29 Kommentare zu “Für die Briten ist die Wiederwahl von Emmanuel Macron fürchterlich. Mit Marine Le Pen wären sie aber nicht glücklicher geworden”

• 369 sagt:

  25. April 2022 um 23:13 Uhr

  Der Grossteil der Politiker will zwei Dinge:

  Erstens, gewählt zu werden und

  Zweitens, wieder gewählt zu werden.

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• aliasmailster sagt:

  25. April 2022 um 20:23 Uhr

  Tja, warum sollten die Franzosen intelligenter sein als die Deutschen?
  Auch sie wählen seiz Jahren ihren Untergang und dieser Untergang ist gewiss, da gibt es kein Ausweichmanöver mehr. Le Pen war die letzte Hoffnung auf positive Veränderung und Rückkehr Frankreichs in eine zumindest ansatzweise vorhandene Souveränität.
  Macron wird das Land in seiner letzten Amtsperiode nun restlos an die EU ausliefern.

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• severus sagt:

  25. April 2022 um 19:14 Uhr

  Nicht nur für die Briten, sondern für alle Europäer ist die Wahl von Mes. Macron schlimm.

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• amadio.clute sagt:

  25. April 2022 um 18:11 Uhr

  Egal was die Briten denken, sie sind bei weitem nicht mehr was sie waren

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  • Geronimo sagt:

    25. April 2022 um 20:06 Uhr

    egal was sie denken, wer ist denn noch das, was sie vorher waren?

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• anscho sagt:

  25. April 2022 um 17:59 Uhr

  Man fragt sich ob Frankreich jetzt wirklich das kleinere Übel gefunden hat. Die Situation ist etwa so übersichtlich wie Boris Johnsons Frisur.
  Schon in den USA war das so. Manchmal wäre ein(e) Chaot(in) weniger schlimm, als einer, der mit Vollgas in die falsche Richtung zieht.
  Nicht jeder ist so souverän wie George Soros, der sich die Politik gleich selber zurecht legt. Aber Demokratie und Menschenrechte sind wohl nicht seine primären Ziele, und Freiheit zählt nur die eigene.

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• bmiller sagt:

  25. April 2022 um 17:55 Uhr

  Nur weil die Daily mail nicht einvrstanden ist mit Le Pen, heisst das noch lange nicht, dass es den Briten nicht ganz gut gegangen wäre mit ihr. Macron ist auf für France nicht gut.

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• beograd sagt:

  25. April 2022 um 17:31 Uhr

  Seit das WEF seine Agenda zum marxistischen Untergang gemacht hat, seit die Dominion-Maschinerie bei den amerikanischen Wahlen eingesetzt wurde, gibt es keine Kraft, die mich davon überzeugen könnte und kann, dass unabhängige Wahlen eher noch möglich sind. Das alles ist eine schön verpackte Illusion, die medial kultiviert wird.Und die Schaffe...fressen das Grass.

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• oaƵu sagt:

  25. April 2022 um 16:56 Uhr

  Die Schwab-Soros Achse ist gut vernetzt sowohl in die Überwachungs- als auf Hight-Tech IT-Kreise, ebenso in die illustere Globalisten- und nochviel mehr in die einschlägig apolitisch sich gebenden, aber in Wahrheit hoch-politisch agierenden NGO-Kreise. Dieser Klüngel sort schon dafür, dass Wahlen "richtig" herauskommen.

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• Argonaut sagt:

  25. April 2022 um 16:50 Uhr

  Die "Gallier" haben alles ueberlebt, die Roemer, die Deutschen, alle wollten sie versklaven, jetzt ist einer ihrer eigenen Leute daran Frankreich den Amerikanern zu verschachern. Die EU ist schon laengst das Aussenbureau der US Praesidenten geworden. Diese "spielen" gerne in Europa, weil sie im eigenen Land meist scheitern u. nichts zu sagen haben. Zudem war u. ist Krieg in Europa schon immer das "Eldorado" der USA.

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• d.nikles sagt:

  25. April 2022 um 13:51 Uhr

  Mit 67 Millionen Einwohner ist es schon eigenartig nicht eine fähigere Person zu finden für dieses Amt. Macron als ehemaliger Investmentbankier von den Rothschilds ins Elysée hatte wohl die besseren Karten. Die Investoren sind bestimmt erleichtert. Nun können sie munter weiter die EU in den Abgrund treiben.

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  • Geronimo sagt:

    25. April 2022 um 15:18 Uhr

    Die US-WEF Monopoly Regeln, haben NICHTS mit Demokratie zu tun sondern das Volksvermögen zum Spielhersteller zu bringen und deren Macht ab zu sichern-koste es was es wolle=Ukraine

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• gerd mueller sagt:

  25. April 2022 um 13:42 Uhr

  Die Briten wollten nach dem Austritt einfach die Annehmlichkeiten der EU ohne die lästigen Pflichten und Beiträge geniessen.
  Das funktioniert in keinem britischen Club, aber bei der EU wollten sie es versuchen.
  Die erste, die das öffentlich abgelehnt hat, war übrigens Angela Merkel im Bundestag kurz nach dem Referendum 2016.
  Da selbst Polen und Ungarn die EU-Linie gegenüber dem UK einhielten hätte sich Macron mit weniger Härte in der EU womöglich selbst isoliert.

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  • Theodor Rickli sagt:

    25. April 2022 um 14:37 Uhr

    Der Utopie- gerd wieder.
    NIEMAND..... bis auf die paar Naiv-dumpfen wollen EU-""""Annehmlichkeiten"""" geniessen....Denn wie gerade die grossteitsche Industrie beweist, sind es Firmen Unternehmer Produzenten und Händler, die fürs Wohl der Bürger sorgen....und nicht EU-Filz-Lakaien..die als in der Wirtschaft zu nix zu gebrauchende Speckmaden mit allerlei Grössenwahn-Anfällen, Handel und Wohlstand terrorisieren...nur um ihre eigene BÜRGER- ABZOCKE am Laufen zuhalten

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    • gerd mueller sagt:

      25. April 2022 um 16:19 Uhr

      Wenn die EU so unattraktiv ist, wieso ist sie dann von sechs auf 27 Mitglieder gewachsen, die zudem freiwillig immer mehr Kompetenzen an die EU abgegeben haben.
      Die Aussicht auf Subventionen kann es nicht allein gewesen sein, denn sonst wären Dänemark, Irland, Schweden, Finnland oder Österreich nie beigetreten.
      Alles Nettozahler.

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      • amadio.clute sagt:

        25. April 2022 um 18:56 Uhr

        Wieso? ganz einfach. Fiat Money. Die EU Zentralbank druckt volle Wagons von Banknoten und die Länder sind glücklich, dazu kauft die sogar die Schulden manche Länder. Mein Bauchgefühl ahnt schlimmes

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        • gerd mueller sagt:

          25. April 2022 um 21:12 Uhr

          Diese Länder sind alle der EU beigetreten, bevor es den Euro gab.
          Aber verwirren Sie Ihr Bauchgefühl nicht mit Fakten.

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  • cloe cala sagt:

    25. April 2022 um 14:47 Uhr

    Bitte zählen Sie uns doch mal die Annehmlichkeiten der EU auf.

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    • gerd mueller sagt:

      25. April 2022 um 17:54 Uhr

      Das wichtigste zuerst: Frieden unter den Mitgliedern seit 65 Jahren.
      Freizügigkeit mit Diskriminierungsverbot in 29 Ländern.
      Handel mit 29 Ländern, bei denen für Waren keine weitere Zulassung erforderlich ist.
      Handel mit 26 Ländern ohne Zollformalitäten plus viele eingesparte Zöllner.
      Handel mit 18 Ländern ohne Währungsrisikoabsicherung in der Eurozone.
      Handel mit 60 weiteren Ländern zu besseren Konditionen, weil die EU ihre Marktmacht in die Schale wirft, z. B. mit der Guillotineklausel.

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• plsp sagt:

  25. April 2022 um 13:20 Uhr

  In Frankreich protestieren in vielen Staedten schon Heute vor allem Junge Leute, denn Macron der Schwab WEF Juenger will ja eine EU Armee aufstellen und dazu werden unumgaenglich die Jungen Leute dann eingezogen. Kein Ton in CH Medien zu dem Thema.

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  • anscho sagt:

    25. April 2022 um 17:09 Uhr

    Etwa noch die Jungen aus den Vorstädten einziehen? Da wäre ich nicht so sicher, ob die nach vorn oder hinten schiessen. Oder ihre Waffe gleich auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Tja, jedes Land hat die Jugend, die es verdient, oder so ähnlich.

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• Lubi sagt:

  25. April 2022 um 13:08 Uhr

  Ihr Vater Jean-Marie Le Pen hat doch mit derselben Masche Jaques Chirac geholfen zu gewinnen..wie der Vater so der Sohn ähm Tochter...

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• Benedikt Ramseier sagt:

  25. April 2022 um 13:05 Uhr

  Die Geschichte erinnert mich an den Henker, der dem zum Tode Verurteilten 2 Stricke zur Auswahl vorlegt und ihm gleich noch diesen Tipp gibt: „Nehmen Sie diesen Strick, er ist angenehmer…“

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• taxilomax sagt:

  25. April 2022 um 12:45 Uhr

  Der Stock der Briten scheint tief zu liegen.

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• Demokrat sagt:

  25. April 2022 um 12:42 Uhr

  Zitat: Der Kommentar gipfelte in der Erkenntnis, dass Marine Le Pen eine «nationale Sozialistin» ist.

  Das trifft es perfekt.

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• viktor.herrmann sagt:

  25. April 2022 um 12:33 Uhr

  Den Brexit haben die Engländer erzwungen, um bei ihren nach wie vor angelsächsischen imperalen Träumen von den USA nicht in die Schranken gewiesen zu werden. Sie wollten die USA/NATO wieder steuern. Als Mitglied der EU, des Vasalls der USA, waren ihnen die Hände gebunden. Dies ist der eine Grund, dass Johnson und Macron Spinnefeinde sind und Macron als europhil beschimpft wurde. Der andere Grund ist, dass auch die Franzosen ihren verlorenen Kolonien nachtrauern.

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  • Geronimo sagt:

    25. April 2022 um 15:14 Uhr

    Frankreich ist Europas grösster Grundbesitzer, da sie über zahlreiche Insel verfügen, deren Land=Seerecht über einige Kilometer unter dem Wasser ausdehnen und entsprechend ganz legal ausgeplündert werden kann. Oder zu US-Nato-Militärstützpunkten umfunktioniert werden können! Macron ist wie alle vom WEF installierte Politiker usw, nur deren Angestellter=marionette.

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• Pantom sagt:

  25. April 2022 um 12:32 Uhr

  Vielleicht unterwirft sich diese Frau einfach nicht dem Woke- und Gendertraum unserer degenerierten Frauenkämpferinnen.

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• Rudi Mentär sagt:

  25. April 2022 um 12:25 Uhr

  Für das, was sich die britische Regierung bzw deren Eliten die letzten Jahre geleistet haben, hätten sie eine Kontinentalsperre verdient. Und diesmal komplett dicht, mit moderner Technik gesichert

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