16 Kommentare zu “Für Schweizer Gemeinden mit Liquiditätsengpässen gibt es eine bequeme und lukrative Überbrückungslösung. Die milliardenschwere Fifa ist die grosszügigste Bank der Schweiz”

• Frank Z. Marg sagt:

  23. Januar 2022 um 1:52 Uhr

  Das ultralinke Spinnerkaff Winterthur (sorry, ist ja eine Stadt) borgt sich auch bei der FIFA Geld...

  0

  0

  Zum Antworten anmelden
• Edmo sagt:

  21. Januar 2022 um 17:24 Uhr

  Die Fifa ist nicht nur eine grosszügige, sondern auch eine steuerbefreite Bank. Mit diesen Darlehen sichert sich die Fifa selbstverständlich auch das Wohlwollen der Politik, die garantiert weiterhin schauen wird, ihrer Lieblingsbank die Steuerfreiheit zu garantieren.

  46

  7

  Zum Antworten anmelden
  • Quintessenz sagt:

    21. Januar 2022 um 18:57 Uhr

    Und Sie sind scheinbar ein wissensbefreiter Kommentarschreiberling! Die FIFA ist nicht steuerbefreit! Siehe Antwort des Bundesrates vom 13.9.2014 auf Motion Badran 14.1044

    11

    18

    Zum Antworten anmelden
    • Edmo sagt:

      22. Januar 2022 um 11:17 Uhr

      In erster Linie bin ich ein Freund gleich langer Spiesse. Sollen doch alle Banken in unserem Land als Vereine betrachtet und nur noch marginal besteuert werden.

      0

      3

      Zum Antworten anmelden
• Walterwo sagt:

  21. Januar 2022 um 15:45 Uhr

  Die scheinheiligen Gutmenschen von Seldwyla, äh nein, von Allschwil.

  34

  2

  Zum Antworten anmelden
• Quintessenz sagt:

  21. Januar 2022 um 15:25 Uhr

  376 Mio $ Loans to third parties hatte die FIFA Ende 2020 in ihren Büchern, 2019 waren es noch 648 Mio $. Insgesamt hat die FIFA 2020 2.34 Mrd $ Financial Assets (2019 2.9 Mrd). Wieviel dieser Loans an CH Gemeinden vergeben wurden ist nicht ersichtlich, auch nicht wieviel CHF mehr strategisch denn operativ (ausser für die laufenden Kosten in der CH wie Löhne etc) in CHF gehalten werden. https://digitalhub.fifa.com/m/5e974064dbb24433/original/FIFA_2020-financial-statements.pdf

  4

  1

  Zum Antworten anmelden
• Guellemaetteli sagt:

  21. Januar 2022 um 15:15 Uhr

  Danke für die Recherche. Wer so "geschäftet" ist nicht einfach ein Verein und darf nicht mehr steuerbefreit bleiben! Die FIFA soll ab Datum dieser Geschäftstätigkeit rückwirkend Steuern bezahlen.

  26

  7

  Zum Antworten anmelden
  • Guellemaetteli sagt:

    21. Januar 2022 um 15:18 Uhr

    Ach ja eine Busse währe auch noch angebracht: ich schlage vor 1,4 Milliarden Franken zahlbar innert dreissig Tagen.

    16

    6

    Zum Antworten anmelden
  • Quintessenz sagt:

    21. Januar 2022 um 18:49 Uhr

    Die FIFA zahlt ja Steuern, 2018 im WM Jahr waren es über 28 Mio US$, in den WM-Zwischenjahren sind es infolge viel geringerer Einnahmen zw. 400'000 bis 700'000 $ an Steuern und Abgaben.
    Antwort des BR auf Motion Badran 2014: "Die Fifa nicht steuerbefreit, sondern wird gemäss dem auf die Vereine anwendbaren Steuersatz von 4,25 Prozent für die direkte Bundessteuer bzw. mit einer einfachen Staatssteuer von 4 Prozent für den Kanton Zürich besteuert (vgl. Art. 66 und 71 DBG und Art. 76 StG ZH)"

    12

    2

    Zum Antworten anmelden
  • urs spring sagt:

    22. Januar 2022 um 5:51 Uhr

    Was kann gutes kommen von der FIFA?

    1

    0

    Zum Antworten anmelden
• Demokrat Läppli sagt:

  21. Januar 2022 um 14:55 Uhr

  Das passt zur FIFA, keine Steuern zahlen, aber tüchtig mitmischen, die Steuerbefreiung gehört abgeschafft. Auch die NGO in der Schweiz zahlen keine Steuern, WWF, Greenpeace usw, Riesen Schweinerei.

  31

  8

  Zum Antworten anmelden
  • Quintessenz sagt:

    21. Januar 2022 um 18:53 Uhr

    Logisch zahlt die FIFA Steuern, einfach mit dem für Vereine reduzierten Satz von 4.25% für direkte Bundessteuer resp. 4% für die einfachen Staatssteuern! Machen Sie sich doch mal zuerst schlau, bevor Sie hier so unbedarft in die Tasten hauen - auch wenn Sie nur der HD Läppli sind.

    11

    5

    Zum Antworten anmelden
    • Demokrat Läppli sagt:

      21. Januar 2022 um 23:22 Uhr

      Der Steuersatz für die FIFA ist lächerlich, jeder Bürger ist ein Trottel!

      4

      0

      Zum Antworten anmelden
      • Quintessenz sagt:

        22. Januar 2022 um 23:00 Uhr

        Vielleicht ziehen sie wirklich von dannen, 1932 kam die FIFA nach Zürich, zuerst an die Bahnhofstrasse 77, bis 1974 waren die ein kleiner Verband mit 20 Mitarbeitern, gerade mal 10 Mio Umsatz und immer von Geldnöten geplagt. Erst dann machten Havelange und Blatter die grosse Geldmaschine draus mit Fernsehrechten und Trade Marks auf allem. Und Infantino will dieses Erbe noch ausbauen.Am besten er macht das wirklich von Qatar/Paris aus. Der Verlust an Steuereinnahmen würde sich in Grenzen halten.

        0

        0

        Zum Antworten anmelden
• chloeisu sagt:

  21. Januar 2022 um 14:46 Uhr

  Gutmenschentum die ihr Gewissen entlasten. Aber nicht daran denken, dass das Hilfswerk, wenn es so sein sollte, ( schmutziges ) Zins-Geld erhält. Wie waschen diese dann das schmutzige Zinsgeld?
  Chlöisu

  15

  4

  Zum Antworten anmelden
• Kessler sagt:

  21. Januar 2022 um 14:23 Uhr

  Man überlässt es den Verbänden, unsere Kultur zu beenden.

  17

  0

  Zum Antworten anmelden