23 Kommentare zu “Feministische Fanatiker, fanatische Fundamentalisten: Die Abtreibungs-Diskussion offenbart die gespaltene Gesellschaft. Statt Argumente gegeneinander abzuwägen, herrscht kultureller Bürgerkrieg”

• Chrüütlibuur sagt:

  2. Juli 2022 um 0:42 Uhr

  Geht es diesen Kampf– Abtreiber*innen und*aussen möglicherweise auch um die Richter von Trumps Gnaden? Dann wäre klar, warum Zusammenhänge unterschlagen werden. Unsere MSM übernehmen dann ungesehen die Vorlagen der sozialistischen US- Medien. Das wird seit Jahren so gemacht. Fachbezeichnung Lückenpresse. Man lässt wichtige Begebenheiten weg und verändert so den Eindruck des Wissens.

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• Käsesemmel sagt:

  1. Juli 2022 um 14:48 Uhr

  Forderung auf einem der Plakate: "Bodily Autonomy is a Human Right!" - Gilt das auch Impfungen oder ist es da OK, wenn der Staat dieses Menschenrecht außer Kraft setzt. Und wenn das bei der Impfung möglich ist, warum nicht auch bei der Abtreibung?

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• Theodor Rickli sagt:

  1. Juli 2022 um 8:47 Uhr

  Anscheienend gab es zur Zeit, als deren Alte Kinderlein machten, noch keine Abtreibungen

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• Maclas sagt:

  30. Juni 2022 um 23:34 Uhr

  Aber zum "Glück" wird die Welt jetzt zunehmend von einer Nanoplastikschicht überzogen, ein Durchschnittsmensch nimmt via die Nahrungsaufnahme eine Kreditkarte resp. 5 gr. Plastik pro Woche zu sich, ein Teil wird wieder ausgeschieden, ein Teil bleibt im Körper. Und diese Kunststoffe können auch hormonelle Stoffe wie z.B. Bisphenol A (BPA) enthalten, die sich auf die Fertilität auswirken. Wenn wir dann mal dank EMS Chemie und Co zunehmend unfertiler werden, dann brauchts auch weniger Abtreibungen.

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• Rudi Mentär sagt:

  30. Juni 2022 um 23:29 Uhr

  Wer bereits eine Abtreibung vorgenommen hat, wird andere Einsichten zunächst schwer ertragen. Jeder jetzige Blick auf ein Kleinkind erinnert an das verlorene eigene Kind durch eigene Initiative. Das schafft eine Dissonanz zwischen Körper und Geist und ergibt eine Art "Flucht nach vorne" in der Kinder per effectum das eigene Leben abgewertet wird. Deshalb kommt es langfristig so oft zu gesundheitlichen Problemen. Eine Therapie ist sehr schwer.

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• exil03 sagt:

  30. Juni 2022 um 19:37 Uhr

  Das Urteil des Supreme Courts ist den Krawallmachern egal, denn wer abtreiben will, kann dies in den USA auch weiterhin tun. Ein Trip von einem republikanischen in einen demokratischen Bundesstaat, und weg ist das noch ungeborene Leben. Die hysterische Proteste dienen allein dem Zweck, ein neues Narrativ zu schaffen, das die von Biden und Harris desillusionierte Linke wieder eint und aus den Midterm Elections in Ermangelung demokratischer Erfolge ein Plebiszit über das Abtreibungsgesetz macht.

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  • Maclas sagt:

    30. Juni 2022 um 23:29 Uhr

    Haben Sie wirklich das Gefühl, dass die oft alleinerziehenden Frauen aus armen und ärmsten Verhältnissen, die zum Mindestlohn arbeiten oder arbeitslos und oft verschuldet sind, sich einfach so einen Trip plus die Kosten für eine Abtreibung von einigen tausend Dollar so locker leisten können, zumal die Zeit ja meist auch noch ziemlich drängt. Sowas kann auch nur ein vom Wohlstand in die Realitätsferne getriebener Schweizer denken.

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    • bmiller sagt:

      1. Juli 2022 um 10:47 Uhr

      @Maclas, diesen armen Frauen sollte man mit Verhütung helfen. Abtreibung wird ja nicht verboten, aber sie sollte Notfällen vorbehalten sein ( und von diesen gibt es nicht wenige) und nicht als Verhütungsmittel missbraucht werden.
      Es gibt ja genügend Gutmenschen und gute Menschen, die sich hier engagieren können statt ständig solche Ideologie-getriebenen Aufstände los zu treten, die nur Unfrieden stiften.

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  • Käsesemmel sagt:

    1. Juli 2022 um 14:50 Uhr

    Gut beobachtet. Nach Klima, BLM und No Covid wird jetzt das nächste Thema kampagnenhaft zur Machterringung oder zum Machterhalt der Linken instrumentalisiert.

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• 38 sagt:

  30. Juni 2022 um 16:16 Uhr

  Bis wann darf man Abtreiben? Putin hätte den Sondereinsatz, im Westen, als Abtreibungs- Aktion benennen sollen. Dann wären diese Wokoharam auf seiner Seite. Staatsanwalt "War es Mord?" Pathologe "Nein. Eine späte Abtreibung."

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• simba63 sagt:

  30. Juni 2022 um 13:57 Uhr

  Wenn im Herbst wie alle Jahre die Grippe wieder kommt und von der Staatsmacht dann als Epidemie bezeichnet wird, wird auch das Theater um die Zertifikate und die Impfung wieder kommen. Und ich freu mich schon jetzt, dass dann mindestens die gleichen (linken) Leute, die wegen der Abtreibung heute auf die Strasse gehen, das gleiche tun für diejenigen, sie sich nicht impfen lassen wollen. Auch ihr Körper gehört ihnen und nicht dem Staat.

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• Martin Fischer sagt:

  30. Juni 2022 um 13:12 Uhr

  Das ist reine Frauensache und solange Männer keine Kinder kriegen können, sollen sie sich da raushalten.

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  • urban berg sagt:

    1. Juli 2022 um 13:01 Uhr

    Kann man so druchaus so sehen. Aber dann sollten Männer auch keine Alimente zahlen müssen. Das stammt übrigens von Chappelle.

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• Gary sagt:

  30. Juni 2022 um 12:09 Uhr

  NR Molina vermied es kürzlich im Tele Züri zum Thema Abtreibung von Frauen zu reden. Die Menschen mit Uterus sollen selber entscheiden können, sagte er. Schliesslich gibt es auch Penisträger, die sich als Frau fühlen. Wenn Parlamentarier so reden, zweifle ich ernsthaft, dass sie in der Lage sind, etwas zum Wohle der Schweiz tun zu können.

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• Alpenfurz sagt:

  30. Juni 2022 um 10:52 Uhr

  Ich finde die Frau soll selbst entscheiden, einfach nicht bis im 7., 8, oder 9 Monat warten bis zur Abtreibung. Aber was mich stört, sind die NGOs, welche den jungen Frauen suggerieren, es gäbe keine Alternative zur Abtreibung, Stichwort "Planned Parenthood", (auch von Bill Gates Stiftung finanziert).

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  • Die Filzlaus sagt:

    30. Juni 2022 um 11:44 Uhr

    Eine solche Entscheidung zu treffen und die Konsequenzen zu tragen ist schwer! Viele bereuen es, sei es nach einem Jahr oder später. Wenn die Frau alleine entscheiden soll, so muss sie sich Super gute Unterstützung holen. Auch viele schaffen das nicht, logisch, schon beim Verhüten hat’s nicht geklappt. Es ist eine Krise für die Frau, im besten Fall. Ich sah auch solche, die x Mal abtreiben und das so, wie ich zum Coiffeur gehe. Die Erzeuger haben auch Mitspracherecht - wo sind die?

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• 4dprefect sagt:

  30. Juni 2022 um 9:47 Uhr

  Wo waren denn eigentlich all diese 'Mein-Körper-gehört-mir-Doktrin'-Verfechter bei den faktischen Zwangsimpfaktionen rund um Corona??? Ausserdem schiesst sich der Slogan sowieso selber ins Knie, da ja dann konsequenterweise der ungeborene Körper dem ungeborenen Leben gehört und folglich nicht durch das ihn tragende Wesen ohne sein Einverständnis ausgelöscht werden dürfte.

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• Die Filzlaus sagt:

  30. Juni 2022 um 9:35 Uhr

  Sehr gut geschriebener Artikel! Das Thema ist enorm komplex für mein armes Filzlausen-Hirn: Ich arbeitete auf einer Abteilung, wo tgl. ca. 6 UBs (UnterBruch) gemacht wurden - hinter jedem „Fall“ steckt eine Mutter, ein Ungeborenes, ein Erzeuger. Es betrifft somit drei Menschen direkt, die Grosseltern lassen wir mal…Aber der Fanatismus, das ist Fakt, kommt aus einer anderen Ecke. VERHÜTET, Mamma mia, ihr Damen und Herren!! Wo ist da das Problem?

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• aladin sagt:

  30. Juni 2022 um 8:18 Uhr

  Abtreibung verliert progressiv ihre Brisanz. Die Tötung Ungeborener ergänzen wir zunehmend systematisch durch die Tötung Lebender und noch Ungezeugter. Seit Malthus mit anglo-amerikanischen Gesinnungsgenossen haben sich Menschenfeinde immer mehr durchgesetzt, Kriege allein beseitigen das demographische Wachstumsproblem der Welt nicht ausreichend. Auch Virendesaster und anthropophobe Grüne rotten nicht genügend Menschen aus. Deswegen musste die Infertilitätsspritze durch ein Schadensvakzin her.

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• Edmo sagt:

  30. Juni 2022 um 7:56 Uhr

  Gelernt ist gelernt. Seit Corona wissen wir alle, dass eine andere Meinung zu haben nicht mehr erlaubt ist. Wer eine andere Meinung hat, muss aus tiefster Seele gehasst werden. Die Politik, die Medien und die Wissenschaft haben uns gezeigt wie der Hass optimiert werden kann. Leisere Töne gehen im Getöse unter. Die Gesellschaft ist nicht nur gespalten. Sie ist am zerbröseln, weil jedes Thema mit der gleichen fundamentalistischen Aggressivität angegangen wird.

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• tempelritter1947 sagt:

  30. Juni 2022 um 7:18 Uhr

  Diese ganzen Auseinandersetzungen sind gesteuert. Teile und herrsche. Dieser alte Grundsatz
  trifft heute mehr zu als früher. Wir hätten wahrlich wichtiger Arbeitsgebiete ab zu arbeiten. Aber
  es muss wieder in völlig abwegigen Themengebieten diskutiert werden. So kann man schön von
  den wichtigen Dingen ablenken.

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  • Maclas sagt:

    30. Juni 2022 um 23:37 Uhr

    Dieses Thema wurde aber nicht von den herrschenden Demokraten aus Tapet gebracht, sondern von den teilenden (im Sinne von spaltenden) Republikanern. Darum ist Ihre "Analyse" doch ziemlich daneben, aber hauptsache Sie konnte "divide et impera" wieder mal zitieren.

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    • bmiller sagt:

      2. Juli 2022 um 9:30 Uhr

      Nicht doch. Es ist gut, dass hier eine Korrektur erfolgte durch die Republikaner.

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