40 Kommentare zu “Bessere Anwältin gesucht: Die unlängst verstummte Jolanda Spiess-Hegglin ist auch Opfer – von Verbündeten, die ihr mehr schaden als ihre ärgsten Widersacher”

• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  24. Februar 2022 um 8:25 Uhr

  Könnte man die Spiess bitte ad acta legen? Das Thema hat sich erledigt, u.a. dank der hartnäckigen Recherchen der Weltwoche. Dafür also vielen Dank. Aber jetzt schaut bitte in die Zukunft.

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• Detektor sagt:

  23. Februar 2022 um 22:02 Uhr

  Keine Verschiebung der Verantwortung. Es wäre ja das erste Mal in der Geschichte der Juristerei dass ein Anwalt ungefragt und ohne Zustimmung des Mandanten loslegt. Der Herr jeden Verfahrens ist der Mandat. Was er will geschieht, sein Reich komme. Gegen schlechte Beratung hilft meist gesunder Menschenverstand aber wenn der Anwalt ins Ohr flüstert und der Chef nur abnickt muss man sich nicht wundern. Gewinnt man, ist man selbst schlau, verliert man ist es der Anwalt? So nicht.

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• Pantom sagt:

  23. Februar 2022 um 21:40 Uhr

  Was Du nicht willst, dass man Dir tut, das füge auch keinem andern zu. Das sind alte Lehren die bei solchen Exponenten halt nicht mehr gehört werden.

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• Obdulio sagt:

  23. Februar 2022 um 18:49 Uhr

  Laeri, Spiess-Hegglin und vermutlich noch weitere Frauen können sich doch jetzt zu einer "Zulauf-Opergemeinschaft" zusammentun und diese Anwältin verklagen, dass sie sie mit völlig falschen Versprechungen und dilettantischer Juristerei über den Tisch gezogen wurden. In der ewigen Opferrolle fühlen sich manche von denen doch sowieso am wohlsten.

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• Röbi sagt:

  23. Februar 2022 um 18:41 Uhr

  Wann werden wir, von dieser arroganten ideologie verseuchten keine andere Meinung zulassende Frau Spiess, medial erlöst sein …

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• radewald sagt:

  23. Februar 2022 um 17:22 Uhr

  Juristerei mit zweiten Staatsexamen gehört zu den etwas anspruchsvolleren Studiengängen. Der weibliche Fleiß hilft zwar mit besseren Noten durchzukommen, aber es bleibt dann schwer, die weiblichen Instinkte in Zaum zu halten. Typische Tendenzen sind Gouvernantengehabe, Frauen müssen zusammenhalten, Frauen können es besser als Männer, Übertragung von mütterlichen Instinkten auf die Rechtspraxis, Weltrettungsphantasien ohne eigene Kinder... Dennoch gibt es viele gute Juristen unter den Frauen

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• catseye sagt:

  23. Februar 2022 um 17:06 Uhr

  Solange diese mediensüchtige Frau in den Medien gezeigt wird, so lange wird sie weitermachen. Also gebt ihr einfach keinen Platz mehr in den Medien. So wird sie uninteressanter und kann sich nicht mehr wichtig machen.

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  • gandor sagt:

    24. Februar 2022 um 11:18 Uhr

    catseye: Dürft 3 x nein 1 x genügt raten weshalb das mediegeile Geschöpf immer noch präsent ist.

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• Goodshot sagt:

  23. Februar 2022 um 16:48 Uhr

  Wer zuletzt lacht, lacht am Besten!

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• Obdulio sagt:

  23. Februar 2022 um 16:15 Uhr

  Amüsant wie sich diese selbsternannten Powerfrauen vermutlich noch massiv feministisch angestachelt von dieser Anwältin Rena Zulauf völlig vergendern und vor Gericht eine peinliche Schlappe nach der anderen kassieren. Das tut denen nur gut, denn das holt sie wieder mal zurück in die Realität. Hat Laeri in ihrer Selbstüberschätzung etwa das Bild von Zulauf in Xing gesehen und gedacht die sehe ähnlich toll aus wie sie, ergo müsse sie auch top sein.
  https://www.xing.com/profile/Rena_Zulauf

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• Idealist sagt:

  23. Februar 2022 um 15:42 Uhr

  Nun ja, ich verstehe wirklich nicht, warum diese Dame immmer das Rampenlicht sucht.
  Sie hat wirklich nicht viel zu bieten (Not Biden)

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• Nesti sagt:

  23. Februar 2022 um 15:28 Uhr

  Diese Person ist zum Fremdschämen. Bewundernswert ihr duldsamer Mann, falls er ihr nicht schon den Laufpass gegeben hat. Frau Hegglin, hören Sie endlich auf mit Ihrem Wehgeschrei und leisten Sie mal etwas Substanzielles, Ihre Gehirnzellen lechzen nämlich danach, wenn sie nicht ganz verkümmern wollen.

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  • drfh sagt:

    23. Februar 2022 um 18:58 Uhr

    Sind Sie sicher? Die Gehirnzellen*innen dieser möchte-gern femme fatale lechzen wirklich alle beide? Mir wurde aus zuverlässiger Quelle anderes berichtet

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• juerg.streuli sagt:

  23. Februar 2022 um 14:41 Uhr

  Wer Jolanda Spiess-Hegglin persönlich kennenlernt, der lernt eine sympathische und fast scheue Frau kennen. Sie entspricht im persönlichen Kontakt überhaupt nicht den abstossenden Kommentaren, welche sie in die Tastaturen haut. Sie erscheint wie der Hamster im Drehrad von falschen "Freunden" und findet dabei den Ausgang nicht mehr. Nun scheint der Leidensdruck doch zur überfälligen Atempause zu führen. Hoffentlich erkennt sie zu Gunsten ihrer Gesundheit und ihrer Familie die falschen Anhänger.

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• grischun_liber sagt:

  23. Februar 2022 um 13:32 Uhr

  Die Weltwoche hat Besseres zu tun, als ihrer Leserschaft solche Banalitäten (Stufe ‚Blick‘, ‚20 Minuten oder SRF-Glanz&Gloria) vorzulegen. Bitte mässigt euren voyeuristischen Bedarf.

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• Silver Shadow sagt:

  23. Februar 2022 um 13:32 Uhr

  Diese Frau kann nicht loslassen. Sie sollte ihre alten Geschichten ablegen, ihr und allen anderen betroffenen Menschen vergeben und verzeihen... vor allem auch Markus Hürlimann. Das Leben würde sehr positiv für sie weitergehen. So kommt die Dame immer mehr in Turbulenzen und macht sich überall lächerlich.

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  • RE sagt:

    23. Februar 2022 um 15:46 Uhr

    J. Spiess-Hegglin sollte einfach klammheimlich, leise und für immer verschwinden. Die Geschichten dieser verlogenen Frau haben wir alle seit Jahren, zur Genüge und in immer wieder ähnlichen Schattierungen präsentiert erhalten.

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  • almabras sagt:

    23. Februar 2022 um 16:12 Uhr

    ... Sollte loslassen? Welcher Partei gehört sie schon wieder an? EBEN! Loslassen können gehört in diesen Kreisen nicht zum Anforderungsprofil, ganz im Gegenteil.

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• globe_trotter sagt:

  23. Februar 2022 um 13:12 Uhr

  Dabei wäre es so einfach gewesen, einen unter scheinbar viel Alkohol begangenen Seitensprung zuzugeben. Kommt in jeder zweiten Familie vor.

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  • gandor sagt:

    24. Februar 2022 um 14:00 Uhr

    Sogar bei BR Alain Berset.

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• Joerg Sulimma sagt:

  23. Februar 2022 um 13:06 Uhr

  Frau Spiess-Hegglin hat alles getan, um in eine schwierige Lage zu geraten, keine Frage. Aber hier tut sie mir leid. Das hat niemand verdient. Ich bin selbst Jurist. Anwälte, die zu oft in der Presse auftauchen, taugen selten etwas. Gerade Spezialisten für Medienrecht sollten keine Schlagzeilen machen. Und Jubelarien wie hier von der NZZ am Sonntag zeigen jedem, daß es um die eigene Bedeutung geht und weniger um den Mandanten. Die Ergebnisse sind dann meist entsprechend. Quod erat demonstrandum!

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• Geronimo sagt:

  23. Februar 2022 um 13:02 Uhr

  Unzu-rechnungs-fähige gibts viele, auch im BR, BAG usw. Die Rechnung für den von ihnen angerichtete Schäden bezahlt die Bevölkerungh mit vortschreitender Armut sowie vielfältiger Schädigungen an Leib und leben.

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  • victor sagt:

    23. Februar 2022 um 16:01 Uhr

    Immerhin stehen die Leute im BR, im BAG mit ihren Köpfen hin, während der feige "Geronimo" seinen Schwachsinn nur anonym verkündet!

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    • Rüeblistecker sagt:

      23. Februar 2022 um 19:41 Uhr

      Super Antwort.....da ist die Schlafzimmertür natürlich viel anonymer

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      • Rüeblistecker sagt:

        23. Februar 2022 um 19:43 Uhr

        Sollte unanonymer heissen

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• San Gallo sagt:

  23. Februar 2022 um 12:51 Uhr

  Jetzt mal ganz ehrlich: Haben diese Spiess-Hegglin und diese Patrizia Laeri in ihrem bisherigen Leben echt etwas Produktives geleistet? Ist es nicht eher so, dass diese beiden krampfhaft ehrsüchtigen Frauen versuchen, ständig und äusserst penetrant und zunehmend erfolgloser ihre heisse Luft in klingende Münze umzuwandeln?

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  • beograd sagt:

    23. Februar 2022 um 14:04 Uhr

    Vergessen Sie nicht, wo wir heute leben. Es ist keine Welt der klugen Köpfe und Politiker, die etwas verstanden haben und wussten,wovon sie sprachen. Diese rot/grünen Teams sind auf dem Niveau der Schädlichkeit von Rinderkot und dem Mantra verdorbener Fahrräder geblieben. Es ist traurig, dass sie dabei auch Geld verdienen, indem sie Unsinn von Mikrofon zu Mikrofon schütten, und sich krass einbilden, dass sie in der Politik einer Nation irgendwie nützlich sind. Illusion ist eine schwere Krankheit

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• Stahlhelm sagt:

  23. Februar 2022 um 12:37 Uhr

  Frau Hegglin: Beenden Sie dieses Drama, in welches Sie sich selbst reingeritten haben. Hören Sie auf die Gerichte weiter mit Ihrem verletzten Ego zu beschäftigen.
  Suchen Sie sich endlich eine - nicht subventionierte! - Arbeit und lassen Sie die Allgemeinheit ein für alle Mal in Ruhe mit Ihrem Theater!

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  • Silver Shadow sagt:

    23. Februar 2022 um 13:35 Uhr

    Mit Betonung auf "REINGERITTEN"..... 🙂 Gebe Ihnen aber zu 100% recht.

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• evi_keller sagt:

  23. Februar 2022 um 11:59 Uhr

  Diese Dame kommt mir wie eine Spielsüchtige vor. Sie muss zwingend einen Erfolg verbuchen, damit sie die aufgelaufenen Anwalts- und Gerichtskosten berappen kann. Der Gratistipp kann nur lauten: Hände weg von dieser Masche und die aufgelaufenen Kosten abstottern. Deren Geplär brauchen wir nicht mehr in Monatsrationen.

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• Giachen sagt:

  23. Februar 2022 um 11:57 Uhr

  Dreigestirn Spiess-Hegglin, Laeri und Zulauf. Repräsentatives Aushängeschild der ewigen Loser*innen. Vorgezogener Aschermittwoch, wieder eine Klatsche.

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• Kleopatra23 sagt:

  23. Februar 2022 um 11:37 Uhr

  Der Frau ist aber auch wirklich gar nix zu peinlich! Ich würde mich schämen und verkriechen, wenn ich dass meiner Familie angetan hätte.

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• RillyGötesBror sagt:

  23. Februar 2022 um 11:32 Uhr

  PLEASE, WELTWOCHE. Das interessiert doch keine Sau!

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  • das dritte auge sagt:

    23. Februar 2022 um 14:10 Uhr

    Sorry, aber ich habe den Eindruck, dass Sie den tieferen, äusserst wichtigen Sinn dieser Recherge nicht verstehen/wollen......

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• marlisa.s sagt:

  23. Februar 2022 um 11:31 Uhr

  Wenn man mit Radikalfeministinnen und Emanzen-Anwältinnen nicht weiterkommt, warum es nicht einmal vielleicht mit einem männlichen Anwalt versuchen? Zum Beispiel mit Landmann, gut vernetzt und mit Spezialkenntnissen in verschiedenen Milieus. Diese vielen Feministinnenprozesse dürften den (männlichen) Richtern bald einmal auf den Geist gehen. Anstatt Feministinnenbetroffenheit sollte endlich einmal etwas Substanzielles verhandelt werden. Ich jedenfalls werde das Buch von M.Binswanger gerne lesen.

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  • victor sagt:

    23. Februar 2022 um 15:58 Uhr

    Landmann, tatsächlich eine gute Empfehlung, da schifft sie noch weiter ab!

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• Jürg Schneeberger sagt:

  23. Februar 2022 um 11:12 Uhr

  Wieso wird uns bloss dieses für mich völlig und offensichtlich von sex besessene Tussi immer und immer wieder als etwas vorgelegt was von Bedeutung wäre. Eine grössere Verblödung des weiblichen Wesens ist schon fast nicht mehr möglich! Dieser zunehmende Verblödungswahn linker Zicken scheint im Machtstreben der heutigen Frauengesellschaft offensichtlich das einzige Leistungsmerkmal zu sein.
  Mir tun damit all die echten und tollen Frauen leid, und zwar richtig leid!

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• balthasar sagt:

  23. Februar 2022 um 11:10 Uhr

  Ich weine Krokodilstränen. Oh Gott wie schlimm!

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• kopp sagt:

  23. Februar 2022 um 10:45 Uhr

  Leben diese Realitäts-Verweigerer eigentlich alle in einer Wohngemeinschaft?

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  • beograd sagt:

    23. Februar 2022 um 11:52 Uhr

    Es ist eher eine kranke Sekte. Eine grosse Gruppe von Frauen, und Weltweit, die gewaltig am Geltung-Komplex leiden, zerstört gerade alles, was die Natur den Frauen gegeben hat, und das ist ein riesiger Reichtum an Seele, Emotionen und Gedanken. Gut, dass eine solche Radikalisierung des kranken Geistes bei uns Männern sehr selten vorkommt. Die Frauen sind wunderbare Wessen, aber nicht diese Gruppe die Gesellschaft nur krank macht.

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