31 Kommentare zu “Experten geben Entwarnung: Das Ozonloch könnte sich bis 2066 vollständig regeneriert haben”

• gerhard engler sagt:

  13. Januar 2023 um 9:15 Uhr

  was hat das Ozonloch mit Geoengineering zu tun? nichts!

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• ek sagt:

  12. Januar 2023 um 1:17 Uhr

  Alle Industrieländer befinden sich auf dem nördlichen Teil unseres Globus. Dort wurde FCKW freigesetzt. Das Ozonloch tauchte über dem Südpol auf. Da besteht ein gewisser Widerspruch. Aber das störte niemanden, weil es um ein erstes weltweit durchgesetzte Verbot ging, und nicht um FCKW. Probelauf für den Klimablödsinn. Die Behauptung, das Ozonloch würde verschwinden soll nur belegen, wie sinnvoll Verbote sind, um Klimamassnahmen durchsetzen zu können.

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  • gerhard engler sagt:

    13. Januar 2023 um 9:18 Uhr

    Substanzen in der Atmosphäre verteilen sich innert Wochen über den ganzen Globus. Darum gibt es in der Schweiz auch Sahara-Staub.

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• viktoire sagt:

  11. Januar 2023 um 17:55 Uhr

  Vielleicht verschwindet die Grüne Bewegung auch wieder ins nichts ,Zeit wärs

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    12. Januar 2023 um 5:20 Uhr

    Wenn ich an die Grüne Bewegung denke, denke ich an die richtige grüne Natur……nicht an die grüne Mars(ch)bewegung, die ist nur grün hinter den Ohren!😂

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• Wahrheit ist unverhandelbar sagt:

  11. Januar 2023 um 15:42 Uhr

  Das Ozonloch angeblich wegen FCKW war eine Lüge, da ging es um den Ablauf der Patente von FCKW. FCKW hätte dann v.a. in Afrika sehr billig hergestellt werden können. Das wollte man nicht. Deshalb wurde 1989 FCKW mit dem Montreal-Protokoll verboten. Die FCKW-Nachfolger wurden dann viel teurer, sind jedoch ähnlich. Nichts von dem allem hatte einen Einfluss auf das Ozonloch. Eine ähnliche Lüge, wie der Mensch den Klimawandel mittels C02 nicht beeinflussen kann, da es natürliche Zyklen der Erde sind

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• Magra56 sagt:

  11. Januar 2023 um 15:39 Uhr

  Sagt das mal diesen idiotischen Klimaklebern

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• hdvind sagt:

  11. Januar 2023 um 14:51 Uhr

  Superrr!
  Dann sollten die 100 Liter Sonnencreme mit SPF 100, die ich 1985 gekauft hatte, gerade reichen. 😉

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• Nixus Minimax sagt:

  11. Januar 2023 um 14:33 Uhr

  Genau, und in 200 Jahren ist das Waldsterben auch besiegt, weil durch die EU Subventionen bald alles weg verbrannt ist aus Mangel an Gas, Kohle und anderen Brennstoffen. So geht Nachhaltigkeit! Und vielleicht, ist es gar nicht so schlecht das Ozonloch über der Antarktis, dort ist es jedenfalls immer schön muckelig und stabil arschkalt über das ganze Jahr! 😉

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• ulswiss sagt:

  11. Januar 2023 um 14:29 Uhr

  2066 ! Ich bin erstaunt, wie genau die Wissenschafter das berechnen können. Wenn man annimmt, dass die heutigen Erwärmungsphänomene wirklich auf das von Menschen erzeugte CO2 zurückzuführen sind, kann man nicht davon ausgehen, dass die globale Erwärmung in absehbarer Zeit gestoppt oder reduziert werden kann. Mindestens bis 2035 wird der globale Ausstoss an CO2 zunehmen. Dies ungeachtet der Reduktionspläne der EU.

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• Nörgler sagt:

  11. Januar 2023 um 13:44 Uhr

  Diese Wissenschaftler sind bezahlte Autoren des Mainstreams! Wes Geld ich nehm des Lied ich sing!

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  • moebius sagt:

    11. Januar 2023 um 22:30 Uhr

    Wer ist denn dieser "Mainstream"? Wenn der so viel Geld locker macht, würde ich den gerne mal kennen lernen.

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• hjf sagt:

  11. Januar 2023 um 13:31 Uhr

  Ozon O3 schützt die DNA der Lebewesen indem es genau bei der Wellenlänge UV am stärksten absorbiert, wo DNA das tut, bei 260nm. Die Ozonschicht liegt in d.unteren Stratosphäre. Wellenlängen kleiner als 300nm wurden aber immer von d. Atmosphäre völlig absorbiert,auch als noch FCKW freigesetzt wurden.O3 wird durch kurzwelliges UV laufend neu gebildet während es bei d.Absorption von 260nm wieder verbraucht wird.Der starke Polarwirbel d.Antarktis begünstigt dort niedrige O3-Werte (Loch) im Frühling.

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• oazu sagt:

  11. Januar 2023 um 13:09 Uhr

  Nach der "unumstösslich" einhelligen Meinung von weit über 90% alle Atmosphären-"Wissenschafter" vor 20 Jahren hätte das Ozonloch noch trotz allen Massnahmen frühestens 2020 sein Maximum in der Grösse erreichen sollen und es hätte 100-te Jahre gedauert bis es sich vielleicht hätte wieder schliessen können, wenn überhaupt. Soviel zur heutig woken "Meinungs"-Wissenschaft, an der nur leise Zweifel äussern zu Zensur auf Social-Media und Totschweigen bei Mainstream Medien führt.

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• klara fall sagt:

  11. Januar 2023 um 12:47 Uhr

  Wenn ich schon das Wort Experte und "könnte" höre. Diese Prognosen, was in über 60 Jahren sein "könnte", sind mit sehr suspekt. Alle fischen sie im Trüben. Ach, übrigens, ich "könnte" am Wochenende in der Lotterie gewinnen....könnte auch erst in 60 Jahren sein.

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  • gasseon sagt:

    11. Januar 2023 um 16:09 Uhr

    Die Gründe dafür sind wahrscheinlich in der EU. Die Schweiz ist bei der Forschung nicht mehr beteiligt, deshalb kann man es nur als "eventuell, oder möglich" beschreiben. Ironie off.

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  • Barbi🐿️⚖️ sagt:

    12. Januar 2023 um 5:39 Uhr

    Döt ene am Bärgli döt stoht e wiessi Geiss…..i ha sie welle streichle do haut sie mer eis….holaduli duliduli hola duli duli duli duli!😂

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• Eliza Chr. sagt:

  11. Januar 2023 um 12:42 Uhr

  Na, und was macht nun die 'letzte Generation' mit der Hysterie, dass morgen wegen des Klimas die Welt untergeht? Mist, nun ist sie nicht die Letzte🤪! Beim überspitzten Klimagetue geht es -wie immer- nur um Geld. Da wollen viele davon profitieren, wie z.B. GLP-Grossen, der seine Firma damit sanieren und das grosse Geld machen will. Derselbe Grossen, der m/Kennzeichnungs-Bändeln (2. WK!) für Ungeimpfte wohl ebenfalls den Gewinn verbessern wollte. Ein himmeltrauriger GLP-Präsi,inkl. Tante Moser!

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• tempelritter1947 sagt:

  11. Januar 2023 um 12:34 Uhr

  Das Ozonloch wird kleiner. Ist gut so. Dafür werden andere Löcher in Europa größer.

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  • Nixus Minimax sagt:

    11. Januar 2023 um 14:38 Uhr

    ...und vor allem die kleinen A....löcher vermehren sich gerade explosionsartig in Europa.

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• Karl Warth sagt:

  11. Januar 2023 um 12:14 Uhr

  Diese Wissenschaftler sind mir zu wenig wissenschaftlich. Das FCKW-Verbot ist tatsächlich ein schönes Beispiel für ein wirkungsvolles Verbot. Aber jetzt keine falschen Schlüsse: Bei Klima-Massnahmen lässt sich im Unterschied zum Ozonloch absolut keine Wirkung nachweisen bis jetzt. Logisch, beim Etikettenschwindel „Kompensation“ oder „Klimaneutral“. Es ist also nicht die Zeit für Verbote, solange so viel Interpretationsspielraum offen bleibt und „Forscher“ zu gewünschten Erkenntnissen gelangen…

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• Charlie Brown sagt:

  11. Januar 2023 um 11:51 Uhr

  Geoengineering: eine weitere wahr gewordene Verschwörungstheorie. Wer autorisiert dies im Schweizer Luftraum ? Sind es Natoflugzeuge, die den Dreck über unserer schönen Schweiz ausbringen? Dazu wäre eine vertiefte Recherche und Veröffentlichung in der WW wünschenswert. Für mich und selbst für Ex-BR Somaruga ist der Fall längst klar: die sogenannten Chemtrails exisieren und keiner unternimmt etwas dagegen. Siehe Interview mit SS hier: https://youtu.be/5-yaUvqzIq4

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  • Faktenhanni sagt:

    11. Januar 2023 um 12:37 Uhr

    Wir können etwas unternehmen. Die Schweiz hat 1988 das Gesetz 0.515.06 unterschrieben. Unter Art. III steht, dass jedes Land, das dieses Abkommen unterschrieben hat, Umweltsmodifikationstechniken für FRIEDLICHE Zwecke mitragen MUSS. Wir müssen akzeptieren, wenn uns Flugzeuge versprühen. Weg mit diesem Gesetz und Ruhe ist. https://fedlex.data.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/1988/1888_1888_1888/20200515/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-1988-1888_1888_1888-20200515-de-pdf-a.pdf

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    • gerhard engler sagt:

      13. Januar 2023 um 9:25 Uhr

      Unsinn. In Art. III steht nur, dass man sich zum Informationsaustausch verpflichtet.

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  • Seekatze sagt:

    11. Januar 2023 um 16:50 Uhr

    Charlie Brown. Diese Wettermanipulationen beschäftigen mich auch. Siehe Video desPhysikers Zeller, der darüber etliche Videos gemacht hat. Es kann ja nicht sein, dass wir praktisch täglich diese komischen Streifen - Ausbringung von Partikeln - am Himmel haben, die ja bestimmt auch Schäden anrichten am Ozonloch etc. und gleichzeitig wollen ein paar verrückte Politiker und Hintermänner unser Klima retten. Das geht für mich nicht auf. Hier Video von Zeller: https://www.youtube.com/watch?v=KmdiGQDYP

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    • Charlie Brown sagt:

      11. Januar 2023 um 19:16 Uhr

      danke, Seekatze, das Video kenne ich bereits, sehr aufschlussreich.
      Danke auch an Faktenhanni, dieses UN Übereinkommen kannte ich nicht. Wir sollten das künden und die UNO verlassen. Dann erübrigt sich auch gleich das Thema der übergriffigen WHO und das Agenda 2030 „Evangelium“.

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• Faktenhanni sagt:

  11. Januar 2023 um 11:46 Uhr

  Trotz Verbots von Fluorchlorkohlenwasserstoffe musste die UNO 2015 eingestehen, dass es keine Belege für eine Erholung der Ozonkonzentration gebe. Das Ozonloch ist wie so vieles schlicht ein Geschäftsmodell mit einem Umweltmäntelchen. Warum sollte es 2066 verschwunden sein? Es ist mal hier, mal dort und hat eher etwas mit den Witterungsbedingungen zu tun, als mit menschlichen Eingriffen.

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  • Karl Warth sagt:

    11. Januar 2023 um 13:55 Uhr

    Da muss ich widersprechen. Die Auswirkungen des FCKW-Verbots lassen sich ziemlich gut lesen. Das Verbot ist ein Erfolg, die Auswirkungen sind deutlich zu beobachten. Ganz im Unterschied zu sämtlichen Massnahmen bezüglich des CO₂-Ausstosses, die bis Anhing nicht und nirgends zu beobachten sind. Was auf der Hand liegt, weil „Kompensation“ und „Klimaneutralität“ der grösste Scam nach der Zuwanderung ist.

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• capture sagt:

  11. Januar 2023 um 11:35 Uhr

  Inzwischen, nach all den Lügen, bin ich nicht sicher ob es das Ozonloch überhaupt jemals gab oder ob das auch nur eine der unzähligen Verarschungen war und ist...

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• Da wär noch was sagt:

  11. Januar 2023 um 11:24 Uhr

  Ich bin dafür, dass man diese Experten erst dann bezahlt, wenn ihre Prognosen verifizierbar eingetroffen sind. Schliesslich müssen alle anderen ihr Hobbies auch selbst finanzieren.

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• singin sagt:

  11. Januar 2023 um 11:14 Uhr

  Was sind solche "Studien" eigentlich wert, ausser dass sie ganze Generationen mit ihren Schwanengesängen in Angst und Panik versetzt haben: Angefangen mit dem sauren Regen, dem Ozon, dem Feinstaub, dem Waldsterben (vor 40 Jahren sagten "Experten" voraus, dass bis in 20 Jahren kein Wald mehr bestehe), Methanerzeugung durch Rinder, Steigung des Meeresspiegels (vor 30 Jahren sagten "Experten" voraus, dass bis in 10 Jahren die Malediven untergehen würden), Klimaerwärmung wegen Co2. was kommt noch?

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