35 Kommentare zu “Geht Italien (und der Welt) bald die Pasta aus? Nun kümmert sich der richtige Mann um die drohende Hungersnot durch den blockierten Ukraine-Weizen”

• Nordlicht48 sagt:

  12. Juni 2022 um 21:43 Uhr

  Die Weizen-Schmierenkomödie.

  Jetzt such bei WW.

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• ek sagt:

  12. Juni 2022 um 18:55 Uhr

  Welch eine Super-Gelegnheit, Putin an den Pranger zu stellen: er sei verantwortlich für die Verhungernden, weil er den Weizen- Export blockiere.

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  • valtteri sagt:

    12. Juni 2022 um 23:11 Uhr

    Das Hafen von Odessa ist von Ukrainer miniert, die Schiffe von Russland dürfen nicht segeln, weil niemand darf sie versichern, durch Weiss-Russland nach Klaipeda darf man nicht liefern weil Sanktionen. Was ist da für Putin zu machen? Wir machen das alles.

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    • felix2022 sagt:

      13. Juni 2022 um 12:04 Uhr

      Interessante Betrachtung!

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• Geronimo sagt:

  12. Juni 2022 um 18:27 Uhr

  Begründung: der Tiefen Staat will es so

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• psf sagt:

  12. Juni 2022 um 17:58 Uhr

  Klimakatastrophe in Afrika. Hmm, die Sarah ist nachweislich grüner den je. Sollte nicht eher die Bevölkerungsexplosion und die Abholzung genannt werden?

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• Excalibur sagt:

  12. Juni 2022 um 17:19 Uhr

  Und auch in der Schweiz reduziert der Bundesrat die Anbauflächen wegen "Klimawandel". Dümmer geht nicht!

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• apotheker2k sagt:

  12. Juni 2022 um 17:10 Uhr

  Die Menge von 20 Mln. Tonnen sind nur 2,5% Anteil an der Gesamtmenge des Produzierten Weizens in der Welt(Gesamtmenge 800Mln. Tonnen). Wie können 2,5% eine weltweite Hungersnot auslösen? Das ist nichts als Populismus und Putin bashing.

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  • aliasmailster sagt:

    13. Juni 2022 um 3:04 Uhr

    Hier muss ich korrigieren: Es macht etwa 0,2% aus.

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• Elton sagt:

  12. Juni 2022 um 17:07 Uhr

  Also, wieviel Getreide macht die Ukraine am Weltmarkt aus? Etwa 3%? Was soll das Ganze?
  Immer diese Übertreibungen. Wir werden für blöd verkauft.

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• moneyduck sagt:

  12. Juni 2022 um 15:26 Uhr

  Solche Artikel sind einfach nur dummes Gelaber. Kein Hintergrund kein gar nichts! Zu dem haben die Regierungsdeppen in der Ukraine den Befehl für die Verminung des Hafens von Odessa gegeben!

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• henusode sagt:

  12. Juni 2022 um 15:08 Uhr

  Ist es wirklich nur Putin, der die Häfen blockiert? So viel ich weiss, hat die Ukraine den Hafen von Odessa selbst vermint und weigert sich, ihn freizugeben. Aber in in unsern Medien tönt es besser, wenn Putin an allem schuld ist.

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• g.ziegler52 sagt:

  12. Juni 2022 um 15:08 Uhr

  Was soll das den? Die Russen Blockieren gar keinen Weizen, Der Wert-Westen mit seinen Sanktionen lassen keine Weizenlieverungen der Russen zu. Die Ukraine gibt nur Weizen gegen Waffen kann man Offiziel Nachlesen und haben Ihre Häfen vermient. Bitte Infomieren Sie sich before Sie solche Mähr Erzählen das die Russen Weizen Lieferungen Blockieren. Zur Draghi, ein Anti Demokrat wie es im Buche steht sagt schon alles!

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• beograd sagt:

  12. Juni 2022 um 13:15 Uhr

  Es geht nicht nur um die Pasta. Es geht um alles! Die EU hat bereits begonnen zu begreifen, dass eine bevorstehende wirtschaftliche Katastrophe auf sie wartet.Wenn Sie sich die Analyse der Wirtschaftsstiftungen ansehen, dann gibt es viele Zahlen, die zeigen, dass es in Europa einen grossen Zusammenbruch in alle Richtungen gegeben hat.Ich werde nur eine Zahl nennen: Die "industrielle Inflation" in der EU insgesamt beträgt jetzt mehr als siebenunddreissig Prozent. Das ist das ENDE...und zu 100%!

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• Proxima Centauri sagt:

  12. Juni 2022 um 12:41 Uhr

  Abgesehen davon, dass die hochgehypten 20 Mio Tonnen etwa 2.5 % der jährlichen globalen Weizenproduktion (765 Mio t) sind, hat RU auch angeboten, den UKR Weizen via Mariupol ausschiffen zu lassen. (Die NATO transportiert stillschweigend Waffen von Alexandroupolis (GR) in die UKR, aber jene Strassen wollen nur von Waffen, nicht von Getreide befahren werden).
  US-MIT-Dottore Draghi will einzig übertünchen, dass die Gelddruckpressen schon vor der RU-Intervention zu einer 7.5% US Inflation führten.

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• anscho sagt:

  12. Juni 2022 um 12:16 Uhr

  Korrektur: die Ukrainer wollen die Minen im Hafen von Odessa nicht beseitigen. Der Verteidigungsminister Davidov hat am TV gesagt, die Sicherheit gehe vor. Putin hat nichts gegen einen von der Türken unterstützten Weizenkorridor. Das ist wieder so eine westliche Dauerlüge.

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• gonzo der grosse sagt:

  12. Juni 2022 um 11:56 Uhr

  Wir werden jetzt sowieso nach Strich und Faden abgezockt. Das Barrel Oel hatte schon 2011/2012/2013 Spitzen von USD 121 wie aktuell, haben aber damals soweit ich mich errinnere nie CHF 2.40 für das Benzin bezahlt. Im Mai 2021 war der Oelpreis kurzzeitig sogar bei USD 22.00 pro Barrel(159 Liter),haben wir da CHF 1.20 für das Benzin bezahlt? Natürlich nein. Jeder noch so kleine Oel-Preisanstieg wird heute sofort innert Stunden dem Verbraucher weitergegeben. Jetzt ist eben auch der Weizen dran.

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• Andreas sagt:

  12. Juni 2022 um 11:04 Uhr

  War es nicht vor ein paar Tagen hier auf WW zu lesen, das Putin den Schiffen mit Lebensmitteln freies Geleit zugesichert hat. Die Ukrainer wollen jedoch nicht die Minen in der Hafenzufahrt beseitigen

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• portmann sagt:

  12. Juni 2022 um 10:49 Uhr

  Wenn die inländische Produktionskapazität des primären Wirtschaftssektors eines Landes nicht ausreicht, um dessen Bevölkerung zu ernähren, würde ich sagen, dass dieser Staat entweder überbevölkert ist oder Ausbaureserven seiner Kapazität nicht nutzt. Das gilt nicht nur für die Endprodukte wie Weizen. Auch v.a. Rohstoffe wie Kalisalz, ein wichtiger Bestandteil der auch in der CH importierten Düngemittel.
  Ich hoffe sehr, dass die Staaten die richtigen und v.a. friedlichen(!) Konsequenzen daraus ziehen!

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• grisu sagt:

  12. Juni 2022 um 10:35 Uhr

  Auch der gefühlte 200erste Artikel ändert nichts an dem Fakt, dass Elendskyy in Odessa die Minen wegräumen sollte, aber nicht will. Und Elendskyy die Welt mit seinen 3% Weltbedarf an Weizen erpresst um an schwere Waffen zu kommen. Da telefoniert die Welt eindeutig mit dem falschen Telnehmer. Die EU könnte auch die Sanktionen gegen Weissrussland aufheben, damit der Weizen mit der Bahn (gleiche Spurbreite) in die Baltischen Häfen gelänge. Das wollen aber weder die EU noch die Balten.

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• weidi sagt:

  12. Juni 2022 um 10:32 Uhr

  Nur 4% der weltweiten Getreideproduktion stammen aus der Ukraine. Nimmt man noch den russischen Embargoweizen dazu fehlen 10%, das ist dann schon einiges.
  Macht endlich Frieden und es hört mit den Sanktionen auf und die Lage wird sich schnell wieder stabilisieren.

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• jameselsener sagt:

  12. Juni 2022 um 10:25 Uhr

  Die Häfen an der Südküste der Ukraine sind durch die ukrainische Marine vermint worden.

  Dutzende von Schiffen liegen fest und können deshalb nicht auslaufen. Mittlerweile sind auch deren Mannschaften ausgeflogen worden.

  Auf der International Maritime Organisation Website gibt es für die Schiffahrt Updates zur Situation.

  Die Türkei hat offenbar zugesagt, Minenräumschiffe zu entsenden, die helfen sollen einen Blue Corridor zu legen.

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• beograd sagt:

  12. Juni 2022 um 9:37 Uhr

  Das WEF zieht seine Fäden hinter allen Problemen der Welt. Das verheimlichen sie auch nicht. Die "Pandemie", die Energiekrise, Klima Hype, Inflation, Hungersnöte, der Zusammenbruch der Industrie usw, sollen die Welt den Satanisten und die Herrschaft der Konzerne ermöglichen, die dann unser Leben, Essen und unsere Todeszeit bestimmen. Draghi, das die Italiener Pasta und Pizza nimmt, ist eines ihrer wichtigsten Exponate. Diese Leute vertreten schon lange keine Interesse der eigenen Nation.

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• aldo.bulgheroni sagt:

  12. Juni 2022 um 9:32 Uhr

  Bezüglich der Weizenknappheit stellt sich mir die Frage wieviel Weizen kommt aus der Ukraine?
  Habe eine Bemessung der Weizenproduktion gesehen welche aufzeigt, dass die Produktion von Weizen aus der Ukraine am Weltmarkt nur 4,2% ausmacht. Weshalb soll nun ein eine Pasta-Kriese
  auf die Welt zukommen? Kann mir das jemand plausibel erklären.

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• bodo sagt:

  12. Juni 2022 um 9:31 Uhr

  Nicht Putin hält die Weizenlieferungen zurück, sondern die EU Sanktionen und die Minen im schwarzen Meer

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• beograd sagt:

  12. Juni 2022 um 8:43 Uhr

  Nicht Putin verbietet den Export von Getreide aus der Ukraine, sondern die verminten ukrainischen Häfen. Ausserdem ist die Ukraine im Hinblick auf Getreideexporte unbedeutend im Vergleich zu den Getreideexporten Russlands, der EU, Australiens, Kanadas, der USA, Argentiniens ... usw. Der ganze Rummel um das ukrainische Getreide und den Welthunger ist eine riesige Lüge und Kriegspopulismus. Wenn man in Rubel bezahlt bekommt man die Weizen auch in Russland. Wo ist das Problem? Aha ,WEF....

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  • Geronimo sagt:

    12. Juni 2022 um 18:26 Uhr

    Hier das passende Video "Hunger Games – Putin schon wieder?" dazu : https://www.exomagazin.tv/hunger-games-das-3-jahrtausend-79/

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  • Marie-Claude sagt:

    12. Juni 2022 um 19:12 Uhr

    Genau so ist es! Das ist ja nicht zu fassen, dass das immer noch nicht in der breiten Oeffentlichkeit bekannt geworden ist. Praesident Putin hat mehrere Alternativen vorgeschlagen, wie Weizen transportiert werden kann. Sind wir alle so doof im westlichen Lager, dass wir nicht mehr logisch denken und die Wirkung unserer Sanktionen ueberdenken koennen? Das nerft aber langsam, diese Einfalt, auch bei den Journalisten.
    Apropos, es gibt ja nicht nur Weizen aus der Ukraine, oder?

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• Geronimo sagt:

  12. Juni 2022 um 8:31 Uhr

  Der tiefen Staates=Mafia profitiert von allem Elend. Draghi ist ein weiterer führender Angestellter dieses Syndikats=EU Aussenstelle und wird auch nach 2023 grosses Unheil anrichten. Auch wichtig zu wissen: "Die Italiener dürften bald unter den Bürgern der größeren europäischen Länder die am besten kontrollierbaren und steuerbaren sein. Das nationale digitale ID-System Italiens hat die Marke von 30 Mio. Nutzern erreicht " .(https://norberthaering.de/news/italien-biometrischer-ausweis/)

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  • beograd sagt:

    12. Juni 2022 um 16:59 Uhr

    Überall dort, wo man eine gute Diktatur- Erfahrung in Genen trägt, wollen die Leute wieder dem "Mussolini" vertrauen...ob Deutschland, Italien, Spanien usw. In Australien waren das die Kerker-Werter. Briten lebten immer in eine Diktatur, ohne es zu merken. Viele Menschen haben Angst und mutieren zum Schaff. Danach, kann man mit denen machen was man will. Ein ID-IT System Pass, oder sein Ursprung B.Gates ID2020, sind für die Narren und Schaffen bestimmt. 30 Mio. in Italien sagt über Herde alles.

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• Oliver sagt:

  12. Juni 2022 um 8:19 Uhr

  Putin?? Es sollte nun langsam allen bekannt sein, dass die Häfen von den Ukrainern selber vermint wurden, daher fährt dort kein Schiff mit Weizen raus 😉

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• ben_pal sagt:

  12. Juni 2022 um 8:18 Uhr

  Länder "die unter Klimakatastrophen leiden"? Länder, die bei uns Mittel- und Nordeuropäern als Urlaubsziele beliebt sind, im Sommer wie im Winter.

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• mac donald sagt:

  12. Juni 2022 um 8:14 Uhr

  Ich habe gedacht, dass der Hafen immer noch durch Minen der Ukraine blockiert wird. Putin hat doch soweit bestätigt, dass er liefert, sobald diese geräumt sind. Sollte ich da etwas falsch verstanden haben, bitte ich um einen Kommentar.

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• heinz zimmerli sagt:

  12. Juni 2022 um 6:53 Uhr

  Ja es sind die fetten Jahre vorbei. Wir müssen jetzt den Gürtel enger schnallen. Nimmt mich wunder wie lange es geht, bis in unserer übervölkerten Schweiz die Nahrungsmittel rationiert werden. Hunger wird auch in Europa wieder ein Thema sein.

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• aliasmailster sagt:

  12. Juni 2022 um 6:23 Uhr

  Bullshit-Artikel! Die Ukraine hat das Gebiet rund um die Seehäfen vermint, aus Sicherheitsgründen findet dort krine Verladung statt. Außerdem scheint alles ein riesiger Bluff zu sein, die Ukraine hat den Weizen schon vor längerer Zeit vertickt, kauft jetzt selbst Mehl in der Türkei. Die Getreidespeicher sind offensichtlich nahezu leer.
  In Deutschland wird Bauern VERBOTEN, Weizen in dem Ausmaß anzubauen, wie es von den Agrarerzeugern gewünscht und möglich wäre, Begründung: Anfall von CO2!

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