17 Kommentare zu “Frankreichs Präsident will die Rolle des Kommandanten in Europa übernehmen. Und macht gleichzeitig Wahlkampf. Dank dem Krieg hat er nichts zu befürchten”

• aliasmailster sagt:

  10. März 2022 um 20:41 Uhr

  Ich hatte gehofft, dass die Gelbwesten diesen Finanzverbrecher aus dem Elysee-Palast jagen. Ist leider nicht passiert, jetzt will sich der Froschfresser wohl in ganz Europa breitmachen.

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• MWb sagt:

  10. März 2022 um 15:18 Uhr

  Dann hoffen wir doch, dass die wirtschaftlichen Sanktionen, die geschlossen von fast dem ganzen Westen verhängt wurden, funktionieren. Wenn diese erfolgreich sind, dann wird sich diese Dynamik schnell ändern. Natürlich ist die Weltwoche auch nicht dafür, dass wir da mitmachen. Der Bundesrat wird kritisiert, Macron, die Deutschen, wenn sie endlich ihre Vereidigung selber zahlen wollen, die Nato, alle. Was sind denn die Lösungsvorschläge der Weltwoche-Journalisten? Putin die Ukraine geben?

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• freelancer sagt:

  10. März 2022 um 13:12 Uhr

  Der Narrativ-Zögling wird Frankreich weiter in den Abgrund reissen. Habe nie verstanden, weshalb immer derart schlechte Politiker das Präsidentenamt ausführen.

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• gerd mueller sagt:

  10. März 2022 um 11:43 Uhr

  Wenn Boris Johnson den Krieg in der Ukraine nutzt, um von seinen Skandalen, Affären und dem vergeigten Brexit abzulenken, dann spielt er seine Stärken aus, siehe Artikel von Hürzeler.
  Macht Macron Ähnliches, wobei sich Skandale und Affären in Grenzen halten, dann wird er gleich zum Alleinherrscher der EU hochstilisiert.

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• oazu sagt:

  10. März 2022 um 7:48 Uhr

  Die Zeit der französischen Sonnenkönige lebt wieder in voller Blüte auf. Zu hoffen, dass diese sich der Geschichte und Schicksale ihrer Vorgänger sich erinnern oder mindestens informieren, ist völlig ausser Frage, in ihrem Sendungsbewusstsein sehen sie sich so einzigartig und berufen, für immer und ewig die richtg gute Moral selber zu sein. Dass ihnen das gleiche Schicksal, einen Kopf kürzer in Geschichte einzugehen, scheint ihnen völlig abzugehen,

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  • galgenstein sagt:

    10. März 2022 um 12:30 Uhr

    Wo machen Sie mehr Sendungsbewusstsein aus? Bei Putin oder bei Macron? Putin inszeniert sich als Hüter von Werten, die gegen den Westen verteidigt werden müssten. Welche? Und was haben die mit Moral zu tun?

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• Mark Kobe sagt:

  10. März 2022 um 7:27 Uhr

  Das Spiel geht weiter. Es sprudelt wieder geradezu vor Opportunismus. Hektisch wird versucht, sein angeschlagenes Image, wie im Falle eines Boris Johnson, zurechtzurücken. Oder man bedient seinen Napoleon-Komplex, wie im Falle eines Emmanuel Macron, in endlich „würdiger“ Weise, ohne sich mit lächerlichen Corona-Massnahmen jämmerlich profilieren zu müssen. Herr Berset könnte nicht glücklicher über die aktuellen Zustände sein. Seine privaten und politischen Fehltritte sind vergessen.

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• stefun sagt:

  10. März 2022 um 5:32 Uhr

  Ja, Biden hat sich ins Wochenende verabschiedet. Glaubt jemand allen ernstes, dass dieser senile Greis noch Golf spielt. Propaganda.

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• Janosh H. sagt:

  10. März 2022 um 4:15 Uhr

  Noch ist die Suppe nicht gegessen. Die übrigen Möchtegerneführer in Brüssel werden alles versuchen um dem Franzosen diese zu versalzen.

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• raedi butz sagt:

  9. März 2022 um 23:36 Uhr

  Gutes Bild. Alles, was ihn auszeichnet (bzw. deklassiert) wird sichtbar: Defensive Arroganz, skeptische Egozentrik, grimmiges Desinteresse. Samy Molcho, übernehmen Sie!

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• Nordlicht48 sagt:

  9. März 2022 um 23:05 Uhr

  Krisen wirken immer zu Gunsten der Regierung. Dazu werden sie ja auch inszeniert.

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• 369 sagt:

  9. März 2022 um 22:58 Uhr

  Es sieht also ganz danach aus, als möchten die Franzosen den Rothschild Zögling noch weitere 5 Jahre "geniessen".

  Nur die von Emmanuel Macron gegründete "Marche en avant" Partei entwickelt sich immer mehr zu einem "Marche en arrière" Rohrkrepierer.

  Die "Gilets jaunes" warten indessen bereits ungeduldig in den Startlöchern.

  Macron wird sich warm anziehen müssen und nicht nur für die nächsten 5 Jahre.

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  • Das Oxymoron sagt:

    10. März 2022 um 18:50 Uhr

    Nur müssen die Franzosen jetzt wegen den Weltmarktpreisen für den Liter Super 98 auch schon 1.9 € bezahlen und Diesel 1.8 € und nicht mehr wegen Macron wie damals als der Gilets Jaunes Pöbel auf die Strasse ging.

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• balthasar sagt:

  9. März 2022 um 22:47 Uhr

  Ist denn die Charles de Gaule wieder Start klar, zum Auslaufen?

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• creampie sagt:

  9. März 2022 um 22:41 Uhr

  In Krisenzeiten würden sich die Bürger auch hinter einem Schaumschläger versammeln.

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• catseye sagt:

  9. März 2022 um 22:26 Uhr

  Egal, wer der Führer Europa's sein will, unser devoter BR zieht wohl schon die Knieschoner über, denn das beherrscht er am besten. Er folgt ja auch dem WEF-Schwab, und da ist Macron nicht weit... Es macht langsam Angst, wer sich da alles profilieren will, bes. wenn man weiss, dass die Heimat die Neutralität entsorgt hat. Unsere Nachkommen sind wahrlich nicht zu beneiden. Kein Wunder, wenn sie mit Recht jetzt sagen, dass sie auf Kinder verzichten wollen.

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• Das Oxymoron sagt:

  9. März 2022 um 22:24 Uhr

  Der Wahlsieg dürfte Macron jetzt nach dem Kriegsausbruch nicht mehr zu nehmen sein, zeigt er doch Leadership. Die Linken haben viel zu viele KandidatInnen und bei der Rechten luchsen sich Le Pen und Zemmour gegenseitig die Stimmen ab. Im zweiten Wahlgang werden sich dann vermutlich auch die Linken und Mitteparteien hinter Macron stellen, schlichtweg weil sie weder Le Pen noch Zemmour als PräsidentIn haben wollen.

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