180 Kommentare zu “Exklusiv: Hier sehen Sie das Bekenner-Video des mutmasslichen Messerstechers von Zürich”

• sandor sz sagt:

  5. März 2024 um 14:04 Uhr

  ABSCHIEBUNG...aller feindlich eingestellter „Gäste“ diese Samthandschuh-Denke bei viel zu Vielen ist nicht mehr akzeptabel...

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• FJB-LGB sagt:

  5. März 2024 um 11:11 Uhr

  Wie ist es möglich, dass so jemand das Schweizer Brürgerrecht bekommt. Es müsste ihm sofort wieder entzogen werden.

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  • sandor sz sagt:

    5. März 2024 um 14:04 Uhr

    und, ABSCHIEBUNG...

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• Walter Richardsson sagt:

  5. März 2024 um 7:40 Uhr

  Wirft auch ein höchst bedenkliches Licht auf die unfähigen Durchwinker der Einbürgerungskommission!

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• miggeli1 sagt:

  5. März 2024 um 7:35 Uhr

  Die Verantwortlichen schweigen: Die Einbürgerer, das Bundesgericht, das linke Parlament, die Schengenverbrecher, der nichtsnutzige Grenzschutz, der Bundesrat, die Freizügigkeitler, - jeder kann kommen, gerne auch Kriminelle -.

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  • sandor sz sagt:

    5. März 2024 um 14:05 Uhr

    👏

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• schmidsenti sagt:

  5. März 2024 um 7:31 Uhr

  Eines der zehn christlichen/jüdischen Gebote Moses'

  Du sollst nicht töten!

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  • reining sagt:

    5. März 2024 um 16:29 Uhr

    Leider kennt der Koran kein solches Gebot.

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• kurt hugi sagt:

  4. März 2024 um 22:10 Uhr

  Ich wiederhole mich: Der Bundesrat lässt mit unkontrollierter Zuwanderung solche Leute in die Schweiz und trägt Mitschuld an solchen Verbrechen. Was macht nun die Kuscheljustiz mit diesem jugendlichen Verbrecher? Sein Gelaber ist, terroristisch konform, gut eingetrichtert und auswendig gelernt: Sofort ausschaffen, wie viele andere auch, endlich!

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• erstaunte sagt:

  4. März 2024 um 22:09 Uhr

  Die winzige oberbayerische Gemeinde Warngau mit ca. 3.900 Einwohnern ist Schlag auf Schlag das nächste kleine Örtchen, das ein Flüchtlingscontainer-Dorf mit 500 Leuten, davon 80 % Männer, vor den Latz geknallt kriegt. Kosten: 15 Mio. für zwei Jahre…
  Die Bürger flippen aus:“Fragen von Frauen u. Müttern werden ins Lächerliche gezogen.“
  Im Dorf Markt Schwaben, 1 Auto-Std. entfernt, wollte der Bürgermeister weitere 120 aufnehmen. Die Reaktionen waren so heftig, dass er sein Amt nun aufgibt.

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• Spiegel sagt:

  4. März 2024 um 22:06 Uhr

  Dass die SVP im Kantonsrat des Kantons ZH recht hat mit ihrem Votum WER die schlimmsten Antisemiten in Europa und in der CH sind, nämlich an erster Stelle die Islamisten, dann die Linken/Grünen und dann die Rechtsextremen, bestätigt glas klar die Sendung NZZ Standpunkte vom Samstag 2.3.24. auf SRF 1 zum Thema "Islam in Europa-Der neue Nachbar als alter Feind?" Dem inhaltlichen Wahrheit dieser Sendung wegen haben die Linken heute "empört" den Rat verlassen, weil er WAHR ist!

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• peter m. linz sagt:

  4. März 2024 um 20:17 Uhr

  Wir Europäer haben die Europäische Menschenrechtskonvention und den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Leider sind nur wir, die sich dran halten; alle anderen Gaunerstaaten und religiösen islamistischen Idioten nutzen uns aus. Wenn solche Leute bei uns die Mehrheit ausmachen, ist es vorbei mit der Demokratie. Keine Gelder mehr für islamistische Staaten und keine Einwanderung für angeblich Verfolgte aus diesem Kulturkreis, die nicht assimilierbar sind. Moderate Muslime sind willkommen

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  • Letzte Bastion sagt:

    4. März 2024 um 22:16 Uhr

    Nein, auch keine moderaten. Schaut, dass wir wieder selber Kinder haben. Die Ersatzimportschweizer können gerne wegbleiben. Ist friedlicher. Versteht es einfach endlich!

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• conte caracciolo sagt:

  4. März 2024 um 20:15 Uhr

  Bekommt man den CHer Pass jetzt auch am Kiosk?

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  • Chäpp Zogg sagt:

    4. März 2024 um 22:04 Uhr

    In unseren rot-grünen Städten schon, ja.

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  • chrome sagt:

    4. März 2024 um 22:18 Uhr

    aber locker. Antrags-Coupon im Blick ausschneiden und einsenden. Mit Einbürgerungsgarantie. Notfalls auch per Umweg über ein Gericht, linke Richter machen alles möglich. Und künftig wird jeder schon beim Grenzübertritt den CH-Pass in die Hand gedrückt bekommen. Aufs Versprechen hin, künftig immer Rot oder Grün zu wählen.

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  • tanzender crow sagt:

    5. März 2024 um 7:50 Uhr

    grauehaft...was haben die landvernichter nur angerrichtet..

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    • sandor sz sagt:

      5. März 2024 um 14:05 Uhr

      einen immensen Schaden...zum Glück noch reparierbar aber schnelles Handeln ist nun angesagt...

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• Putin sagt:

  4. März 2024 um 20:13 Uhr

  Wenigstens einer der sich gegen die Gräueltaten der Juden im Gaza versucht zu wehren. Gegen die Türken wettert die offizielle Schweiz heute noch über den genozid gegen die Armenier . Den israelischen Genocid jeden Tag auf dem SRF und anderen Sendern zu sehen, wird nichts gesagt.

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  • reining sagt:

    5. März 2024 um 7:34 Uhr

    Wieder einer, der den brutalen Überfall vom 7. Oktober mit grässlichen Abschlachtungen von israelischen Zivilistem gefliessentlich ignoriert. Und dann den Angriff eines irren, fanatischen Tunesiers auf einen unbeteiligten Schweizer Juden als "sich wehren" zu betiteln grenzt an Perversion! Lesen Sie den Koran und dann sagen Sie uns hier, wie Sie den darin enthaltenen Befehl, alle Juden und Christen zu töten denn so finden!

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  • sandor sz sagt:

    5. März 2024 um 12:57 Uhr

    Nicht die Themen vermischen...man darf zu allem seine eigene Meinung äußern ABER nicht querbeet...

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• peter m. linz sagt:

  4. März 2024 um 20:11 Uhr

  Da 15-jährige wie 16-jährige noch nicht reif sind sollten die 16-jährigen das Stimm- und Wahlrecht erhalten. Sie werden selbstverständlich die linksgrünen Parteien alimentieren. Das ist der wahre Grund für das Stimmrechtsalter 16. Auch dieser Stecher wird wieder unter die Rechtsextremen subsumiert. Mittlerweile wissen wohl aber alle nicht realitätsferner Bürger, dass der Antisemitismus vorwiegend auf der linken Seite liegt. Solche Leute werden aufgehetzt durch arabische TV-Stationen.

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• Tatonka sagt:

  4. März 2024 um 20:02 Uhr

  Ein Schweizer.... in welchem Kanton spricht man denn diesen Dialekt?

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  • Ben Turpin sagt:

    4. März 2024 um 22:20 Uhr

    Im Kalifat Tsüri.

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    • erstaunte sagt:

      5. März 2024 um 7:37 Uhr

      😄 Wie schlagfertig!

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• richard s. sagt:

  4. März 2024 um 20:01 Uhr

  Ich bin ein schlechter Schweizer. Ich habe kein Wort im Video verstanden.

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• richard s. sagt:

  4. März 2024 um 19:14 Uhr

  Das ist doch nichts anderes als Rassismus. Andere wegen ihrem Glauben zu töten. Andergläubige sind ganz einfach nicht aus Tunesien. Darum Rassismus.

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  • tanzender crow sagt:

    5. März 2024 um 7:51 Uhr

    ist wieder einmal ein fall fuer die antirassismus und und projekt...grauehaft!!

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• vox4 sagt:

  4. März 2024 um 19:00 Uhr

  Ein Weg Ticket nach Tunesien

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  • chrome sagt:

    4. März 2024 um 22:19 Uhr

    so einen will dort vermutlich auch niemend. Das Beste wäre wohl: Ab nach Guantanamo. Die nächsten 10-20 Jahre täglich mehrmals Luft anhalten beim "Haare waschen"

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• Töff sagt:

  4. März 2024 um 18:54 Uhr

  Solange die Bürger FDP, Mitte, GLP, SP & Grüne wählen, werden wir von diesem Menschschlag in Zukunft überflutet werden. Seien wir doch ehrlich: An die tagtäglichen Messerstechereien, Raubüberfälle auf Jugendliche und Rentner, Einbrüche sowie Belästigungen unserer Frauen und Töchter haben wir uns schon längst gewöhnt.
  Anscheinend haben viele immer noch nicht genug davon, und ihre Brust schwellt vor Stolz an, wenn sie sich gratismutig gegen "rechts" positionieren.
  Diese Tat ist die Quittung.

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• unclegreg sagt:

  4. März 2024 um 18:50 Uhr

  Tatsächlich eine Bereicherung für die Schweiz. Hat ihm sein Schweizer Vater die goldene Uhr schon überreichen können?

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  4. März 2024 um 18:49 Uhr

  Wie geht das: Ein 15 jähriger eingebürgerter Tunesier?

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 20:05 Uhr

    Ganz einfach, die Eltern wurden eingebürgert, als er noch ein Kleinkind war. So geht generationenübergreifende Integration.

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    • am-Schül-sini-Meinig sagt:

      4. März 2024 um 23:46 Uhr

      Da frage ich mich, wie kommt die Einbürgerung der Eltern zustande?

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      • tanzender crow sagt:

        5. März 2024 um 7:51 Uhr

        wie in einer bananenrepublik..der potenzielle patriotisch besorgte , wird antirassistisch weggesperrt, und sozialangepasst ein automatischer einbuergerungsverfahren eingeleitet, das aus ruecksicht vor menschenrechtsverletzung, pro forma einbuergert..top..schoens taegli

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      • aa.spescha sagt:

        6. März 2024 um 14:09 Uhr

        am Schül: mit links/grün und rückgratlosen Beamten

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• rebi sagt:

  4. März 2024 um 18:46 Uhr

  Sorgen machen wir die Personen, die sich mit Daumen runter äussern, wenn man findet, dass so jemand nichts in der Schweiz verloren hat….
  Müssen sie zuerst selbst als Ungläubige gemeuchelt werden od. sind das IS-Symphantisanten? So blöd kann auch ein Antifa-ler nicht sein, oder?

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  • Töff sagt:

    4. März 2024 um 20:07 Uhr

    Die sind noch viel blöder, als Sie denken.

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• Töff sagt:

  4. März 2024 um 18:40 Uhr

  Waschechter Schweizer. Aber diesen Dialekt kenne ich noch nicht.

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• Nesti sagt:

  4. März 2024 um 18:40 Uhr

  Und schon wieder ein "Schweizer" als Täter.

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• scutti sagt:

  4. März 2024 um 18:32 Uhr

  ich verstehe ihn nicht.

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• charlie55 sagt:

  4. März 2024 um 18:30 Uhr

  Welche tolle CH-Gemeinde hat diesen Attentäter eingebürgert? Bitte recherchieren und publizieren.

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 20:07 Uhr

    Der wurde als Kleinkind von tunesischen Eltern mit eingebürgert.

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• holsderkuckuk sagt:

  4. März 2024 um 18:30 Uhr

  Die Herkunft des Täters wäre für SRF viel leichter auszusprechen, wenn man vermelden könnte ein fremdenfeindlicher, rechtextremer vom Hass getriebener gebürtiger Schweizer ohne Migrationshintergrund, eventuell SVP Anhänger hat ein schweres Verbrechen begangen. Immer wenn bei einer Straftat kein Originalschweizer beteiligt ist, denke ich stets bei uns leben viele Staatenlose.

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  • richard s. sagt:

    4. März 2024 um 19:58 Uhr

    Sie meinen, die wo noch nicht so lange Eingebürgert sind? Originalschweizer sind rar. Die wurden von den Römern erobert.

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    • mauro galli sagt:

      4. März 2024 um 21:26 Uhr

      richtig!

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• Alli mini Entli 🦆 sagt:

  4. März 2024 um 18:26 Uhr

  Mit 15 Jahren ist aber die Integration eigentlich noch nicht abgeschlossen…..die Pubertät erst recht nicht! In diesem Alter ist man stark beeinfluss- und manipulierbar! Leider🙄

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 19:19 Uhr

    Der Junge kam hier zur Welt und wurde mit seinen Eltern, offenbar 2011, eingebürgert als er noch ein Kleinkind war, somit ethnologisch noch ein leeres Blatt. Da hat die Integration viel weiter greifend nicht funktioniert.

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  • markusspycher sagt:

    4. März 2024 um 20:02 Uhr

    Entweder ist das ein Fake-Video oder der Junge wurde einer enormen Hirnwäsche unterzogen, damit er einen solchen Text herunterliest.

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  • erstaunte sagt:

    4. März 2024 um 20:11 Uhr

    Aber diese dürfen auch noch in nicht allzu ferner Zukunft mit 16 wählen … 😱 Jedenfalls in Deutschland …
    Der Hammer: deutsche Staatsbürger verfügen auch in Haft grundsätzlich über das aktive Wahlrecht!
    Deshalb vielleicht auch die Rot-Grün-Eile der Turbo-Einbürgerung … ? 🤔

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  • aa.spescha sagt:

    6. März 2024 um 14:12 Uhr

    Entli: es findet sich in jedem Alter irgend eine fadenscheinige Entschuldigung, ja Rechtfertigung für jede Schandtat, sofern es sich um einen Ausländer handelt. Wehe, es ist ein Einheimischer, der hat dann nichts mehr zu lachen. Über Generationen erarbeiteter Wohlstand und gelebte Werte, werden in Grund und Boden gestampft, links/grün sei Dank

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• Peter L. sagt:

  4. März 2024 um 18:12 Uhr

  Wer immer nur auf seine Ruhe und Ordnung bedacht ist, sorgt dafür, dass Parallelgesellschaften entstehen - dazu gehört auch, dass man Probleme nicht anspricht, weil man seine Ruhe haben will. Diese oberflächliche Ruhe täuscht und man lässt sich durch sie täuschen - weil es sehr bequem ist. Bis zu dem Zeitpunkt, wo das Samenkorn platzt und eine gefährliche Pflanze alles überwuchert und das Gute erstickt - dann hat man endlich seine Ruhe gefunden.

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• marlisa.s sagt:

  4. März 2024 um 18:11 Uhr

  Die Einbürgerungsbeamten, die ein solches Pack einbürgern, sollten zur Rechenschaft gezogen u sofort aus dem Amt befördert werden. Ausserdem sollte der Beamte, der diese Einbürgerung bewilligt hat, persönlich haftbar gemacht werden gegenüber dem Opfer. Dieser Behörde ist es offenbar nicht bewusst, dass sie damit die Sicherheit u den Frieden in unserem Lande grobfahrlässig aufs Spiel setzen. Man kann nur sagen, dass solche Leute wohl nicht mehr alle sieben Sinne beieinander haben.

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 19:23 Uhr

    So, wo ich das so mitbekomme, sind das keine Beamten. Es sind die Mitglieder der Einbürgerunskomission, die über die Gesuche befinden und dann entsprechende Vorschläge zu Handen von den entscheidenden Gremien, z.B. an die Gemeindeversammlung oder ihre politische Stellvertretung, machen. Was man hier auch mitbekommt ist, dass negative Bescheide dann bis zum Bundesgericht gezogen werden, siehe z.B. in Romanshorn oder dass es tatsächlich Ärzte gibt, die Prüfungsdispens für die Tests ausstellen.

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    • miggeli1 sagt:

      5. März 2024 um 7:36 Uhr

      @Hätten sie diese Leute, die angeblich korrekt waren, nicht eingebürgert, sol würden sie von den Linken als RASSISTEN GEBRANDMARKT. So ist Seldwyla jetzt.Und das Bundesgericht würde gerne nachhelfen.

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  • fmj sagt:

    4. März 2024 um 20:23 Uhr

    Die heutige Einbürgerungspraxis ist ein Produkt der Gutmenschen.
    Früher galt bei Einbürgerung der Entscheid der Gemeindeversammlung. Dieser war nicht anfechtbar.

    Es gibt nirgendwo ein einklagbares (widersinniges) Recht auf Einbürgerung.
    Dieser Tatbestand verhindert, dass eine Behörde oder eine Person dafür verantwortlich ist.

    Nur die Bevölkerung – und die kann man nicht einklagen –, die den Fremden nicht aufnehmen will, trägt die Verantwortung.

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• von Attinghausen sagt:

  4. März 2024 um 17:55 Uhr

  Shukran (Danke) Weltwoche!

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• sir taki sagt:

  4. März 2024 um 16:38 Uhr

  Was sagte der Glockengiesser, als er solche Missklänge hörte?
  .
  "Einschmelzen ...!"

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:47 Uhr

    In den Medien wurde zuerst verbreitet, dass dies ein Schweizer sei. Ich wusste von Anfang an, dass dies wieder nicht kommuniziert wird. Papierlischweizer, hier mit thunesischem Migrationshintergrund, sind für mich keine Schweizer. Darum dürfen Migranten auch nicht mehr so schnell eingebürgert werden. Ich wusste von Anfang an, dass dieser kein echter Schweizer ist, denn in unserer Kultur hantiert man nicht mit Messern. Dieser gehört ausgewiesen, ohne wenn und aber und wieder richtige Grenzkontrol

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    • Da wär noch was sagt:

      4. März 2024 um 20:12 Uhr

      Schweizer, logisch, sonst verhagelt es die Statistik vollkommen. Man muss da schon anderes verlangen, Schweizerstamm seit xy Jahren, davor war die Familie aus ... Dann wird aber einiges klar, auch weshalb hier das BIP pro Kopf bestenfalls stagniert. Immer weniger schaffen immer mehr, bei den einen ist das Wertschöpfung und bei den anderen Probleme und Kosten.

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  • Yogi sagt:

    4. März 2024 um 18:49 Uhr

    Welche Gemeinde und wer hat diesen Kerl eingebürgert. Das müsste öffentlich gemacht werden. Offensichtlich können die Linken nicht genug von dieser Kundschaft zur Betreuung kriegen. Nun kann er nicht einmal mehr ausgeschafft werden! Eigentlich müssten solche Leute auch wieder ausgebürgert werden können!

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• MiG-63 sagt:

  4. März 2024 um 16:24 Uhr

  Gestern auf SRF wusste ich sofort, aus welcher Gegend der junge Herr stammt. Es war ein junger Mann - Punkt. Aha, kein Schweizer? Alles klar. Wir werden langsam zu Lesern des Neuen Deutschland ausgebildet im zwischen den Zeilen lesen resp. hören.

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  • Der Dreizack sagt:

    4. März 2024 um 20:19 Uhr

    SRF: Ein 15-jähriger Schweizer mit tunesischem Migrationshintergrund hat am Samstagabend in der Zürcher Innenstadt einen orthodoxen Juden auf offener Strasse niedergestochen.

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• pbe sagt:

  4. März 2024 um 16:22 Uhr

  Grosser Dank dafür den Linken, Grünen, FDP und der "Mitte". Alle kämpfen seit Jahrzehnten gegen die SVP und stigmatisieren deren WählerInnen als dumm und rassistisch. Hauptsache, die eigene Politkarriere ist medial sichergestellt und man ist auf der lieben und netten Seite gegenüber den lieben und netten MitbürgerInnen, wie diese von den lieben und netten JournalistInnen der lieben und netten Medien zu Gunsten ihrer eigenen Subventionen beeinflusst werden.

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  • doelf sagt:

    4. März 2024 um 18:34 Uhr

    Vermutlich haben alle eine Bildungslücke: Sie konnen den Inhalt des Korans nicht. Sogar die NZZ versagt wenn sie mit der Hamas liebäugln will. Die Auseinandersetzungen mit dem Islam werden sich verschärfen, da die Menschenliebe nciht kennt. Der Islam wurde im 6. Jh in Mekka von Mohammed gegründet und hält Teile des Talmud, der Bibel und eigene Visionen. Ein besetzer Landstrich darf nicht frei gegeben werden. Deshalb wird Israel die Existenzberechtigung verweigert und die Kämpfe werden weiter

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    • peter m. linz sagt:

      4. März 2024 um 20:19 Uhr

      Die NZZ liebäugelt nicht mit der Hamas. Vielleicht nehmt ihr NZZ Standpunkte vom letzten Sonntag 3. März zur Kenntnis über den Islamismus.

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• Pierrotlunaire sagt:

  4. März 2024 um 16:20 Uhr

  Sollte er im Video sagen, dass er Juden UND Ungläubige töten will, muss man ihm die Schweizer Bürgerschaft aberkennen und ihn ausschaffen. Wir haben mal die Ausschaffungsinitiative angenommen. Hier muss sie ohne Wenn und Aber angewendet werden. Alles andere wäre unverständlich.

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  • richard s. sagt:

    4. März 2024 um 19:59 Uhr

    Das ist Rassismus, weil sie nicht so sind wie er.

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• ObsistereProLibertate sagt:

  4. März 2024 um 16:20 Uhr

  Mit Satire mit auf Beifahrensitz ... Fazit: Dumm geboren, nichts dazu gelernt & mehr als drei Hälften wieder vergessen. Besser lässt sich das, was dieser zurückgebliebene Primat von sich gibt nicht beschreiben. An den Linken MOB aus Politik & Gesellschaft. Seit Ihr zufrieden mit eurem Schweizer?! ... Satire wieder ausgestiegen. Gegenmassnahmen? Aber hallo! Abwählen, abwählen, abwählen der Linken LINKEN & der Kozialisten! Unterstützung verweigern, Geldmittel / Mitgliedschaften sistieren. PUNKT!

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  • markusspycher sagt:

    4. März 2024 um 20:03 Uhr

    Eigentlich sollte ProLibertate besser wissen, wie man sehr junge Leute beeinflusst, für sich vereinnahmt und sogar konditionniert. Der bedauernswerte Junge ist sehr geschädigt. Aber offenbar sind gewisse, nicht nur religiöse Fanatiker sehr gut darin, die Persönlichkeit von Kindern dauerhaft zu verändern.

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    • ObsistereProLibertate sagt:

      5. März 2024 um 7:50 Uhr

      markusspycher. Sie sollten es doch noch viel besser wissen. Denn Ihre Anteilnahme und Ihr Verständnis (.. bedauernswert .. ? echt jetzt?) für solche Täter wird, so meine Einschätzung, mutmasslich bis bestimmt dann abrupt aufhören, wenn das Opfer, rein hypotethisch zu verstehen, einer Ihrer Liebsten gewesen wäre. Schon mal darüber nachgedacht?

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• Samuel Abel sagt:

  4. März 2024 um 16:19 Uhr

  Er ist Schweizer und könnte in den Nationalrat gewählt oder Polizist werden. Er würde bald in die Rs im Schweizer Militär müssen. Läuft hier wirklich alles richtig?

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  • holsderkuckuk sagt:

    4. März 2024 um 16:52 Uhr

    Wie kann jemand eine solche Frage stellen? Natürlich läuft hier alles richtig, alles läuft so wie sich rot-grün-gut es sich vorstellt und bemüht sich auf dem Weg zum ersehnten Ergebnis es weiter zu treiben. Früher, vor sehr langer Zeit gab es einen Spruch: Zürich ist grösser als der Zentralfriedhof in Wien, aber doppelt so tot. Seit rund 30 Jahren ist die Politik in Zürich eifrig bemüht diesen Ruf zu widerlegen und hat bereits sehenswerte Fortschritte erzielt.

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  • oshkosh sagt:

    4. März 2024 um 17:15 Uhr

    Wer hat ihn eingebürgert?!? Die sollte man zur Rechenschaft ziehen.

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    • Samuel Abel sagt:

      4. März 2024 um 19:09 Uhr

      Die die ihn eingebürgert haben sind vielleicht zuvor ebenfalls eingebürgert worden. In Zürich haben zwischen 70 und 80% der Bevölkerung mindestens einen Elternteil, der nicht in der Schweiz geboren wurde. Bei den Jugendlichen und Kindern in der Schweiz sind solche mit Migrationshintergrund bereits in der deutlichen Überzahl.

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  • doelf sagt:

    4. März 2024 um 18:36 Uhr

    Das ist das Problem der offenen Türen zur Schweiz. Man kann doch nicht in die Herkömmlinge hineinschauen und sind sie hier profitiert jeder auf seine Art. Ich habe den Eindruck, die Schweiz verslummt allmählich und die Reichen 10 Prozent, die 40 Prozent der Steuern bezahlen werden als Aussätzige von den RotGrünen vertrieben.

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:48 Uhr

    Diese gehören sofort ausgewiesen, ohne wenn und aber, bevor sie noch mehr anrichten. Solche wollen wir weder als Polizisten, noch im Militär sehen. Ganz Europa darf die Leute weniger schnell einbürgern und muss die Grenzen wieder richtig kontrollieren. Der soll zurück nach Tunesien, ob es ihm passt oder nicht. Solche haben bei uns gar nichts verloren.

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    • Da wär noch was sagt:

      4. März 2024 um 20:13 Uhr

      Den kriegen wir nicht mehr los. Der ist hier geboren und hat als Kleinkind den roten Pass bekommen. Bezüglich Aufwendungen könnte das ein Carlos 2.0 werden, davon abhängig ob man den mal mit unsicheren Prognosen integrieren will oder einfach wegschliesst bis er tot umfällt, wobei ich letzteres für die Gesellschaft als die bessere Methode halte.

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• Xylophon sagt:

  4. März 2024 um 16:17 Uhr

  Wo der wohl gelernt hat, wie ich annehme auf arabisch den Koran und ähnliches zu zitieren? Mit 15 Jahren ? Wohl kaum in der Schule. Dass dieser Jugendliche in der Moschee und in seinem Umfeld nicht als problematisch aufgefallen ist, ist schwer vorstellbar.

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  • holsderkuckuk sagt:

    4. März 2024 um 22:06 Uhr

    Entgegen allen Lügen der Freund der Zuwanderung von Leuten aus uns fernen Kulturkreisen, die bei uns nicht kompatibel sind, ist der Islam eine militante Religion und intolerant. Der Islam ist eine politische Religion die Europa von allen humanen Fortschritten der Aufklärung nichts hältl. Die Homophobie, die Gewalt gegen Frauen und im allgemeinen die die Migranten im Gepäck mit gebracht haben, das wollen und können die ach so aufgeschlossenen Weltbürger von rot-grün-gut nicht erkennen.

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• jean ackermann sagt:

  4. März 2024 um 16:16 Uhr

  Tunesier und Asyl, auch wenn es die Eltern waren!!

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:49 Uhr

    In nächster Zeit werden sich solche Vorkommnisse sicher noch häufen. Ein klares Zeichen unserer falschen Integration. Wir haben es satt, dass Linke ständig wegschauen, es sind ja nur Einzelfälle. Uns reicht es!

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• Thomas der Ungläubige sagt:

  4. März 2024 um 16:15 Uhr

  Es soll Religionen geben, da treten Märtyrer gehäuft auf.

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  • Töff sagt:

    4. März 2024 um 19:10 Uhr

    Die Märtyrer, die Sie meinen, sind keine, es sind Mörder. Bevorzugt Massenmörder.

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• 15.01 sagt:

  4. März 2024 um 16:14 Uhr

  Antisemitismus hat einen Namen. Die Parteien, die den gelebten und zelebrierten Antisemitismus schützen auch.
  Hamas-Versteher der SP - Keine expliziten Kondolenzbekundungen seitens der SP für das überfallene Israel .
  Wieso? Molina ist im Parlament Mitglied der zehnköpfigen Freundschaftsgruppe Schweiz-Palästina, zusammen mit sechs weiteren SP-Politikern, dazu zwei Grünen und einem GLP-Nationalrat.

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• Apero sagt:

  4. März 2024 um 16:14 Uhr

  Welcher Sesself….r hat diesen Terrorist durchleuchtet und ihm den Schweizerpass ausgehändigt? Gehört definitiv fristlos entlassen. Meine Meinung!

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 20:13 Uhr

    Der ist als Kleinkind zusammen mit seinen Eltern eingebürgert worden. Da ist kein Sesself..r schuld sondern allenfalls das System und mit Sicherheit auch die Eltern.

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• Logisch04 sagt:

  4. März 2024 um 16:13 Uhr

  Mittlerweile kommt es in der Stadt Zürich fast jedes Wochenende zu Schlägereien, Pöbeleien, Diebstählen und auch Ueberfällen, vor allem auch auf unbeteiligte, ältere Menschen. Gibt es deswegen auch jedes Mal eine Pressekonferenz der Regierung?

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  • doelf sagt:

    4. März 2024 um 17:47 Uhr

    Nein, aber bei den nächsten Wahlen sollten sie ausgewechselt werden.

    41

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• Andreas M sagt:

  4. März 2024 um 16:12 Uhr

  Interessante Frage: wer und wo sind die Hinter-Männer und Frauen, die den 15-Jährigen programmieren. Sicher nicht weit, in CH, wahrscheinlich ebenfalls eingebürgert..

  115

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  • holsderkuckuk sagt:

    4. März 2024 um 18:11 Uhr

    Möglicherweise werden diese Leute mit der ihnen gebührenden Sorgfalt und Empathie vom Sozialstaat umsorgt. Denn es ist eindeutig erwiesen, die Zuzüger aus fremden Kulturen werden fürsorgerisch und finanziell schwer vernachlässigt und müssen auf sich aufmerksam machen. Wahrscheinlich stehen "Juristen" von links-gut, die sich für die armen Migranten einsetzen, bereits Schlange.

    24

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 20:14 Uhr

    Zugelassen haben das sehr aktiv zwei Personen, die eine heisst Mutter, der andere heisst Vater. Eltern sind sicher nicht für alle Schandtaten ihrer Kinder verantworlich, aber wenn ein 15 jähriger vollkommen kulturfremde, verquere und total radikale, rassistische Ansichten hat, dann haben die Eltern zumindest einfach zugeschaut, was sich da entwicklet.

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• d.nikles sagt:

  4. März 2024 um 16:12 Uhr

  Das haben wir unserer Regierung zu verdanken, in einen Augen alles Landesverräter und gehören vor das höchste Gericht!

  85

  1

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• Ironclad sagt:

  4. März 2024 um 16:11 Uhr

  Wieder ein Beispiel vorzüglicher Integration.
  In 50 Jahren werden wir hier jedes seiner Wörter verstehen. Ob wir’s wollen oder nicht.
  Gott bewahre uns!

  124

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 20:15 Uhr

    "Gott bewahre uns!" - Das wird Allah und sein Prophet Mohammed sicher nicht zulassen.

    17

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• Andreas M sagt:

  4. März 2024 um 16:10 Uhr

  Integration ? Fehlanzeige, aber den CH-Pass erhalten. Wo sind wir gelandet? Ausbürgern, wenn noch Minderjährig auch die Eltern, die tragen die Erziehungsverantwortung, und ab nach Hause raus aus CH.

  120

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• turicum04 sagt:

  4. März 2024 um 16:06 Uhr

  Wer solche Typen einbürgert, sollte ebenfalls scharf verurteilt werden!

  112

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:49 Uhr

    Der hatte ja 2 Bürgerrechte, Schweiz und Tunesien, also kann er auch wieder ausgebürgert werden und ab nach Tunesien. Wir wollten diesen auch nie, also soll auch die Tunesische Regierung richtig spuren, sonst braucht es mehr Druck unsererseits.

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  • aa.spescha sagt:

    6. März 2024 um 13:29 Uhr

    Turi: schweizer Gerichte und scharf, ein Paradoxum ha ha ha

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• Watchdog sagt:

  4. März 2024 um 16:06 Uhr

  Nimmt Tunesien (vgl. AZ v. 04.10.2022) wie Somalia (vgl. 8C_110/2023) nicht ebenfalls nur „freiwillige“ Heimkehrer zurück? - Der arme Mann braucht jetzt einen unentgeltlichen Anwalt, einen Psychiater und Sozialarbeiter, die sich rund um die Uhr um ihn kümmern. Das SEM schaut tatenlos zu. Der CH-Steuerzahler hat noch besser für das Wohl seiner neuen Fachkräfte zu sorgen. Der woke Sozialstaat schafft sich selber ab.

  100

  0

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 19:09 Uhr

    Es ist schon falsch, wenn man solche Terroristen noch fragt, ob sie zurück wollen. Die sollen gar nicht gefragt werden, da braucht es einen viel härteren Umgang und zwar, bevor alles in Schutt und Asche steht wegen solchen Kriminellen.

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  • Da wär noch was sagt:

    4. März 2024 um 19:40 Uhr

    Zur Erreichung der Freiwilligkeit gäbe es doch sicher ein paar Methoden und Mittelchen, nicht?

    12

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• t.menewsofehrmedia_de sagt:

  4. März 2024 um 16:05 Uhr

  Ein Beispiel für gelungene Integration, oder nach welchen Kriterien wurde hier eingebürgert. Er kannte den Tell? Ja, nun sind alle wieder mal entsetzt, weinen Krokodilstränen. Und in eine paar Tagen machen sie so weiter, wie bisher, weil es ist ja alles richtig so, wie sie es gemacht haben. Der Fehler liegt bei anderen.
  Konsequenzen ziehen? Fehlanzeige!

  70

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• Schnittstelle sagt:

  4. März 2024 um 16:02 Uhr

  Der Mann hat mit mir und meiner Familie nichts gemeinsam. Wie konnte man ihn denn nur einbürgern?

  93

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  • holsderkuckuk sagt:

    4. März 2024 um 18:10 Uhr

    Die Guten und Lieben können alles, auch unser Land muss multikulti, bunt nach Messerart sein.

    23

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• Christine K. sagt:

  4. März 2024 um 16:02 Uhr

  Was bitte unterscheidet diesen Mann von den Hamas Terroristen???

  98

  0

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 19:09 Uhr

    Solche Terroristen sind sicher noch mehr bei uns, da muss viel härter durchleuchtet werden. Wir lassen uns dies nicht gefallen.

    24

    0

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• observer99 sagt:

  4. März 2024 um 16:01 Uhr

  Wenn ich auch nur eine halbe Minute von dem irren Gebrabbel höre, wird mir schon schlecht.

  82

  0

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  • mr. inbetween sagt:

    4. März 2024 um 16:23 Uhr

    Sie verstehen die Sprache?

    12

    32

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    • reining sagt:

      4. März 2024 um 22:54 Uhr

      Das Video wurde übersetzt! 🙈🥱

      5

      1

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• Fahrenheit 451 sagt:

  4. März 2024 um 16:01 Uhr

  Wie man sich bettet, so liegt man.
  Wir brauchen keine solche Fachkräfte, Ingenieure, Ärzte, Fremdspachenlehrer etc.

  68

  0

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• Bruce Wendell sagt:

  4. März 2024 um 16:01 Uhr

  Was sabbert der Idiot da? Remigration ist das Zauberwort.

  87

  2

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  • conte caracciolo sagt:

    4. März 2024 um 16:25 Uhr

    Geht nicht! Er ist Schweizer!

    33

    7

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    • Hilti12 sagt:

      4. März 2024 um 18:50 Uhr

      Doppelbürger können ausgewiesen werden. Ist ja Papierlischweizer, resp. Schweizer mit Tunesischen Migrationshintergrund.

      24

      0

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• Vera natura sagt:

  4. März 2024 um 16:00 Uhr

  Wenn wir in Europa anscheinend alles rassisten sind , warum wollen den diese Leute bei uns kommen ?

  85

  0

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 19:09 Uhr

    Die wollen ja alle Ungläubigen vernichten, also auch uns.

    22

    0

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• Bernhard sagt:

  4. März 2024 um 15:59 Uhr

  Der Typ schwatzt scheinbar ein gutes Arabisch. Ist der überhaupt in der Schweiz aufgewachsen? Den Schweiz Pass einziehen ist das mindeste. Und wir dürfen ihn noch ziemlich lange hegen und pflegen!

  88

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:50 Uhr

    Den beobachten wir jetzt sehr genau, was mit diesem passiert. Hat sicher noch mehr solche bei uns.

    21

    0

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• Christine K. sagt:

  4. März 2024 um 15:58 Uhr

  Was für Zeugnis dafür was da hier im
  Westen wirklich abgeht und was unsere Politiker unterstützen und sogar mit allen Mitteln forcieren!!!
  ENTSETZLICH und sehr ERNST!!!

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:51 Uhr

    Es wird nicht mehr lange gehen, wird unsere Bevölkerung selber handeln, weil unsere Politik schläft!

    22

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    • Töff sagt:

      4. März 2024 um 20:09 Uhr

      Nicht die Politik schläft. Überhaupt nicht: Die werkelt unermüdlich und brockt uns wacker solche Typen ein. Die Bürger schlafen, welche die immergleichen Politiker wieder und wieder wählen. Insofern: Selbst schuld, Schweizer!

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      1

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• bliggi sagt:

  4. März 2024 um 15:58 Uhr

  Eindeutig ein armer Kriegsflüchtling dem “geholfen” werden muss !

  56

  4

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• Echter Grüner sagt:

  4. März 2024 um 15:57 Uhr

  Ich glaube, Thomas Fasbender hat recht: "Noch in diesem Jahrhundert wird Westeuropa nicht mehr wiederzuerkennen sein, nicht im Strassenbild, nicht in den ökonomischen Verhältnissen, nicht im kulturellen Selbstverständnis."

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• gelegentlicher kommentar sagt:

  4. März 2024 um 15:56 Uhr

  Deutsche Untertitelung wäre hilfreich. Danke.

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  • reining sagt:

    4. März 2024 um 22:56 Uhr

    Doe WW liess das Video übersetzen. Siehe den entsprechenden Beitrag.

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• edelweiss81 sagt:

  4. März 2024 um 15:56 Uhr

  Die Behörde die einbürgerte gleich mit in Knast!

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• Liam Müller sagt:

  4. März 2024 um 15:56 Uhr

  Wenn ich all die Leserbriefe im Tagesanzeiger zum Vorfall lese und dabei immer wieder lese, dass die Juden eine Mitschuld an dieser Tat, aufgrund des Konfliktes in Gaza, tragen und wenn ich all die geduldeten Anti-Israel-Demos der letzten Wochen betrachte, und wenn ich sehe, dass in der Schweiz nichts gegen den aus islamischen Ländern importierte Judenhass unternommen wird und IS-Zellen in Biel sich einrichten konnten, dann wundert mich eine solche Tat in der linken Stadt wie Zürich nicht.

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  • doelf sagt:

    4. März 2024 um 18:47 Uhr

    Hätte der Nationalrat etwas Mut, so würde er alle Manifestationen für ausländische Belange in der Schweiz verbieten. Jetzt haben wir Kosten und Aerger. 170 Nationen leben in der Schweiz und sogibt es immer einen Grund um zu rumoren.

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• reiner lichtblau sagt:

  4. März 2024 um 15:52 Uhr

  Leider verstehe ich kein Schwyzerdütsch.

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  3

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• Röbi sagt:

  4. März 2024 um 15:36 Uhr

  offene Grenzen und hochqualifizierte integritäts Einbürgerungspersonal ... Vielen Dank

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  • geb.dnalor sagt:

    4. März 2024 um 16:20 Uhr

    Kommt schon noch gut. Einfach den Halbmond auf den CH Pass. Alles wird gut .. LoL

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• chato sagt:

  4. März 2024 um 15:24 Uhr

  Keine Ahnung um was es geht, habe kein Wort verstanden

  28

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  • Gary sagt:

    4. März 2024 um 16:24 Uhr

    Sie, chato, hätten es vermutlich am liebsten, die Sache würde von den Medien beschwiegen, wie es bereits versucht wurde und vermutlich weiterhin wird und dann? Was passiert nun? Unsere Justiz wird wahrscheinlich ein paar Wattebäuschchen werfen, die Politiker werden versuchen zu besänftigen und dann versiegt die Sache.

    43

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• holgerw sagt:

  4. März 2024 um 15:16 Uhr

  Verstanden habe ich nichts, aber generell gilt, dass vernünftige Eltern ihre Kinder zu Vorsicht und Abstand erziehen und nicht zu verhängnisvoller Nähe. Damit wären auch Erwachsene gut beraten.

  65

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• Ruedi sagt:

  4. März 2024 um 15:05 Uhr

  Raus mit dem Pack

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• deesse sagt:

  4. März 2024 um 15:00 Uhr

  Bitte mehr Sorgfalt und Zurückhaltung bei den Einbürgerungen!

  139

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• turicum04 sagt:

  4. März 2024 um 14:52 Uhr

  Das ist jetzt DER SCHWEIZER namens Ahmed al-Dabbah.

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• reining sagt:

  4. März 2024 um 14:48 Uhr

  Und wenn dieser offensichtliche muslimische Antisemitismus im Kantonsrat von der SVP thematisiert wird verlassen SP und Grüne den Saal. Soviel zu "Ideologie frisst Hirn"...

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• Nicht mehr meine Schweiz sagt:

  4. März 2024 um 14:47 Uhr

  Die gesamte Politische Breite ist entsetzt.
  Aber zu verdanken haben wir diese Gewalt der Ausländer-affinen Linken und auch der Mitte, welche ihrerseits nur noch eine Variante von links ist.
  Weiter so, dann sind wir in einigen Jahren fremd im eigenen Land.

  183

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  • edelweiss81 sagt:

    4. März 2024 um 15:08 Uhr

    In einigen Jahren? Scheint schon 12.05.

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:55 Uhr

    Wir fühlen uns heute schon fremd im eigenen Land. Wenn ich sehe, wer so in Zügen und Bussen verkehrt, da spricht kaum mehr einer richtiges Deutsch.

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• Alpensturm1776 sagt:

  4. März 2024 um 14:47 Uhr

  Geht gar nicht. Kann man den wieder ausbürgern und ausschaffen? Ausserdem sind orthodoxe Juden und zionistische Juden nicht einer Meinung, was die Existenz Israels angeht. Die Tat war einfach barbarisch und dumm, ganz unabhängig vom Gaza Krieg.

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  • doelf sagt:

    4. März 2024 um 18:49 Uhr

    Als Haudegen finden sie das gut. Ich vermute "Geschichte" war nicht ihr Lieblingsfach. Israel erlebte 6 Angriffe islamischer Mächte, die ihm die Exsistenz absprachen,. Doch was die Hamas
    an Grausamkeiten tätigte war einmalig und sollte auch dem Alpensturm die Sprache veraschlagen.

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• pSz sagt:

  4. März 2024 um 14:44 Uhr

  Furchtbar. Aber das ist kein junger Mann, sondern ein Jugendlicher und zwar einer, dessen Ziel offenbar ist, Juden zu ermorden!! Und ja Excusé - Sarkasmus: Ich habe etwas Mühe mit diesem Schweizer Dialekt. Verstehe kein Wort, genau genommen. Aber sehen kann ich: Ein armes fehlgeleitetes dummes fast-noch-Kind.

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  • erstaunte sagt:

    4. März 2024 um 16:11 Uhr

    „ … habe etwas Mühe mit diesem Schweizer Dialekt …“ - 😄
    Hallo pSz,
    hab’s angeklickt u. genau 2 Sek. ausgehalten …
    Diese Typen sind derart bedrohlich u. hässlich , dass ich lieber schnell wieder ausgeschaltet habe.
    In Berlin bin ich mal an einer Horde solcher Typen, die konspiratorisch vor einem U-Bhf.-Eingang standen, vorbeigegangen (eigentl. hätte ich da runter zur Bahn gemusst, dazu hätte ich mich durchdrängen müssen … )
    Mein Bauchgefühl sagte: Blickkontakt vermeiden u. weitergehen!

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    • pSz sagt:

      4. März 2024 um 18:46 Uhr

      Oh, das kann ich gut verstehen, dass Sie weiter gingen, liebe Erstaunte! Das ist klug!! Apropos las ich, die Eltern des Pseudo-Schweizers hätten sich nichts zu schulden kommen lassen. DOCH. 😡 Wissen die denn nicht, was ihr 15 Jähriger so den ganzen Tag treibt❓ Wer mit einem Messer Abends spazieren geht will bestimmt nicht Zwiebeln schnippeln im Ausgang. Und ein Vorspiel muss es auch gegeben haben, Veränderungen beim Söhnchen.

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      • erstaunte sagt:

        4. März 2024 um 22:16 Uhr

        So abartig, dass man als Einheimische nicht mehr das machen kann, was man sich vorgenommen hat bzw. worauf man angewiesen ist, wie zB mit der U-Bahn fahren, weil ein Rudel finsterer Typen den Weg versperren.
        Wie oft am Tag werden Einheimische wohl durch ähnliches an irgend etwas gehindert?
        Abends alleine raus? Nein. Seit 2015 nicht mehr.
        Freibad? Nein danke.
        Zugfahren? 👀

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        • pSz sagt:

          5. März 2024 um 7:48 Uhr

          Richtig: Abartig!

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  • doelf sagt:

    4. März 2024 um 18:51 Uhr

    Jeder Tote ist einer zuviel, da gilt auch für Putin, Selensy und geifernde Journalisten. Grundsätzlich sollten alle Ausländer die Gewalttaten verübt haben, ausgewiesen werden,. Die Gefängniskosten sind enorm.

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• steedy sagt:

  4. März 2024 um 14:44 Uhr

  Und wieder ein Einzelfall einer traumatisierten Fachkraft. Das Leben ist auch in der Schweiz so bunt geworden, wie es sich Frau Göring-Eckardt in Deutschland immer gewünscht hat.

  147

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• aldor sagt:

  4. März 2024 um 14:44 Uhr

  Ein typischer Schweizer eben.
  Jedenfalls wird das in Zukunft typisch sein, wenn es so weiter geht.
  Wie kann man so einen einbürgern?
  Wir haben definitiv die Kontrolle über unser Land verloren.

  159

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  • observer99 sagt:

    4. März 2024 um 15:02 Uhr

    Was für eine Art Schwyzerdütsch ist das übrigens? Kann jemand helfen ???

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 18:57 Uhr

    @aldor. Was heisst wir. Wir haben dies schon lange im voraus gesehen, nur Linke aber immer beschönigt und nie umgesetzt. Jetzt reicht's! Wahrscheinlich ändert erst etwas, wenn einmal so richtig viele Linke Opfer werden, vorher werden die ständig geschützt.

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• maxag sagt:

  4. März 2024 um 14:43 Uhr

  srf bezeichnet ihn immer noch als Schweizer, obwohl ich diesen Dialekt weder im Wallis, noch im Thurgau je gehört habe.
  Vielleicht ist das aber in wenigen Jahren hier die neue Umgangssprache, und wir sollen uns daran gewöhnen.
  Gewöhnen an beides.
  Messerstecher Angriffe gegen Ungläubige, überall und jederzeit, und Verlust unserer Kultur, die mit der Sprache verbunden ist.

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 19:13 Uhr

    Solche haben wir sicher noch mehr bei uns, darum gehören diese genau überwacht und subito ausgewiesen. Es braucht wieder viel bessere Grenzkontrollen und im Landesinnern eine Ueberwachung solcher Terroristen.
    Wehret den Anfängen, die wollen ja alle Ungläubigen umbringen und da gehören auch wir dazu. Das lassen wir uns nicht bieten!

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• Da wär noch was sagt:

  4. März 2024 um 14:42 Uhr

  Wie viele 13. AHV-Maximalrenten (Einzelrenten 2450 Franken pro Monat, für Ehepaare 3675 Franken) hat und wird dieser Jüngling und seine Familie unsere Volkswirtschaft bis zur buchhalterischen Schlussabrechnung nun kosten? Nur so als Massstab, mit nur zwanzig 13. Renten ist jemand immerhin 86 Jahre alt geworden.

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• baer1962 sagt:

  4. März 2024 um 14:42 Uhr

  Prof. Mörgeli & Konsorten werden nicht müde, nach Ereignissen wie die des 'Tunesischen Messerstechers' aus Zürich, auf den Migrationshintergrund oder der Volkszugehörigkeit hinzuweisen. Natürlich gibt es einige kulturelle Zusammenhänge & daraus ableitende, ernstzunehmende Zusammenhänge. Suffisant werden, mit einem unverholenen rassistischen Motiv strahlend, einige Zusammenhänge hergestellt die nicht stimmen. Gewalt, vorallem mit Messern, ist kein alleiniges Ausländerthema & ziemlich verbreitet!

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  • aldor sagt:

    4. März 2024 um 16:03 Uhr

    Ich weiss gar nicht was Sie haben mit ihrem "Rassismus", der Messerjunge war doch Schweizer?
    Gegen Schweizer zu wettern ist doch bei euch Linken schick?

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    • Hilti12 sagt:

      4. März 2024 um 18:57 Uhr

      Papierlischweizer sind keine richtigen Schweizer. Aufgepasst, davon hat es sicher noch mehr!

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  • Apero sagt:

    4. März 2024 um 16:12 Uhr

    Den Baer können sie sich selber aufbinden🙄

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  • solaris sagt:

    4. März 2024 um 16:20 Uhr

    Mal angenommen, die Tat wäre von einer SVP nahen Person verübt worden…. Das Geschrei der Linken wäre unüberhörbar.

    Da liegt eben das Problem der Linken: eigenes Veesagen mit billigen Floskeln schönschwatzen. In vorliegendem Fall mehr als nur eine Sauerei.

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• Eliza Chr. sagt:

  4. März 2024 um 14:42 Uhr

  Nicht nur Juden, sondern auch Ungläubige will er töten, also UNS, die so hirnlos waren, dieser Familie nicht nur Gastrecht zugeben, nein, sie noch einzubürgern! Der Schweiz wird es wie D ergehen, wenn hier due Schrauben nicht radikal angezogen werden, auch von der Justiz! KEINE Einbürgerungen und zurück. In Tunesien ist eh kein Krieg!

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  • Eliza Chr. sagt:

    4. März 2024 um 16:23 Uhr

    Nachtrag: Habe soeben von Herrn Fehr, Zürich, am Radio gehört, dass die Familie im 2011!! eingebürgert wurde. D.h., der Täter war damals 2 Jahre alt! Somit hat er diese Gesinnung von seiner Familie übernommen. Dass diese gut!🤥 integriert war, ist wohl der grösste Witz! WIE kam man also dazu, diese einzubürgern? Alles gang und gäbe in unserem Land. Es wird kein Einzelfall bleiben dank der Einbürgerungskommissionen! Deutschland zeigt's täglich!

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    • pSz sagt:

      4. März 2024 um 17:53 Uhr

      Eben. Bevor ich Ihren Kommentar las schrieb ich oben Ähnliches.

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    • Hilti12 sagt:

      4. März 2024 um 18:57 Uhr

      Also gut, kann die ganze Familie wieder ausgebürgert werden. Wir Schweizer akzeptieren diese hier nicht, es reicht.

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• a.gal sagt:

  4. März 2024 um 14:41 Uhr

  5 Jahre in die tunesische Kiste, 50 Franken an Regierung dort zahlen pro Tag. Abschieben subito, dazu den ganzen Clan. Pässe einziehen. Bestraffe einer, erziehe hundert.

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  • en schwiizer sagt:

    4. März 2024 um 16:12 Uhr

    Da ist Ihnen, A. GAL, wohl ein Denkfehler unterlaufen: 50 Jahre Knast in TUN und 5 Franken täglich an die Schweiz für die ganzen Umtriebe!!

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• yvonne52 sagt:

  4. März 2024 um 14:41 Uhr

  Abfahren! Solche Leute haben in der Schweiz nichts verloren.

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  • Hilti12 sagt:

    4. März 2024 um 19:13 Uhr

    Diesmal gibt es keine faulen Ausreden, diesen wollen wir subito ausweisen. Sonst macht dies unsere Bevölkerung selber. Es reicht, diese sind eine Gefahr für unsere gesamte Bevölkerung.

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• beatz sagt:

  4. März 2024 um 14:40 Uhr

  Habe nichts verstanden….. Natürlich kein Einzelfall, schon wieder und natürlich wird der arme Kerl nun betreut bis er auf den/die nächste losgeht. Ausschaffen? Fehlanzeige Der arme Kerl ist ja noch ein Jugendlicher. Wenn sie dann alle umgebracht haben gehen Sie immerhin wieder arbeiten denn die Kohle bleibt ja nun aus.

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• bmiller sagt:

  4. März 2024 um 14:37 Uhr

  "Für den jüdischen Zürcher FDP-Gemeinderat Jehuda Spielman kommt die Attacke nicht überraschend. Im Interview mit 20 Minuten und Blick spricht er von einer «gewissen Stimmung», die hierzulande herrsche, in den sozialen Medien, aber auch generell.Hauptverantwortlich für diesen «Nährboden» sind die hiesigen Medien, allen voran der Tages-Anzeiger, SRF, 20 Minuten oder Watson.

  Mit ihrem jahrzehntelangen, obsessiven medialen Feldzug gegen Israel, bei dem der jüdische Staat – stellvertretend für ..

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  • bmiller sagt:

    4. März 2024 um 14:47 Uhr

    ..alle Juden – durch einseitige, unverhältnismässige und - bewusst oder unbewusst - faktenwidrige Kritik unentwegt an den Pranger gestellt wurde, haben die sogenannten Leitmedien in der Schweizer Bevölkerung ein ausgeprägtes Ressentiment gegen Juden geschürt und tun es bis heute.
    «Es gibt eine sehr einseitige Berichterstattung in Bezug auf Israel, da ist ganz klar eine propalästinensische Tendenz zu erkennen», so die Antisemitismusforscherin Prof. Dr. Monika Schwarz-Friesel.Audiatur

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• Oekonom sagt:

  4. März 2024 um 14:35 Uhr

  Doch doch ein toller Schweizer. Weit haben wir es gebracht.

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  • Edi sagt:

    4. März 2024 um 14:57 Uhr

    ... ja und er hat einen so coolen "neuen" Schweizerdialekt. Wir haben es wirklich weit gebracht.

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• xubia sagt:

  4. März 2024 um 14:06 Uhr

  Keine Sorge, nur ein "Einzelfall". Man könnte glauben, es gebe Schlimmeres.

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  • frieden moeglichmachen sagt:

    4. März 2024 um 14:46 Uhr

    Bestimmt nur phsychisch krank der arme Junge

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    • Apero sagt:

      4. März 2024 um 15:44 Uhr

      Bestimmt, sofort Therapieren diese Fachkraft und wieder in den Arbeitsmarkt integrieren😤

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  • gandor sagt:

    4. März 2024 um 16:01 Uhr

    Genau dies ist bedaurerlicherweise nur ein Einzelfall. Dieser .........wird bestimmt oder man versucht es zumindest in einer "Psychotherapie-Werstatt" mit Steuergelder zu einem guten Menschen zu formen

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    • Hilti12 sagt:

      4. März 2024 um 19:01 Uhr

      Diese Asylindustrie und Geldverschleuderung ins Ausland muss so wie so drastisch gestutzt werden. Auch muss die Politik die Einwanderung nicht mehr so attraktiv machen, dann kommen sicher schon viel weniger. Es gibt jetzt keine faulen Ausreden und Entschuldigungen mehr, der gehört weder in die Psychiatrie, noch eine Aufpäppelung in der Asylindustrie.
      Der gehört nur subito, zurück nach Tunesien, hier hat er nichts verloren und ist eine Gefahr für unsere gesamte Bevölkerung.

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