35 Kommentare zu “Ex-Fifa-Präsident Sepp Blatter: «Iran sollte von der WM ausgeschlossen werden. Es müsste der gleiche Massstab gelten wie bei Russland»”

• waldemar sagt:

  12. November 2022 um 19:19 Uhr

  Nun, was Herr Blatter täte oder nicht, ist allenfalls mit dem berühmten "Sack Reis, der in China platzt" zu vergleichen. Aber nicht nur er heuchelt sich beim Thema 'Iran' einen Wolf. Auch unser Kanzler Scholz bläst sich hier auf, wie ein Kugelfisch. Die Weltmeisterschaft im "Heucheln" jedenfalls, haben beide bereits gewonnen.

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• Attila sagt:

  12. November 2022 um 17:56 Uhr

  *räusper*

  9 Jahre nach der Kapitulation 1945. Wurde Deutschland Weltmeister.

  Spätestens 2030 sollte Russland also wieder mitmischen dürfen.

  Bei den USA ist ja sowieso alles anders und ewig verzeihbar. Egal ob man Atombomben auf die Zivilbevölkerung wirft, oder mit erfundenen Begründungen Länder in Grund und Boden bombt. Die werden noch beklatscht.

  Von den ganzen Vorzeige-Ex-Diktaturen Spanien, Argentinien, Rumänien usw. die mitmach(t)en ganz zu Schweigen. Das interessiert keine Sau.

  🤮

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• Tigriller sagt:

  12. November 2022 um 17:27 Uhr

  Wer eine so blütenrein-weisse Weste hat wie unser Sepp, der ist absolut berechtigt, jederzeit und ungebeten der Welt Lektionen zu erteilen.

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• Maclas sagt:

  12. November 2022 um 1:11 Uhr

  Hauptsache Qatar, Saudi-Arabien, Iran & Co fliegen schon in der Vorrunde raus - am besten mit enttäuschenden Null Punkten.

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• Sachse sagt:

  11. November 2022 um 18:37 Uhr

  Wer interessiert sich noch für Blatter ? Er kann sich einreihen in die lange Reihe der
  Gescheiderten ! Hat aber komfortabel von seinen Handlungen profitiert !
  Er sollte schweigen !

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  • ulswiss sagt:

    11. November 2022 um 21:56 Uhr

    Wenn ich Sepp Blatter mit seinem Vorgänger und mit seinem Nachfolger vergleiche, dann stich er mit viel höherer Kompetenz heraus. Er hat äusserst viel für den Fussball getan.

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  • Maclas sagt:

    12. November 2022 um 1:14 Uhr

    Na immerhin würde es die Weltwoche am liebsten sehen, wenn Blatter am Ende noch den Friedensnobelpreis bekommen würde, was er alles für den Füessball getan habe. Das wird zwar höchstwahrscheinlich nie passieren, aber hauptsache die WW konnte wieder mal das Gegenteil der Mainstream Media schreiben.

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• hondo sagt:

  11. November 2022 um 17:27 Uhr

  Wenn gleiche Maßstäbe gelten würden, wären alle Länder von der WM ausgeschlossen, inklusive dem Ausrichter. Dann würde Herr Blatter aber auch keine Interviews geben, sondern wäre in einer Resozialisierungsmaßnahme.

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• g.ziegler52 sagt:

  11. November 2022 um 16:09 Uhr

  Komisch seit Iran Mitglied von SOZ ist wird wieder auf diesem Land herumgetrapelt, Scheint mir einige Gut-Menschen aus dem Wert-Westen haben etwas dagegen?

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  • Maclas sagt:

    12. November 2022 um 1:19 Uhr

    Mal abgesehen davon, dass der Iran erst seit wenigen Monaten dort Mitglied ist, gibt es schon seit x-Jahren Sanktionen gegen den Iran und was aktuell mit den Frauen dort passiert hat auch nicht viel mit Gutmenschentum zu tun, sondern da geht es wirklich um die Grundrechte der Frauen. In der Weltwoche ist man doch ansonsten auch gegen solche mittelalterlichen Ausprägungen des Islams ziemlich kritisch eingestellt, so wie ich das in Erinnerung habe.

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• Nathan sagt:

  11. November 2022 um 15:32 Uhr

  '... vor Absolventen der Ringier-Journalistenschule'. Die Absolventen der Ringier-Journalistenschule studieren Volksverdummung.

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• Schlitzohr sagt:

  11. November 2022 um 15:23 Uhr

  Lieber Sepp, jetzt bin aber von Dir schwer enttäuscht. Was machst Du denn da? Jetzt tust Du die, die Dich und Deine Funktionäre mit Hilfe der amerikanischen Beamten auf Schweizer Boden, in der Stadt Zürich durchs Unterholz gejagt und zum Teil verhaftet haben, verteidigen. Dazu noch Ringie-Lügepresse Schule. Ai, ai, ai, schade. Das hast Du doch nicht nötig. Jeder Mensch mit ein wenig gesundem Menschenverstand weiss, dass diese Unruhen in Iran auf dem Mist der USA gewachsen sind.

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  • amadio.clute sagt:

    12. November 2022 um 2:30 Uhr

    @ Schlitzohr. Ganz Ihrer Meinung. Das Herr Blatter von der Blick Lügenpresse einbinden lässt finde ich sehr daneben.

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• Alpensturm sagt:

  11. November 2022 um 14:13 Uhr

  Nein, die USA und vor allem U.K. sollten von der WM ausgeschlossen werden, und zwar wegen Kriegstreiberei.

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  • Schlitzohr sagt:

    11. November 2022 um 15:38 Uhr

    Aber genau so ist es. Nur leider wird es nicht geschehen. Es bleibt nur die Lüge von den Gleichen, dass Sport mit Politik nichts zu tun hat.

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• ulrich sagt:

  11. November 2022 um 14:11 Uhr

  In diesem Fall dürfte die WM gar nicht in Qatar stattfinden und alle islamischen Länder müssten ausgeschlossen werden. Saudiarabien ist nicht besser als der Iran. Dort wagen die Frauen keinen Protest. Die Iranerinnen sind ein anderes Kaliber, haben die Unterdrückung nie akzeptiert. Sobald man mit dem Flugzeug Teheran verlässt, beginnt die grosse Verwandlung. Die Frauen ziehen such um. Das passiert nie auf einem Flugzeug aus den arabischen Ländern.

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  • Maclas sagt:

    12. November 2022 um 1:23 Uhr

    Und für 2030 bewirbt sich schon Saudiarabien zusammen mit Aegypten und Griechenland für die WM. Sollte das durchkommen, dann kann man den FIFA-Fussball wohl endgültig in der Mülltonne entsorgen, aber mit mindestens 40 Mrd Budget kann man noch manchen dieser korrupten Funktionäre bestechen für seine Stimme. Das wird schon 2023 entschieden und vermutlich ist Infantino von Katar aus in Saudi-Arabien auch schon diskret am ambandeln - verwundern würde es nicht.

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• Der Kühne sagt:

  11. November 2022 um 13:21 Uhr

  Für mich spielt es keine Rolle ob die WM in Katar oder sonst wo stattfindet - da Fussbal völlig durchpolitisiert ist sehe ich generell keine Fussball spiele mehr an. Und wenn wir ehrlich sind, spalzet Fussball inzwischen eher als das es verbindet. Fussball ist nur noch ein billiger ‚Brot und Spiele‘ Anlass für die grenzdebile Einheitsbevölkerung

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  • hondo sagt:

    11. November 2022 um 22:11 Uhr

    Eben. Wer mir medial mitteilt, daß ich aufgrund meiner politischen Einstellung nicht erwünscht bin, darf gerne seine woken Phantasien alleine ausleben. Fußball als verbindender Sport hat fertig.

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• Argonaut sagt:

  11. November 2022 um 13:21 Uhr

  Fussball suhlt sich laengst in der Kloake von Politik, Finanzgeschaeften, Korruption u. Manipulation. Allerdings der Fokus sollte auch auf das Gute was die Org. leistet, spez. in armen Laendern gerichtet werden. Es ist wie mit allem, die Maechtigen spielen ihre Spielchen, die Armen profitieren ein bischen u. der Rest sorgt fuer den Nachschub von cash u. das nicht zu knapp! Alles 1:1 vergleichbar mit den Gladiatoren "Spielen" der Roemer, auch einer total morbiden u. korrupten Gesellschaft!

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• Käsesemmel sagt:

  11. November 2022 um 13:09 Uhr

  Der Westen isoliert sich immer mehr selbst. Erst zetteln sie Kriege und Konfliket aller Arten an, dann suchen sie die Schuld bei anderen. Aber der üblicherweise eher prekär gebildete Fußballfan glaubt das natürlich, "wir sind ganz klar die Guten!"

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• Sabine Schönfelder sagt:

  11. November 2022 um 12:59 Uhr

  Wie wäre es vice versa ? Iran UND Rußland, alle dabei. Schluß mit dem SPALTPROGRAMM !!

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• kostas sagt:

  11. November 2022 um 12:35 Uhr

  Die wollen Iran ausschließen um durch die Hintertuer, die nicht qualifizierten Ukrainer reindrängen. Nichts verlogenderes als der Westen. Westen wer bist Du? Und mit welchem recht wird überall eingemischt?

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• x sagt:

  11. November 2022 um 12:33 Uhr

  Sport ist etwas Gutes, solange man Sportfunktionäre ausklammert.

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• tusnelda sagt:

  11. November 2022 um 12:32 Uhr

  Er sagt, der Iran sollte ausgeschlossen werden. Bei solchen Sportevents sollte kein Sportler ausgeschlossen werden, sofern er die Teilnahmebedingungen erfüllt. Die politischen Sanktionierung ist eine Unart. Blatter bläst sich wie viele andere Politiker und Funktionäre als Richter auf. Das ist Amtsanmaßung und Selbstjustiz. In einem Rechtsstaat würde so etwas bestraft. Richter und Staatsanwälte trauen sich nicht. Wir haben keinen Rechtsstaat sondern eine Herrschaft von Apparatschiks.

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• accountant sagt:

  11. November 2022 um 11:59 Uhr

  Tja manchmal wäre es ratsam etwas mehr auf die alten weisen Männer zu hören, welche die "Fussball"-Welt aufgebaut haben. Ein gutes Geschäft heisst eben, dass auch die Schwächsten - welche etwas dazu beigetragen haben - nicht vergessen werden.

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• christian sagt:

  11. November 2022 um 11:55 Uhr

  Nein, man soll nicht den Iran ausschliessen sonder Russland mitspielen lassen. Was können die Fussballer für den Krieg?

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  • Easy7 sagt:

    11. November 2022 um 19:43 Uhr

    Genau.
    Leider war Sport schon immer politisch, globale Platform der Kommunikation;)..

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• Walter Stürm sagt:

  11. November 2022 um 11:45 Uhr

  Immer die Verquickung von Sport und Politik. Lässt den Sport Sport sein. Die Fifa soll zuerst bevor sie den ersten Stein wirft, die Korruption in den eigenen Reihen untersuchen.

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  • kostas sagt:

    11. November 2022 um 12:33 Uhr

    Die olympische Idee der antiken Griechen, wird ad absurdum gefuehrt..Heuchler

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  • weltwoche13 sagt:

    11. November 2022 um 13:26 Uhr

    Lasst den Sport Sport sein, nicht "Lässt".

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  • These sagt:

    11. November 2022 um 14:08 Uhr

    Und Hr. Blatter soll sich möglichst still und leise verhalten. Seine Weste ist nicht gerade WEISS! Oder hat er ein Bonus für seine Äusserung bekommen??? Wäre nichts neues...

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• Easy7 sagt:

  11. November 2022 um 11:43 Uhr

  Radikale Maßnahmen verursachen noch mehr Hass. Nicht einmischen, auch im Fall von Russland, neutral bleiben. Jedes Land sollte eigene Probleme selbstverständig lösen. Neutralität ( ist nicht Ignoranz) bewirkt mehr als Sanktionen und Wirtschaftskrieg.

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  • Maclas sagt:

    12. November 2022 um 1:36 Uhr

    Neutralität geht nun mal sehr oft auch mit Ignoranz daher. Und nein bewirken tut Neuralität nicht mehr als Stellung zu beziehen. Gut das neutrale Land kann dann einfach schön ignorant aussen vor stehen, muss aber im Falle der Schweiz als Rohstoff-& Finanzdrehscheibe dann aber aufpassen, dass es nicht selber plötzlich wegen einer Aussenvorposition mit allenfalls noch Gschäftli mit den Konfliktparteien angefeindet wird. Wer international so involviert ist wie die CH hat es schwerer neutral zu sein

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• Andreas M sagt:

  11. November 2022 um 11:18 Uhr

  Falsch, Iran befindet sich nicht im Krieg, allenfalls in einem internen Bürgerkrieg sofern man das so nennen kann.. gemeinsam Fussball schauen kann auch im Iran wieder Brücken öffnen. Generell strikte Trennung von Sport und Politik. Die Politik, auch Sozialpolitik (LGBTQ, Woke, Religion..) macht mal Pause, einzig vielleicht kriegsführende Staaten ausschliessen, dann aber bitte beide, RU und UA.

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