32 Kommentare zu “Genf leistet sich einen feministischen Witz: Frauen sollen an der Badi-Kasse, in Bibliotheken und Museen 20 Prozent weniger Eintritt bezahlen. Sogar Sozis schütteln den Kopf”

• Pantom sagt:

  16. Februar 2022 um 23:02 Uhr

  Langsam wird es ersichtlich was die heutige Feministin erreichen will. Männer haben sich ihr nur noch untertänigst anzunähern, sollen aber jederzeit mit der Brieftasche abrufbar sein. Während sie den anspruchvollsten Nebenjob, die Welt für sich zu verbessern, tätigt, soll sich irgend jemand um das Haus und den Garten kümmern und das Kind oder den Hund aus dem Reagenzglas putzig herrichten. Heute will Frau an allen Orten life dabei sein da sind teure Sachen und Beauty doch inklusive. Strom auch.

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• MWb sagt:

  16. Februar 2022 um 21:02 Uhr

  Über solche Dinge sollte man sich als vernünftiger Bürger nicht aufregen. Das ist die beste Werbung für moderate Parteien. Siehe Zürich seitdem die Ultra-Linken an der Macht sind.

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• die stauffacherin sagt:

  16. Februar 2022 um 18:08 Uhr

  Schlimm, es könnte der Eindruck entstehen: Frauen sind weniger wert, also müssen sie auch weniger bezahlen!

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• Nesti sagt:

  16. Februar 2022 um 15:27 Uhr

  Schaut man sich die "Demonstrierenden" mal an, sichtet man fast ausnahmslos Schülerinnen und vielleicht ein paar verschrobene ältere Semester. Habe bisher Frauen in der Politik immer unterstützt, doch was sich heute dort umhertreibt, ist nur noch zum fremdschämen. Wenn ich wieder Frauen wählen würde, müssten diese mind. 35 Jahre alt sein, mit gesunder, ethischer und moralischer Lebenseinstellung und keinesfalls irrlichternde Feministinnen. Mir reichen Sommaruga, Fiala, Humbel, Moser u.v.a.m.

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• heinz zimmerli sagt:

  16. Februar 2022 um 14:55 Uhr

  Mein Tipp: Die Männer können jetzt das Geschlecht wechseln. Dann können Sie als Frauen in die Badi gehen und 20 % sparen.

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• Martin Fischer sagt:

  16. Februar 2022 um 14:21 Uhr

  Der Minderwertigkeitskomplex gewisser Frauen ist erschreckend.

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• simba63 sagt:

  16. Februar 2022 um 13:54 Uhr

  Die merken gar nicht wie blöd und einfältig sie sich selber präsentieren. Man kann es auch so interpretieren: Diese Feministinnen schätzen sich selber nur zu 80% ein gegenüber den alten, bösen, weissen Männern.

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• Detektor sagt:

  16. Februar 2022 um 12:21 Uhr

  Ist doch kein Problem. Das bischen Verfassungsverstoss zählt doch schon lange nicht mehr, Staatsdiffamierung ist salonfähig. Rechnen wir doch mal: 75 Franken kostet die Wandlung vom Macho zur Ausgebeuteten. Ein Jahr vorzeitige AHV macht das schon mehr als wett und wenn man noch 20% Entreereduktion hier und da anrechnet, geht die Kalkulation allemal auf. Wäre es nicht lustig, wenn die Badis mit barttragenden Schweizerinnen und Frauenermässigung aus allen Nähten platzen?

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• Urschweizer sagt:

  16. Februar 2022 um 12:16 Uhr

  Das in vielen links-grünen dominierten Stadtparlamenten viele Schüsseln einen Sprung haben, ist bekannt, aber im Genfer Stadtparlament sind die Sprünge schon am grössten.

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  • Maxounet sagt:

    16. Februar 2022 um 17:33 Uhr

    Bravo Urschweizer!

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• catseye sagt:

  16. Februar 2022 um 11:12 Uhr

  Wie erbärmlich ist das Selbstbewusstsein der Frauen, dass sie sich als minderwertig fühlen und deshalb Prozente einheimsen wollen. Es ist dasselbe wie bei den Quoten. Ich würde mich in Grund und Boden schämen, beides ist zum Davonrennen. Wenn ich vieles nur wegen des Geschlechtes erhalten, stimmt etwas gewaltig nicht.

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• Eidgenoss sagt:

  16. Februar 2022 um 10:10 Uhr

  Immer die gleiche abgelutschte und verlogene Argumentation - Lohnungleichheit. Legt einmal die Zahlen offen auf den Tisch, angestellte weibliche Wesen. Z.B. aus den Bereichen Unterrichten, Asylwesen, Sozialwesen, Staatsbetriebe, Parlamente, Ärztin, Juristin, etc. Dann reden wir wieder. Wenn der Lohn in gewissen Berufen kleiner ist, liegt es ganz einfach an der geringeren Leistung - Punkt! Die doofen Weiber schreien immer nach Quote - im Strassenbau z.B. sah ich nie eine Frau - komisch ...

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  • Benedikt sagt:

    16. Februar 2022 um 10:44 Uhr

    Gibt viele Bereiche, in denen die Frauen den Männern noch so gerne die "Drecksarbeit" überlassen. Oder haben sie schon mal eine Müllfrau gesehen? In der Bildung krallen sie die Frauen die Unterstufe und überlassen dann den Männern die Oberstufe, damit sie den angerichteten Schaden ausbaden können. Leider gibt es keinen Knopf, mit dem man diese infantilen Schreihälse abstellen kann.

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• Mark Kobe sagt:

  16. Februar 2022 um 10:05 Uhr

  Im Swingerclub und im Bordell bekommen Frauen auch zu günstigeren Preisen Eintritt.
  ....Ob das auch dem Feninismus geschuldet ist?

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  • reto ursch sagt:

    16. Februar 2022 um 10:45 Uhr

    Richtig, nicht 20% Ermässigung, sondern freier Eintritt in die Badi für alle Personen jeglicher «gender role» wenn diese nichts anderes als nur ein String-Tanga tragen und die Figur des haarlosen Körpers zu diesem Outfit passt.

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• urswernermerkli sagt:

  16. Februar 2022 um 9:55 Uhr

  Findiguet. Und Männer auch. Und die sächlichen grad auch.

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• Geronimo sagt:

  16. Februar 2022 um 9:51 Uhr

  Genf-Zentrum der Geheimdienste, NGO, Stiftungen usw. = Staat im Staat= Vatikanstaat 2.0

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  • Benedikt sagt:

    16. Februar 2022 um 10:46 Uhr

    Und nicht zu vergessen, die schlimmste aller Organisationen, die Impfallianz GAVI. Zum gruseln.

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• Benedikt sagt:

  16. Februar 2022 um 9:49 Uhr

  Gummibärligesellschaft! Anscheinend ist nichts mehr heilig. Moralische Grenzen lösen sich auf und die Intelligenz bleibt immer mehr auf der Strecke. Nationalräte marschieren mit der Antifa, Basel möchte den Affe dem Menschen gleich setzten, Frauen sollen gegenüber Männer immer privilegierter werden! Schöne Zukunftsaussichten!

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  16. Februar 2022 um 9:42 Uhr

  Dabei müssten doch eigentlich die Frauen mehr zahlen in dem Schwimmbad, da sie das Wasser extrem verschmutzen und belasten mit ihrer Armada von Wässerchen, Salben und Kosmetika die sie als zweite Haut herumschleppen. Sorry 😂ist mir nur so herausgerutscht.

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  • markusspycher sagt:

    18. Februar 2022 um 11:07 Uhr

    Und die Garderoben länger beanspruchen.

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• Silver Shadow sagt:

  16. Februar 2022 um 9:37 Uhr

  Was? Ist schon 1. April? Nein, wohl purer ernst! Gut, gibt es noch vernünftige Menschen, die solchen verdrehten Köpfen die "Knöpfe ein tun" und solche Unverhältnismässigkeiten aufdecken und im Keim ersticken.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  16. Februar 2022 um 8:47 Uhr

  Im akademischen Umfeld, insbesondere an der ETH Zürich ist mir schon länger klar, dass "Gleichstellung" eigentlich nur bedeutet: "Sonderrechte für Frauen". Selbige sind sich nicht zu schade, vollkommen opportunistische jeden Vorteil auszunutzen, den sie sich verschaffen können.

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  • die stauffacherin sagt:

    17. Februar 2022 um 4:57 Uhr

    Habe im Radio gerade "Macho, Macho" vom Fendrich gehört. Anscheinend hat der Mann noch immer nichts von seiner Faszination eingebüßt. Nur so kann ich mir erklären, dass Feministinnen tagtäglich neue Neidaktionen erfinden. Abwarten, beobachten und werweisen, was da noch alles kommt.

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• Rolf Bolliger sagt:

  16. Februar 2022 um 8:40 Uhr

  Bis jetzt glaubte ich, dass sich militante Frauenrechtlerinnen immer vehement für die Gleichberechtigung der Geschlechter (sogar für das hochgepeitschte "geschlechtslose"
  3. Geschlecht!) einsetzen! Was jetzt aber in Genf von einer linksextremen Kleingruppe gefordert wird, ist ein reiner vorgezogener "1. April-Scherz"! Die völlige "Verblödung" durch linksextreme rot/grüne Manipulationen, bringt täglich neue und noch absurdere staatliche Regulierungen in unser Alltag und Leben!

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• Edmo sagt:

  16. Februar 2022 um 8:13 Uhr

  Die Dekadenz erstürmt immer wieder neue Gipfel in ungeahnter Höhe. Der Feminismus ist längst eine schäbige Mischung aus Lachnummer und Ärgernis. Ich bin zum Glück keine Frau, sonst müsste ich mich von meinem Geschlecht distanzieren. Zum Glück geht das heute. Frauen, lasst euch zu Männern umschreiben. Das bringt zwar viele Nachteile mit sich, aber man kann noch etwas Würde für sich beanspruchen.

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• radewald sagt:

  16. Februar 2022 um 7:48 Uhr

  Nach Merkel, vdL und Bearbock wähle grundsätzlich keine Frauen mehr. Egal welche Partei.

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• juerg_stuebi sagt:

  16. Februar 2022 um 7:21 Uhr

  Na Ja, seit 2022 ist es möglich, in einer Viertelstunde auf dem Einwohneramt zur Frau zu werden.
  Problem gelöst und ich krieg auch die 20% Rabatt.
  Ich frage mich ernsthaft ob die Linken möglichst viele Männer zu Männer*innen machen wollen.

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• heinzkeller53 sagt:

  16. Februar 2022 um 7:14 Uhr

  Etwas Logik steckt schon dahinter. Wenn man das Gefühl hat, weniger Wert zu sein, muss an auch weniger bezahlen.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  16. Februar 2022 um 6:55 Uhr

  Ja, vor allem weil man sich seit 1. Januar am Kiosk zum Billigtarif das Geschlecht kann umschreiben lassen. Ich nehme an, die Schreibgebühr für die Umdefinition als Frau hat man locker in einem Monat hereingeholt mit diesem Rabatt.

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• chrütlibuur sagt:

  16. Februar 2022 um 6:43 Uhr

  Misandrie ist schwer in Mode. Und warum nur Frauen? Lückendenken ist auch schwer in Mode.

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  • juege sagt:

    16. Februar 2022 um 11:49 Uhr

    Mich dünkt eher, Denken ist völlig aus der Mode gekommen.

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