32 Kommentare zu “Fairness für Xhaka: Klar waren die Serbien-Provokationen von Granit Xhaka daneben. Trotzdem ist er der ideale Nati-Captain”

• rolf.spuler sagt:

  12. Dezember 2022 um 17:50 Uhr

  Liebe Weltwoche. Könnt ihr bitte dieses Thema jetz mal beerdigen? Ich glaube es wurden jetzt genug Artikel geschreiben und es gibt doch wirklich wichtigeres als Fussball.

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• marlisa.s sagt:

  12. Dezember 2022 um 13:59 Uhr

  Gleiche Zeitung. Zwei völlig verschiedene Standpunkte! Die Balkankultur ist einfach nicht kompatibel mit unserer Kultur. Und diese Kultur hat sich auch in Xhaka eingebrannt u ist nicht mehr wegzukriegen. Im Kosovo gilt nach wie vor die Blutrache, was mit der Drohung von Vater Xhaka gegen eine Kritikerin ihres Sohnemannes u seiner obszönen Geste offenkundig war.Diese Welt passt nicht hierher.Der soll nicht nur das Bändeli abgeben, sondern auch den CH Pass, u sich zurück zu seinen Wurzeln begeben.

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  • Noam Cherney sagt:

    12. Dezember 2022 um 16:50 Uhr

    Mit verschiedenen Standpunkten müssen Sie gut schweizerisch umgehen können.

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    • Anna Meier sagt:

      13. Dezember 2022 um 13:16 Uhr

      Aber nicht mit Leuten, die aus einem einzigen Grund in der Schweiz sind: Geld. Und sich sonst einen Dreck darum scheren, was hier gilt und wie man sich hier benimmt.
      Nein, wir müssen nicht mit anderen Kulturen zurecht kommen, sondern die mit uns, wenn sie hier einmarschieren. Schade, dass das nirgends eingefordert wird. Das Ergebnis sehen wir ja immer öfter, was die aus unserer Schweiz machen und gemacht haben.

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• redtable sagt:

  12. Dezember 2022 um 13:54 Uhr

  Spielen auch Frauen Fussball und warum berichtet "man" nicht darüber?

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• Randy sagt:

  12. Dezember 2022 um 13:24 Uhr

  Hätte mich vor ein paar Tagen diesem Artikel anschliessen können , aber nach den verbalen Angriffen und Drohungen gegenüber der kosovarisch-Albanischen Kommentatorin leider nicht mehr. Da hat sich Vater und Bruder Xhaka auf das selbe tiefe Niveau der serbischen Extremisten und anderen sexistisch motiverten Typen heruntergelassen.
  Es ist Zeit für einen Wechsel !!

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  • Noam Cherney sagt:

    12. Dezember 2022 um 16:51 Uhr

    Es ist klar wer auf dem Spielfeld provoziert hat.

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    • Anna Meier sagt:

      13. Dezember 2022 um 13:18 Uhr

      Ja, Xhaka, oder? Die anderen sassen auf der Bank. Und Xhaka lässt sich noch so gerne provozieren. Und der springende Punkt: Er ist ein Kosovo Albaner und kein Schweizer.

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• Benno43 sagt:

  11. Dezember 2022 um 8:50 Uhr

  Einen echten Schweizer!

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• Haasi sagt:

  10. Dezember 2022 um 23:02 Uhr

  Ihr habt ja nicht wirklich das Gefühl, dass XS oder GX ein Tor gegen den Kosovo schiessen würden, oder?!?!?!

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• kritisch2020 sagt:

  10. Dezember 2022 um 14:32 Uhr

  Nichtspieler sollten sich vorerst raushalten. Im Fussball gibt es Emotionen und noch mehr Provokationen. Ja, der Captain hätte sich besser verhalten können. In der Welt und auch in der Schweiz passieren schlimmere Dinge. Lasst uns diese lösen - zum Beispiel die Spaltung seit SARS-COV-2 oder die eklatanten Mängel in der Politik (Lügende Bundesräte, Verletzung der Neutralität, Scheitern der Energiestrategie, diverse Verletzungen des UN-Gewaltverbots, ...). Fussball soll stets verbindend sein.

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  • Anna Meier sagt:

    13. Dezember 2022 um 13:20 Uhr

    Die "Nati" ist das Abbild der Schweiz: 80% Ausländer und der Rest Schweizer. Wenn irgendjemand glaubt, dass die Schweizerische Kultur und Mentalität noch lange existiert, dann geht der offenbar mit geschlossenen Augen durch die Welt.

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• roger2 sagt:

  10. Dezember 2022 um 11:52 Uhr

  Eine mögliche Lösung:
  Liebe Junioren Trainer, lasst den jungen Fussballer mit Schweizer Wurzeln bei den Junioren mehr Zeit sich körperlich zu entwickeln, hinken wir Schweizer doch der körperlichen Entwicklung gewissen Kulturen eher etwas hinterher. Bemerkung: der Körperlichen.
  Das heisst auch, liebe Väter von Schweizer Kinder engagiert euch wieder als Trainer der kleinen Junioren und nehmt halt mal ein, zwei Niederlagen in Kauf.
  Es braucht Zeit, Geduld aber wir würden …. (siehe Eishockey)

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  • Silvio Valentino sagt:

    12. Dezember 2022 um 14:58 Uhr

    Die Besten setzen sich durch, so muss es sein. Farbe, Herkunft, Religion, Sozialstatus egal. Auf dem Platz sind wir Kameraden, wir sprechen Fussball. Ich habe die Zeiten erlebt, als Spieler ausländischer Herkunft von den meisten einheimischen Trainern systematisch benachteiligt wurden. Im Amateur-Fussball, sicher nicht im Profi-Fussball. Dort denkt keiner daran, es geht um Geld. Allgemein:
    1. Fussballspielen ist nicht obligatorisch
    2. Wem es in der Küche zu heiss ist, sollte nicht Koch werden

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• Roger P. sagt:

  10. Dezember 2022 um 11:41 Uhr

  Ein reifer und ausgewogener Kommentar, Herr Kern. Danke.
  Es ist nur Fussball und alle (!) Spieler Menschen. Schöne Spiele machen Freude. Schlechte tun fast etwas weh. Und, als „Bio-Schweizer“, ich bin stolz und dankbar Schweizer zu sein, aber die Hymne singen? Ist auch nicht so meins. Ich kenne ein paar Albaner mit denen ich mich in Dialekt unterhalte. Was die in unserem Land leisten, das macht Mut und Freude. Also entspannt, es ist nur Fussball…

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  • Silvio Valentino sagt:

    12. Dezember 2022 um 15:07 Uhr

    Hier geht es nicht um Fussball, sondern um das Verhalten von Granit Xhaka als Captain der Schweizer Nati und um das Auftreten seines Umfelds. Dass dieses Gebaren zu recht oder nicht mit dem Verhalten der "Albaner" in unserer Gesellschaft in Verbindung gebracht wird, ist nichts als logisch. Frage: Ist dieses Verhalten individuell oder archetypisch? Wenn archetypisch, dann widerspiegelt es welche Werte? Ergo: Sind wir, ist der Verband, ist die Schweiz mit dieser Aussendarstellung einverstanden?

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  • uyroschi sagt:

    13. Dezember 2022 um 18:13 Uhr

    All die Embolos, Akanjs und Sows machen Freude. Ohne Albaner und Serben sind wir nicht schlechter. Serben und Kroaten benutzen nur nur dieAusbildung in CH und spielen dann nur für ihr Land. Die Kosovaren können das jetzt auch. Diese Balkaner brauche ich nicht. Wo ist Krieg?
    Russen, Ukrainer, Serben , alles russisch orthodoxe, Kosova Albaner Muslime, schon intereessant. Albanien möchte ich da ausnehmen, die bemühen sich um Fortschritt.

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• sabine.r sagt:

  10. Dezember 2022 um 7:00 Uhr

  Sind wir im Krieg oder auf dem Fussballplatz? Wenn Xhaka, der ja der Captain ist - und nicht ein x-beliebiger Spieler - damit nicht klar kommt, dann ist er der falsche für diesen Job.
  Für mich ist Akanji der Mann der Stunde. Er gab geduldig und freundlich Interviews, als Xhaka am Trötzeln war.

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• Cart sagt:

  10. Dezember 2022 um 2:25 Uhr

  Es gibt Kulturen die sind gut integrierbar, andere nicht. Ich wäre in die Kultur der Kosovaren wohl auch nicht gut integrierbar.

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• Magra56 sagt:

  9. Dezember 2022 um 22:15 Uhr

  Wie wäre es mit einem Schweizer der sogar die Hymne kann

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  • Silvio Valentino sagt:

    12. Dezember 2022 um 15:10 Uhr

    In welcher Nationalsprache sollen die Spieler denn die Hymne singen? Wir haben ja deren vier, wissen Sie. Damit sie einigermassen harmonisch klingt, meine ich.

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• pete007 sagt:

  9. Dezember 2022 um 20:36 Uhr

  “Wer soll Xhaka als Captain ersetzen?“ Schwierige Frage, denn die besonders talentierte CH-Spielergeneration der Jahrgänge 1991 + 1992 (U17-Weltmeister) hat den Zenit überschritten, und adäquater Ersatz ist rar. Unabhängig davon, wer künftig die Kapitänsbinde tragen wird: ob es die Schweiz künftig wieder in die Top 10 im Fifa-Ranking schaffen wird (wie 2013 - 2019) ist höchst fraglich.

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• der nachdenkliche sagt:

  9. Dezember 2022 um 20:14 Uhr

  Ich hoffe doch, dass die Spieler selber den Weg auf den Platz finden. Ob ihn der Granit findet weiss ich nicht, denn er ist ja öfter mit sich selber beschäftigt....

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• Rolf Müller sagt:

  9. Dezember 2022 um 18:29 Uhr

  Einer der das Herz bei der Schweiz hat und nicht woanders. Bei der Hymne sieht man dies bei allen Ländern sehr genau. Auch bei der Schweizer Nati gibt es genügend Spieler die mit Stolz für die Schweiz spielen. Negativ Beispiele und sicher ungeeignet sind hauptsächlich Xhaka, Shaqiri und Embolo.

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• Android sagt:

  9. Dezember 2022 um 18:05 Uhr

  Doch, Yann Sommer. Ein Vorbild in jeder Beziehung. Sportlich, Einsatz, Image, Auftreten. Bescheiden. Geerdet.

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• Tatonka sagt:

  9. Dezember 2022 um 17:48 Uhr

  Viellicht sollte die Schweizer Fussball Mannschaft einfach mal ein Jahr pausieren um sich neu zu formieren. Sicherlich gibt es auch Talente mit schweizer Wurzeln, welche die hiesige Kultur nach aussen tragen könnten.

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  • Noam Cherney sagt:

    10. Dezember 2022 um 12:27 Uhr

    Oder wieder im Wintersport glänzen. Ping Pong ist auch spannend.

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• franek sagt:

  9. Dezember 2022 um 17:12 Uhr

  Harry Hasler!!!

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• Eurasian Peace sagt:

  9. Dezember 2022 um 17:03 Uhr

  Einer der hin steht wenn andere Scheisse bauen (im Idealfall halt einer der nicht selber immer Scheisse baut oder im Mittelpunkt steht wenns eskaliert…das lenkt ab, hindert u. schwächt das ganze Team…so einer muss es doch geben, nicht?)

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• rueeschpapier sagt:

  9. Dezember 2022 um 16:52 Uhr

  Einfach ein Schweizer!

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• Der Ball ist rund sagt:

  9. Dezember 2022 um 16:36 Uhr

  Xhaka ohne Ende, die Stunde der Zeilenhonorar Journalisten. Apropos Spielführer (Captain), so Gott will, findet der Verband sogar einen Bioschweizer, der die Binde, die dann gerade in ist, tragen kann.

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• reto ursch sagt:

  9. Dezember 2022 um 16:18 Uhr

  Wer soll unsere Nati aufs Feld führen? Blöde Frage, wir sind nicht Kosovo, lasst es wieder ein Schweizer sein.

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