussels zu Gunsten CH eingesetzt, wäre EdA gute Wahl, schwer zu befürchten allerdings, dass sie sich auf EU-Seite schlägt, dann viel "Spass" SVP beim EU-Dossier. Oder EJPD, das könnten Migranten von CH abgehalten, zu befürchten ist allerdings auch da Gegenteil.

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• aronoel sagt:

  4. Dezember 2022 um 19:01 Uhr

  Frauen raus, die haben bis jetzt nur geschadet.

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  • Ernst Bächler sagt:

    4. Dezember 2022 um 20:51 Uhr

    Genau. Ich bin dafür, nun endlich eine faire und gerechte Frauenförderung zu etablieren: Gute Leistung, guter Job, Einsatz, im Interesse unser aller und vor allem: Im Interesse der Schweiz! Entlarvend, wie schnell da plötzlich fertig ist… Für Frauen sind Ämter und Funktionen offenkundig nur noch von zustehenden Privilegien abhängig. Konzentrierte Egomanie. Ohne Leistungsbewusstsein, ohne Verantwortungsgefühl, ‚ich,ich,ich‘ und ,ich will au‘. Kinder. Kleine Mädchen.

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  • die Fremde sagt:

    5. Dezember 2022 um 4:54 Uhr

    Und die Frau Bersetli gleich mit gell!😂

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• tillas sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:37 Uhr

  Vielleicht schwenkt dann KKS wieder auf die Parteilinie der sie angehört, anstatt der SP kuschen.

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  • oazu sagt:

    4. Dezember 2022 um 21:36 Uhr

    Die Hoffnung kann gleich ins Kamin geschreiben werden. FDP-Gene sind, alles tun, bei "Oberen" gut dazustehen, bei BRin sind das Kommissare in EU-Brussels, US-Mächtigen, UNO-Propagandisten, WEF-Jünger, usw. Im CH-Politbetrieb heisst's jeder Konfrontation aus Feigheit und Gefallsucht auszuweichen, d.h. Linken und Grünen sowie unter gleicher Decke steckenden Medien einschmeicheln. Da bleibt nichts Bürgerliches mehr übrig, ausser zu Wahlen, da gibt man bei Wahlvolk an, das zu sein.

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• R.A. Le Bol sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:22 Uhr

  Wenn die (Schein-)Bürgerlichen Rückgrat hätten, würden sie die SP aus der Regierung kippen. Keine der beiden Kandidatinnen ist als Bundesrätin wählbar. Und Berset gehört schon lange weg.

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• Melanie sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:15 Uhr

  Ja, warum nicht. Das wäre doch prima, wenn man NOCH DEUTLICHER sehen und merken würde, was für inkompetente PolitikerInnenPolitisierendePaPiPaPoMenschen unser Land an die Wand fahren: Führungsqualitäten!? Fachkompetenz!? Switzerland first!!??
  Also, bitte gerne: zickt euch und elböglet und was auch sonst noch. Alle sieben. Gerne ganz ohne Scham und Bedauern.

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• die Fremde sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:05 Uhr

  Vielleicht sollte man sich mal überlegen ein grosses Schlammbecken im Bundeshaus aufzustellen…direkt neben dem Sandkasten!🤔

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• Cabaret Federal sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:57 Uhr

  Politikerinnen mit dem Charme von rostigen Spritzkannen. Gibt Stoff für Hubert Mooser. Wär nur noch zu übertreffen, wenn auch Badran im Bundesrat wäre.

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• severus sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:43 Uhr

  Nein! Ein fürchterlicher Gedanke!

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• Ernst Bächler sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:36 Uhr

  Volkswahl ist das Wort nach dem alle suchen… Gerade Karin Keller ist geradezu ein Mahnmal einer disfunktionalen Bundesversammlung: Solche Leute hätte null Chance ausserhalb der Ostschweiz. Gewählt hat sie dieselbe Bundesversammlung die sich nun von Cedric und Matea geiseln lässt. Das ist meilenweit vom ursprünglichen Zweck der Institutionen entfernt. Und die SVP spielt mit aus Selbsterhaltungstrieb weil traumatisiert. Egal wen die wählen: Volkswahl des Bundesrates ist nun zwingend.

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• thomas hartl sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:27 Uhr

  Da die Schweiz noch existiert, nachdem das Parlament es riskiert hat, Christoph Blocher in eine Kollegialbehörde zu werfen, mache ich mir keine Sorgen bei einer Wahl von Eva Herzog.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:25 Uhr

  So schlimm, wie sie beschrieben wird, ist Herzog nicht. Obwohl ich keine SP-Wählerin bin, wäre ich sicher, dass sie die Arbeit besser machen würde als KKS. Jene versagte völlig und hat null Durchsetzungsvermögen und Zivilcourage, was ich von einer/M neuen BR oder neuen BR endlich erwarte. Das Schleimertum und die Ineffizienz in Bern sind eine Katastrophe. Alle würden in der Privatwirtschaft damit längst auf der Strasse stehen. Ich bin sicher, dass Herzog weder schleimen noch ineffizient wäre!

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  • maxag sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:30 Uhr

    "Ich bin sicher, dass Herzog weder schleimen noch ineffizient wäre!"
    Das glaube ich auch, was Ihren letzten Satz betrifft.
    Sieht man schon auf den Fotos. KKS sieht aus wie ein Pfau, und benimmt sich auch so.

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    • Eliza Chr. sagt:

      4. Dezember 2022 um 20:15 Uhr

      Ok, dann ist ja KKS für Sie ja top...., was ich akzeptiere. Eine KKS wäre in meinem Betrieb so schnell draussen wie ein Cassis, Berset oder eine Sommaruga! In Basel hat Herzog einen Superjob gemacht (wohne nicht in BS!). Immer falsch lächeln ist für mich fehl am Platz. Da fehlen mir Rückgrat und Zivilcourage, unabdingbar für einen BR. Dazu gesellt sich noch die Lügerei.... Na ja, jedem das Seine ...

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      • turikum sagt:

        5. Dezember 2022 um 14:29 Uhr

        Wieso hat sie einen guten Job gemacht? Das Geld haben ja Roche, Novartis und Lonza zur Verfügung gestellt. Dank unserer Marktwirtschaft und nicht dank unserem Sozialismus.

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      • maxag sagt:

        6. Dezember 2022 um 23:08 Uhr

        Eliza,
        erstaunlich, Sie haben genau das Gegenteil von dem verstanden, was ich geschrieben habe.
        Habe ich mich so schlecht ausgedrückt ?

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• Trish sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:24 Uhr

  Es wird Zeit, dass dieser Sall in Bern mal ordentlich ausgemistet wird! Das es diese Keller-Sutter schlussendlich doch noch in den Bundesrat gespült hat, ist ein Supergau, wir brauchen keine Zweite von deren Format!

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• Idealist sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:14 Uhr

  Wie die Damen gegen aussen wirken ist mir persönlich völlig egal.

  Wichtig ist mir keine ideologisch Gehirngewasche (wie SS) oder von einer (un)heiligen Mission beseelt sind.
  Das sie immer und unbedingt die Schweiz und die Intressen der Bürger, die Freiheit und Eigenverantwortung vertreten und falls es nötig ist immer den Landesintressen den Vorang geben. Auch gegen Widerstand.

  Die wächserne KKS, Corona- Berset und Karriere-Cassis gehören unbedingt unverzüglich aus dem BR entfernt.

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  • aschenbroedel sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:41 Uhr

    Oh Schreck, der weisse Engel ohne Flügel und ohne Baseballmütze - sie sagen es richtig, diese wächserne KKS sollte schleunigst, spätestens aber bei den nächsten Wahlen entfernt werden. Entweder sie bringt endlich das ihr auferlegte Departement i.Ordnung, (Stop der masslosen Einwanderung ausser Härtefällen, sonst ist sie ein no go, eine totale Null in der Politik.

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• freier buerger sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:06 Uhr

  Für die Eitle schrumpfte die Bühne zum Pültchen mit Herzog!

  Schade haben Bürgerliche kein Personal wie Linke&Grüne, die -sehr zu meinem
  Leidwesen- ihre Parteiwerte leben vertreten & sehr erfolgreich durchsetzen!

  Bürgerliche verlieren nicht aus dem heiteren Himmel ihre demokratische Legitimation: Wie KKS exemplarisch vorlebt, geht es diesen Statisten nur um sich selber! Aus Dossiers heraus oder aus der Wirklichkeit schafft es aus bürgerlichen Kreisen keiner mehr in die Ränge oder in den BR!

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• Anna Meier sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:38 Uhr

  Bitte keine Frauen mehr in den Bundesrat. Ich sehe nur eine Einzige, die ich gerne dort sehen würde: Frau Martullo.

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  • tv_nein sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:22 Uhr

    finde ich auch gut. Eine Frau die Klartext redet und anpacken kann.

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    • Melanie sagt:

      4. Dezember 2022 um 19:48 Uhr

      ... ganz genau: eine, die nicht ständig in den Spiegel schaut, zu Frisör und Modeberater seckelt [wie z.B. auch Priska Seiler-Graf!) und sich schlank-krank isst. Eine die 'lieferet statt laferet' 🙂

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      • turikum sagt:

        5. Dezember 2022 um 14:31 Uhr

        Ich bin nie so ganz sicher, ob Anna und Melanie wirklich Frauen sind. Trotzdem bin ich heute mit euch einverstanden.

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  • aschenbroedel sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:46 Uhr

    Hallo Anna, die Frau Martullo ist eine Top-Managerin, in der Politik stellt sie sich aber nicht an die vorderste Front. Kann ich total verstehen. Würde mich für dieses Amt auch nicht zur Verfügung stellen.

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  • agata sagt:

    5. Dezember 2022 um 5:55 Uhr

    Genau das denke ich auch, Frau Martullo wäre die perfekte Besetzung.

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