42 Kommentare zu “Genf reagiert auf Strassburger Urteil: Erwin Sperisen, Ex-Polizeichef von Guatemala, kommt nach über elf Jahren Haft frei. Endlich!”

• Rudi Mentär sagt:

  29. September 2023 um 12:55 Uhr

  Eine Zelle ist ja jetzt frei geworden. Für den Staatsanwalt Yves Bertossa. Gleich Unterbringungsdauer wäre gerecht.

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• lou garou sagt:

  29. September 2023 um 11:49 Uhr

  In diesem Fall hat die Schweizer Justiz verfassungsfeindlcih sogar die Regeln der Schweizer Verfassung gebrochen. Denn die Gesetze eines freiheitlich-demokrstischen Rechtsstaates gelten nur innerhalb der Grenzen dieses Staates. Zurecht, denn dann könnte bspw ein chinesisches Gericht das Urteil fällen über bspw einen Schweizer der in seinem schweizer Heimatland chinesisches Recht gebrochen hat, also etwas getan hat, was in der Schweiz gar nicht strafbar ist. Aber in China.

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• Bernhard sagt:

  29. September 2023 um 11:42 Uhr

  Ich bezweifle ob das Bundesgericht eine Entschädigung spricht. Die Gerichte sind immer auf der Seite des Staatsapparats, nicht auf unserer Seite. Sauhäfeli Saudeckeli.

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• Oscher Öppel sagt:

  29. September 2023 um 8:38 Uhr

  Endlich wurde auch eine Zelle frei. Fuer Bertossa. Denn das, was er Sperisen vorwirft, praktiziert er im Grunde selbst. Mit Swiss Finish, etwas milder, aber das ändert nicht viel. Im Gegensatz zum Sperisen Fall liegen die Fakten undisputierbar vor uns.

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• triskele sagt:

  29. September 2023 um 6:45 Uhr

  Und geht jetzt Yves Bertossa in den Knast? Oder ist offensichtliche falsch Anklage kein Delikt bei den Guten.

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• tofatula sagt:

  29. September 2023 um 1:26 Uhr

  Was erwartet man denn? Wir befolgen doch Urteile fremder Richter mit strebsamem Eifer.

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• Meier_19 sagt:

  29. September 2023 um 0:41 Uhr

  Hurray ein Mörder läuft vorläufig wieder frei rum. Verfahrensfehlern sei dank.

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  • Edmo sagt:

    29. September 2023 um 8:50 Uhr

    So ein Blödsinn. Das war kein Verfahrensfehler, sondern ein unfairer Prozess. Sperisen wurde gegen besseres Wissen als Komplize eines Unschuldigen verurteilt. Komplizen von Unschuldigen sind wir alle. Wenn man nun jeden deswegen zu langjährigen Haftstrafen verurteilen würde, könnte man gleich das ganze Land zum Gefängnis erklären.

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  • Al Bühler sagt:

    29. September 2023 um 9:30 Uhr

    Waren Sie beim Gefängnismassaker beteiligt, dass Sie so gut bezüglich der Schuldfrage informiert sind?

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• Geronimo sagt:

  28. September 2023 um 23:55 Uhr

  "„Gesetze auf Zuruf und Gesetze, die schwammig und unklar formuliert sind, bedrohen immer mehr den Rechtsstaat“, sagt der Rechtswissenschaftler und ehemalige Richter Prof. Dr. Thomas-Michael Seibert. Ein Beispiel dafür: der von der EU-Kommission entwickelte Digital Services Act, der unter anderem Desinformation und Hassrede bekämpfen will. "https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/230921_Seibert:8

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• Pantom sagt:

  28. September 2023 um 22:21 Uhr

  Halleluja! Endlich! Was war das denn wieder für ein Exempel, welches da statuiert werden sollte? Man nimmt sich einfach einen Mann, welcher sich zufällig gerade mal eignet, um die eigene Moral zu stärken und nimmt diesem einfach die Freiheit. Das sowas in der Schweiz passiert und das nicht zum ersten Mal, hat mich schon stark konsterniert. Ich dachte, man würde wenigstens in der Schweiz sich bemühen, das Recht und Gesetz einzuhalten und in erster Linie dem Menschen gerecht zu werden.

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• Alpensturm sagt:

  28. September 2023 um 22:11 Uhr

  "jahrelange Untersuchungshaft in fast totaler Isolation" Unsere tolle Schweiz ist alles andere als toll, wenn es um Menschenrechte geht. Verglichen mit dem, was diesem Mann angetan wurde, war die verfassungswidrige Diskriminierung von Ungeimpften durch BR und Parlament während der Covid-Zeit, Peanuts. Shame on you, Switzerland. Und wir haben mit dem Polizei-Massnahmengesetz kürzlich die Willkür rund um die Untersuchungshaft noch auf Minderjährige ausgeweitet. Völlig gestört.

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• Janosh H. sagt:

  28. September 2023 um 20:51 Uhr

  Ich hoffe, dass Erwin Sperisen genügend Kraft bleibt, sich gegen seine behördlichen Peiniger zu wehren und er Strafanzeige wegen Rufmord und fortgesetzter Freiheitsberaubung einreicht

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• Killy sagt:

  28. September 2023 um 19:44 Uhr

  Jetzt Strafanzeige gegen die Richter.

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• Al Bühler sagt:

  28. September 2023 um 19:38 Uhr

  Das ist der grösste Justizskandal der Schweizer Geschichte!

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• Beat Ticino sagt:

  28. September 2023 um 19:38 Uhr

  Ich hoffe die Schweiz muss Ihm einige Millionen zahlen!

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  • Meier_19 sagt:

    29. September 2023 um 0:46 Uhr

    Der hat die Schweiz schon mehr als genug gekostet all die Jahre. Wieso ist er denn nicht in Guatemala geblieben damals, wenn er doch angeblich unschuldig gewesen sei? Aber nein, er musste seine Doppelstaatsbürgerschaft ausnützen und hat gemeint in der Schweiz sei er vor Strafe gefeit. So ein Feigling!
    Ein Verfahrensfehler heisst noch lange nicht, dass er kein Mörder war.

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    • freelancer sagt:

      1. Oktober 2023 um 6:31 Uhr

      Bringen Sie Beweise. Zumal Sie sich besser zähmen würden, um nicht selbst in Gefahr laufen, wegen übler Nachrede und Falschanschuldigungen vor dem Kadi zu landen.

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• eljz sagt:

  28. September 2023 um 19:09 Uhr

  Ohne Herrn Baurs substanziellen Recherchen und hartnäckiger WW-Berichterstattung wohl undenkbar. Gratulation und Dank!

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• puzzle sagt:

  28. September 2023 um 18:59 Uhr

  Sperisen wurde auch als Haupttäter in einem Falle wegen Mordes verurteilt. Dieses Urteil erklärte das BG bereits 2017 für nichtig. Sperisen ist der erste Fall überhaupt, bei dem ein CHer für Taten im Ausland in der CH verurteilt wurde. Das Ganz wurde von ausländischen Organisationen (CICIG & NGO : Track Impunity Always) initiiert, welche der Staatsanwaltschaft angebliche Beweise lieferten. Es scheint, als wollte sich damit jemand in Genf ein Denkmal setzen ? Welch eine Blamage.

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  28. September 2023 um 18:35 Uhr

  "Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand", wollen wir einmal mehr hoffen das sich die Richter verantworten müssen.

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• florue sagt:

  28. September 2023 um 18:22 Uhr

  Nächster Fall wird Brian Keller, besser bekannt als „Carlos“; sein, welcher als 15 Jähriger für 3 Wochen auf ein Bett gefesselt wurde , Behörden=Wahnsinn ! Und lange in Isolierungs-Haft gehalten wurde.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    29. September 2023 um 0:00 Uhr

    Im Gegensatz zu Sperisen ist die ungezügelte Gewalt gegen Andere im Fall Carlos duzendfach erwiesen. Ihn hart anzupacken ist angebracht.

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• yvonne52 sagt:

  28. September 2023 um 18:20 Uhr

  Ich hoffe, er erhält eine saftige Genugtuung. Was muss Erwin Sperisen wohl über die Schweiz denken, wenn die Schweizer Justiz noch schlimmer urteilt, als jede Bananenrepublik in Mittel- oder Südamerika. Unglaublich peinlich so etwas.

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• holsderkuckuk sagt:

  28. September 2023 um 18:14 Uhr

  Richter und Politiker sind nie, bei keiner fehlbaren Handlung für etwas verantwortlich, sie sind frei von jeder Verantwortung, selbst wenn sie grobfahrlässig oder aus Verblendung das Recht beugen. Die Verantwortlichen im Fall Sperisen sollten, müssen sofort aus allen Positionen entfernt werden und zwar ohne irgendwelche Entschädigungen zu erhalten. Im Rahmen ihrer Verhältnisse müssen sie Entschädigung leisten. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf die schweizer Justiz, eine Reform notwendig.

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  • Al Bühler sagt:

    28. September 2023 um 19:33 Uhr

    "Richter und Politiker sind nie, bei keiner fehlbaren Handlung für etwas verantwortlich ..." - besonders wenn man noch ein fils à papa ist, wie dieser hochnotpeinliche Genfer Staatsanwalt Bertossa, liesse sich ergänzen!

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• lektor sagt:

  28. September 2023 um 18:10 Uhr

  Bananenrepublik Schweiz, 🤮

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• freelancer sagt:

  28. September 2023 um 18:07 Uhr

  Und dann wird einfach Alles unter den Teppich gekehrt oder hat dies Folgen für die Verantwortlichen? Nun wirds sich weisen, ob wir noch ein Rechtsstaat sind oder nicht.

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• Potofö sagt:

  28. September 2023 um 18:04 Uhr

  Die Genfer Justiz… Filz und Ideologie.

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• kostas sagt:

  28. September 2023 um 17:52 Uhr

  Die Schweiz wird langsam zu Klein Deutschland mit Grünem Anstrich.

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  • lars.egli sagt:

    29. September 2023 um 0:55 Uhr

    Hoffentlich wird es der SVP gelingen, die Schweiz zu heilen

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• jkb sagt:

  28. September 2023 um 17:46 Uhr

  Leider ist unsere Justiz mit einem extremen Linksdrall unterwegs. Aber einen offensichtlich Unschuldigen über 10 Jahre wegzusperren ist unverantwortlich und widerspricht jedem Rechtempfinden. Auch Richter stehen irgendwann vor ihrem Richter und haften für ihre Taten und Entscheidungen ganz alleine und persönlich.

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• hpduetsch sagt:

  28. September 2023 um 17:32 Uhr

  Hoppla, das wird teuer für die Genfer Steuerzahler für diesen Justizirrtum. Jahresgehalt mind. CHF 200'000.- x 11 + Genugtun.

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  • Meier_19 sagt:

    29. September 2023 um 0:50 Uhr

    Vergessen Sie doch solche Phantasiezahlen. In der CH gibts in der Regel 200 Franken pro Tag Haftentschädigung, sind 73'000 im Jahr.
    Aber nehme an, der wird eh seine Reststrafe nach diesem kleinen Break noch absitzen müssen, wenn das Bundesgericht das Urteil bestätigt sollte, diesmal ohne Verfahrensfehler.

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• elsa sagt:

  28. September 2023 um 17:31 Uhr

  Es soll sich nur nicht jemand in der Schweiz äussern über Bananenrepubliken, wenn wir zeitweise selber eine sind!

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  • lotterliese pulverfass sagt:

    28. September 2023 um 21:03 Uhr

    Dabei nicht vergessen, die Bananen-Kantone wie Graubünden - St. Gallen etc.
    Siehe. www. inside-justiz.ch
    Haben manche Kantone und Gemeinden u.a den Amtsmissbrauch erfunden?
    Ein Schelm der böses dabei denkt!!

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• HJM sagt:

  28. September 2023 um 17:26 Uhr

  Schlechtes Justiz-Zeugnis für die doch sooo selbstsichere Schweiz, wenn es um juristischen Hickhack geht.

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• peter.schweizer sagt:

  28. September 2023 um 17:23 Uhr

  Kommen Richter nie vor Gericht, wenn sie sich nicht an die Gesetze halten?

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  • kostas sagt:

    28. September 2023 um 17:53 Uhr

    Das sind gepflanzte Richter Gefälligkeitsurteile zu fällen. Scheingerichte, Beweise spielen keine Rolle mehr.

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  • juege sagt:

    28. September 2023 um 18:10 Uhr

    Tango korrupti!

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  • wernich sagt:

    28. September 2023 um 18:19 Uhr

    doch, natürlich siehe in DE - da wurde in Weimar 2021 ein Familienrichter auf Bewährung verurteilt, weil er Kinder an zwei Schulen von der Maskenpflicht befreit hatte...

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  • masinger55 sagt:

    28. September 2023 um 18:27 Uhr

    Nein, peter.schweizer, es sei denn, er habe das Parteibüchlein der SVP…

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