14 Kommentare zu “Finanzabkommen mit Grossbritannien: Die Schweiz setzt ein Ausrufezeichen für die Verhandlungen mit der EU. Verträge sind auch ohne institutionelle Regeln möglich”

• miggeli1 sagt:

  25. Dezember 2023 um 20:00 Uhr

  Eine weitere Schwächung des Finanzplatzes Schweiz? Der grössere ist im Vorteil.Paris und Frankfurt haben sich die Finger gerieben über die vielen neuen Kunden aus der Schweiz.Die Schweizer machen ihren Bankenplatz systematisch kaputt. Da kann man nur zusehen und sich an den Kopf greifen.Und jetzt gerät noch die grösste Privatbank in den Strudel der Gerüchte und wird Kunden verlieren.Geld ist scheu wie ein Reh.

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• burko sagt:

  23. Dezember 2023 um 12:36 Uhr

  Ich wünsche allen, politikfreie, also lebensbejahende Festtage.

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• gerd mueller sagt:

  23. Dezember 2023 um 10:10 Uhr

  Beide Seiten können der anderen Seite einseitig in kurzer Frist den Zugang zum eigen Markt entziehen. Es handelt sich also nur um eine Bündelung von Äquivalenzanerkennungen. Marktteilnehmern können also nicht langfristig planen.
  Beide Seiten haben zudem nur deswegen so ähnliche Bestimmungen, weil sie sich an der EU ausrichten.

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• logos sagt:

  22. Dezember 2023 um 22:23 Uhr

  Die EU wird früher oder später AUSEINANDERFALLEN!
  Die Bibel hat sich noch nie geirrt. (Siehe das Standbild im Buch Daniel)

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• Nesti sagt:

  22. Dezember 2023 um 20:00 Uhr

  Der EU bzw. deren Funktionären inkl. der unerträglichen Flinten-Uschi gehörte mal ein ordentlicher Tritt verpasst, bei 5 BR-Ausverkäufern und den Rot-Grünen wohl ein Traum. Daher liegt es an uns Wählern und Stimmbürgern, den Tritt durch Abwahl linker Ausverkäufer und auch der FDP/Mitte wie Pfister, Burkart etc. zu verpassen. Doch auch hier wohl ein Traum, Rot-Grün bzw. die Linken -werden mit Sicherheit von am Sozialtropf hängenden und nicht integrierten Eingebürgerten als "Dankschön" gewählt.

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• puzzle sagt:

  22. Dezember 2023 um 16:12 Uhr

  Der einzige Grund für ein RA ist die institutionelle Anbindung der CH : EU Gesetzgebungsgewalt, EU Unionsbürgerrichtlinie, jährliche wiederkehrende anstelle diskretionärer Zahlungen etc sind ja alles wichtige Eckpfeiler einer EU Mitgliedschaft. Und weil eine Mitgliedschaft beim CH Souverän keine Chance hat, tischte uns die EU ihre nächstbeste Lösung in der Form des RA auf. Für florierenden Handel von Waren und Dienstleistungen brauchts es kein RA, das Beweisen die USA, Japan, China etc.

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• einchemiker sagt:

  22. Dezember 2023 um 15:20 Uhr

  ? Wie passt der irreführende Titel zum Artikel? Herr Hürzeler, darf ich Sie bitten konkret zu schreiben, was genau GB und die EU vereinbart haben? Dies geht aus Ihrem Artikel überhaupt nicht hervor.

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• inhocsignovinces sagt:

  22. Dezember 2023 um 15:15 Uhr

  Was ist, wenn der Staatsvertrag, den der Staat mit dem Volk hat von Ersterem nicht mehr eingehalten wird? Was also, wenn sie den Volkswillen mit Füßen treten? Keine Steuern mehr bezahlen ?

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• Ex Tessiner Mittelständler sagt:

  22. Dezember 2023 um 13:58 Uhr

  Die Politik vertritt nicht mehr die Interessen der Heimat sondern eigene, unsere Heimat ist von einer teuflischen Pandemie mit Ursprung weit weg. Gegen diese Pandemie ist nur ein Mittel wirksam: zu den Mistgabeln!

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• AllesWirdGut sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:20 Uhr

  Himmel wie kann die CH so jämmerlich unterwürfig auftreten. Unglaublich. Kein ersichtliches Rückgrat und Selbstvertrauen. Beschämend.

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  • Eliza Chr. sagt:

    22. Dezember 2023 um 16:14 Uhr

    Die Schweiz? Nein, unsere himmeltraurigen BR, nicht die Schweiz! Trotzdem: Ich finde es gut, dass sich gewisse BR trauen, sich von der EU zu distanzieren. Es gibt genug Länder, die mit der Schweiz zusammenarbeiten wollen. Unsere 'sog. Elite'🙈 in Bern hat nichts mit der wirklichen Elite zu tun, wie man bes. beim EDA sieht. Dem marodesten Verein der Welt, der von anderen Regierungen nur noch milde belächelt wird, wollen die sich -wider die BV=Landesverrat- anschliessen! Hirnlos ist der Vorname!

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• Blume1 sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:20 Uhr

  Israel und die EU auch mit wohl sehr ,sehr guten Verträgen.
  Die Briten machten es richtig, raus aus dem ganzen Gedöns wie z.B.das gescheiterte Schengen.Ukrainer brauchen Visum für GB ...

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• Urschweizer sagt:

  22. Dezember 2023 um 12:18 Uhr

  So ist es richtig 👍.
  Bitte keine schleimigen Verträge mit der geldgierigen EU 🤮.

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• ZEidgenosse sagt:

  22. Dezember 2023 um 11:39 Uhr

  Die Bevölkerung offizielle Schweiz streitet nicht mit Brüssel, sondern unterwirft sich der EU willfährig und in vorauseilendem Gehorsam.

  Die offizielle Schweiz streitet sich auch nicht mit anderst Denkenden. Ihre Repräsentanten verunglimpfen sie einfach und canceln sie ab.

  Die 'helvetische' Art ist (war, wäre) freilich eine andere. Mit allen reden und konkrete Lösungen breit durch Austarierung abstützen. Sprich Kompromisse eingehen.

  Die Gerichtshöfe der Moral kennen keine Prozessordnung.

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