40 Kommentare zu “Finsterer Blick, Hakennase, begleitet vom Satz: «Geld stinkt nicht» – Ringier-«Bilanz» karikiert den reichsten Mann der Schweiz als Juden mit allen antisemitischen Klischees”

• Die Farbe Gold sagt:

  5. Dezember 2023 um 20:06 Uhr

  Herr Köppels Logik greift erst durch den Begleittext, es handle sich um eine antisemitische Karrikatur. Würde dabei aber auf den ersten Blick nicht die Nase sehen, mir viel zuerst die übergrosse Flasche auf und das erinnert an irgendeine Geschichte mit Coco Chanel aus der Nazizeit, war sie rechts? Die Überproportion der Flasche Chanel No. 5 ist zuerst eine Aussage. Was hat ein "rechtes" Parfüm mit Herrn Wertheimer zu tun? Soll es ihn klein machen gegenüber der Naziseite, der er damit"dient"?

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• Die Farbe Gold sagt:

  5. Dezember 2023 um 19:51 Uhr

  Habe mich intensiv mit dem Bild befasst. Ohne Begleittext könnte man genauso gut auf die Idee kommen, mit der Figur sei ein Nazi gemeint, der gerade eine Flasche Parfum für seine Sekretärin gekauft hat. Die Zeichnung ist völlig projektionsoffen. Sonstwer könnte mit dem Bild gemeint sein, ein gestriger Gestapoagent, wie ein Nazi in zivil, der die Geschichte von Coco Chanel wirklich kennt. Erst im Vergleich mit Karrikaturen der Nazizeit ist die Methode der Übertreibung auch dort zu entdecken.

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• miggeli1 sagt:

  28. November 2023 um 23:26 Uhr

  Wertheimer oder Kamprad oder die neuen Norweger, mich stören sie alle, die unser Land zur internationalen Sau machen.Die negativen Effekte in unserem Land sind fast unendlich.Sie verteuern Land und Wohnungen ganz extrem.Ein Beispiel:Reicher franz. Industrieller zahlt in Frankreich auf 100 Mio Eink. 50 Mio Steuern (Obergrenze). Lässt er sich im Kt.Vd nieder mit Abkommen, zahlt 5x den pers. Aufwand, also zB. 5 Mio.90% weniger. So schaffen wir uns Freunde.Es ist idiotisch und schadet uns.

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• UKSchweizer sagt:

  28. November 2023 um 12:14 Uhr

  "Geld stinkt nicht" Das ist gut so ! Es wäre auch besser wenn die Ringier Publikationen nicht so penetrant nach rot/grün stinken würden.

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• lilly58 sagt:

  28. November 2023 um 12:04 Uhr

  R.K. "eine solche Karikatur dürfe man nicht laufen lassen". Warum lässt es dann die WW laufen?

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  • useronline sagt:

    29. November 2023 um 6:28 Uhr

    Ohhh... Lilly!

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• nm70 sagt:

  28. November 2023 um 7:54 Uhr

  Unsäglich, unverschämt, menschenverachtend und dumm. Gutmenschen waren noch nie Menschenfreunde.

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• ulrich sagt:

  28. November 2023 um 5:37 Uhr

  Ich glaube hier übertreibt die Weltwoche. Ich habe mir W. auf einer Original Foto mit Hut und zwei Tage Bart angeschaut. Die Karikatur hebt nun einmal spezielle Attribute im Gesicht hervor. Ich kann da nichts antisemitisches erkennen.

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  • huberf sagt:

    28. November 2023 um 11:49 Uhr

    Keine Überraschung bei jemandem, der im Geschichtsunterricht einen Fensterplatz gehabt hat.

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• RCM sagt:

  28. November 2023 um 5:18 Uhr

  Harmlose Karikatur. Wenn das nicht erlaubt ist darf man gar keine Juden mehr zeichnen. Wundert mich das Köppel das anders sieht.

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• lisa8050 sagt:

  27. November 2023 um 22:14 Uhr

  Einfach nur noch primitiver Journalismus

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  • kostas sagt:

    28. November 2023 um 2:56 Uhr

    Journalismus?

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• kopp sagt:

  27. November 2023 um 22:09 Uhr

  Die Ringiers sind doch eingewanderte Hugenotten aus Frankreich…..

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• be bear aware sagt:

  27. November 2023 um 20:36 Uhr

  "Es war ein beliebtes Stilmittel der Nationalsozialisten, Juden mit einer ausgeprägten Hakennase darzustellen", heisst es im Beitrag.
  Es gibt aber alte Vorbilder und einer sei angeführt:

  "Kurz die Hose, lang der Rock,
  Krumm die Nase und der Stock,
  Augen schwarz und Seele grau,
  Hut nach hinten, Miene schlau,
  So ist Schmulchen Schievelbeiner.
  (Schöner ist doch unsereiner!)"
  zitiert aus "Plisch und Plum" von Wilhelm Busch, 1882.

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    28. November 2023 um 7:20 Uhr

    Im KZ Dachau wird sehr interessant und noch viel aufschlussreicher in einer langen Halle die Entstehung des Antisemitismus aufgezeigt. Es wird daraus ersichtlich, dass dieser eine lange Tradition hat und nicht einfach so über Nacht aufgetaucht ist. Wenn die neuere Zeit bezüglich dem linken und arabischen zeitgeistigen antisemitischen Tendenzen analysiert wird, kann an diese Halle bald angebaut werden.

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• elianeab sagt:

  27. November 2023 um 20:04 Uhr

  Dieser Herr verdient keine so dumme & hässliche Zeichnung.
  Das Magazin Bilanz hat nichts verstanden & zerstört seinen eigenen Ruf.

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• putin the terrible sagt:

  27. November 2023 um 19:45 Uhr

  Als ganz grosser Künstler hat der Karikaturist den Reichsten der Reichen, Gérard Wertheimer, ziemlich gut getroffen, inklusive seiner Nase (https://www.srf.ch/static/cms/images/1280w/0e1651.webp), kein Vergleich zum nasalen "Antisemitismus" der Herren Statler und Waldorf aus der Muppet Show und der Hexen während der Fasnacht.

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• nickling sagt:

  27. November 2023 um 18:53 Uhr

  Das ist doch der BERSET mit dem Hut.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  27. November 2023 um 18:45 Uhr

  Ist es nicht streng genommen schon antisemitisch, dass der Reichste Mann ein Jude ist? Das bedient ja alle negativen Vorurteile?

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  27. November 2023 um 18:43 Uhr

  Mit Nazi hat man es schon geschafft den Begriff so inflationär und unpassend zu benutzen, dass er mittlerweile fast nichts mehr bedeutet.
  Und mit "Antisemitismus" ist man eigentlich auch schon lange so weit.

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• Arabella sagt:

  27. November 2023 um 18:34 Uhr

  Die „BILANZ“ ist sowas von überflüssig!!!

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• reining sagt:

  27. November 2023 um 18:22 Uhr

  Erschreckend!! Sind wir also schon bald wieder soweit... 😳

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  • reto ursch sagt:

    28. November 2023 um 10:55 Uhr

    Keiner kann seine eigene Haut, seine eigene Sozialisierung, abstreifen. Auch der deutsche Bilanz-Chefredaktor Dirk Schütz nicht.

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• bero sagt:

  27. November 2023 um 18:04 Uhr

  Wenn man sich ein Bild von Wertheimer ansieht, z.B. https://www.watson.ch/schweiz/frankreich/960467605-der-reichste-mann-der-schweiz-gerard-wertheimer - sieht man tatsächlich einen Mann mit finsterem Blick und Hakennase.
  Ein Karikaturist würde ihn zwangsläufig so ähnlich darstellen, auch wenn er weder weiss, dass Wertheimer ein Jude ist, noch wie Nazis Juden dargestellt haben.
  Antisemitismus wäre, daraus zu folgern, dass alle Juden aussehen/sind wie Wertheimer. Das ist absolut nicht so.

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  • pSz sagt:

    27. November 2023 um 19:09 Uhr

    Ich habe mir auch Fotos von ihm angeschaut, Bero. Trotzdem, wie Sie richtig schreiben ist es äusserst fragwürdig. Am besten trifft für mich der Kommentar von „hape“ weiter zurück.

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• Röbi sagt:

  27. November 2023 um 17:42 Uhr

  Die wahren Hass Hetzer und Totalitaristen sind die Linken Woken … es wird Zeit den Menschen die Wahrheit zu sagen …

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• Senecia sagt:

  27. November 2023 um 17:11 Uhr

  Da dürfen wir uns bei diesen Deutschen, die sich bei unseren Journalen und Zeitungen Installiert haben, bedanken! Dafür, dass sie jetzt auch hier Zustände wie im grossen Kanton herstellen und sich bei uns quasi ihre Biotope schaffen! Vielen Dank auch, dass ihr unser einst so tolles Land in Grund und Boden richtet!

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  • Eliza Chr. sagt:

    27. November 2023 um 18:04 Uhr

    Liebe Senecia, danke, so ist es. Die in D von den Zeitungen geschassten deutschen Journalisten treiben nun hier ihr Unwesen. Unglaublich. Sie gehören genau zu jenen, welche an den Unis, in den Grossfirmen, bes. beim Bund und in den Verwaltungen die Schweiz in den Sumpf ziehen. Dann wundern sie sich noch, dass diese Grossmaulhelden so unbeliebt sind. Zurück ins deutsche Reich!

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  • luke.tam sagt:

    28. November 2023 um 14:31 Uhr

    Senecia, die haben "sich bei unseren Journalen und Zeitungen (nicht selbst) Installiert", sondern sind von Schweizern an- und eingestellt worden! Selbst schuld!

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  • holsderkuckuk sagt:

    28. November 2023 um 21:15 Uhr

    Ganz falsch, die Deutschen haben sich zu Beginn nicht selbst installiert, die Deutschen wurden von Schweizern geholt um sie hier zu installieren. Es wäre besser sich über die Entscheidungen die hier getroffen zu ärgern, bei Universitätsgremien ETH, Zürich Zoo und vermutlich noch viel mehr.

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• Ben Turpin sagt:

  27. November 2023 um 16:46 Uhr

  Widerlich dieser Dirk Schütz (ein Deutscher, von denen es zu viele in der CH gibt)

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  • in_dubio sagt:

    28. November 2023 um 13:40 Uhr

    Geld stinkt nicht. Gegen ausländisches Kapital haben sie aber nichts, oder ?

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• maxmoritz sagt:

  27. November 2023 um 16:41 Uhr

  Nichts gelernt aus dem Fall Charlie Hebdo. Macht möchte nichts verschreien, aber so sät man Hass.
  Überhaupt stelle ich fest, dass die Medien gleich wie viele Politiker/-Innen kriegsgeil sind. Man müsste diese Leute einfach mal für einen Fronteinsatz aufbieten.

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• yvonne52 sagt:

  27. November 2023 um 16:36 Uhr

  Wenn mir das niemand gesagt hätte, wäre ich gar nicht darauf gekommen, dass dies eine typische "Juden-Karikatur" sein soll. Man kann Haare in der Suppe ja auch erfinden. Ich habe schon viel schlimmere Nasen bei andern Karikaturen gesehen, die so gar nichts mit Antisemitismus zu tun haben. Was soll jetzt das?

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  • Senecia sagt:

    27. November 2023 um 17:07 Uhr

    yvonne52 : Man kann natürlich auch alles schönreden und ihm mit Ignoranz begegnen!

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  • hape sagt:

    27. November 2023 um 17:22 Uhr

    Ich interessiere mich für neuere geschichjte mit allem Drum und Dran, liebe Yvonne52. Gucken Sie mal die Judenhetze-Bilder aus der damaligen Zeit an und Sie werden sofort erkennen, um was es hier geht.

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  • markusspycher sagt:

    27. November 2023 um 18:02 Uhr

    Absolut einverstanden, yvonne52. Ich sehe in der Karikatur ein selbstzufriedenes altes Mannli, das eigentlich nur Mitleid mit jenen Frauen hat, die sich Chanel No 5 nicht leisten können. Und warum sollen Juden nicht zu ihrer Nase stehen? Ich stehe auch zu meinen dunkelbraunen Haaren.

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• Peter L. sagt:

  27. November 2023 um 16:23 Uhr

  Im Hintergrund fehlen nur noch der Kreml und die russische Fahne und schon wäre "Der Stürmer" neidisch.

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• info-bohm sagt:

  27. November 2023 um 16:06 Uhr

  Das ist in Deutschland seit immer schon Normalität.Nun auch in der Schweiz.

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  • bibobalula sagt:

    28. November 2023 um 11:02 Uhr

    info-bohm. Das stimmt so nun absolut nicht, was Sie da den Deutschen unterstellen.- In der CH wird dieser Nasenunsinn jetzt durch die Presse breit getreten. Man mag über Juden / Israelis oder Deutsche denken, wie man will. Vor und nach den Kriegen wurde über die Deutschen von den GB Geheimdiensten Schauergeschichten verbreitet, die zu 99% erlogen und erstunken waren. Wir sollten uns nicht in den Sog solchen Kriegsblödsinns hineinsaugen lassen.

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