31 Kommentare zu “Dschihadisten kapern WM: Marokkos Spieler lassen sich mit IS-Gruss ablichten. Und Gotteskämpfer drohen, alle Ungläubigen aus Katar zu vertreiben”

• ClaudiaCC sagt:

  16. Dezember 2022 um 1:08 Uhr

  Es gibt hier viele, die auf die Lügen hereinfallen, Islam sei eine "Religion des Friedens" und solche Gesten seien wie die islamische Verhüllung von Frauen nur Zeichen von Gläubigkeit und Gottesfürchtigkeit. Angeblich hat dieser Gott aber den Gläubigen diverse allzeit gültige Befehle gegeben, alle Ungläubigen - also uns - zu bekämpfen, zu versklaven und zu töten, bis nur noch der ISlam allein herrscht, das ist der Kern dieser Ideologie, zu der sich die Spieler mit der gezeigten Geste bekennen!

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• tempelritter1947 sagt:

  15. Dezember 2022 um 10:10 Uhr

  Es ist doch egal ob ein Moslem mordet, schläft oder Fußball spielt. Er bleibt ein Moslem und
  täuscht die anderen Menschen.

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• bmiller sagt:

  15. Dezember 2022 um 9:34 Uhr

  Überaus sehenswerte arte Doku mit Hamed abdel Samad:
  Europas Muslime 1 und 2
  https://www.youtube.com/watch?v=VCliz-RnDsI&t=1721-----
  https://www.youtube.com/watch?v=97cRnJ26zds

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  • kostas sagt:

    15. Dezember 2022 um 12:09 Uhr

    Herr Samad ist ein Fachmann. Die kommunistische Trottel koennen ihm in keiner Weise das Wasser reichen

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• Rudi Mentär sagt:

  15. Dezember 2022 um 3:38 Uhr

  Es sieht also so aus, als wenn Menschen mit Islam jederzeit zum politischen Islam spontan wechseln. Eine Unterscheidung scheint kaum möglich zu sein

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• fenli sagt:

  14. Dezember 2022 um 22:28 Uhr

  Wer heute als Moslem den Zeigefinger hebt, weiss, wie diese Geste in der Welt gedeutet wird, da kann man nachher dementieren wie man will, es glaubt einem zu Recht niemand. Und das Pfeifkonzert zeigte schön, was die Marokkaner von Fairness halten. Nein, diese Mannschaft musste weg, die waren schon zu lange dabei.

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• mirkan sagt:

  14. Dezember 2022 um 21:11 Uhr

  Tja sowas kommt von sowas...

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• hansi wohlfahrt sagt:

  14. Dezember 2022 um 20:13 Uhr

  und wenn es so wäre- die Binde an der Käpitäne Oberame mit politischen, genderreligiösen, woken Symbolen zu bedrucken, sich den Mund zuzuhalten- wäre das nicht minder verwerflich? Hier schlösse sich der Kreis. 'Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht los!' Proscht Nägeli! Danke.

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• beograd sagt:

  14. Dezember 2022 um 19:43 Uhr

  Und Gotteskämpfer drohen, alle Ungläubigen aus Katar zu vertreiben...Nicht nur, sie werden alle Ungläubigen auch aus Europa vertreiben. Sie brauchen nur noch 5-10 Jahren...nicht mehr!

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  • urs_m sagt:

    14. Dezember 2022 um 22:13 Uhr

    Ja wer jetzt wird den Westen killen? Putin oder die Gotteskämpfer?

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• hondo sagt:

  14. Dezember 2022 um 18:17 Uhr

  Na und? Andere maßen sich an, fremden Kulturen beizubringen wie diese zu leben haben. Abgesehen davon ist der Artikel von der Glaubwürdigkeit ein echter Heumann.

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• NO Great Reset 2030 sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:50 Uhr

  Ich kenne keine Beweise, dass diese Marokko-Spieler Anhänger vom IS sind und diese Geste für den IS gedeutet werden könnte. Übrigens: Wer hat den IS erfunden? Wer hat ihre Kämpfer ausgebildet und ihnen Waffen geliefert? USA und Israel. Bekämpfe stets Feinde, die Du zuvor selbst geschaffen hat.

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• renato.vanotti sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:43 Uhr

  Diese Story ist absoluter Müll! Die IS hat den nach oben gerichteten Zeigefinger einfach aus dem Islam übernommen - ob die Spieler sich dem Zeichen der Einheit im Zusammenhang mit dem IS bewusst waren wage ich zu bezweifeln.
  Übrigens hat der nach oben gerichtete Zeigefinger auch im christlichen Glauben eine alte Symbolik …. aber in dem Artikel ging es ja auch nur darum, möglichst diese Spieler ins Eck der IS zu stellen und uns zu suggerieren, dass Diese allgegenwärtig ist.

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• Detlef Dechant sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:39 Uhr

  Was soll das mit dem "Grüßen"? Schon die Gladiatoren grüßen Caesar mit dem "Hitlergruß". Und den erhobenen Zeigefinger der rechten Hand als Siegerpose kann man in nahezu jeder Sportart bewundern. Was soll den in der Kommunikation noch alles verboten werden, nur weil eine "falsche" Gruppe diese Zeichen auch verwendet?

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  • h.zieme sagt:

    15. Dezember 2022 um 3:52 Uhr

    Genau das ist der Punkt.

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• Wahrheit ist unverhandelbar sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:38 Uhr

  Und was Pierre Heumann hier über den IS schreibt, hat nach heutigem Wissensstand null und nichts mit der WM-Mannschaft aus Marokko zu tun! Und wenn das Mainstream-Medium Welt morgen weitere Behauptungen schreibt die die WW kopiert, heisst es erst recht nicht, dass es so ist. Michael Jackson: "Ich bin es leid, wie die Medien ALLES manipulieren, was gerade passiert. Sie sagen nicht die Wahrheit. Sie sind Lügner. Sie manipulieren unsere Geschichtsbücher. "

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• Wahrheit ist unverhandelbar sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:32 Uhr

  Ein Beispiel wie Framing und Hetze vom Mainstream funktioniert. Etwas wird als Wahrheit dargestellt und das Wesentliche wird jedoch ausgeblendet. Der Zeigfinger nach oben ist eine Geste, die von vielen Gläubigen nicht nur für Sieg, sondern für viel anderes verwendet wird - und das nicht nur im Islam. Die Welt bezeichnet den Zeigfinger nach oben jedoch als Sieges-Geste des Islamischen Staats, alles andere wird verschwiegen.

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• Antioxidant sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:31 Uhr

  Herr Heumann: Die allermeisten Marokkaner verstehen sich als eine grosse Familie . Ich kenne in der Schweiz nicht mal eine Person, die das Prädikat Freund verdient - also bitte unterlassen Sie Anschuldigungen, welche nur auf blankem Neid an sportlichen Erfolg anderer Nationen und Religionen reflektieren. Danke.

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  • richard s. sagt:

    14. Dezember 2022 um 18:31 Uhr

    Die Schweiz ist ja auch Mulitkulturell. In Marokko ist man dies eher nicht. Da kann man schon von grosser Familie reden. Wenn man ein Volk ist.

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• baertierchen sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:25 Uhr

  Herr Heumann hat offenbar das Heu nicht auf derselben Bühne wie die Marokkaner.Er kennt die überlieferten Zeichen der Hadithen nicht. Trotzdem ein As-Salamu alaikum !

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• R. Meier2 sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:17 Uhr

  "Gross war die Empörung". Wo denn? Nochmals Unsinn. Deshalb wohl hat die Welt das Video auf Privat gestellt und die WW merkt es nicht mal.

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• R. Meier2 sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:15 Uhr

  Diese Story ist bösartig, Unsinn und der WW unwürdig! Ich würde es sogar als Hetze basierend auf reinen Vermutungen bezeichnen. Djokovic und Tausende andere Sportler die z.T. nach einem Sieg mit dem Zeigfinger auf Gott zeigen sind jetzt alle auch IS-Anhänger? Scheinbar liest die WW-Redaktion die Kommentare von ihrem letzten 5-Sätze Copy-Past-"Bericht" aus der Welt nicht, wo div. Leser die Symbolik vom Zeigfinger nach oben erklärt haben.

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• klara fall sagt:

  14. Dezember 2022 um 17:07 Uhr

  Und Gotteskämpfer drohen, alle Ungläubigen aus Katar zu vertreiben.
  Und wenn die politisch gewünschte Zuwanderung von "Fachkräften" anhält, wie auch die Geburtenraten von kleinen Mohammed´s, werden zukünftig alle Ungläubigen aus EU vertrieben, oder dürfen in Reservaten leben wie die Indianer in USA. No-Go Gebiete gibt es in Deutschland, in denen Ungläubige mit den Worten: "das ist unser Stadtteil, hier gelten unsere Gesetze", vertrieben werden, zuhauf und werden immer mehr/größer.

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  • NO Great Reset 2030 sagt:

    14. Dezember 2022 um 18:26 Uhr

    Die Zuwanderung insbesondere in Europa ist politisch gewollt und gesteuert von den Gleichen, die in Wahrheit für die Kriege wo auch immer verantwortlich sind. Kalergi-Plan, Bestandteil von der Agenda 2030 und vom Great Reset 2030.

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• fenli sagt:

  14. Dezember 2022 um 16:59 Uhr

  2) Auch die marokkanischen Spieler schwenkten beim Siegerfoto eine Palästina-Fahne, gefolgt von martialischen Sprechchören der Fans – niemand schritt ein. "Die Solidarität mit Palästina ist für uns eine Herzensangelegenheit", durften sie zu Protokoll geben, während man iranischen Fans ihre oppositionellen Fahnen verbot. Israelische Reporter bekamen den Hass arabischer Fans direkt zu spüren. Verschwinden sollten sie, "im arabischen Katar habt ihr nichts zu suchen", schrien sie in die Kameras.

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  • NO Great Reset 2030 sagt:

    14. Dezember 2022 um 18:32 Uhr

    Wie sieht es umgekehrt aus? Arabische Reporter könnten in Israel nicht mal frei berichten oder würden inhaftiert, so sieht es umgekehrt aus. Das passierte in Katar aber nicht. Vom Völkermord und den Kriegsverbrechen von Israel an den Palästinenser scheinbar noch nie was gehört. Die werden wie Vieh gehalten. Weil immer mehr israelische Siedlungen gebaut werden, wird den Palästinenser seit Jahren Gebiet weggenommen, ihr Gebiet ist nur noch winzig.

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    • fenli sagt:

      14. Dezember 2022 um 22:39 Uhr

      Alle dummen Klischees auf einem Haufen. Das Verbot arabischer Reporter ist eine Lüge, das stimmte schon vor den Abraham-Abkommen nicht, ebenso der Völkermord. Israel hat sein Land rechtmässig erworben, schon mal was von der UNO-Abstimmung 1947 gehört? Spätere Zugewinne ergaben sich aus Verteidigungskriegen. Wenn sich Araber betrogen fühlen, können sie vor Gericht gehen, vielleicht sogar mit einem arabischen Richter. Kein Quadratmeter wurde gestohlen.

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• fenli sagt:

  14. Dezember 2022 um 16:53 Uhr

  1) Diese Story ist leider ganz und gar nicht unglaubwürdig, sondern passt in die auch von den katarischen Veranstaltern bewusst geschürte religiös-nationalistische Stimmung. Ein letzte Woche in Schweizer Medien publizierter Artikel von Michael Wrase berichtet von omnipräsenten Palästina-Fahnen und Transparenten in den Stadien, welche im Gegensatz zu Regenbogenfahnen u.ä. nicht verboten werden (obwohl die Fifa politischen Protest eigentlich verbietet).

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• franek sagt:

  14. Dezember 2022 um 16:15 Uhr

  Ich bin grundsätzlich ein dankbarer Leser der Weltwoche!

  Aber diese Story ist Müll, dumm und Weltwoche unwürdig!

  Sorry🍻

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• Enlil sagt:

  14. Dezember 2022 um 15:42 Uhr

  Marokkanische Randale in verschiedenen Städten. Was werden wir wohl sehen, wenn sie verlieren? Politik gehört nicht in den Sport. Aber haben nicht die Deutschen das befördert?

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  • urs_m sagt:

    14. Dezember 2022 um 22:21 Uhr

    Stimmt die Deutschen sind schuld. An allem. Und die Amis. Und die Grünen. Und die netten und Linken. Und der Bundesrat. An allem.

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