67 Kommentare zu “Gemeinden gegen Karin Keller-Sutter: Die Kommunen verlangen von der Justizministerin eine Neuausrichtung der Ukraine-Flüchtlingspolitik”

• Ba We sagt:

  18. September 2022 um 12:28 Uhr

  Wieso müssen alle in die Schweiz? Die Ukraine ist ja gross genug und es wird nicht überall gekämpft. Wo sollen diese ganzen Flüchtlinge noch hin? Wir haben keinen Platz mehr, die Flüchtlinge liegen allen auf der Tasche - das Fonduechächeli ist bereits gestrichen voll. Hat nicht mal Soros oder sonst irgendein menschenverachtender Politiker gesagt - Flüchtlinge sind nicht das Problem, Flüchtlinge sind die Lösung??? Lösung, um Staaten noch mehr an die Wand zu fahren? Ein Schelm, wer Böses denkt.

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• revaldo sagt:

  16. September 2022 um 10:58 Uhr

  Ich frage mich weshalb Poltiker wie Baerbock,Biden Suter so erpicht sind Ukraine Sonderrechte geben und dieses Land und eigene Bevölkerung über die Stellen
  Da läuft bestimmt was ab im Hintergrund was wir ( noch) nicht wissen

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• Josef Hofstetter sagt:

  15. September 2022 um 22:49 Uhr

  Unglaublich ist, dass aus der ganzen Ukraine "Flüchtlinge" das Land verlassen um im Westen von den grosszügigen Aktionen zu profitieren. Ich glaube, dass von der geflüchteten Menschen nur sehr wenige in Gebieten gewohnt haben wo überhaupt Krieg herrscht, Diejenigen, welche eigentlich Schutz verdienen würden, die können gar nicht fliehen

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• Horribel sagt:

  15. September 2022 um 19:41 Uhr

  Endlich. Hart bleiben in der Sache. Sich nicht mit Versprechungen abspeisen lassen.

  Und baldmöglichst: diese Narzisstin muss so rasch wie möglich weg von den Schalthebeln der Macht.
  Sie schadet der Schweiz.

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• heidipeter4145 sagt:

  15. September 2022 um 18:35 Uhr

  Aus Protest sollte man sich zusammenschliessen und keine Steuern bezahlen bis diese Geldverschwendung aufhört.

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• arf sagt:

  15. September 2022 um 17:50 Uhr

  Zweitens: Es ist in erster Linie die russischsprachige Bevölkerung, die im Osten der Ukraine vom Krieg betroffen ist. Wenn schon, müssten also russischstämmige Flüchtlinge aufgenommen werden, die seit über acht Jahren von der Regierung in Kiew drangsaliert und verfolgt werden: März 2014-Feb 2022 über 14'000 Tote. Diese Menschen aber kommen nicht in die Schweiz und sind auch nicht erwünscht. Komische "kooperative Neutralität"

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  • tim_heart777 sagt:

    15. September 2022 um 21:18 Uhr

    Ich denke schon: eine Bekannte, die in Russland geboren ist aber nun Schweizerin ist, sagt mir, alle Flüchtlinge die sie antrifft, seien deutlich russisch- nicht ukrainischsprachig. Also kommen sie anscheinend aus dem Donbass. Oder ist es nur eine russ. Migration?

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• arf sagt:

  15. September 2022 um 17:45 Uhr

  Erstens: Es gibt überhaupt nicht den geringsten Grund, "Flüchtlinge" aus der Ukraine in der Schweit aufzunehmen. In 7/8 der Ukraine haben noch nie (!) irgendwelche kriegerischen Handlungen stattgefunden und so könnten Menschen aus dem Kampfgebiet problemlos im Land selber bleiben.

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  • tim_heart777 sagt:

    15. September 2022 um 21:19 Uhr

    Genau, wie schon seit Jahren Leute aus dem Donbass in West-Ukraine aufgenommen werden. Diese Flüchtlingsschiene ist unecht.

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• HJM sagt:

  15. September 2022 um 17:26 Uhr

  Es gab eine Zeit, da bewunderte ich KKS weil sie scheinbar bei den Asylanten aufräumte was Sommaruga nie schaffte. Heute nach etwa 10 Jahren ist KKS eine einzige grosse Enttäuschung. Mir scheint diese Möchtegernpolitiker als pseudomiliz mit Profilohn bringen es überhaupt nicht. Dazu kommt der Dauersturz unserer Verfassung die von mindestens 6 BR übergangen wird. Es ist mir speiübel mit ansehen zu müssen wie mein Heimatland vor die Säue geht.

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  • amadio.clute sagt:

    15. September 2022 um 20:31 Uhr

    KKS mit Asylanten aufräumen? Da kennen Sie ihr Lebenslauf in Sank Gallen überhaupt nicht.

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  • doelf sagt:

    15. September 2022 um 20:54 Uhr

    Die FDP hat Mühe, ihre zwei BR-Sitze zu halten. Darum biedert sich KKS bei den Linken an. Die wünschen sich doch ein Migration ohne Schranken um viele ihrer Helfer zu beschäftigen.

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• simba63 sagt:

  15. September 2022 um 17:26 Uhr

  Ihre Intelligenz wird leider nicht reichen für die Prüfung eines so komplexen Problems.

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• RH Eidgenosse sagt:

  15. September 2022 um 17:24 Uhr

  Sie schreiben zum Schluss des Artikels „ Mit dem bisher angewendeten Prinzip Hoffnung kommt bei diesem Thema niemand weiter“ - und vom Standpunkt der Eidgenossen gebe ich diesem Fazit recht. Demgegenüber stelle ich aber fest, dass die Ukrainer, welche den Weg zu uns auf sich genommen haben, sehr wohl weiter kommen. Sie kassieren hier Sozialgelder, werden gratis verarztet und haben freies Reiserecht. Man sieht sie überall mit ihren teuren SUV herumreisen und ihr Leben auf unsere Kosten genießen!

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• miggeli1 sagt:

  15. September 2022 um 15:34 Uhr

  Die Ukraine hat eine Fläche von knapp einer halben Million km2.Elf Mal die Fläche der Schweiz, wobei hier nur ca. 2/3 bewohnbar sind.Dort sind es nur 66 Pers.pro km2.Da ist viel sicheres Terrain um da zu bleiben.Ich bin für Nulleinwanderung plus 1 Million, die wir zurückschicken sollten.EU oder auch nicht :Wir Schweizer haben keinen Platz mehr.Aus 200 Ländern seckeln alle hierher.Denn hier ist das Wasserschloss Europas, die höchste Lebensniveau und die dynamischste Wirtschaft der Welt.

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  • amadio.clute sagt:

    15. September 2022 um 20:34 Uhr

    Der letzte Satz wackelt, sonst bin ich mit Ihnen einig.

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• miggeli1 sagt:

  15. September 2022 um 15:25 Uhr

  Die "Politik" von KS kann man nicht überbieten.Da leiden unsere Spitäler praktisch an allem, Personal, Platz. Medikamente, kompetente nicht Geldgeile Chefs und jetzt werden hunderte, später tausende Kranke, Verletzte, evtl. nicht heilbare Ukrainer importiert.Sind die alle verrückt?

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• gonzo der grosse sagt:

  15. September 2022 um 15:17 Uhr

  Karin Keller-Sutter mit ihrer Helm-Frisur kommt immer Helmi in den Sinn einer Figur aus dem
  oestereichischen Kindersendung mit dem Helm in Oestereich Farben

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• Geronimo sagt:

  15. September 2022 um 14:50 Uhr

  Deutsche Komunen sind am Anschlag wegen den ukrainischen Nato-Vertrieben und verlangen inzwischen eine Notfall- Sitzung bei der däpperten WEF-Ampel-Regierung

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• marlisa.s sagt:

  15. September 2022 um 14:15 Uhr

  Man sollte jetzt endlich damit beginnen, die Leute, die aus Gebieten stammen, die unversehrt blieben, wieder geordnet zurückzuschicken. Ab sofort sollte auch ein Konzept ausgearbeitet werden, dass ALLE nach Beendigung des Krieges wieder in ihre Heimat zurückkehren. KKS hat leider mit ihrer MutterTeresa-Attitüde und ihren untauglichen Bauchentscheiden einen irreparablen Scherbenhaufen angerichtet.KKS mit ihrer Inkompetenz lässt die Leute frei entscheiden, ob sie nicht lieber hier bleiben möchten.

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  • Geronimo sagt:

    15. September 2022 um 14:52 Uhr

    "Man sollte jetzt endlich damit beginnen" könne Sie vergessen, da die USA und GB an einer Vortsetzung des Krieges und an der zerstörung von Europa interessiert sind. Denen kommte es auch nicht drauf an, wievile Millionen Menschen drauf gehen.

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  • bibobalula sagt:

    15. September 2022 um 19:51 Uhr

    Ich frage mich, ob diese Menschen nach Dublin / Schengen überhaupt erfasst werden oder ob das mit S einfach ausgesetzt wird. Bei der Anwendung dieser Regel scheint in mehrfacher Hinsicht einiges nicht zu stimmen. Wieso können die hier mit Ihren Autos frei herumfahren. Wie ist die Haftung geregelt ? Durch eine UKR Versicherung ? Wer überwacht deren Pendlerei usw. Die Sache stinkt, von aussen besehen, gewaltig. BR KS gehört zu den Überflüssigen

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• Bernhard sagt:

  15. September 2022 um 14:02 Uhr

  Die Bundesräte dürfen nicht mehr ins Ausland verreisen. Der Horizont ist zu weit. Die verlieren die Übersicht.

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  • argus45 sagt:

    15. September 2022 um 18:07 Uhr

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.
    Konrad Adenauer, ehem. deutscher Bundeskanzler.

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  • Horribel sagt:

    15. September 2022 um 19:44 Uhr

    Mir scheint, einige von den Glorreichen Sieben verlieren bereits in der engen und immer engeren Schweiz die Übersicht.
    Oder haben sie nie gehabt.

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• ursus sagt:

  15. September 2022 um 12:25 Uhr

  Für Keller-Sutter steht nur ihre Karriere im Vordergrund. Wahre Verhältnisse und Missstände sind nicht prüfenswert. Status S pauschal für Westukrainer ist ein S für Skandal.

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• marlisa.s sagt:

  15. September 2022 um 12:19 Uhr

  KKS hat das Asylgesetz bzw. die Genfer Flüchtlingskonvention bis zur Unkenntlichkeit pervertiert. Sie hat eigenmächtig eine S-Klasse eingeführt, eine PFZ mit einem nicht EU-Staat und die illegale Migration mit Familiennachzug ermöglicht. Gratis Zahnbehandlungen und AHV, ohne je einen Rappen einbezahlt zu haben. Dies alles ohne eine verbindliche Rückkehrpflicht und ohne Konzept, einfach alles aus dem Bauch heraus entschieden, um der EU zu gefallen und unserem Volk bewusst zu schaden.

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  • Eliza Chr. sagt:

    15. September 2022 um 16:43 Uhr

    Dann kommt Berset und klagt uns Schweizer an, zuviel den Arzt aufzusuchen..... Falsch, es sind die Migranten, alle, nicht nur die Ukrainer, die mir ihren Gratis-Zahnbehandlungen, für die WIR NULL Rappen erhalten, Spitalaufenthalten usw. Milliarden kosten. Dasselbe mit der AHV, deren Bestimmungen, wonach man einbezahlt haben MUSS, einfach ignoriert werden. Im selben Moment jedoch wieder von uns mehr AHV-Beiträge in Form von MwSt zu verlangen, ist schizophren, da wir alles schon bezahlt haben!

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    • bibobalula sagt:

      15. September 2022 um 19:57 Uhr

      Eliza Chr. 'von uns mehr AHV-Beiträge in Form von MwSt zu verlangen, ist schizophren, da wir alles schon bezahlt haben!', aber gleichzeitig Kohle für einen zu rettenden Stromkonzern (10 Mia.) vom Bund geschüttet wird? Hat Sommaruga und Konsorten eigentlich jegliches Mass verloren ? Ich werde alles Ende Sept. mit Nein bachab schicken.

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  • Hitsch.ch sagt:

    15. September 2022 um 18:12 Uhr

    „S“-Status bedeutet möglicherweise „nur mit SUV“?? oder habe ich etwas falsch verstanden?

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• im hintergrund sagt:

  15. September 2022 um 11:52 Uhr

  Endlich! Jetzt gehe die Gemeinden auf die Barrikaden und wehren sich gegen Keller-Sutters unsinnige und überteuerte Bevorzugung für Menschen aus der Ukraine. Die Bundesrätin hat den Überblick verloren und muss in die Pflicht genommen werden. Nötigenfalls soll sie das Dossier einer fähigeren Persönlichkeit übergeben.

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  • Ruedi Lienhart sagt:

    15. September 2022 um 12:30 Uhr

    Schwer zu finden im Bundeshaus fähig und Persönlikeit

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  • urswernermerkli sagt:

    15. September 2022 um 12:48 Uhr

    Verloren? Nur an ihrer europ. Profilierung interessiert, wäre treffender.

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  • gasseon sagt:

    15. September 2022 um 13:39 Uhr

    Überdenken ist gut. Die ganze Asylstory muss komplett neu organisiert werden. 10 Jahre keine Migranten aufnehmen und das ganze System neu ortnen.

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  • lisa8050 sagt:

    15. September 2022 um 17:48 Uhr

    Eine fähigere Persönlichkeit ist in diesem Haufen reines Wunschdenken. Die Bürger sollen entscheiden und zwar NUR CH.

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• ruedi k. sagt:

  15. September 2022 um 11:10 Uhr

  Ich habe gemeint, die Ukraine sei am Gewinnen. Dann also hopp hopp, ab nach Hause!

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  • Bobby42 sagt:

    15. September 2022 um 11:55 Uhr

    Es müssten nur noch Flüchtlinge aus der Ostukraine zugelassen werden. Die anderen sind nicht an Leib und Leben bedroht Der russische Angriff auf Kiew ist schon längst kläglich gescheitert.

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  • aschenbroedel sagt:

    15. September 2022 um 14:47 Uhr

    Auch die KSS hat ihr Amt absolut nicht im Griff, skandalös nenn ich das. Der Bund macht nichts, jetzt greift der Gemeindeverband ein. Haben wir eigentlich nur noch überforderte Nieten in unserer Regierung? Wenn das so weitergeht, dann gute Nacht liebe Schweiz.

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    • ZEUS sagt:

      15. September 2022 um 18:39 Uhr

      Die 2 grössten Nieten in Bundesbern sie die SVP-Bundesräte Maurer und Parmelin.

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• Eliza Chr. sagt:

  15. September 2022 um 10:48 Uhr

  Unverblümt? Das hätte bei mir geheissen: Schutzstatus S abschaffen. Wenn man sieht, wie luxeriös ausgestattet, i.S. Kleidung, Autos etc., die Ukrainer UNSERE Steuergelder erhalten, obwohl sie genügend eigene Mittel haben, ist eine Frechheit und Arroganz sondergleichen u/Behörden gegenüber den Schweizern. Es gibt Ukrainer, die kommen nur, um sich die Zähne behandeln zu lassen und reisen für Ferien!! wieder zurück! Krieg??!! Diese hirnlose Heuchelei und Verschleuderung UNSERER Gelder, ist zum 🤮.

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  • Hitsch.ch sagt:

    15. September 2022 um 18:07 Uhr

    die luxuriösen SUV‘s dürfen sie natürlich auch wieder mitnehmen…🥴

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• Bonifazius sagt:

  15. September 2022 um 10:48 Uhr

  Diese Sorglosigkeit der Bundesrätin mit Geldern und im Umgang mit uns Einheimischen ist himmeltraurig!
  Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?
  Wenn wir frieren müssen wegen Ukraine ist der Zapfen ab!!

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  • doelf sagt:

    15. September 2022 um 21:11 Uhr

    Und das alles verdanken wir einem Herrn, der vom KGB-Offizier zum Präsidenten des flächenmässig grössten Landes der Erde aufgestiegen ist und ein Nachbarland mit einem Blitzkrieg noch vergrössern wollte.
    Wegen dem Grössenwahn von Leadern sind in der Geschichte bereits Millionen Menschen gestorben und es wird leider so weiter gehen.

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• heinz zimmerli sagt:

  15. September 2022 um 10:47 Uhr

  Wartet alle einmal ab, wie es in diesem Wutwinter in der Schweiz zugehen wird. Ich vermute dass die Flüchtlinge auf der Flucht aus der Schweiz sein werden.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    15. September 2022 um 17:53 Uhr

    Aber das Geld nehmen sie brav weiter - wer hat da überhaupt eine Kontrolle?

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• Peter Hasler sagt:

  15. September 2022 um 10:45 Uhr

  Das Gerücht hält sich in DE schon länger: viele aus der Ukraine kommen, beantragen Schutz und kehren dann wieder zurück, wenn sie diesen bekommen haben - natürlich fleisst dann regelmässig Geld. Auf flixbus.ch ersichtlich: täglich 2 Doppelstock-Busse Zürich-Kiew an 5 Tagen/Woche. Das sind etwa 800 Passagiere/Woche. Die Verbindung ist bis 24.10.2022 ausgebucht. Sollte doch eigentlich zu denken geben... und dann sind noch alle die, die mit ihrem Auto 'geflohen' sind... hmmm - finde den Fehler.

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  • Eliza Chr. sagt:

    15. September 2022 um 11:39 Uhr

    Leider kein Gerücht. Meine Freunde kennen dies. Sie klagen schon lange darüber, dass die Ukrainer HartzIV beantragen, Geld einstecken, und dann geht die Reiserei los. Wer glaubt, dass dies hier anders ist, strotzt vor Naivität, denn es ist ihnen ja erlaubt 'Ferien' im Kriegsgebiet zu vebringen. Das naive CH-Departement mit den ach so intelligenten Mitarbeitern macht fleissig mit....🫣!

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    • Roger. sagt:

      15. September 2022 um 21:09 Uhr

      Wenn das mit Hartz4 klappt, kommen sie in die Schweiz und melden sich an für Status S. Das gibt nochmals monatlich ein paar Franken.

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• Trish sagt:

  15. September 2022 um 10:42 Uhr

  Es ist an der Zeit, mit diesem unsäglichen Flüchtlingszulauf und der ungehinderten Migration angeblicher Fachkräfte endlich aufzuräumen und Massnahmen zu ergreifen. Ist Frau KKS nicht willens, ihren Auftrag wahrzunehmen, gehört sie 2023 abgewählt! Ebenso Sommaruga und Berset, alle genannten wegen Unfähigkeit und Arbeitsverweigerung!

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• Alpensturm sagt:

  15. September 2022 um 10:36 Uhr

  Meine Akzeptanz Ukrainischer Flüchtlinge ist auf Null gesunken, seit dem ich realisiert habe, dass dieser Krieg von den USA mittels Nato provoziert wurde. Sollen die USA und die Nato Staaten die Ukrainischen Flüchtlinge aufnehmen. KKS ist meiner Meinung nach genauso unhaltbar, wie die anderen Bundesräte. Wann kommt endlich die Neuauflage der SVP-Initiative "Das Volk wählt den BR"? Damals war ich auch verblendet und habe Nein gestimmt, heute würde ich es unterstützen.

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  • Miku Eder sagt:

    15. September 2022 um 16:35 Uhr

    Bin zwar auch für Volkswahl des BR, aber man darf nicht der Illusion glauben, dass dies automatisch viel besser würde. Schliesslich sind die Wähler die gleichen, die die aktuellen Verhältnisse und bei den letzten Wahlen für die "Grüne-Welle" gesorgt haben.

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    • Miku Eder sagt:

      15. September 2022 um 16:37 Uhr

      Damit es besser wird, braucht es zuerst ein enormes umdenken in der breiten Öffentlichkeit und erkennen, dass der aktuelle links-woke-klima-gender Zirkus in die Irre führt!

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    • Bundy58 sagt:

      15. September 2022 um 18:33 Uhr

      Nach 4 Jahren wird wieder gewählt solche Flaschen müssten Angst um ihre Wiederwahl haben! Bei einer Volkswahl würden die sich nie und nimmer getrauen eine solche Misswirtschaft anzurichten! FDP und Mitte würden sehr schnell wieder Richtung bürgerlich einspuren! Das sind meiner Meinung nach die Schlimmsten, bei Links und Grün weiss man immerhin was man wählt!

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  • doelf sagt:

    15. September 2022 um 21:19 Uhr

    Aufgepasst, alle Medien lügen oder sagen nur die halbe Wahrheit. Wie ich bemerke, wollen die Roten und die Grünen bei den nächsten Wahlen die Mehrheit, um mit den zwei Räten die Schweiz umzukrempeln. Balthar Glättli von den Grünen bedauerte, dass nicht Angehörige anderer Staaten den Status S bekommen und Herr Wermuth äusserte sich, dass man bei fehlenden Finanzen auch Enteignen könne. Die Alarmglocken schrillten bei mir. Mit 25,7 % Ausländeranteil kann in absehbarer Zukunft ein Staatsstreich,,

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• k.schnyder sagt:

  15. September 2022 um 10:29 Uhr

  Im Kanton St Gallen galt KKS noch als Hardlinerin in Sachen Flüchtlingswesen. Offensichtlich hat sie diese Tugend abgelegt. Es kann natürlich auch sein, dass die Beamten das Ruder übernommen haben.
  Sie fluten die Schweiz mit Flüchtlingen und nehmen die riesigen Konsequenzen (finanziell und kulturell) einfach in Kauf. Abgehoben!

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  • ruedi k. sagt:

    15. September 2022 um 11:09 Uhr

    Mit ihren unverdienten aber ausbezahlten Rekordlöhnen können sich ihre Beamten die von ihnen angerichtete finanzielle Misere locker leisten, sie profitieren sogar noch davon

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  • brunwer sagt:

    15. September 2022 um 14:08 Uhr

    Sie hat den Pfad der Tugend schon lange verlassen. KKS ist kinderlos und dient schon sehr lange
    der SP . Sie ist im Schatten von Blocher bekannt geworden ,und was macht die Wirtshaustochter
    aus Wil ? Sich anpassen und in den Medien sonnen.
    Gruss aus dem Toggenburg
    Josefa

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  • These sagt:

    15. September 2022 um 14:30 Uhr

    Als Hardlinerin hat sie bessere Karten bei der Wahlen gehabt, jetzt zeigt sie ihr wahres Gesicht.

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  • Hitsch.ch sagt:

    15. September 2022 um 19:12 Uhr

    eine 180-Grad Kehrtwendung und ein Beweis mehr, dass man niemals einer Politikerin trauen darf!

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• thomas hartl sagt:

  15. September 2022 um 10:20 Uhr

  Die letzten Wochen haben gezeigt, dass ein Ende des Krieges noch dieses Jahr in Reichweite liegen kann, wenn die Ukraine konsequent militärisch und wirtschaftlich unterstützt wird. Bei der wirtschaftlichen Unterstützung kann auch die Schweiz ihre Rolle wahrnehmen, denn dann können die Vertriebenen nach Hause zurück kehren und die Diskussion über den Schutzstatus erübrigt sich. Verliert die Ukraine hingegen den Krieg, dann werden die Flüchtlinge dauerhaft hier bleiben.

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  • k.schnyder sagt:

    15. September 2022 um 10:33 Uhr

    Der Krieg ist nicht zu gewinnen. Er lässt sich nur am Verhandlungstisch beenden. Die große Menge der Flüchtlinge wird nicht zurück kehren. Waren sie schon einmal in der Ukraine und haben sie den Lebensstandard der Bevölkerung gesehen?

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    • thomas hartl sagt:

      15. September 2022 um 11:25 Uhr

      Ich war schon in Kiew und habe dort keinen gewaltigen Unterschied zu unserem Lebensstandard gesehen. Die Infrastruktur ist etwas älter und einfacher, aber das Leben unterscheidet sich wenig von dem hier. Auf dem Land mag das anders aussehen. Entscheidend ist aber, dass die meisten Ehefrauen und Kinder mit Sicherheit wieder in ihre Heimat und zu ihren Ehemänner und Väter zurück wollen.

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      • k.schnyder sagt:

        15. September 2022 um 12:10 Uhr

        Ich empfehle Ihnen aufs Land zu gehen. Zu den Ehemännern zurück können sie nur, wenn diese dann noch leben. Die Waffenlieferungen des Westens bringen zusätzlich Tod und Verderben.

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      • These sagt:

        15. September 2022 um 14:37 Uhr

        Wie sieht es denn mit den Ehemännern und Vätern welche hier sind? Zusammen mit den Familien?

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  • gonzo der grosse sagt:

    15. September 2022 um 11:14 Uhr

    Haben sie echt das Gefühl, dass die Leute im Winter bei Kriegsende in ihre zerbombten Häuser und Wohnungen und in ein Land mit lahmgelegter Infrastruktur zurückkehren werden. Später vielleicht einmal in die Ferien. Aus dem Balkankrieg und dem Verhalten der Flüchtlinge damals sollten wir eigentlich die Lehren gezogen haben. Der Kanton Aargau ist langsam Little Balkan. Wollen Sie auch noch Little Kiew?

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• gonzo der grosse sagt:

  15. September 2022 um 10:16 Uhr

  Grundsätzlich ist es so, der Bund hat nicht gerne Kontingentierungen, denn das bedeutet Arbeit um herauszufinden und zu sieben wer wirklich den Schutzstatus S würdig ist und wer nicht.
  Den Schutzstatus nach dem Giesskannenprinzip zu verteilen ist viel einfacher und der Lob des Auslandes gegenüber KKS ist gesichert. Die Kontingentierung bei der Migration / PFZ wäre ebenso sinnvoll. Dann würde sich endlich herausstellen, welchesFachkräfte sind und welche nicht.
  Das wird klar ein in Traum bleiben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    15. September 2022 um 10:51 Uhr

    Gemäss Studie von 2019 sind NUR ca. 15-20% WIRKLICHE Fachkräfte. Der Rest sind Sachbearbeiter, Verkäufer usw., wovon wir genügend haben. Doch sind es Grenzgänger, arbeiten sie günstiger, aber LEBEN AUCH VIEL GÜNSTIGER. Hier ist der Hund zusätzlich vergraben.

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