43 Kommentare zu “EZB im Zinsrausch: Die Notenbank erhöht den Leitzins wieder um 0,75 Prozent. Wirkungslos, denn die Inflation hat sich in der EU festgefressen”

• aschlie2014 sagt:

  1. November 2022 um 21:54 Uhr

  In der ersten Dekade meines Lebens habe ich ueber Inflation gelernt, dass alles was groesser als Schwimmfluegel oder ein Wasserball ist, nicht mehr mit dem Mund aufgeblasen werden kann. Fuer eine Luftmatratze oder ein Schlauchboot braucht man eine Luftpumpe. Unsere Klassenlehrerin in der 4. Klasse interessierte sich auch schon fuer Inflation, denn die hat in der grossen Turnhalle im Bayernpark die Vorfuehrung eines Glasblaesers organisiert, der ein wasserspritzendes Pfeiferl geblasen hat. Lustig

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• Benno43 sagt:

  30. Oktober 2022 um 6:56 Uhr

  Draghi und Lagarde haben die EZB ruiniert und Merkel hat ihnen dabei geholfen. Ihr Kritiker Banker Weidmann hat sie anstelle von Lagarde verhindert indem sie mit der inkompetenten von der Leyen von Macron über den Tisch gezogen wurde.

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• max.bernard sagt:

  29. Oktober 2022 um 2:46 Uhr

  Angesichts einer EU-Inflationsrate von rd. 10% ist die 0,75 % Erhöhung ein Witz. Denn an der Inflation wird dies so wenig ändern wie der Tropfen auf den heissen Stein. Das, was dafür an Zinserhöhung notwendig wäre, kann sich die EZB wg. des Fehlkonstrukts Euro jedoch nicht leisten, ohne dass etliche ihrer Mitglieder zahlungsunfähig würden. Was das Ende des Euros in seiner jetzigen Form bedeuten würde. Daher ist anstelle der Geldwertstabilität der Erhalt des Euros zum Hauptzweck der EZB geworden.

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• Pantom sagt:

  28. Oktober 2022 um 21:39 Uhr

  Im Grunde warten wir doch alle auf den grossen Chlapf. Wir werden daran nichts mehr ändern können, nur noch hoffen, dass er bald kommt und dann schnell vorüber ist. Danach werden wir sehen, was übrig bleibt.

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• centaurus sagt:

  28. Oktober 2022 um 21:25 Uhr

  Zu spääääääääääääääääääääät. Fertig!

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• Sabine Schönfelder sagt:

  28. Oktober 2022 um 14:34 Uhr

  Eine Synchronschwimmerin, die Macron eigenhändig bei Amtsantritt s c h r i e b, SIE HABE KEINE AHNUNG von der Materie aber wolle IHM ihr Bestes geben, IHM dienen, - was soll man von dieser Frau erwarten ? DAS IST IHR BESTES. Und das ist noch nicht einmal unübertroffen....denn von der Leyen toppt unsere Synchronlady noch gewaltig ! Die ist n o c h besser...

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• hbaiker sagt:

  28. Oktober 2022 um 12:37 Uhr

  Die Beschaffung von Rohstoffen wurde durch die Politik verteuert.
  Jede Zinserhöhung bedeutet eine weitere Kostensteigerung.
  So kann die Inflation bis zum Kollaps gesteigert werden.
  Es geht um das Angebot, das man mit Massnahmen des
  Nachfrageüberhangs zu korrigieren vorgibt. Die verkehrte Welt des Great Reset wird so zu einem Selbstläufer. Es gibt leider erst wenige, die das gemerkt haben wie etwa Black Rock.

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• ich sagt:

  28. Oktober 2022 um 12:37 Uhr

  Wenn EU/D monatl. 5 Mrd an Ukraine bezahlt etc. etc. müsste der Euro gegen 0 gehen, v.a. ohne Zinsanhebungen, da der Zins-Spread zum $ grösser würde. Selbst die SNB wird nachziehen müssen. Die RealNegativzinsen sind sonst einfach zu riesig und vernichten Geld und Vermögen! Rezession so oder so. Japan versucht das Gegenteil 0.25% Zins ohne Anhebungen, dafür kollabiert der Yen, also import. Inflation. Weimarer Republik 1923: keine Zinsen, 1 Milliarde Reichsmarkt wurde zu 1 Rappen.

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• Geronimo sagt:

  28. Oktober 2022 um 12:34 Uhr

  Klaus Schwab u. a. ein WEF-Hohepriester verkündete "Ihr werdet NICHTS besitzen und glücklich sein." Wenigsten einer, der Predigt und sein Wort hält. ............bittere Ironie aus.............

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• Geronimo sagt:

  28. Oktober 2022 um 12:28 Uhr

  Zentralbanken haben den Auftrag, das Finanzsystem in schwierigen Zeiten zu retten. Wir stellen jedoch fest, dass die EZB und ihr gesamtes Eurosystem aus nationalen Zentralbanken, die Bank of Japan und die US-Notenbank alle tief in einem negativen Eigenkapital sind und nicht in der Lage sind, das Finanzsystem in diesem Umfeld steigender Zinssätze zu stützen. ." (https://www-zerohedge-com.translate.goog/markets/macleod-great-global-unwind-begins?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

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• Geronimo sagt:

  28. Oktober 2022 um 12:19 Uhr

  Die hausgemachte "Inflation" ist nur eine Auswirkung der Fiat-Scheinwährung. Der Great Reset beinhaltet im Übrigen die Abschaffung des Bargelds. Warum? Weil so eine westliche Enteignung und Kontrolle UND WEITREICHENDE Abhängigkeit, der Bevölkerung möglich ist. Informativer Grund- und Weiterbildung «Kurs» zu "Inflation, Hochinflation, Hyperinflation" gibt’s auf Ytübeli zu sehen ( https://www.youtube.com/watch?v=X6uOY-k7DhM&t=7s )

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• lustigerlagunenlurch sagt:

  28. Oktober 2022 um 11:34 Uhr

  Spiegel 2016. Gericht spricht IWF-Chefin Lagarde schuldig! Mit so einer Vita würde ich und du keinen Job mehr bekommen, irgendwo im Finanzwesen. Sie wurde nicht bestraft. Begründung. Zu wichtige Persönlichkeit. So läuft das. Als Dank ist sie EZB Chefin. Betrüger holen Betrüger an Board.
  https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/christine-lagarde-gericht-spricht-iwf-chefin-der-fahrlaessigkeit-schuldig-a-1126512.html

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  • Geronimo sagt:

    28. Oktober 2022 um 12:26 Uhr

    Seit der EZB-Gründung "berät" das Synikat Black Rock das Syndika EZB=Betrüger holen Betrüger an Board.=Tiefen Staat! BlackRock - Die unheimliche Macht eines Finanzkonzerns. Doku von ARTE ( https://www.youtube.com/watch?v=G_TwaCY5cp8 ) . Danach wissen sie, welche Schlag-Gewalt-Tätige Minderheit u. a auch "Bilderberger" die Drehbücher u. a. vor-schreibt, finanziert und Hauptrollen mit ein-gekauften Personen u. a. VolksTreter, besetzt.

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• Käsesemmel sagt:

  28. Oktober 2022 um 10:51 Uhr

  Das sind die letzten, verzweifelten Schritte vor dem endgültigen Zusammenbruch dieser Kunstwährung. Rette sich, wer das noch kann!

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• Mad Maxl sagt:

  28. Oktober 2022 um 10:19 Uhr

  Wen wunderts noch ?
  Jahrelange falsche Geldpolitik und viel zu spätes zögerliches Gegensteuern der unfähigen EZB/EU, sowie Totalversagen von Regierungen / Politikern in der EU.
  Ganz vorne dabei "natürlich" die Deutschen Politversager (CDU/CSU/SPD/FDP/Grüne) !

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• Che Guevara sagt:

  28. Oktober 2022 um 10:04 Uhr

  Liebe Weltwoche! Dieses hin und her von Medien und Politik dreht sich im Kreis. Brecht doch hier mal aus und durchleuchtet wer den die Medien und Politik steuert?!

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  • Peter Hasler sagt:

    28. Oktober 2022 um 10:37 Uhr

    ...Ernesto 'El Che' Guevara - der neuste, bezahlte Troll der einfach zu jedem Thema das ihm Vorgegebene per Copy&Paste reinsudelt...

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    • Che Guevara sagt:

      28. Oktober 2022 um 11:49 Uhr

      Sali Peter...habe natürlich die Artikel gelesen und für mich entschieden das passt auch hier...bezahlt hat mich leider bis jetzt noch niemand:) Gruss Che

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      • Peter Hasler sagt:

        28. Oktober 2022 um 13:30 Uhr

        Sorry - mein Kommentar im falschen Beitrag. Hab nur noch den Namen gelesen und nicht gemerkt, dass ich unter dem falschen Kommentar bin. Ich entschuldige mich natürlich in aller Form. Mea culpa...

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  • Idealist sagt:

    28. Oktober 2022 um 10:52 Uhr

    Ein EU-politisches Fehlkonstrukt von A - Z.

    Ganz ihrer Meinung, dieses EZB Monster gehört an das grelle Licht der Öffentlichkeit gezerrt.
    Die Führungsclique mit Lagarde (die Schwester von Pelosi?) disqualifiziert sich dauernd selber.

    Vielleicht ist die Kapazität bei der WW doch etwas klein.

    (DER SPIEGEL vielleicht könnte diese Thema hinterleuchten doch dieses Heftli hat mit seinem fanatischen, blinden, ideologischen Linksdrall all seine Glaubwürdigkeit verspielt)

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• Harry Callahan sagt:

  28. Oktober 2022 um 9:37 Uhr

  Das Problem ist ncht die EZB, sondern die Fiskal-Politik. Das gleich Problem können Sie in den USA beobachten. Wenn der Staat zuviel Geld ausgibt, kann die Zentralbank noch so stark auf die Bremse stehen, die Inflation breitet sich wegen dem hemmungslosen Schuldenmachen trotzdem aus.

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  • ek sagt:

    28. Oktober 2022 um 11:09 Uhr

    Respekt. Sowas traue ich mich garnicht zu sagen. Nicht die Zinsen sind das Instrument, welches die Inflation steuert, wenn frei herumvagabundierende Geldmenge verfügbar sind, die investiert werden wollen. Das reibt die Preise. Erst auf dem Immo- Mark, mittlerweile überall. Da bringen nun der Staat (und bei uns auch die EZB) noch zusätzliches Dynamit ins Feuer, indem weitere riesige Geld-Mengen geschaffen, aus dem Hut gezaubert und in Umlauf gebracht werden. Alles völlig gaga.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    28. Oktober 2022 um 19:16 Uhr

    ..die EZB ist ein nutzloses Instrument, was dem hemmungslos akquirierten Fiatgeld auf zwei Krücken hinterherhinkt. Geld wird b e w u ß t maßlos ausgegeben. Man arbeitet auf einen versucht kontrollierten Zusammenbruch hin. Wieder ein globales Versuchsobjekt der Stakeholder-Kapitalisten zur endgültigen Umverteilung von u n t e n nach oben. First they take our Gesundheit, then they take our Geld......

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• freier buerger sagt:

  28. Oktober 2022 um 9:17 Uhr

  Die Dame ist übrigens eingesetzt von der selber nichtgewählten EU-Kommission!

  Und ja, sie bekundet offensichtlich nicht nur Mühe mit Unabhängigkeit zur Politik, den Staaten(-schulden), sondern im elementaren Rechnen! Nur zum Volk klappts.

  Die Inflation fliegt längst in Richtung 10%! Statt 0,75 wären vielmehr 7,5% nötig - doch VOR Monaten!

  Und die Preisstabilität war nie angestrebt! Wie sonst hätte gerade Goldi-Draghi 'what ever it takes' bringen können! Dafür ist die Dame blond wie UvdL ...

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  • gonzo der grosse sagt:

    28. Oktober 2022 um 9:45 Uhr

    Würde ein Leitzins von 7.5 % die Inflation wirklich dämmen? Teilweise vielleicht bei vermögenden Personen die wieder eine Verzinsung auf dem angesparten Kapital hätten. Aber für den Durschnittsbürger nicht, denn Lohnerhöhungen und teurere Kredite zwingen die Unternehmen diese Kosten über die Produktpreise weiterzugeben. Dazu kommen Lieferengpässe als Nachwehen von COVID und dem Krieg. Inflation drosselt das Konsumverhalten, was die Gefahr einer Rezession bringt. Wir sind in einer Spirale drin.

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    • freier buerger sagt:

      28. Oktober 2022 um 11:58 Uhr

      Leider ist zur Geldpolitik bei Teuerung & Inflation und zu erfolgreichen Maßnahmen keine Alternative als bewährte altmodische Volkswirtschaftlehren mit ihren notwendigen Schritten!
      Dazu hat etwa das FED im letzten Jahrhundert beste Anschauungsbeispiele!
      Die Massnahmen sind entgegen Ihren Befürchtungen gerade für normale Bürger wichtig:
      Deren Kaufkraft&Vermögen STEHT AUF DEM SPIEL - weit drastischer als der sehr Vermögenden!
      Es ist gerade anders herum!
      UND: Vergleicht RUHIG MAL mit 1920-1930.

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  • max.bernard sagt:

    29. Oktober 2022 um 3:12 Uhr

    Eine solche Kompetenz hat von der Leyen keineswegs. Mit ihrer Kommission ist sie lediglich das ausführende Organ der alles bestimmenden 27 EU-Autokraten, die sie zur EU-Kommissionspräsidentin gemacht haben. Lagarde hingegen wurde von den 17 EU-Autokraten des Euro-Verbundes eingesetzt. Während die EZB zumindest dem Papier nach unabhängig von den 17 Euro-Regierungschefs agieren kann, ist die sich gerne in den Vordergrund spielende, sich wichtig machende von der Leyen lediglich Befehlsemfängerin.

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• Babel sagt:

  28. Oktober 2022 um 8:58 Uhr

  Lasst doch mal kleinere nichtbekannte Herren wie ein Jens G. Korte zu Wort kommen. Solche wahrhaftigen grossen Redner mit viel Wall Street- und Medienerfahrung die zbs. ein SRF oder NZZ als Vorbild nehmen, füllen momentan anscheinend ganze Bildsporthallen in kleineren unbedeutenden Gemeinden wegen den plötzlich Angsterfüllten Mittel-Oberschichtigen Bürgern die bisher ihr verstecktes intuitives drittes Auge wegen „inzwischen“ sichtbaren Covid-19 geschädigte Augen immer noch nicht öffnen können!

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• bibobalula sagt:

  28. Oktober 2022 um 8:45 Uhr

  Immopreise steigen ins Nirwana, höhere Mieten folgen in ca. 6-12 Monaten. Wohnungswechsel werden für höhere Mieten ausgenutzt. Wohnungsknappheit wird durch irre Asylpolitik von BR K-S dynamisiert. Gemeinden ächtzen wegen Asylos. Todesfolgen der GEN Spitzen setzen rasant die Infrastruktur ausser Kraft, in Spitälern, auf Strassen, Ämtern usw. Dass Chaos ist eingefädelt. Unsere Akadämlichen kleben am Boden. Welch bei Bild, werte Schundesräte! Weiter Warmduschen?

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  • Ich informiere mich sagt:

    28. Oktober 2022 um 11:35 Uhr

    Jeder Mieter, der bei einem Wohnungswechsel vom neuen Vermieter nach der beidseitigen Unterzeichnung vom neuen MV den Vorgänger-Mietvertrag nicht verlangt, genehmigt einen ungerechtfertigten, höheren Mietzins. Es steht jedem Mieter zu, den Vorgänger-Mietvertrag einzusehen, und bei einer Verweigerung durch die neue Verwaltung diesen über die Kostenfreie Schlichtungsstelle einzufordern. Die neue Verwaltung wird den neuen Mieter aber sicher nicht darauf hinweisen! Selber Handeln schützt.

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    • bibobalula sagt:

      28. Oktober 2022 um 12:53 Uhr

      Ich informiere mich. Das stimmt, aber wann diese Fragen klären? Nach MV Unterzeichnung mit dem Vermieter 'streiten'? Aussichten für eine gutes Mietverhältnis? Da auf dem Mietmarkt durch BR K-S eine gewollte Knappheitssitu. (via Asyl) hergestellt ist, will man nach Unterzeichnung erneut eine andere Wohnung suchen? Das ist leider Wunschdenken. genauso, dass Mieter die Mietsendkung aufgrund tieferem Referenzzisatz nicht verlangt haben. Dennoch BR K-S' s FDP Löwendienst. Pfui.

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      • Ich informiere mich sagt:

        28. Oktober 2022 um 14:34 Uhr

        Lieber bibobalula, entweder bezahlen Sie den ungerechtfertigten MZ-Aufschlag in der neuen Wohnung und haben akzeptiert, der Vermieter schmunzelt, oder Sie wählen den Ihnen zur Verfügung stehenden Rechtsweg, der Sie außer zu Beschreiten finanziell nichts kostet. Rechnen Sie einfach nach: p. Mt. bezahlen Sie z. Bsp. Fr. 150.- zuviel macht p. Jahr Fr. 1800.- oder in 10 Jahren Fr.18`000.-. Dieses Geld haben Sie auf Ihrem Konto, oder wenn Sie nichts Tun Ihr Vermieter, der akzeptieren muss: Mietrecht.

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        • bibobalula sagt:

          28. Oktober 2022 um 16:14 Uhr

          Ich informiere mich. Nochmal: das ist sachlich zwar richtig, aber welcher Mieter weiss um jene Rechte und wer will sich knapp nach Einzug mit dem Vermieter anliegen? Mietrecht hin oder her, vor allem bei AlleinerzieherInnen usw.? Die Realität ist leider brutal anders und Vermieter können einem das Leben sehr erschweren. Ich spreche leider aus Erfahrung!

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    • Pantom sagt:

      28. Oktober 2022 um 21:25 Uhr

      Oh wir haben heute sehr viele Gründe, um uns das Leben zusätzlich zu erschweren. Kein Streit mit dem Nachbarn? Gut, dann nehm ich mir jetzt meine Wohnverwaltung vor. Um Sie herum läuft sicher so einiges, worüber Sie bestens informiert sind?

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• beograd sagt:

  28. Oktober 2022 um 8:38 Uhr

  Die Verrückten in den Zentralbanken Amerikas, Grossbritanniens, der EU... leben seit Jahren und bauen eine Illusion des Wohlstands auf neu gedrucktem Geld auf. Mit diesem Geld waren die Staaten, die bankrott gingen, weiterhin auf Transfusionen angewiesen. Jetzt ist die Inflation gekommen, die sie selbst produziert haben, und die Rechnung zahlen die Schafe. Daran sind nicht die Russen schuld, sondern die europäische verrückte Elite und ihr Leben auf Kredit, die sie nicht zurückzahlen können.

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  • Ich informiere mich sagt:

    28. Oktober 2022 um 11:53 Uhr

    Geld drucken ist nur bei einer ungedeckten Währung möglich, darum wollen es die Staaten und deren Politdarsteller. Mit einer Goldgedeckten $-Währung vor dem 15. August 1971 (Bretton-Woods-System) war das unmöglich, und darum die Geldstabilität gewährleistet. Das war ein Friedensprojekt, da Kriege nur mit Gelddrucken finanzierbar sind. Wer hat das aufgehoben? US Präsident Nixon. Wer führt am meisten Kriege seither Weltweit? Die USA, die im Moment Europa in die totale Verarmung treiben, inkl. CH

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• Chrüütlibuur sagt:

  28. Oktober 2022 um 8:34 Uhr

  Die EZB wird von der Panzerknacker AG aus Entenhausen à Lagarde geführt.

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  28. Oktober 2022 um 8:23 Uhr

  Die Zinserhöhungen die Notwendig wären, kann die EZB nicht machen weil Sie dann die südlichen Länder die bereits jetzt eine zu hohe Verschuldung haben in den Ruin treiben würde. Somit bleiben der EZB nur der Weg mit kleinen Schritten. Für die Schweiz und USA gut, für Europa schlecht.

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• @thisworld sagt:

  28. Oktober 2022 um 7:59 Uhr

  Noch eine unfähige Person in einem zu wichtigen Amt!

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• leonardo sagt:

  28. Oktober 2022 um 7:52 Uhr

  Eine Rezession gehört, wie auch eine Hochkonjunktur, ganz normal zum Konjunkturzyklus!

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  • Peter Hasler sagt:

    28. Oktober 2022 um 10:35 Uhr

    Deine '!' Taste klemmt...

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    • Pantom sagt:

      28. Oktober 2022 um 21:30 Uhr

      Genau!

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• gonzo der grosse sagt:

  28. Oktober 2022 um 6:36 Uhr

  Was soll denn die Wirkung auch sein? Unternehmen sehen sich mit Lohnforderungen konfrontiert, gleichzeitig werden deren Kredite teurer und in Quintessenz deren Produktpreise mit der Gefahr einer Rezession. Gleichzeitig wirft die EU alleine der Ukraine 1.5 Mrd. nach die Verschuldung steigt weiter rasant. Die Spirale fängt sich erst richtig an zu drehen bis zu einer Hyperinflation.

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