41 Kommentare zu “Früher mussten neue Bundesräte SRF-«Arena»-tauglich sein. Heute wollen Politik und Medien, dass sie mit Brüssel verhandeln können – was allerdings noch nie gut herausgekommenn ist”

• kostas sagt:

  26. November 2022 um 4:00 Uhr

  VdL laesst Ihn aber lange warten. Ist bei Vasallen üblich. Verbrennt diese lächerliche Eufahne. Sie ist nur eine Pseudofahne. Auch in 1000 Jahren werden alle Fahnen der Laender ueberall wehen, der Fetzen der EU in Vergessenheit geraten.

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• max.bernard sagt:

  26. November 2022 um 3:36 Uhr

  Wie lange musste wohl Cassis dort stehend warten bis ihn von der Leyen huldvoll zur Audienz empfangen hat?

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• max.bernard sagt:

  26. November 2022 um 3:30 Uhr

  Mit Brüssel verhandeln zu können heisst doch nichts anderes als sich deren Diktat beugen und das als Erfolg für die Schweiz verkaufen zu können. Mit solchen PolitikerInnen schafft sich auch die Schweiz ab. Was allerdings den Lifestyle-Linken und den Grünen mit ihren gebrochenen Verhältnis zu unserem Land nur recht ist.

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• karlheinz.carol sagt:

  25. November 2022 um 20:57 Uhr

  Die Schweiz ist Teil des westlichen Blocks und kein neutraler Staat mehr. Auch in der Schweiz haben die Transantlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht. In den letzten Jahren ist Neutralität der Schweiz zunehmend erodiert. Die Schweizer Armee entspricht im Grunde den Standards der NATO und die Schweiz hat sich über Verträge so sehr zumindest an die EU angebunden, dass von Neutralität eigentlich schon keine Rede mehr sein konnte.

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• reto ursch sagt:

  25. November 2022 um 13:31 Uhr

  CH Sozialsysteme, über Generationen von 6 Mio. Bürgern mit 42 Arbeitssunden, 4 Wochen Ferien und Rentenalter 65, mit viel Selbstverantwortung und eisernen Disziplin aufgebaut. In weiten Teilen der EU galten Gestern noch 35 Arbeitssunden, 6 Wochen Ferien, ja sogar Rentenalter 58. Liebe Eidgenossen, ihr wollt doch nicht im Ernst, 480 Mio. Faulpelze an unsere Vorsorge partizipieren lassen?

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• reto ursch sagt:

  25. November 2022 um 12:26 Uhr

  Egal ob unser Secondo Cassis nach Rom, Kiew oder nach Brüssel ausreist, nur einreisen lassen darf man in nicht mehr.

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• Putin sagt:

  25. November 2022 um 11:49 Uhr

  Es muss ein Privileg sein , im Bunde von Ländern zu sein die Qualitäts Politiker wie Baerbock, Habeck, Lauterbach oder Macron's und Ruettes und viele andere super Inteligente hervorbringen.

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• Eliza Chr. sagt:

  25. November 2022 um 11:08 Uhr

  Das perfekte Bild: BR Cassis, devot wartend und mienenmässig schon bereit, auf die Knie zu fallen sobald der EU-Typ erscheinen wird. Mir dreht sich bei diesem Mann schon der Magen, wenn ich ihn nur höre, geschweige sehe. Kein anderer BR hat sich je so buckelnd und das eigene Land verratend verhalten. Ok, es ist ja nicht sein Land, denn er ist und bleibt ein Italo. Er will uns zeigen, wie unser Land vor die Hunde gehen wird, wenn wir von Eingebürgerten 'regiert' werden.

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  • Ben Turpin sagt:

    25. November 2022 um 11:19 Uhr

    Für mich sieht der eher aus wie einer der gespannt darauf wartet, wem er als Zäpfchen dienen kann.....

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  • reto ursch sagt:

    25. November 2022 um 14:03 Uhr

    Die EU-Drohnenregulierung gilt ab 1. Januar 2023 auch in der Schweiz. Die uferlose Durchwinkerei von EU-Regularien der KKS ist reine Selbstdarstellung ihrer selbst. In primarschulhaftem vorauseilendem Gehorsam versucht sie sich in EU-Brüssel immerzu im besten Licht zu präsentieren und merkt nicht, dass sie nicht nur sich selbst, sondern auch unsere Nation, unsere Heimat Schweiz, pausenlos der Lächerlichkeit preisgibt. Soviel zur schweizerischen Selbständikeit!

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    • Ben Turpin sagt:

      25. November 2022 um 17:14 Uhr

      Das mit den Drohnen habe ich auch gelesen. Ist zum ko..... Und was ich vom aktuellen Bundesrat halte, darf ich hier nicht schreiben. Ich will ja nett bleiben...

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• Geronimo sagt:

  25. November 2022 um 10:31 Uhr

  "Obwohl die Schweiz sich weiterhin als neutralen Staat betrachtet, ist sie das nicht mehr. Auch in der Schweiz haben die Transantlantiker die Oberhand gewonnen und die Schweiz faktisch zu einem Teil des westlichen Blocks gemacht." ( https://www.anti-spiegel.ru/2022/die-schweiz-ist-teil-des-westlichen-blocks-und-kein-neutraler-staat-mehr/ )

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  • hp.duss sagt:

    25. November 2022 um 10:57 Uhr

    Das Schlimme ist, dass unsere Politik das so akzeptiert! Die haben vergessen,dass sie Volksvertreter sind und nicht Machtgeile EU Hampelfiguren!! Dass die Linken in die EU wollen wissen wir! Wir die Rechten müssen zusammen diesen Blödsinn weiterhin verhindern!!

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    • reto ursch sagt:

      25. November 2022 um 11:52 Uhr

      Die Forderungen der EU kommen einem EU-Beitritt-Light gleich und werden nie eine Innenpolitische Akzeptanz finden. Wir haben unsere roten Linien und die werden bestehlen bleiben: Unionsbürgerrichtlinie (UBRL) / EU-Recht und Gerichtbarkeit / uferlose Zuwanderung

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    • Geronimo sagt:

      25. November 2022 um 12:08 Uhr

      Sie verkennen den Einfluss der Syndikate. Zudem: Das politische System=Scheindemokratien, lässt mehrheitlich nur Personen an die Macht-Hebel, die entsprechend der dahinter stehenden Lobby handeln.

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• raedi butz sagt:

  25. November 2022 um 10:17 Uhr

  Die BR sind die höchsten Beamten in unserer direkten Demokratie. Natürlich verhandeln ausländische Chefbeamte nicht gern mit dem "Hansli", wenn sie auch mit dem "Hans" verhandeln können. Also geben sie den BR gegenüber anderen Diplomaten den Vorzug.

  Falsch gedacht! Der Trugschluss der EU-Granden ist der: In der CH ist der "Hans" das Volk. Der BR ist eben auch nur ein "Hansli".

  Capisci?!

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  • xy ungelöst sagt:

    25. November 2022 um 11:12 Uhr

    die "7" sollen für jede Frage an Uns, die Antwort kriegen, auf die Knie vor uns, Jedem. WIR geben das okay. Jede/Jeder der beim -Staat Schweiz angestellt wird, fragen sie UNS, zeigen Arb.vertrag, Lohn, wird geprüft, dann das okay, auf den Knien. Nb Wir sagen a u c h wenn Eine/r sich "rechtswidrig" Arbeitsplatz sich verhält, dass diese Person, -supido Rausknall kriegt. Nb die EU richtig, korrekt gehandelt, basta.

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• gonzo der grosse sagt:

  25. November 2022 um 9:33 Uhr

  Herziges Foto. Il piccolo italiano wartet wie ein Kind vor der weihnachtlichen Bescherung vor dem Christbaum. Mit dieser inneren Haltung gewinnst Du gegen die üble EU Poilitik gar nichts. Dann kann man die reiche Schweiz der EU gleich auf den Servierteller vorführen.

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• gerd mueller sagt:

  25. November 2022 um 9:15 Uhr

  Schweizer Exorte in die EU haben einen Wert von ca. 23% des BIP. Das ist fast doppelt so viel wie im UK vor dem Brexit (12,3%). Die britische Regierung gibt mittlerweile einen Dauerschaden von 4% des BIP durch den Brexit zu. Die Schweiz dürfte es bei einem Wegfall der sektoriellen Abkommen ähnlich treffen.
  Herr Mooser ist doch sonst so um die Schweizer Finanzen besorgt, aber ca. 50% der Waren- und 39% der Dienstleistungsexporte (Stand 2021) sind ihm egal?

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  • reto ursch sagt:

    25. November 2022 um 12:15 Uhr

    BIP hin oder her, solange die Handelsbilanz, wie eh und je, zu Gunsten der EU ist, erübrigen sich Verhandlungen. Das ist nur kostspielige Beschäftigungstherapie für unsere BR, Parlamentarier und EU-Turbos. Das devote und willfährig Angebot der Kohäsionsmilliarden sind denn auch noch der i-Punkt der Lächerlichkeit. Personen die unsere Nation, unsere Heimat, der Lächerlichkeit aussetzen, haben weder in der Regierung, Verwaltung, Parlament, noch in unserer Gesellschaft etwas zu suchen.

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    • gerd mueller sagt:

      25. November 2022 um 12:39 Uhr

      Sowohl die Schweizer Exporteure als auch die Importeure verdien Geld an den Geschäften mit der EU und zahlen Steuern.
      Damit die Handelsbilanz mit der EU ausgeglichen ist, möchten Sie also deren Geschäfte einschränken?
      Interessant..

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  • Josef Hofstetter sagt:

    25. November 2022 um 18:26 Uhr

    Glauben Sie tatsächlich die EU könne auf die hervorragenden Schweizer Produkte verzichten und wir sind zudem einer der grössten Abnehmer aus EU Staaten. Die Schweiz finanziert den Ausbau der Bahnen in Deutschland und Italien. Glauben Sie immer noch, dass die EU: auf die Schweiz verzichten kann. Die Schweiz ist stark genug um mit der EU auf Augenhöhe verhandeln zu können.

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• Edmo sagt:

  25. November 2022 um 8:44 Uhr

  Bundesräte müssen nicht verhandeln, schon gar nicht mit der EU. Wenn es überhaupt etwas zu verhandeln gibt, sind dafür geschulte Diplomaten mit einem klaren Auftrag zu delegieren. Der Auftrag muss immer lauten, die beste Lösung für die souveräne Schweiz auszuhandeln. Der Bundesrat muss lediglich das Verhandlungsresultat entweder akzeptieren, nachverhandeln lassen oder verwerfen. Wenn Bundesräte selbst verhandeln, wollen sie verlieren. Unser Bundesrat will uns in der EU versenken.

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  • gerd mueller sagt:

    25. November 2022 um 10:32 Uhr

    Die Verhandlungen zum InstA sind doch gescheitert, weil der Bundesrat den Diplomaten nur das bestmögliche Ergebnis beschrieben hatte, aber nicht diejenigen Ergebnisse, mit denen die Schweiz auch hätte leben können. Statt einer Interessengruppe zu sagen, dass nicht alle ihrer Forderungen erfüllt werden konnten, hat der Bundesrat lieber den Rückzug angetreten.

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    • Edmo sagt:

      25. November 2022 um 12:11 Uhr

      Ja, die Schweiz hätte damit zur Not leben können. Aber ganz sicher nicht wollen. Es gibt für ein souveränes, demokratisches Land absolut keinen Grund, sich einer anderen Nation oder einem undemokratischen Gebilde wie der EU zu unterwerfen. Genau das sollte aber mit dem InstA erreicht werden. Ich weiss, Sie können das nicht verstehen. Aber lassen Sie uns Schweizer mit Ihrem Grossmachtgetue in Ruhe. Wir wollen es nicht, wir brauchen es nicht.

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      • gerd mueller sagt:

        25. November 2022 um 13:48 Uhr

        Bislang sind es doch die Schweizer Politiker, die in Brüssel auftauchen und die EU nicht in Ruhe lassen.
        Die EU hat doch ihre Kommunikation mit der Schweiz schon fast eingestellt: kein Horizon, keine Aufdatierungen und nur noch Antworten auf Schweizer Schreiben.

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    • reto ursch sagt:

      25. November 2022 um 12:54 Uhr

      Eine nicht strikt selbständige Schweiz ist nicht Schweiz, hätte keine Existenzberechtigung, wäre nichts weiteres als eine erweiterte Sprachregion unserer Nachbaren in der EU und ist somit nur ein Stück Zucker im Tee.

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    • im hintergrund sagt:

      25. November 2022 um 15:02 Uhr

      Sie glauben wohl selber nicht was Sie hier von sich geben. Gott sei Dank sind die einseitigen Verhandlungen gescheitert. Wir sind die die Knechte der EU, wir sind selbstbestimmt und stolz auf unsere Unabhängigkeit. Die EU will unser Geld - mehr nicht.

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      • im hintergrund sagt:

        25. November 2022 um 15:02 Uhr

        Korrektur: wir sind nicht die Knechte...

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• Oliver sagt:

  25. November 2022 um 8:22 Uhr

  Gutes Bild! Ein unfähiger und hilfloser Politiker wartet, bis sich endlich ein unfähiger Politiker aus der EU seiner erbarmt 🤓 Er würde besser dass Schweizer Volk fragen, die würden ihm den Weg weisen, anstatt in die Hölle, direkt ins Licht 😉

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• miggeli1 sagt:

  25. November 2022 um 8:09 Uhr

  So lange unsere "Verhandler" nicht klar und deutlich die Personenfreizügigkeit als ersten und wichtigsten Punkt infrage stellen, werden sie die Brüssler nicht vom Hocker jagen.Wir eingeborene Altschweizer haben nichts davon, ausser Millionen, die sich an unseren Tisch setzen und mitessen, ohne etwas zu bringen.Im Gegenteil, nachdem wir Millionen von Gastarbeitern beschäftigt und vorm Hunger gerettet haben, wollen sie jetzt noch Nachzahlung.

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• bmiller sagt:

  25. November 2022 um 7:47 Uhr

  Es stimmt einfach: heutige Politiker sind vor allem eins: Manager ihrer eigenen Karriere.Und:

  „Dem Regierenden, der mit seiner Politik auf Irrwege geraten ist, fällt es leichter, weiterzugehen als umzukehren.“ (Barbara Tuchman, Die Torheit der Regierenden)

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  • fmj sagt:

    25. November 2022 um 11:58 Uhr

    In der Tat: unserer BR ist ein gesegnetes Gremium – mit Torheit und mit Rückgratlosigkeit gesegnetes

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• oazu sagt:

  25. November 2022 um 6:52 Uhr

  Welch ein Bild, das die Situation besser nicht charakterisieren könnte: BR Cassis wartet musterschülerhaft ergeben und allein auf die ihn warten lassende EU-Delegation, um von ihr neueste Vorwürfe, Erwartungen und Vorgaben zu empfangen, wie damals die Untertanen unterwürfigst vor dem Gesslerhut zu stehen hatten, auf heute symbolisiert durch die EU-Flagge.

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  • hp.duss sagt:

    25. November 2022 um 10:51 Uhr

    Genau! Wenn es sein muss gehen wir Eidgenossen wieder mal aufs Rütli, ganz sicher ohne Politik!!💪

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• im hintergrund sagt:

  25. November 2022 um 6:32 Uhr

  So viel Wahrheit zum Frühstück ist Balsam für die Seele. Vielen Dank, Herr Mooser, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Wer mit Brüssel verhandeln will, ist führungsschwach, ein Selbstdarsteller oder Karrierist. Verhandlungen sind Rohrkrepierer und reine Zeitverschwendung. Starke Persönlichkeiten mit einer klaren Haltung und Standfestigkeit - wie beispielsweise BR Parmelin beim Rahmenabkommen - braucht das Land. Manipulierte, medientaugliche Sprechpuppen taugen nichts, sie schaden der Schweiz.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  25. November 2022 um 6:31 Uhr

  Mir kommt es vor, als seien unser Bundesräte fremde Vögte.

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  • elsa sagt:

    25. November 2022 um 9:12 Uhr

    Es sind Darsteller der Politik und nicht Politiker und Politikerinnen! Die lernen in diversen Rhetorik Kursen wie man die Zuhörer anlügen kann, ohne dass sie es merken!

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  • fmj sagt:

    25. November 2022 um 11:54 Uhr

    warum: «als seien» – sie sind es!

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  • bruno.rabe sagt:

    25. November 2022 um 20:04 Uhr

    Der Bundesrat ist der Stiefelputzer der fremden Vögte. Hat er eindeutig bewiesen während Coronazeit, beim Russland-Boykott, bei der Klima-Diskussion.... Die fremden Vögte sitzen anderswo, in Brüssel, Washington....

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• Quasi Modo sagt:

  25. November 2022 um 6:27 Uhr

  Bei einer überwiegenden Mehrheit der Bundesräte und den aktuellen Bewerbern, vorallem den Linken und Woken, bekommt man den Eindruck dass sie nur einen Kopf haben damit es nicht in den Hals hinein regnet

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