20 Kommentare zu “Flughafen-Tumulte und Bahn-Chaos weit und breit: Wie die Sommerferien zu retten sind”

• Janosh H. sagt:

  4. Juli 2022 um 9:28 Uhr

  Das ist erst der Anfang! Wir 'Westler' werden noch auf die Welt kommen. Es mehren sich die Anzeichen, dass China zusammen mit Russland einen schon lange befürchteten Währungskrieg vom Zaune brechen werden. Wenn es ihnen gelingt, den Yuan zur Weltwährung zu erheben und damit den viel zu hoch bewerteten Dollar ins Verderben zu stürzen werden sie Amerika und uns Europäern das Fürchten lehren, wenn nicht gar das Genick brechen.

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• kostas sagt:

  4. Juli 2022 um 5:21 Uhr

  Nichtgeimpftes Flug und Zugpersonal wurde entlassen, oder ging selber. Geimpftes Personal faellt reihenweise aus, neues nicht zu bekommen. Diese einfache Wahrheit sollte nicht zensiert werden! Danke

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• Martin Fischer sagt:

  3. Juli 2022 um 19:43 Uhr

  Herrlich wie der Klimawandel in den Ferien plötzlich stehen bleibt, bis dann nach den Ferien alle wieder schön zu Hause sind.
  Es lebe die Verlogenheit.

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• Ratio sagt:

  3. Juli 2022 um 18:09 Uhr

  Die Klimaerwärmung ist doch diesbezüglich sehr entgegenkommend, braucht doch kein Klimaschützer für den Urlaub wegzureisen!
  Bademöglichkeiten gibt's genug und auch schön warm. Oder geniesst die Eine oder Andere die Aufmerksamkeit des italienischen Gigolos eher, als die, die sie in der heimischen Badeanstalt von den armen Flüchtlingen erhalten würde?

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• Horribel sagt:

  3. Juli 2022 um 17:32 Uhr

  Pfeifen im dunklen Wald, Herr Stock.
  Die Ampel bleibt ihnen erhalten. Lauterbach gibt nicht klein bei. Kalt duschen mit Robert kommt bestimmt. Und Annalena erklärt, was "Wir" beschlossen haben: R ruinieren. - Wer sind eigentlich "Wir"? Olaf "kann" sich erklären - will aber nicht. Journalistenmeute lacht.
  Die Nachbarn bleiben leider nicht ungeschoren, wenn Germania zum dritten Mal in etwas mehr als einem Jahrhundert, allein oder mit Spiessgesellen Europa an den Abgrund treibt.

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• Pablo57 sagt:

  3. Juli 2022 um 17:26 Uhr

  Es betrübt mich, zu sehen, wie die Luftfahrt flügellahm gemanaged wurde. Ausgerechnet jene Sparte, die höchstprofessionelle Arbeit in der Luft wie am Boden zu leisten gewohnt ist, kann jetzt nichts mehr recht machen, um das Chaos zu beherrschen. Daran Schuld haben nicht die Krampfer aus dem operationellen Bereich, sondern die Manager, die der Plandemie auf den Leim gekrochen sind und es versäumt haben, ein anständiges Riskmanagement aufzuziehen.
  Aber es ist auch klar, den Grünen gefällt das!

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• eskimus.bohni sagt:

  3. Juli 2022 um 17:08 Uhr

  Der Kluge reist im Zuge.
  Der Klügere reist mit der Flügere.
  Das Genie, das verreist nie.

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• revaldo sagt:

  3. Juli 2022 um 16:16 Uhr

  Was passiert mit all den Menschen die gebucht haben und ihr Flug storniert wurde weil 700 Personal fehlt und wohl auch Flugbegleiter/in
  ausfallen wegen den Nebenwirkungen der Impfung?

  Am meisten wundert mich dass es noch keine Flugabstürze gab denn es haben ja etliche Piloten Herz Probleme seit der Impfung

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• Geronimo sagt:

  3. Juli 2022 um 14:13 Uhr

  BEAKANNTLICH!!!!!!!!!!!!!!GAB ES NIE EINE PANDEMIE UND DIE "MASSNAHMEN" WAREN UND IND VERDECKZE KRIEGFÜHRUNG. DASS SOLLTE BEI DEN WW AUTOREN DURCH IHRE MENTALE ZENSURSCHURE ENDLICH DURCHGESICKERT SEIN. Was das fehlede personal angeht gibts hier weiter Bildung. (https://norberthaering.de/reform-der-wirtschaftswissenschaft-dossiers/personalmangel/)

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• brooklyn sagt:

  3. Juli 2022 um 12:55 Uhr

  Ich hätte auch gerne etwas vom „Dachgebäck“🍩🍪🧁….😅😅😅

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• Bischi49 sagt:

  3. Juli 2022 um 12:24 Uhr

  Reichen die 2G wirklich? Ein anständiges Auto mit zuverlässigem Verbrennungsmotor gehört offensichtlich auch dazu, und dann noch ein bisschen Gelassenheit, gepaart mit Itelligenz, nicht gerade in die grossen Staus hineinzufahren. Aber ja, dann sollte es klappen! Schöne Ferien ebenfalls 😉🌞

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• reto ursch sagt:

  3. Juli 2022 um 12:10 Uhr

  Oder man macht es wie die Eidgenossen, diese verbringen ihre Ferien zu Hause um den zigtausenden von Expats und anderen Migranten in der Schweiz, bei SWISS und bei der SBB den Vortritt lassen, denn auch diese wollen schliesslich einmal pro Jahr nach Hause.

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• mgrampp sagt:

  3. Juli 2022 um 11:33 Uhr

  wichtiger als gute Laune ist ein eigenes Auto. Weitestgehende Unabhängigkeit von staatlichen Einflüssen und Konzernen. Wer die Zeit und Route gut plant, kommt auch entspannt ans Ziel. Ausser mit einem Elektroauto, da braucht man bei längeren Strecken schon eher Nerven und Geduld.

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• gonzo der grosse sagt:

  3. Juli 2022 um 11:18 Uhr

  Herr Stock seit wann ist die Ukraine im Herzen von Europa oder hatten sie in der Geographie einen Fensterplatz? Schöne Ferien?

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• Liszt sagt:

  3. Juli 2022 um 11:13 Uhr

  Bahn- und Flughafenchaos? Ist alles geplant im Umerziehungsbureu der Schwabjünger. Man arbeitet auf Hochtouren daran, den Individualverkehr schrittweise abzuschaffen. Man propagiert E-Autos und jammert gleichzeitig über mangelnden Strom. Auch an den Mangel will man uns gewöhnen in einer Welt im Überfluss. Klein fängts an. In Frankreich ist der Senf rationiert. Immer mehr Regale sind leer in D / F. Die Maskenträger im nächsten Herbst werden sich alles gefallen lassen.

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• Bailey sagt:

  3. Juli 2022 um 10:55 Uhr

  Klar, dafür sieht man seit Wochen fast nur noch ausl. LKW und PW mit D, NL, Lit, GB usw. auf der Autobahn. EUler, die über die CH fluchen und keinen Cent hier liegenlassen! Unsere Regierung ist zu feige und blöde, für den Seelisbergtunnel/Gotthard zusammen endlich Gebühren, wie sie A und F haben, zu verlangen. Fr. 30.-- für PW, Fr. 60.-- für kleine LKW und Fr. 100.-- für solche mit Anhänger und 40t, pro Durchfahrt, versteht sich! Der 6,5km Nordcaptunnel = umg. Fr. 300.--retour! Für 1 Wohnmobil!

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• Chüütlibuur sagt:

  3. Juli 2022 um 10:20 Uhr

  Ähhh... Nein. Der Personalmangel kommt hauptsächlich daher, dass aus der BWL zu wenig Gehalt an die Wertschöpfer weitergereicht wird. Zu viel BWL, zu wenig Wertschöpfung. Wie in der Politik. Nicht der Knochen macht die Arbeit. Das Fleisch bringt Leistung und Effizienz. 5. Mose 25,4 Du sollst dem Ochsen, der da drischt, nicht das Maul verbinden. Amen.

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• kellereduard sagt:

  3. Juli 2022 um 8:26 Uhr

  Trotz der "Klimakriese" wollen alle in noch heissere Gegenden reisen. Das verwundert mich sehr.

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  • Balz Quirinus sagt:

    3. Juli 2022 um 12:53 Uhr

    Fauna und Flora haben in Klima-Warmzeiten immer profitiert!

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  • maxmoritz sagt:

    3. Juli 2022 um 13:00 Uhr

    Ja, und wer weiss, vielleicht handelt es sich dabei auch um Grüne, Klimaaktivisten, und andere Propheten. Ja, klar die hinterlassen keine Fussabdrücke, denn wenn zwei dasselbe tun, ist das noch lange nicht das GLEICHE.
    So gesehen sind die Guten jene,
    welche zwar das gleiche tun, jedoch bei jeder Gelegenheit lauthals die Klimakatastrophe verkünden. Und die bösen sind jene die ruhig, pragmatisch bleiben und in ihrem kleinsten Umfeld gutes tun, ohne es an die grosse Glocken zu hängen.

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