12 Kommentare zu “Geld diktiert die Welt – und den Fussball. Daran können auch märchenhafte Erfolgsgeschichten nichts ändern. Deshalb müssen Meister FCZ und Aufsteiger Winterthur neue Trainer suchen”

• simba63 sagt:

  26. Mai 2022 um 11:26 Uhr

  Wetten, dass Frei keine 2 Jahre Trainer ist in Basel!

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  • Silvio Valentino sagt:

    28. Mai 2022 um 15:48 Uhr

    Genau. Dann übernimmt er einen Bundesliga-Verein!

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• Theodor Rickli sagt:

  26. Mai 2022 um 10:52 Uhr

  Wen interessiert denn Bünzlifussball!
  Wo sich vor allem Affrikaner und Ex-Jugoslawen darum balgen, wer das schönste Haar hat, die hübschesten Tattoos und wer die schönsten Schwalben produzieren kann!
  Schweizer sind da nur noch Füllmaterial, bei launisch-flauschigem Ballgeschiebe das dann oft mittels Ellbogen-Checks und sonstigen """"taktischen""" Fouls entschieden wird.
  Und wenn Spucker da schon die grossen Stars und Lehrer sind....

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• urswernermerkli sagt:

  26. Mai 2022 um 10:18 Uhr

  Frei kann dann in einem halben Jahr zurück.

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• Basler sagt:

  26. Mai 2022 um 8:37 Uhr

  Bekanntlich sind die finanziellen Reserven des FCB nahezu aufgebraucht, einen weiteren Verlust kann man sich nicht leisten. Entsprechend wird man dem Trainer keine teuren Spielerwünsche erfüllen können. Zuerst hat sich die Führung demonstrativ hinter Trainer Rahmen gestellt, um ihn ein paar Wochen später trotzdem zu entlassen. Die ausgebliebenen Erfolge sind bei der Suche nach neuen Geldgebern auch nicht hilfreich. Schwere Startbedingungen für Alex Frei.

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• socialist killer sagt:

  25. Mai 2022 um 19:08 Uhr

  „Nur eine brennende Arena, ist eine gute Arena“ Juvenal.

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• martin sagt:

  25. Mai 2022 um 18:16 Uhr

  Breitenreiter halte ich trotz seines raschen Abgangs für einen absolut integeren Menschen. Er hat schon von Beginn an klar gemacht, dass er kein "Wappenküsser" sei und er zurück in die BuLi wolle. Die TSG liefert ihm genau das Umfeld, dass er sucht. Hopp tut alles für seinen Verein und die Philosophie von Hoffenheim entspricht genau Breitis Vorstellungen. Romantik hat im modernen Fussball (leider) kaum mehr einen Stellenwert.

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• pethommen sagt:

  25. Mai 2022 um 17:37 Uhr

  Alex Frei ist “Berufs-Basler” mit 100% rot-blauer DNA. Wenn jetzt die Konstellation so ist, dass der FCB ihn als bestmöglichen Trainerkandidaten sieht, dann ist es für jeden, der das Gebilde FCB auch nur ein bisschen versteht, absolut klar, dass er geht. Das unter den Titel “Geld regiert die Welt” zu setzen ist völlig absurd, voll,daneben! Zudem dürfte Alex Frei nach seiner Karriere finanziell unabhängig sein und seine Trainerkarriere nicht nach kurzfristiger finanzieller Optimierung ausrichten.

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• San Gallo sagt:

  25. Mai 2022 um 15:35 Uhr

  Dasselbe in St. Gallen: Trainer Peter Zeidler - so das allgemeine Stadtgespräch in St. Gallen - sei auf dem nächstmöglichen Absprung. "Nix wie weg hier" scheint auch in St. Gallen die bedenkliche Realität zu reflektieren. Auf seinen höchstwahrscheinlichen Abgang angesprochen, hüllte sich Zeidler in verdächtiges Schweigen. Ein ehrliches Dementi tönt anders!

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  • urswernermerkli sagt:

    26. Mai 2022 um 10:17 Uhr

    Contini abzulösen war ein Fehler. Das wäre jetzt zu korrigieren.

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• gonzo der grosse sagt:

  25. Mai 2022 um 15:07 Uhr

  Habe mal mit den Brüdern Lott vom EHC Kloten über das frühere Eishockey gesprochen. Früher hatte man noch rein aus Enthusiasmus am Sport gespielt. Der EHC Biel unter Präsi Gassmann war dann der erste Klub der in den 80zigern Saläre bezahlt hat. Es ist heute ja für eine Familie bald nicht mehr bezahlbar einen Live Match schauen zu gehen bei Ticket Preisen von bald über
  CHF 100.00 ok im Family Corner ist es etwas günstiger.

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• kritisch2020 sagt:

  25. Mai 2022 um 13:42 Uhr

  Ja, für den Spitzenfussball ist das Alltag. Mir gefällt dies nicht. Diese "Spiele" zeigen auch die Charakter der involvierten Personen. Manchmal muss man kleine Schritte tun, um den nächst grösseren in Angriff zu nehmen. Die Reise in Winterthur war erst gestartet und noch nicht abgeschlossen. Bin gespannt auf die Basler-Reise.

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