20 Kommentare zu “Frauenförderung in Unternehmen mit künstlichen Hilfsmitteln: Eine Mehrheit der Schweizer lehnt das ab. Sogar die Frauen selbst halten nichts von Frauenquoten”

• deesse sagt:

  3. Juni 2023 um 20:36 Uhr

  Ich war immer für Emanzipation und Gleichberechtigung, wenn ich aber die aktuelle Situation ansehe frage ich mich doch, ob Frauen nicht allgemein zu emotional urteilen, was in der Politik leider nicht vernünftig ist. Bei einzelnen Damen kommt heimlich sogar die Frage auf, warum wohl in den Märchen soviele böse Hexen herumgeistern während Männer höchstens als Zauberer vorkommen die manchmal sogar gutherzig sind. PS: Ich bin eine Frau.

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• Politbuero sagt:

  31. Mai 2023 um 13:27 Uhr

  Ich fordere eine Frauenquote von 100% in sämtlichen Frauensportarten 😉

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• flurin70 sagt:

  31. Mai 2023 um 12:37 Uhr

  Frauenquoten erzeugen Quotenfrauen !
  Beispiele:
  Anne Spiegel, Bundesfamilienministerin, Grüne
  Christine Lambrecht, Bundesverteidigungsministerin, SPD
  Beide wurden aufgrund ihrer haarsträubenden Inkompetenz entlassen.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  31. Mai 2023 um 11:54 Uhr

  Ich bin unbedingt für eine Frauenquote. Allerdings nicht im Berufsleben!

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  • bruno.rabe sagt:

    1. Juni 2023 um 0:04 Uhr

    Ich bin unbedingt für eine Frauenquote, vor allem beim Militär, auf allen Baustellen und bei der Kanalreinigung.

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• das dritte auge sagt:

  31. Mai 2023 um 10:55 Uhr

  Aus den gut gemeinten Frauenquoten, wurden zuviele "Quotenfrauen".
  Wer nach Deutschland schaut, sieht, wie man es eben nicht machen sollte.
  Unsere Frauen können, wenn sie denn auch wollen. Und sie werden. Aus eigener Kraft aufsteigen😎

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• hape sagt:

  31. Mai 2023 um 10:34 Uhr

  Die Auswüchse von Frauenquoten wwerden tagtäglich in der Bundesverwaltung und bei SRF sichtbar.
  Wird eine chef- oder Korrespondentenstelle frei, wird sie flugs mit einer (leider mehrheitlich unfähigen) Frau besetzt.
  Denn das Besetzungs-Hauptkriterium ist nich "Können", sondern "Hauptsache Frau".
  und so geht unser Land mit seinen Wertzen mehr und mehjr vor die Hunde...

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  • bruno.rabe sagt:

    3. Juni 2023 um 23:55 Uhr

    Bei Kaderstellen beim Bund gilt grundsätzlich: Deutsche(r) oder Frau. Am besten beides.

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• BeRom sagt:

  31. Mai 2023 um 10:31 Uhr

  Es geht auch ohne Frauenquote.
  Bis jetzt war es doch so, dass wir Männer nach wie vor die Hosen anhaben aber die Frauen uns nur sagen, welche wir anzuziehen haben.
  Es hat doch funktioniert.
  Muss denn alles gesetzlich geregelt werden?

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• yvonne52 sagt:

  31. Mai 2023 um 10:22 Uhr

  Quotenregelung kann zu umgekehrter Diskriminierung führen und ist deshalb abzulehnen. Ebenso wenig sinnvoll war damals die Quotenregelung bei Schwarzen in Amerika. Allerdings muss dann die Leistung des oder der Kandidatin objektiv und vorurteilsfrei gemessen werden.

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• burko sagt:

  31. Mai 2023 um 10:09 Uhr

  Einzige Gerechtigkeit ist, dass die Frauen über das Schicksal der Frauen bestimmen und demnach selbst bestimmt scheitern. Quoten, sexuelle Selbstbestimmung, Genderwahn usw., sind feminine Indikationen, bei welchen die Frau letztendlich verliert/verloren hat. Aus meiner Erfahrung, bevorzugen die meisten Frauen, Männer als Chefs und ein männerdominiertes Arbeitsumfeld. Im Gegensatz, haben Männer kein Problem, mit einer Frau-Chefin. Im Stab der meisten Leitfrauen dominieren die Männer anzahlmässig.

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• Eliza Chr. sagt:

  31. Mai 2023 um 9:29 Uhr

  Das, was diese Zicken meinen, ist nicht Frauenförderung, denn eine Förderung hat mit weitergehender Bildung zu tun, sondern Superjobs an unfähige Frauen zu verteilen. NICHT die Qualifikation, sondern nur der Zufall, dass sie Frauen sind, soll sie nach weiter oben befördern. Was das heisst, sehen wir bestens in der Politik...., so bei uns eine Sozialarbeiterin🙈 als BR, das im Justiz- und Polizei-Dept.. Was im Parlament sitzt, hat oft nicht mal einen Beruf... WO ist da eine Förderung? NEIN,danke!

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  • burko sagt:

    31. Mai 2023 um 12:38 Uhr

    Eliza...wie recht du hast. Nur in der Politik ist eine Null eine Eins.

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• fmj sagt:

  31. Mai 2023 um 9:28 Uhr

  Frauenförderung mag gut sein. Man sollte aber (wie bei Männern) bei der Förderung genau hinsehen.
  Das Geschlecht allein im Beruf bringt's keinesfalls.

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• fredy-bgul sagt:

  31. Mai 2023 um 7:10 Uhr

  Ich bin seit ich lebe für volle, gleichberechtigte Frauenförderung. So wie im Sport sollen die fähigen, motivierten Frauen die gleichen Rechte und Pflichten haben wie die Männer.
  Da lauert zugleich eine grosse Gefahr: Finger weg von den Quoten und Augen zu bei der Attraktivität. Es zählt nur die Leistung, keine Sympathie und keine unnötigen Nettigkeiten.
  Allzu schnell lassen sich Männer durch die „Waffen der Frau“ über den Tisch ziehen. Danach erkennt man, dass sie emotional entscheiden…

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• oazu sagt:

  31. Mai 2023 um 7:07 Uhr

  Meinte wohl "künstliche Hilfmittel" im Titel künstliche Intelligenz KI, nur traute man das nicht zu schreiben, weil es entlarven würde, dass wo keine vorhanden ist, man sich Künstlicher bemüht, oder dass hinter KI sich geschickt linke Neo-Marxisten-Ideologie verstecken lässt.

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• ulswiss sagt:

  31. Mai 2023 um 7:04 Uhr

  Ich habe gar nichts gegen Frauen ! Aber mit Frauenquoten besteht die Gefahr, dass Spitzenpositionen nicht mit den besten Kräften besetzt werden.

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• Mike8049 sagt:

  31. Mai 2023 um 6:11 Uhr

  Ich sehe ganz konkret, wie in Unternehmen mit vielleicht gut gemeinter Frauenförderung in Tat und Wahrheit Männer diskriminiert werden. Nicht der fachlich beste Kandidat oder die beste Kandidatin erhält den Job, sondern jene mit dem richtigen Geschlecht. Diversität fördern, Leistungsniveau senken.

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• kostas sagt:

  31. Mai 2023 um 5:39 Uhr

  Oh Gott, was fuer "Intelligente Schönheiten".

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  • beograd sagt:

    31. Mai 2023 um 8:20 Uhr

    Das habe auch gerade gedacht und köstlich gelacht. Was für eine Zirkus-Gruppe ohne Trapeze. Wenn das ultimative Ziel die Förderung der Frauen auf das Niveau von Ursula „die Flinte“ ist, dann kehren wir direkt in die Steinzeit zurück.Die menschliche Entwicklung erfordert Intelligenz, nicht einen Anzug mit einem Kilo Papier in der Hand.Der grösste Erfolg einer Frau sind ihre Kinder und ihre Familie, die sei täglich pflegt und bereichert ,und nicht ein durchgelegener Stuhl in einem stinkenden Büro

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