54 Kommentare zu “Flaute auf dem E-Auto-Markt: Elon Musk kündigt massiven Stellenabbau bei Tesla an. Der Elektroauto-Hersteller müsse effizienter und innovativer werden”

• Nirvana sagt:

  16. April 2024 um 16:11 Uhr

  Ich mag Musk. Warten wir ab auf seinen ersten Verbrenner 😉

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  • Christian W. sagt:

    17. April 2024 um 9:03 Uhr

    Das sind schon lange meine Gedanken. Die Umwelt geht Herrn Musk am A.... vorbei, sonst würde er auch radieschenbefeuerte Raketen in den Orbit schiessen. Nein, er hat den Zeitgeist erkannt und den vermeintlichen Ökofuzzies seine Batterieautos untergejubelt und privat ordentlich Asche gemacht - Tesla hat unter dem Strich noch nie rentiert.

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• kostas sagt:

  16. April 2024 um 16:01 Uhr

  Die Chinesen sind in allem unschlagbar. Effizient, gute Qualität, gute Preise..Das Gegenteil ist der Westen

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  • Christian W. sagt:

    17. April 2024 um 8:46 Uhr

    Einst prophezeite unser roter Peter in seiner Kolumne in der WeWo, dass Autos künftig nur noch aus Korea kommen werden (weiten wir seine Aussage grosszügig auf ganz Ost-Südostasien aus). Nun, für einmal hat der Rote ins Schwarze getroffen. Die fleissigen Asiaten laufen uns in allen Bereichen schon lange den Rang ab, weil u.a. unsere Geiz-ist-geil-Mentalität, die Profitgier der kurzsichtigen Mänätscher (knowhow-sellout-and-transfer) und die Wohlstandsverwahrlosung jenen in die Hände spielt.

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• niederntudorf sagt:

  16. April 2024 um 15:28 Uhr

  Elektroautos sind etwas für den Nahverkehr und für spezielle Anwendungen.

  Eine Massenmobilisierung mit E-Autos oder Lastwagen ist der absolute Schwachsinn - und das weiß man in Deutschland seit dem ersten e-Auto, das hier vor über Hundert Jahren (!) entwickelt wurde, weil Deutschland keine Ölvorkommen für Kraftstoffe hat und Hydrierwerke für Kohle sehr teuer arbeiten.

  Da die Grünen weder Geschichtskenntnisse noch -bewußtsein haben, probiert man die Massenelektrifizierung noch einmal.

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• werner.furrer@sunrise.ch sagt:

  16. April 2024 um 15:06 Uhr

  Es gibt ein kleines Problem mit dem E-Auto. Woher der Strom? Die Antwort ist einfach. Natürlich aus der Steck-Dose. Woher denn sonst? Noch weitere Fragen?

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• pierre19 sagt:

  16. April 2024 um 13:43 Uhr

  Als Nichttechniker aber Marktbeobachter frage ich mich wie schnell die Energiedichte bei Autobatterien für E-Autos um den Faktor 10, 20 erhöht werden kann.Man stelle sich vor, die neuen Batterien hätten nur noch das Ausmass eines Reisekoffers und ein Gewicht unter 100 kg.Es ist interessant solche Gedanken, die gemäss Erfahrungen mit neuen Technologien bereits gemacht wurden, weiter zu entwickeln.Heutige Telefone sind ja auch etwa hundertmal leichter als die ersten Tragbaren.Spinnt auch mit.

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  • franzag sagt:

    16. April 2024 um 16:19 Uhr

    Na ja Metall Kombinationen dürfte man die meisten durch haben. Bei Smartphones wurde die Isolierungs Schichten immer dünner gemacht, solange bis vermehrt Akkus abgebrannt sind alles hat seine Grenzen.

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  • Der Kollege Blocher⠀ sagt:

    16. April 2024 um 19:35 Uhr

    Sie kennen bestimmt Videos oder Geschichten von explodierenden, brennenden oder rauchenden Handyakkus. Dabei wird schlagartig die Ladung des Akkus freigesetzt. Eines der thermodynamischen Gesetze, Sie können Energie nicht "vernichten" nur in andere Energieformen umwandeln. Es wäre bestimmt interessant, die Energiedichte um Faktoren 10, 20 oder mehr zu erhöhen, in Falle eines Unfalles wird aber möglicherweise auch entsprechend mehr Energie freigesetzt. Meines Wissens einer der Knackpunkte.

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• pierre19 sagt:

  16. April 2024 um 13:24 Uhr

  Was jeder gute Product Manager - -ausser Musk - kommen sieht, wird den Muskladen zerstören.Tut mir leid, mehr als 25'000 Franken darf ein E-Auto nicht kosten. Da genügen 14'000 nicht. Die Preise sehen nur noch eine Richtung, abwärts. Die Technologie bzw. software wird man wohl bald bei AI für JEDES Auto kaufen können.Es müssen Standardlösungen her wie zB. wie für Windows.Für Fr. 1'000.- pro Auto.Oder selbst programmierbar.Für Hersteller eine Katastrophe für die Autoindustrie das Ende.

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• baer1962 sagt:

  16. April 2024 um 12:59 Uhr

  Die E-Fahrzeug-Technologie ist nach 10 Jahren ohne namhaften Verbesserungen ein Auslaufmodell. Warum? Viel zu schwere Fahrzeuge, alte Akkumulatorentechnik, sehr hohe Verkaufspreise, ein geringer Einsatzbereich (Reichweite), sehr schlechte Öko-Bilanz, schlechter Wiederverkaufswert & nicht zuletzt wenig Elektrozapfsäulen. Gleiches erlebte ich mit meinem BiFul-Volvo S60 (Gas/Benzin), war eine teures Lehrgeld & die vielen Versprechungen wurde nie eingehalten. Heute fahre ich Diesel, mit Twin-Turbo!

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• roland weinert sagt:

  16. April 2024 um 12:15 Uhr

  "Galeria Karstadt Kaufhof GmbH" und René Benkos "Signa" lassen grüßen!

  Erst vom Staat Riesen-Zugeständnisse, Naturzerstörung im großen Stile in Empfang nehmen, dann Arbeitsplätze vernichten. Immer das gleiche Drehbuch seit Jahrzehnten.

  Ich vermute mit Nichtwissen Politikkorruption, Gewerkschaftkorruption u. a. mehr. Natürlich auf Kosten des Souveräns. Ein Wirtschaftssystem, das derlei möglich macht, gehört abgeschafft!

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• ho.mi sagt:

  16. April 2024 um 11:52 Uhr

  Soweit mir bekannt, hat Musk es verstanden aus Stroh = CO2, Gold zu spinnen, mittels der sog. "Ablaß-Klimazertifikate" die er sich von anderen Automotives bezahlen läßt. Die Elektriker sind soz. nur Potemkin´sche Vehikel, um das clevere "Geschäftsmodel" zu begründen. Wirtschaftlich & resourcenschonend ist die Weltmobilisierung derzeit nicht betreibbar. Erst wenn Energie im Überfluß verfügbar wäre, wie bei der Kernfusion, aber das dauert noch.

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• nickling sagt:

  16. April 2024 um 11:36 Uhr

  Ich fahre nur 8- und 5-Zylinder. Alles andere sollen die anderen fahren.

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• turicum04 sagt:

  16. April 2024 um 10:39 Uhr

  Wer kauft schon so eine eSchwarte? Drei Tonnen schwer lediglich der Akku. Wer entsorgt einmal diese Dinger, wenn man schon beim 100 Gramm Akku eines Handys sich Gedanken macht. Die Grünen sollen einmal ihr Hirn einschalten (wenn sie überhaupt eines haben)!

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• Arabella sagt:

  16. April 2024 um 10:39 Uhr

  Ohne saubere Energie sind E-Fahrzeuge „Braunkohlenschleudern“.

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• Mad Maxl sagt:

  16. April 2024 um 9:36 Uhr

  "Flaute auf dem E-Auto-Markt" ?
  Denke mal das GRÜNE Kartenhaus der Elektromobilität fällt in sich zusammen.
  Teure Autos, viel zu teurer Strom, lange Ladezeiten, schlechte Ladeinfrastruktur, teilweise zu wenig Strom in den Netzen u. ..... .
  Auch hier klar zu erkennen, Politikversagen pur !

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  16. April 2024 um 8:54 Uhr

  E-Autos sind doch nur ein Schritt hin zum Mittelalter! Auch die werden die Woken verbieten wenn wir nicht dagegen halten!

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• sonja d. sagt:

  16. April 2024 um 8:50 Uhr

  Vor 3 Wochen in Shanghai: Eine Stadt mit ca. 26 Mio Einwohnern, eine ungewohnte Stille an den riesigen Hauptverkehrsstraßen - China fährt überwiegend elektrisch, auch Busse ....große Pkw, aber elektrisch, Straßen voll mit elektrischen Mopeds, E-Roller ...sie stellen toll ausgestattete Elektro Pkw mit Reichweite 450 und mehr nicht nur her, für weniger Geld als Tesla, sie fahren die auch. Taxi, alles E-Fahrzeuge ...in einem Land, wo einem ohnehin klar wird, die sind uns sowas von voraus.

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  • E-sel sagt:

    16. April 2024 um 9:17 Uhr

    @sonja

    Ja genau und der Strom kommt aus Kohlekraftwerken. Zuerst denken und dann Chinaware kaufen

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  • kinnaj sagt:

    16. April 2024 um 9:28 Uhr

    Das was Sie erzählen mag grösstenteils für Shanghai gelten, aber nicht für ganz China. Die meisten Autos, welche in China neu in den Verkehr gesetzt werden, sind nach wie vor Verbrenner.

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  • niederntudorf sagt:

    16. April 2024 um 15:32 Uhr

    Und die Kohlenkraftwerksschlote rauchen wie noch nie zuvor! Reiner Etikettenschwindel umweltmäßig - für das Binnenklima der Städte sieht das aber gut aus.

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  • sunstreet sagt:

    16. April 2024 um 19:56 Uhr

    Ja, aber nur in den Metropolen, da reicht nämlich die Reichweite! Und nachts wird es auf den städtischen Straßen auch nicht so hell, weil viele ohne Licht fahren um Strom zu sparen. Autobahnfahrten von Bussen und LKW's habe ich nie erlebt, das waren immer Verbrenner. E-Autos werden in Beijing meist nur gekauft, weil man dafür sofort eine Zulassung bekommt, für Verbrenner nur nach einer längeren Wartezeit. In den Metropolen Shanghai und Shenzen soll dies auch so sein.

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• hk-schrader sagt:

  16. April 2024 um 8:30 Uhr

  Die sich das Elektrospielzeug leisten können, haben bald alle eins….

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• max männdli sagt:

  16. April 2024 um 8:29 Uhr

  Elon Musk ist für mich der Klaus Kinski der Wirtschaft. Egozentrisch. Voller Energie. Zwischen Genie und Wahnsinn. Ein interessanter Ausnahmecharakter jenseits von Vernunft und Moral, der uns nie langweilen wird.

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  • tofatula sagt:

    16. April 2024 um 10:56 Uhr

    Zur Zeit gerade Zielscheibe eines Teils der Grossfinanz.

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• Chrüütlibuur sagt:

  16. April 2024 um 8:14 Uhr

  Die Stellen werden in Argentinien aufgebaut werden.

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• E-sel sagt:

  16. April 2024 um 8:14 Uhr

  der eigentliche Erfinder vom urbanen E-Auto heisst Nicolas G. Hayeck. Nicht das Grossmaul E-Musk. Hayeck und der Smart waren seiner Zeit weit voraus. An der Batterie scheiterte die Ursprungsidee. Klein und leicht ist das einzige was Sinn ergibt, aber nicht 3Tonnen Karren mit +400PS. Schickimicki Schrott für die Grünsekte bei denen der Strom meist Schwachstrom ist.

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  • tofatula sagt:

    16. April 2024 um 10:59 Uhr

    Na ja, in Japan gibt es schon seit geraumer Zeit (vor dem Smart) die sogenannten Kei Cars, alle mit 660cc Motoren, die dort in Hülle und Fülle herumfahren. Ihre Optik ist etwas eingeschränkt und typisch für westliches Denken.

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  • niederntudorf sagt:

    16. April 2024 um 15:33 Uhr

    An der Batterie scheitert jedes e-Auto, egal ob von Hayek uder Musk.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  16. April 2024 um 8:10 Uhr

  Wir haben "noch" die freie Wahl zu fahren, was wir wollen, egal, was der Nachbar fährt!

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• 15.01 sagt:

  16. April 2024 um 7:08 Uhr

  Mit dem Tesla wurde wohl ein minderwertiges Produkt, zum überhöhten Preis - dank massiver staatlicher Förderung, an den Mann gebracht. Ohne diese Subventionen hätte dieses Fahrzeug, in dieser Art, von Anfang an keine Chance bei uns gehabt.

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  • kinnaj sagt:

    16. April 2024 um 10:39 Uhr

    Blödsinn! In den meisten Staaten der Welt gab es nie eine Förderung in Form von Subventionen für E-Autos.

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• Gänseblümchen sagt:

  16. April 2024 um 6:48 Uhr

  Der E-lon Musk sollte sich dem Transhumanistische E-WEF-Klan anschliessen deren Pläne ja auch Richtung E- Dupli-sierung🤖 fort-schreiten🦿. Und besser keine Alleingänge ⛓️‍💥 mehr durchziehen, das mögen die WEFglieder⛓️linge nicht so sehr. Kommunismus a la Klaus Schwab und Billie Boy Gates zur Hölle beutetet ja heutzutage schliesslich für alle „Wir“-Sozialisten super Power🦾stärke…..Yeah!😳

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• aliasmailster sagt:

  16. April 2024 um 6:14 Uhr

  Ich hatte Musk mehr Weitsicht zugetraut, seine Gigafactory war von Anfang an ein fragwürdiges Projekt und das E-Auto seit seiner Geburtsstunde ein Rohrkrepierer. Jeder sub-intelligente Mensch, der sich mit dem Thema auseinandersetzt, kommt schnell dahinter, dass hier nur eine grüne Ideologie bedient wird, sie so nicht umsetzbar ist. Allein die Infrastruktur ist für solche Dinge nicht geeignet und wo kommt der Strom her für die "Energiewende", wenn alle fossilen Energieträger verboten werden?

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  • tofatula sagt:

    16. April 2024 um 11:01 Uhr

    Dafür wurden zwei, drei Bäume gefällt.

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• Maiskolben sagt:

  16. April 2024 um 6:14 Uhr

  Ich habe diese komische Bude in Grünheide (für mich ist das eine Zombibude deren Geschäftsmodell ich sehr eher zweifelhaft betrachte) von Anfang an extrem kritisch betrachtet

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• Ezechiel sagt:

  16. April 2024 um 5:54 Uhr

  Der Markt bestimmt, und keine Ökokommunisten!

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  • Gänseblümchen sagt:

    16. April 2024 um 6:38 Uhr

    Mit „E-„ ist man vielleicht vieles aber sicher nicht Öko!🙄

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• Socrates9Zico10 sagt:

  16. April 2024 um 5:47 Uhr

  Wenn Hundertausende E-Autos sich sinnlos auf Halde kaputt stehen müssen eben Fahrverbote für Verbrenner her, damit das E-Auto dann mit Zwang verkauft werden kann! Ich werde weiter Diesel fahren! Der Verbrenner wird sich durchsetzen!

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  • Gänseblümchen sagt:

    16. April 2024 um 6:54 Uhr

    Eigentlich sollte sich eher das E-Bike durchsetzen und der E-lon sollte in diese investieren. Ja das wäre eine tolle, aber dazu müsste man zuerst die Autobahnen abschaffen und in E-Bikebahnen am besten mit Zauberstäbli umwandeln was bedeuten würde absolutes Fahrverbot für alle vier Räder überall, für reiche und arme Leute und nur noch Zweiräder erlauben. Die Autobahnen sind sowieso viel zu laut auch mit E-Autos wegen dem Belag und so und weil Autos allg. immer so schnell Feuerchen fangen!🙄

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    • aliasmailster sagt:

      16. April 2024 um 7:35 Uhr

      Na dann bin ich mal gespannt, wie Sie von Husum nach Biberach kommen mit Ihrem Rad'l.

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      • Gänseblümchen sagt:

        16. April 2024 um 8:26 Uhr

        Nid mein Problem, ich kauf mir dann Pferd mit Kutsche!😂

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        • aliasmailster sagt:

          16. April 2024 um 9:59 Uhr

          Ich erwarte mit Spannung Ihren Reisebericht! ^^

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    • franzag sagt:

      16. April 2024 um 7:37 Uhr

      Ich stell mir grad vor wie ein kugelsicheres E-Bike für unsere Grünen Politiker aussieht. Wieviel müssen da treten? Das nannte man früher Galeere.

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      • onckel fritz sagt:

        16. April 2024 um 13:17 Uhr

        Die Grünen Genossen werden weiterhin im gepanzerten Dienstwagen dieseln. Der Pöbel soll weder E- noch sonst ein Auto fahren, sondern laufen.

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    • Socrates9Zico10 sagt:

      16. April 2024 um 7:39 Uhr

      Liebes kleines Gänseblümchen, Ihr Name ist Programm! In welcher irrealen Traumzauberwelt, in welcher abgehobenen virtuellen Blase leben Sie eigentlich?

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      • onckel fritz sagt:

        16. April 2024 um 13:13 Uhr

        Die Ironie nicht verstanden?

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        • Socrates9Zico10 sagt:

          16. April 2024 um 15:28 Uhr

          Bei dieser Sache verstehe ich keinen Spaß mehr…

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    • Gina sagt:

      16. April 2024 um 10:13 Uhr

      Träume sind Schäume, liebes Gänseblümchen. Da spricht wohl eine Städterin oder zumindest eine Mittelländerin. Der nicht unwesentliche Teil der schweiz. Bevölkerung, der in den Bergen lebt, braucht einen 4x4 und kein Bergstraßen und Schnee untaugliches E-Bike. Da hilft Ihnen nicht einmal Ihr Pferd mit Kutsche, mit Ausnahme vielleicht in den Touristenorten wie z.B dem Engadin.

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  • gregor schmidt sagt:

    16. April 2024 um 11:42 Uhr

    Das E-Auto wird bleiben, weil die Idee gut. Das Problem ist das Laden und Reichweite ! Beide Probleme kann man schlagartig lösen. Man muss herausnehmbare Batteriepakete entwickeln. Dann wird wie an der normalen Tankstellen ranfahren, gewechselt (ohne großen Zeitaufwand) und weitergefahren. Ganz einfach, dazu müssten sich die Hersteller nur über Größe und Kapazität einig werden. Zweitens sind E-Autos unverschämt viel zu teuer, bei den geringen Materialeinsatz. Innovation und Ideen sind alles !!!

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    • sunstreet sagt:

      16. April 2024 um 20:02 Uhr

      Dann benötigen sie E-Autos mit eingebauten Kran. Schon mal versucht einen Akku hoch zu heben?
      Da würde der Großteil der Bevölkerung schon an der Batterie eines chinesischen E-Rollers mit 30 km Reichweite scheitern 🙂 !

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• Socrates9Zico10 sagt:

  16. April 2024 um 5:31 Uhr

  Der Verbrenner wird sich definitiv durchsetzen. Ein E-Auto taugt nur als Zweitwagen für einen Umkreis von 50 km für die Chefarzt-Ehefrau oder für den Stadtverkehr!

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  • kostas sagt:

    16. April 2024 um 16:04 Uhr

    Sie werden Recht bekommen. Die Pläne der Globalisten und Abzocker, werden Untergehen wie die "Titanic".

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