115 Kommentare zu “Für nur 75 Franken: Mann wird zur Frau, um dem Militärdienst zu entkommen. Er – oder sie – war selber überrascht, dass dies in zwei Minuten möglich war”

• sonja d. sagt:

  13. Juni 2023 um 8:10 Uhr

  Frauen wollen gleichberechtigt sein. Warum werden sie von der Wehrpflicht ausgeschlossen? Zudem könnte ein Gentest gestzliche Grundlage für die Wehrpflicht sein. Die Biologie zeigt an: Männlich oder weiblich.

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• Birkenstock sagt:

  13. Juni 2023 um 5:09 Uhr

  Dank den Wechseljahren das ja mit dem älter werden zusammenhängt, werden die Männchen immer mehr zu nervigen heulenden Weibchen und bei den knallharten älteren Weibchen wächst dafür ein lästiger männlicher Bart heran!🤔

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  • observer99 sagt:

    14. Juni 2023 um 8:44 Uhr

    Die Biologie gerät leider heutzutage - 'zeitgeistlich' - ziemlich unter die Räder.

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• redtable sagt:

  12. Juni 2023 um 23:55 Uhr

  Ach, jetzt muss man nicht mehr vorgeben schwul zu sein um nicht ins Militär zu müssen! Erstaunlich was für Spinner die Schweiz regieren! Sogar in den Ämtern haben die den Verstand verloren. Wenn er heiratet, muss er dann vorgeben eine Lesbe zu sein?

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• Bobby42 sagt:

  12. Juni 2023 um 23:52 Uhr

  Dieser Artikel geht komplett an der eigentlichen Problematik vorbei. Ein Antragsteller der falsche Angaben macht und dafür schon für den Versuch hart bestraft werden sollte und ein Beamter und sein Amt, die sich so plump tàuschen lassen und auf diese Genderänderung nicht vorbereitet sind und das alles auf Kosten der effektiven Menschen, die von diesem Schicksal betroffen sind und in unserer Gesellschaft, wie aus den vielen Kommentaren hervorgeht (noch) keine Akzeptanz finden+ausgegrenzt werden.

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  • Bobby42 sagt:

    13. Juni 2023 um 0:01 Uhr

    Sie werden auch hier verspottet und leiden dadurch noch mehr. Die 40-fach höhere Suizidrate spricht eine deutliche Sprache. Die Dunkelziffer ist wahrscheinlich noch höher! Dann macht man sich noch lustig über die Kosten von 75 Franken für den formalen Eintrag im Register. Sollen dann diese armen Kerle noch Tausende von Franken (Straf)Steuer bezahlen? Es gibt vorbildliche Ämter, die solche Menschen beraten, Hilfe anbieten,um einen Platz in der Gesellschaft zu finden mit gut geschulten Psychologen

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    • Bobby42 sagt:

      13. Juni 2023 um 0:13 Uhr

      Das Zivilstandsamt in Zürich hat hier kläglich versagt und der ganzen heiklen Problematik einen Bärendienst erwiesen. Sie sollten aufgeklärt werden über die Komplexität der Anwendung dieses Gesetzes, das für eine kleine hart betroffene Minderheit geschaffen wurde, die nun durch einen Missbrauch und einem dilettantischen Amt noch mehr bestrafft wird. Ein oberflächlicher Journalismus macht die Sache noch schlimmer. Dieser verwerfliche Missbrauch wird „beklatscht“ anstatt Ross und Reiter anzuklagen

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  • Andreas sagt:

    13. Juni 2023 um 9:16 Uhr

    Sehr geehrter Bobby42,
    Ihrer vielen Worte hätte es nicht bedurft. Ich habe in meinem Leben zwei Transpersonen kennengelernt. Diese waren sehr freundlich und haben aus ihrem anderssein keinerlei Aufmerksamkeit machen wollen, sie wollten einfach nur normal leben. Es gibt für solche Menschen schon immer Hilfe. Das im Paß nun per Gesetz geändert werden kann, erzeugt Aufmerksamkeit, ohne echte Hilfe.
    Das dieser woke Bürokratie Irrsinn hier aufgezeigt wird, finde ich dagegen richtig

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• simba63 sagt:

  12. Juni 2023 um 23:06 Uhr

  Man könnte diese Idiotie ad absurdum führen, indem z.B. ein paar hundert Männer in einer Gemeinde sich gleichzeitig umpolen liessen und dies dann im nächsten Jahr wieder rückgängig machen. Die Reaktion der Verwaltung wäre interessant!

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  12. Juni 2023 um 19:08 Uhr

  Frage an die Juristen:
  Da es bereits eine gesetzliche Grundlage zum Militärdienst (für Männer) gibt sowie eine für Gleichberechtigung/Gleichbehandlung, wäre es doch dem Bundesrat praktisch innert Stunden möglich die Wehrpflicht auf die Frauen auszuweiten mittels Verordnung?
  Also nur mal so als Vorschlag für die Powerfrau Am-Herd...
  Lasse mich aber gerne belehren, sollte ich da was übersehen haben 🙂

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• FJB-LGB sagt:

  12. Juni 2023 um 19:02 Uhr

  Das ist doch ein Paradebeispiel dafür, dass auch in der Schweiz die Gesellschaft am verblöden ist. Das Gesetz wurde schliesslich von der Mehrheit der Schwerizerinnen und Schweizer angenommen. Selber schuld!
  Wem dies nicht passt, der sollte sich für die Anpassung des ZGB einsetzen und verlangen, dass nur diejenigen die nachweisen können, dass sie XX-Chromosomen haben, sich als Frau registrieren lassen können und diejenigen die nachweisen, dass sie XY-Chromosomen haben, als Mann.

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  • M.Auserich sagt:

    12. Juni 2023 um 23:36 Uhr

    Es handelt sich nicht um ein Gesetz. Der Bundesrat hat in eigener Kompetenz die Verordnung geändert. Ein komplett durchgeknallter Bundesratsbeschluss.

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• mszw sagt:

  12. Juni 2023 um 18:32 Uhr

  Falls sich das tatsächlich so zugetragen hat, ist das ein offenbarer Rechtsmissbrauch des Antragstellers.
  Das Zivilstandsamt hätte den Antrag abweisen müssen.

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  • FJB-LGB sagt:

    12. Juni 2023 um 18:55 Uhr

    Der Rechtsmissbrauch geschah, als die Mehrheit der Schweizer das neue ZGB akzeptierten.
    Gesetz ist Gesetz und was der Antragsteller gemacht hat ist vollkommen legal.
    Verwerflich ist, dass die Schweizer Stimmbürger es erlauben, dass jede und jeder sein Geschlecht einfach so auf dem Zivilstandsamt ändern kann, ohne den Beweis zu erbringen dass er XY Chromosomen hat und sie XX.

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    • mszw sagt:

      12. Juni 2023 um 20:21 Uhr

      Nein, das ist nicht legal.

      Siehe unter "Missbräuchliche Erklärungen", 9.19:

      https://www.bj.admin.ch/bj/de/home/gesellschaft/zivilstand/faq/geschlechtsaenderung.html

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      • pattstressidentin c. lauch sagt:

        12. Juni 2023 um 22:52 Uhr

        Und da steht überhaupt nichts davon, dass das konkret beschriebene illegal wäre, sondern lediglich was bei missbräulichen Erklärungen passiert.

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    • mszw sagt:

      12. Juni 2023 um 22:54 Uhr

      Vorliegend bedarf es des Institutes des Rechtsmissbrauchsverbotes gar nicht, um zur einzig richtigen Lösung des Falles zu gelangen.
      Im beschriebenen Fall fehlt es bereits an der vom Gesetz (Art. 30b Abs. 1 ZGB) geforderten "innerlichen festen Überzeugung", nicht dem im Personenstandsregister eingetragenen Geschlecht zuzugehören.
      Eine gesetzgeberische Fehlleistung sondergleichen bleibt freilich die Statuierung einer solchen, behördlich kaum zweifelsfrei überprüfbaren Tatbestandsvoraussetzung.

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  • FJB-LGB sagt:

    12. Juni 2023 um 18:57 Uhr

    Wenn ihnen das aktuelle Gesetz nicht passt, dann verlangen Sie doch eine Anpassung des ZGB, die verlangt, dass sich nur diejenigen die den Nachweis erbringen, dass sie XY Chromosomen haben, als Mann registrieren drürfen und nur diejenigen die nachweisen, dass sie XX Chromosomen haben, dürfen sich als Frau registrieren. Andere Geschlechter sind untersagt!

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    12. Juni 2023 um 19:00 Uhr

    Niemand hat zu urteilen ob die Person sich nun aus Frau fühlt dies wirklich tue oder nicht.
    Sie böser transfeind sie 😉

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    • Birkenstock sagt:

      13. Juni 2023 um 5:14 Uhr

      Männer tun ja alles um sich mal wie Frau zu fühlen um die Frauen besser verstehen zu lernen und Frauen tun alles um das männlich Geschlecht besser kennenzulernen…..schön das man versucht sich ins andere Geschlecht hinein-zu-fühlen.🧟‍♂️🧟‍♀️ 😂

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    12. Juni 2023 um 19:03 Uhr

    Oder anders: Wenn dasselbe Gesetz sagt dass Männer in die Armee müssen und Frauen nicht ebenfalls besagt, dass jeder selber entscheiden kann ob er Mann oder Frau ist, was soll dann rechtsmissbräuchlich sein an der Erkenntniss "Ich weiss das ich nicht ins Militär gehöre, also muss ich wohl als "natürliche Person" eine Frau sein."

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  • loocker sagt:

    13. Juni 2023 um 7:31 Uhr

    Dumm gemachte Regelungen werden erst deutlich, wenn man sie konsequent anwendet und damit die Sinnlosigkeit deutlich macht.
    Dies aufzuzeigen, ist dem Antragsteller offensichtlich gut gelungen.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  12. Juni 2023 um 17:55 Uhr

  Richtig schlimm wird es erst wenn man die Metaebene betrachtet:
  Da sitzen in unserem Parlament also mehrheitlich Leute die Gesetze schreiben die aber offensichtlich zu dumm sind, um auch nur die offensichtlichsten Folgen dieser geschriebenen Gesetze abzuleiten/vorhersehen zu können.
  Die schreiben auch das Klimagesetz und behaupten "das führt zu keinen strengen Massnahmen" usw.

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• KlausR. sagt:

  12. Juni 2023 um 17:35 Uhr

  Dann kann man nur hoffen dass er dann, wenn er ja Frau ist, auch von Männertoiletten der Restaurants und Kneipen etc. verbannt wird.
  Aber er darf dann ja auch Frauenparkplätze nutzen.
  Geht dann zum Gynäkologen wenn er „untenrum“ was hat. Müssen die armen Gynäkologen jetzt auch männliche Frauen behandeln?
  Ist doch alles nur halbgar der Gendermist.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    12. Juni 2023 um 19:55 Uhr

    Der Witz am neuen Gesetz ist ja eben, dass der Eintrag im Personenregister nun NICHTS mehr mit dem REALEN GESCHLECHT zu tun hat.
    Für die Arzt- oder Toilettenwahl ist das irelevant, nicht jedoch für alles ggü. dem Staat und so können Männer nun die staatlichen Benachteiligungen aufgrund ihres Geschlechts umgehen.
    Das war vom Gesetzgeber zwar nie so vorgesehen, aber das macht es um so lustiger.

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• wwmocca52 sagt:

  12. Juni 2023 um 17:26 Uhr

  Hoffentlich dämmerts den Passiven endlich.
  Wählen gehen, nur SVP bringt die Wende.

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• Ozy Online sagt:

  12. Juni 2023 um 17:13 Uhr

  Ja die Schweiz ist zu einem seltsamen Land geworden wo es einfacher ist das Geschlecht zu wechseln als Felgen bei der MFK eintragen zu lassen.

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• Lienhart Zürich sagt:

  12. Juni 2023 um 17:12 Uhr

  Man kann sogar Gratis von Grün / Links zu normal wechseln.und nützt sogar noch dem Portemonnaie.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  12. Juni 2023 um 15:28 Uhr

  Geht das auch rückwirkend? Ich hätte gerne meine zehntausenden Franken geraubtes Geld zurück 🙂

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• wko sagt:

  12. Juni 2023 um 15:21 Uhr

  Ich überlege mir ernsthaft ob ich als Rentner mich auch als Frau eintragen lassen soll. Dann kann ich auch die privilegierten Frauenparkplätze benutzen. Ironie off. Wie verblödet, dekadent und verwahrlost ist unsere Schweiz geworden. Nur noch mehr idiotische Linke, Grüne, Gutmenschen aus Mitte, FDP und GLP wählen, dann geht die Schweiz noch schneller vor die Hunde. Schweizer wacht endlich auf, sonst gibt es mehr als ein böses Erwachen. Dies mit Garantie !!!!

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• Vogellisi sagt:

  12. Juni 2023 um 14:37 Uhr

  Ob nun alle Dienstleistungen beim Zivilstandsamt so günstig erhältlich sind? Oder gilt das nur für die armen Queeren, die sich heute als Mann und morgen als Frau fühlen und dies natürlich auch immer wieder ändern kann? Ich wette meine längst fällige "offizielle" Namensänderung von einem läppischen ö auf oe (weil sich unsere Familie seit Jahrzehnten so schreibt, nur die Behörden natürlich nicht!) die wird dann wohl hunderte von Franken kosten!

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• Osi sagt:

  12. Juni 2023 um 14:19 Uhr

  Weicheier soweit das Auge reicht.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    12. Juni 2023 um 15:28 Uhr

    Jeder selber schuld der sich freiwillig in eine soon-to-be-NATO Armee mustern lässt

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• peterle f. sagt:

  12. Juni 2023 um 13:57 Uhr

  Genau richtig gemacht! Besser kann man den Irrsinn nicht aufzeigen.

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• tim_heart777 sagt:

  12. Juni 2023 um 13:50 Uhr

  Wir Schweizer sind einfach zu nett: das ist nicht das erste Mal, dass die Wähler mehrheitlich sagen "für mich zwar nicht, aber ich will den anderen nicht den Weg zu dieser neuen Freiheit verbauen" und stimmen für Genderzeugs oder uneingeschränkte Abtreibung, blind die Nachteile ignorierend. Darum: wehret den Anfängen.

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• marlisa.s sagt:

  12. Juni 2023 um 13:47 Uhr

  Es müssen tatsächlich kranke Hirne gewesen sein,die dieses abartige, perverse Gesetz gezimmert haben.Dem Parlament, das diesem zugestimmt hat, sind die Gäule durchgebrannt.Wie konnte es dazu kommen, dass man ohne vorherige längere öffentliche Debatte, plötzlich vor vollendete Tatsachen gestellt wurde, und keine Möglichkeit hatte, darüber abziustimmen? Irgendwie ging das alles unter dem Radar durch. Wie manches andere,das in Bern heimlich in Hinterzimmern zusammengeschustert wird (WHO UNO-Pakts)

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  • GSc sagt:

    12. Juni 2023 um 15:01 Uhr

    Weiss nicht, ob es ein Gesetz oder eine Verordnung ist. Wäre es ein Gesetz, hätte "man" ein Referendum ergreifen können. Tat aber niemand, weder Private noch Parteien ...

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• von Attinghausen sagt:

  12. Juni 2023 um 13:24 Uhr

  Wenn er an Militär denkt, fühlt er sich als Frau. Also umgehend Geschlecht ändern. Das ist möglich. Ein Gesetz in Kraft gesetzt und nicht ansatzweise die Tragweite abgeschätzt. So dämlich ist die Mehrheit drr Parlamentarier. Wie kommt man überhaupt auf einen solchen Mist. Wers betrifft, soll Erleichterungen bekommen, aber doch nicht so. Die ich rief die Geister, werd ich nun nicht los. Liebe Parlamentarier, Abwahl wäre ein Hilfe und umgehen im Eilverfahren Gesetesänderung.

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• observer99 sagt:

  12. Juni 2023 um 13:19 Uhr

  Erfindungsreich! Schlägt das (woke Gender-) System mit seinen eigenen Waffen! Eignet sich zur Nachahmung.

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  • Birkenstock sagt:

    13. Juni 2023 um 5:18 Uhr

    Anstrengend überhaupt Mensch zu sein und dann noch männlich oder weiblich.😵‍💫 Im nächsten Leben bevorzuge ich ein Baum zu sein…..irgendwo im nirgendwo wo keine Menschen existieren!🌲😂

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• danah sagt:

  12. Juni 2023 um 13:14 Uhr

  Ich würde dem Jüngling einen ausgeben - er hat mitgeholfen, den ganzen Schmarren sichtbarer zu machen und das Spiel gekonnt mitgespielt.

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• Karoline sagt:

  12. Juni 2023 um 13:10 Uhr

  Das konnte man doch vorausahnen, dass so was passiert. Wer denken kann, ist im Vorteil. Wer dieses Gesetz eingeführt hat, hat doch nicht alle Tassen im Schrank.

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• hondo sagt:

  12. Juni 2023 um 13:02 Uhr

  Klasse Aktion! Zeigt wie dekadent, pervers und diskriminierend eine feministische Gesellschaftsordnung ist. Die Frau, das benachteiligte Geschlecht, das ich nicht lache. Nieder mit dem Geschlechtsfaschismus!

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• mattinski sagt:

  12. Juni 2023 um 13:01 Uhr

  Find ich gut. Da finden sich bestimmt 10 Frauen, die sofort seine Militärdienststelle übernehmen möchten.

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• hondo sagt:

  12. Juni 2023 um 12:59 Uhr

  Die Schweizer Männer sollten eine Initiative starten und alle das Geschlecht wechseln um so der Wehrpflicht zu entgehen, eher in Rente zu gehen, sich auf quotierte Arbeitsplätze bewerben zu können, sonstige Förderung einzustreichen und auch reservierte Parkplätze zu ergattern. Nieder mit dem Feminismus!

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 14:53 Uhr

    Sie müssen keine Initiative starten. Einfach zum Zivilstandsamt gehen , sich als Frau eintragen lassen und CHF 75.00 zahlen und schon sind sie als Frau registriert und entgehen der Wehrpflicht und gehen eher in Rente. Jeder Mann kann das - sich einfach auf Art. 30b ZGB berufen.

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    • hondo sagt:

      12. Juni 2023 um 19:07 Uhr

      Sie haben mich nicht verstanden. Wären die Europäer nur einmal so konsequent wie Amerikaner, zuletzt bei Budweiser, dieses Gesetz würde sofort zurückgezogen. Wenn jene die sich am Zeitgeist stören sich endlich organisieren, ihr Portest hätte endlich genug Wucht. Im Übrigen kann ich dies nicht tun, hier ist die Schweiz Deutschland im Irrsinn einmal voraus.

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    • Saoirse sagt:

      12. Juni 2023 um 19:12 Uhr

      Finde ich noch etwas teuer! Ich warte, bis der Preis auf 10 Fränkli runter geht! Das Dumme ist nur noch: Ich bin schon eine Frau…. 😤

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• oazu sagt:

  12. Juni 2023 um 12:58 Uhr

  Die dekadente Gender-Verblödung im fortgeschrittenem Stadium. Nur möglich, weil prinzipien- und rückgratlose Windfahnen-Politiker von Mitte und FDP jegliche Art linkes und grünes Treiben haltungslos machenlassen, um ja keine Angriffsfläche für linksunterwanderte Medien zu bieten um Wiederwahl in ihren vor Bequemlichkeit strotzenden Politposten zu sichern. Im Herbst sind Wahlen, muss Zahltag für solchen Verrat am Wahlvolk sein.

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• bero sagt:

  12. Juni 2023 um 12:56 Uhr

  Ich fühle mich heute als Hund. Statt der Einkommensteuer bezahle ich nur noch die Hundesteuer (die es zum Glück in meiner Gemeinde nicht gibt)!
  Wuff! Wuff! (Und wenn ich an die reGIERung denke: Grrrrrrrrrrrr...) Wuff!

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  • Birkenstock sagt:

    12. Juni 2023 um 18:04 Uhr

    Bei Katzen zahlt man gar keine Steuer!

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• Urschweizer sagt:

  12. Juni 2023 um 12:28 Uhr

  Es ist beängstigend wie sich diese links-grüne Dekadenz in Europa ausbreitet und schlussendlich in totaler Armut enden wird.

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• Confederatio sagt:

  12. Juni 2023 um 12:19 Uhr

  Die Hepo hätte uns abgeholt. Wegen einer Minute drohte nach dem Ausgang einmal Knast...

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• Ludwig Detusch sagt:

  12. Juni 2023 um 12:18 Uhr

  Ein Staat mit solchen Gesetzen hat fertig. Das ist schon länger nur noch ein Zombie, den man "Schweiz" nennt. Gar nicht zu reden von den Menschen, welche solche Gesetze einbringen, verabschieden, billigen, akzeptieren, damit leben.

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 14:14 Uhr

    Sie vergessen die wichtigste Gruppe: Die Wahlberechtigten, die diese Politiker gewählt haben und wieder wählen. Darum seht mal hier die Parlamentsdebatte zur Änderung des ZGB-Artikels 30b an: (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=50311#votum15). Anschliessend merkt euch die Politiker, die diesen Wahnsinn möglich gemacht haben, nehmt bei den nächsten Wahlen eure Verantwortung wahr und wählt diese Personen nicht mehr.

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    • Ludwig Detusch sagt:

      13. Juni 2023 um 11:23 Uhr

      Das sind die Leute, welche solche Gesetze billigen, akzeptieren, damit leben.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  12. Juni 2023 um 12:14 Uhr

  Gut das darüber berichtet wird, täglich eine Meldung zu dem Wahnsinn würde viele die Augen öffnen.

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• fmj sagt:

  12. Juni 2023 um 12:12 Uhr

  Leider können sich Politiker nicht mit gleicher Leichtigkeit und zum gleichen Preis zusätzliches Hirn verschaffen.
  Es ist Zeit, dass das schwachsinnige Gedshendere (liest sich besser so) sang- und klanglos entsorgt wird.
  Land und Armee werden geschädigt, und unsere Politiker – mit Schwur auf das Wohlergehen des Vaterlandes – sanktionieren diesen Bullshit!

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• so ist's sagt:

  12. Juni 2023 um 12:11 Uhr

  Macht euch keine Sorgen, x-Staatsbetrieben solche Typen, gehen "so gerne" ins Militär. Nb bei Mario Fehr/KAPO, oblig. RS abgeschlossen, Solche aus der oblig. Schule rausgeknallt wurden. Denen lebenslang Militär gut tun.

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• der nachdenkliche sagt:

  12. Juni 2023 um 11:41 Uhr

  Es ist zu spät herum zu jammern. Schaut euch einfach die Debatte im Parlament an (Link:https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=50311#votum15) und entscheidet darüber ob ihr die verantwortlichen Politiker wieder wählen wollt. Diejenigen Wähler, die die verantwortlichen Politiker gewählt haben, sind mitverantwortlich für deren Entscheide. Also seht euch die Arbeit der Gewählten im Parlament an.

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  • bmiller sagt:

    12. Juni 2023 um 17:12 Uhr

    Ihr Link: Ursula Schneider Schüttel, SP : "Man muss sich vorstellen, dass sich Menschen, die sich nicht mit dem ihnen zugeordneten Geschlecht identifizieren können, in einer sehr schwierigen Situation befinden. Die Suizidrate unter Transjugendlichen ist vierzigmal - Sie haben richtig gehört: vierzigmal! - höher als bei den sogenannten Cisjugend". Diese Sprache! "Zugeordnetes Geschlecht"! Dass man diesen "Transjugendlichen" vielleicht anders helfen könnte auf die Idee kommt sie nicht.

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• lilly58 sagt:

  12. Juni 2023 um 11:40 Uhr

  Es ist ja nicht nur Militär. Kann ja auch ausgenutzt werden für AHV ab 64, Frauen-sauna, toiletten, parkplätze, gefängnis, sport etc.. So ein Schwachsinn. Piv. Kitas mussten sogar schliessen, wenn sie nicht getrennte WC's hatten. Es wurde eine Generation mit der Psycho-Droge Ritalin u unzähligen "Psychologen" herangezüchtet welche sehr leicht manipuliert werden kann u stets einen Einflüsterer braucht. Leider sitzen viele davon in der Politik.

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• PeterS sagt:

  12. Juni 2023 um 11:31 Uhr

  Gemäss Blick Online drohen der Person nun bis zu 5 Jahre Haft. Ja klar, ne... erst schafft man ein niederschwelliges Angebot und wenn's dann mal jemand nutzt, will man ein strafrechtliches Exempel statuieren, weil es aus der falschen Motivation geschah? Also irgendwas, läuft da verkehrt, ich bin total verunsichert (Zitat EAV).

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• verdi sagt:

  12. Juni 2023 um 11:22 Uhr

  Da hilft nur eins - Gleichberechtigung. Für Frauen daher verpflichtend Zivildienst.

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  • Melanie sagt:

    12. Juni 2023 um 12:20 Uhr

    👍👍👍👍

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• martin sagt:

  12. Juni 2023 um 11:20 Uhr

  In der SoZ berichteten sie, dass die Geschlechtsänderung zu spät kam, der Marschbefehl flatterte bereits ins Haus. Er wandte sich an die GSoA, die vermittelte ihm Adressen von Psychologen, die Fake-Gutachten ausstellen. Dieser junge Mann- übrigens SVP Mitglied - hat mit seiner Aktion gleich zwei Skandale aufgedeckt. Man sollte diesem, etwas naiven, jungen Mann einen Preis für seine gelungene investigative Recherche verleihen.

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  • Ludwig Detusch sagt:

    12. Juni 2023 um 14:47 Uhr

    Kann man tatsächlich "SVP-Mitglied" sein - sich also für die Freiheit, die Unabhängigkeit und Neutralität der Schweiz starkmachen - und sich gleichzeitig vor dem Wehrdienst drücken wollen? Absurdeste Widersprüche unter einem Hut werden bei der SVP langsam zur Norm - Exponenten wie Widmer Schlumpf, Rickli, Schnegg, Gallati, Salzmann, Rösti und Konsorten wissen, wie's gemacht wird. Ich kann diese Partei leider nicht mehr wählen, wenn sie nicht endlich ausmistet und sich wieder klar positioniert.

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    • raedi butz sagt:

      12. Juni 2023 um 18:29 Uhr

      Sie wollen's nicht kapieren, gell?!
      Der Mann hat das kalkuliert mit der Absicht gemacht, den Schmarren aufzudecken.
      Das nennt man "investigativ".
      Und es erinnert stark an den Drogenkauf des SVP-Politikers Oskar Freysinger, der ebenfalls investigativ den Nachweis erbringen wollte, dass man mal eben in der Znünipause neben dem Bundeshaus problemlos Koks kaufen kann.

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      • Maclas sagt:

        13. Juni 2023 um 1:10 Uhr

        Dieser äusserst dilettantische und oberpeinliche Drogenkauf eines Nationalrates wurde durch Luzi Stamm von der SVP vorgenommen, der dann eh bald mal von der Bildfläche verschwunden ist.

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    • Nora sagt:

      12. Juni 2023 um 22:37 Uhr

      Bravo, endlich hat einer den Mut die ganze Misere aufzudecken und an die Öffentlichkeit zu bringen!!! Bravo!!!

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• Füsilier Wipf sagt:

  12. Juni 2023 um 11:17 Uhr

  Ross und Reiter nennen. Welche Parlamentarier sind dafür verantwortlich? Im Oktober 2023 sind Eidgenössische Wahlen.

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 13:57 Uhr

    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=50311#votum15 Hier ist das offizielle Parlamentsprotokoll, samt den Voten. Wer noch mehr wissen will, wende sich mit der entsprechenden Frage an die Suchmaschine seines Vertrauens.

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    • pattstressidentin c. lauch sagt:

      12. Juni 2023 um 19:05 Uhr

      Eigentlich wäre es doch die Aufgabe unseres "unabhängigen Demokratiefernsehens" die weniger naturbegabten Mitmenschen über solche wichtige Tools unserer Demokratie wie die Datenbank auf parlament.ch aufzuklären, vielleicht sogar eine Anleitung zu geben wie man diese nutzen kann, statt abhängige, inkomptente "Zuschauer" zu produzieren...

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• Melanie sagt:

  12. Juni 2023 um 11:15 Uhr

  Wer hätte je gedacht, wie unglaublich verdummt auch die Schweiz mal werden könnte. Ich jedenfalls niemals. Man lernt anscheinend nie aus.

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  • Reto sagt:

    12. Juni 2023 um 12:33 Uhr

    Die Bundesrätin von Amherd müsste hier sofort auf Barrikade gehen. Aber leider kein Pieps.
    Unsere Regierung ist unfähig, korrupt und woke! Bald ist Abstimmungsherbst!

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    • Melanie sagt:

      12. Juni 2023 um 15:06 Uhr

      Wieso sollte die woke Amherd auf die Barrikaden? Das ist ihr doch noch so recht, wenn die CH-Armee immer mehr unter die Räder kommt. Da kann sie noch schneller in die Nato, als eh schon geplant.

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• Röbi sagt:

  12. Juni 2023 um 11:08 Uhr

  Gabs da eine Volksabstimmung Abstimmung ... dann ist es für mich nicht vorhanden

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  • Nathan der Weisse sagt:

    12. Juni 2023 um 14:04 Uhr

    Ich kann ueberhaupt nicht verstehen dass die SVP dagegen kein Referendum ergriffen hat!!!

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 14:17 Uhr

    Es wurde kein Referendum ergriffen, also gab es keine Abstimmung und die Änderung von ZGB-Artikel 30b ist gültig.

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    • Melanie sagt:

      12. Juni 2023 um 15:08 Uhr

      Kann (muss!) man noch nachholen, das Referundum. Egal, wer es an die Hand nimmt.

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• gandor sagt:

  12. Juni 2023 um 11:04 Uhr

  Jetzt müsste doch endlich dem allerletzten Normalsterblichen die Schuppen von den Augen fallen, was die kälbrigen, saudoofen wirklich unterbelichteten Initiatoren für ein noch schlimmer ein gesetzlicher Gau erwirkt haben. Gibt es noch etwas zum überbieten ? Eine Dekadenz in der Champions League.

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• mazu49 sagt:

  12. Juni 2023 um 10:58 Uhr

  Dekadenz und Verblödung der Gesellschaft - (fast) nicht mehr steigerungsfähig!

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  • Melanie sagt:

    12. Juni 2023 um 12:21 Uhr

    Doch, doch... schlimmer geht immer! Sie werden sehen: es kommt noch "besser"...
    🤯

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• Andreas M sagt:

  12. Juni 2023 um 10:51 Uhr

  Als ich kürzlich die ID verlängerte (ohne Geschlechtsänderung) brauchte es dazu : 2 Amtsbesuche (Foto bringen, neue ID abholen - ein Postversand der neuen ID ist nicht möglich), Kosten von 120 CHF (Gebühr 75, neue Foto beim Fotografen 45 CHF). Als ich die ID abholte, frage ich die Einwohner-Beamtin, ob es in der Gemeinde auch schon solche Geschlechtsumwandlung gab. Bereitwillige Antwort: ja 1 Person, und die hätte nicht einmal auf dem Amt vorbeikommen müssen, alles per e-mail erledig (!)

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• alois1 sagt:

  12. Juni 2023 um 10:46 Uhr

  Da soll noch einer sagen unsere Regierung sei intelligenter wie die deutsche! Nicht nur die Deutschen auch wir Schweizer leben in einem Narrenland! Gibt es noch etwas auf das wir stolz sein können? Einzig die Berge sind uns noch geblieben... aber auch die werden jetzt zugemüllt mit Panels und hässlichen Propellern. Als aufrechter Schweizer kommen einem die Tränen....

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 14:02 Uhr

    Werter Mitforist, das war das von den Schweizer Wahlberechtigten gewählte Parlament. Die Voten während den Gesetzesberatungen können hier gelesen oder als Video angesehen werden:
    https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=50311#votum15 Weinen hilft nicht, bei den Wahlen im Herbst die Konsequenzen ziehen wäre zweckdienlicher.

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    • Melanie sagt:

      12. Juni 2023 um 15:11 Uhr

      Die Mehrheit wird aber leider kaum Konsequenzen ziehen. Deshalb bleibt einem wohl doch nur noch das Weinen...
      😭

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• Bernhard sagt:

  12. Juni 2023 um 10:40 Uhr

  Super, und gibt es eine Sperrfrist bis ich es wieder rückgängig machen kann?

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• Ice, Ice Bärli sagt:

  12. Juni 2023 um 10:29 Uhr

  Gestern wurde diese Geschichte seitenfüllend in der Sonntagszeitung gebracht, allerdings ohne grossen Kommentar od. die inzwischen obligaten inquisitorischen "Faktenchecker". Werden so die Leute auf den durchschnittlichen 'Verblödungsduchsatz" in der Bevölkerung getestet? Jeder dienstleistende Bürger dieses Landes muss sich fragen für was das er dies auf sich nimmt. Wo bleibt hier die Rechtsgleichheit, wird der Genderwahnsinn inzwischen höher gewertet als der Dienst am Vaterland? Es geht bergab.

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• Ranchli sagt:

  12. Juni 2023 um 10:15 Uhr

  Zimlich schlau, dieser Typ.

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  • corse36 sagt:

    12. Juni 2023 um 12:13 Uhr

    Was bitte ist daran schlau? Eher Dummheit unterstützt von links-woken Ideologen

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• tofatula sagt:

  12. Juni 2023 um 10:13 Uhr

  Dafür, dass man keinen Militärdienst leisten will, habe ich Verständnis, dafür aber, dass man es auf diese Art und Weise tun kann, gar nicht. Nach der Rekrutenschule hätte ich gleich zwei Monate später in den WK müssen. Um die ewige Schreierei, die Dummheit und das damals noch übliche Exerzieren nicht gleich nochmals erleben zu müssen, bin ich extra ins Ausland und habe das Ganze ein Jahr lang verschoben.

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• Eliza Chr. sagt:

  12. Juni 2023 um 10:12 Uhr

  Selbst für unsere BR und Parlamentarier gilt: Es gibt NUR ZWEI Geschlechter. Keiner dieser Deppen, die was anderes behaupten, kann das Gegenteil beweisen, da dies wissenschaftlich unmöglich ist! Ein Märchen-Bild eines Geschlechtes ist gesetzeswidrig bzw. illegal. Ein Gefühl ist KEINE REALITÄT. Jetzt zeigt sich bei diesem Mann: Heute ist er Frau, um den Militärdienst zu umgehen. Danach zahlt er wieder Fr. 75.-, um wieder Mann zu sein! Die CH wird von Idioten regiert und zwar ab Gde. - BR! 😡

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  • Seekatze sagt:

    12. Juni 2023 um 12:04 Uhr

    Ach Eliza - es ist an Absurdität nicht zu überbieten? Oder kann man Idiotie noch toppen? Warten wir ab ... die lassen sich garantiert noch ein paar Häppchen einfallen ...

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• pbe sagt:

  12. Juni 2023 um 10:08 Uhr

  Nun soll er aber Frau bleiben für immer und er wird mit Sicherheit irgendwo in der Klapse enden. Wählt weiter links-, grün- und Mitte. Es kommt gut.

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  • bero sagt:

    12. Juni 2023 um 12:58 Uhr

    Im Gegenteil: Er wird dank Frauenquote bevorzugt eingestellt, befördert und höher bezahlt.

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  • raedi butz sagt:

    12. Juni 2023 um 18:37 Uhr

    I wo. Wahrscheinlich ist er ja immer noch den Frauen zugetan, also neuerdings lesbisch.
    Das wiederum erhöht seine Chancen, z.B. in der Stadt Zürich einen gut bezahlten Job zu ergattern, grad noch einmal deutlich.

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• Mad Maxl sagt:

  12. Juni 2023 um 10:07 Uhr

  Die Parteien deren meisten Mitglieder sich vom Militärdienst drücken wollen haben das erreicht was sie wollen.
  Darüber kann mal jeder Schweizer nachdenken !

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• HJM sagt:

  12. Juni 2023 um 10:06 Uhr

  Und ich habe 1970 die RS im Tessin gemacht und beim ersten WK verweigert. 5 Monate Gefängnis und dann jahrelang Pflichtersatz bezahlt. So ändern sich die Zeiten.

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• Silver Shadow sagt:

  12. Juni 2023 um 9:59 Uhr

  Welche Deppen haben diese Gesetzte verabschiedet? Sehr spezielle Welt geworden, absolut speziell!

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 11:25 Uhr

    Ein kleiner Tipp: Einfach die entsprechende Frage an ihre Suchmaschine stellen. Hier das Ergebnis: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=50311#votum15 Das Verhandlungsprotokoll liefert einen erhellenden Einblick in die Debatte und wer will kann ja bei den nächsten Wahlen die Konsequenzen ziehen. So kann man jedes Parlamentsgeschäft nachsehen. Eigentlich einfach, den Politikern auf die Finger zu sehen.

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• mhafner sagt:

  12. Juni 2023 um 9:56 Uhr

  Krank.

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• Peter Hasler sagt:

  12. Juni 2023 um 9:54 Uhr

  Ich rate jedem Mann, bei dem die Scheidung ansteht, sich sofort zur frau erklären zu lassen. Die Investition von CHF 75.- wird die mit Abstand beste Investiotion eures Lebens sein: ein jeder weiss, dass Frauen bei einer Scheidung von unseren Richtern als 'schützenswerte Personen' gelten. Diese CHF 75.- kann locker mehrere CHF 100'000.- einsparen...

  (An alle empörten Frauen - das war ironisch gemeint, auch wenn ein Kern von Wahrheit drin steckt...)

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  • Seekatze sagt:

    12. Juni 2023 um 12:07 Uhr

    Peter Hasler - das kann man sicher noch hochtoppen. Der Mann bei der Scheidung sagt einfach, er sei schon immer eine Frau (oder eine Katze, Hund, Krokodil - eines der 72 Geschlechter ...) gewesen und die Ehe deswegen ungültig. Also muss er gar nichts zahlen.... Who knows. Es gibt sicher noch Schlupflöcher. Ironie aus.

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• de balli sagt:

  12. Juni 2023 um 9:51 Uhr

  Ist dass schon ein Staatsversagen

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  • Johnsky76 sagt:

    12. Juni 2023 um 10:53 Uhr

    Ja definitiv

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  • erstaunte sagt:

    12. Juni 2023 um 11:35 Uhr

    @ de balli und @ Johnsky76

    „Ist dass schon ein Staatsversagen“…
    - oder kann das weg?
    Sowohl als auch.

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  • der nachdenkliche sagt:

    12. Juni 2023 um 11:36 Uhr

    Ich finde nicht, dass der Staat versagt hat. Das waren die von den Wahlberechtigten gewählten Politiker, die eine Änderung des ZGB beschlossen haben. Den Verlauf der parlament. Debatte kann man hier sehen: https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-verhandlungen?SubjectId=50311#votum15 Den betreffenden ZGB-Artikel 30B hier: https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/24/233_245_233/de anschliessend bis Art. 30 b scrollen.

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• Alpensturm sagt:

  12. Juni 2023 um 9:51 Uhr

  Wieviele Finger siehst du, Winston?

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• ich sagt:

  12. Juni 2023 um 9:49 Uhr

  Und wieder ein neues Geschlecht: Die 75Fr Militärverweigerungs Mannfrau. Die Dekadenz treibt unglaubliche Blüten. Immer weniger Schweiz-Verteidiger bleiben.

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  • hondo sagt:

    12. Juni 2023 um 13:09 Uhr

    Wenn ich lese, wie es in der Schweiz zugeht, wüßte ich nicht was sich dort noch zu verteidigen lohnt. Der Grünmarxismus? Der Feminismus? Der WEF Ausverkauf? Die Millionen an Nichtschweizern? Verbotskultur und Bevormundung an allen Ecken? Es ist besser gar keinen Staat zu haben als das, was die meisten Westeuropäer ertragen müssen. Dann weiß wenigstens jeder, daß er auf sich allein gestellt ist.

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• kopp sagt:

  12. Juni 2023 um 9:47 Uhr

  Spätrömische dekadente Verblödung!

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  • hondo sagt:

    12. Juni 2023 um 13:05 Uhr

    Genau solche Aktionen braucht es um die Dekadenz und Ungerechtigkeit des Feminismus zu entarnen. Wäre ich Schweizer, ich würde sofort mitmachen. Ein Staat der sich an Feminismus und an der Verdrängung des eigenen Volkes beteiligt muß mit allen erdenklichen Mitteln bekämpft werden.

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    • bmiller sagt:

      12. Juni 2023 um 18:06 Uhr

      Sorry hondo, aber Transgender hat mit Feminismus, der sich für Gleichberechtigung, gleiche Chancen, gleiche Wahlmöglichkeiten für den Beruf ( nicht für Gleichmacherei. ) einsetzte, nichts zu tun. Es wäre auch niemandem in den Sinn gekommen, eine "Meldestelle für Antifeminismus" einzurichten, die der Denunziation dient. Auf dem gleichen Mist gewachsen wie das "Selbstbestimmungsgesetz" der Lisa Paus ( Empfehlung Pubertätsblocker !) und ihrem Queerbeauftragten, das zum Glück Gegenwind erfährt.

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      • hondo sagt:

        12. Juni 2023 um 19:11 Uhr

        Nochmal lesen bitte. Es geht sehr wohl auch um Feminismus. Es ist händeschreiend ungerecht, daß Frauen angeblich alles mindestens genausogut können, freiwillig auch beim Militär dienen auf Positionen die ihnen gefallen. Geht es aber um Pflichten, dann gelten die nur für Männer. Und Vorteile bei Rente etc. sind für mich klar diskriminierend, genau wie Stellen die nach Geschlecht und nicht nach Leistung besetzt werden. Der Feminismus muß weg, der ist die Mutter aller Opferkulte.

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