20 Kommentare zu “Geplatzter WM-Traum. Die Schweizer Eishockey-Nati schlägt sich im Viertelfinal gegen die USA selber. Es war die vielleicht unnötigste Niederlage der Schweizer Sportgeschichte. Ist es Zeit für einen Trainerwechsel?”

• max.bernard sagt:

  28. Mai 2022 um 4:39 Uhr

  Ob atrick Fischer der richtige Trainer ist vermag ich nicht zu beurteilen, aber ein Motivator ist er jedenfalls nicht. Ansonsten wären die Mannschaft nicht derart schlafmützig in dieses so wichtige Spiel gestartet.

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• kritisch2020 sagt:

  28. Mai 2022 um 0:07 Uhr

  Herr Renggli, die Trainerfrage zu stellen erachte ich als zu billig. Ich gehe davon aus, Sie hatten auch schon mehrere dürftige Artikel in der Weltwoche. Herr Köppel hat doch noch zu Ihnen gehalten. Die Mannschaft hatte gegen die USA kein Glück. Das gilt es zu akzeptieren. Der Weg stimmt. Bitte geduldig weiter das Team unterstützen. Es ist schön zu sehen, dass wir regelmässig die Viertelfinals erreichen.

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• Rolf Kielholz sagt:

  27. Mai 2022 um 19:12 Uhr

  Ich weiss, dass ich mit meinen Aussagen den Hockey-Fans in diesem Forum keine Freude bereite. Das, medial unterstützt, stark überschätzte CH-Eishockey hat seine beschränkten Möglickeiten +damit seine gut erkennbaren Grenzen aufgezeigt bekommen. Zudem ist mir der Begriff WM zu hoch gegriffen. Bei der begrenzten Zahl Teilnehmer, nicht unwesentliche ausgeschlossen, die Hälfte etwa Unterentwickelte, ca 100 der besten Spieler in NHL engagiert, ist es wohl nicht vermessen, dies in Frage zu stellen.

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  • paesgu sagt:

    28. Mai 2022 um 18:45 Uhr

    Kein Tor im Powerplay! Die mentale Power haben die US-Boys, berühmt für ihren "Mentalen Winner-Spirit", den Schweizern wohl zu Beginn geraubt, obwohl jeder Schweizer hier bereit war! Aber ein absoluter "MOTorIVATOR" an der Bande fehlte mir im STAFF! Ein Cowboy mit Herz, Stimme, Kuhglocke und Energie einer Ehringerkuh! Nicht den Trainer ersetzen, den Staff erweitern im mentalen Bereich!

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• imre.pukhely sagt:

  27. Mai 2022 um 17:14 Uhr

  Vom Verbandspräsidenten über die Riesenflasche Fischer bis zu allen Spielern: sofort fristlos entlassen und nie mehr zu einem Nati-Spiel aufbieten!
  Einfach nur eine bodenlose Frechheit was diese Pfeifen hier abgeliefert haben

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• Hitsch.ch sagt:

  27. Mai 2022 um 14:55 Uhr

  es ist meiner Meinung nach unfair jetzt auf die Jungs einzuprügeln. Das bringt sie auch nicht weiter, also lieber objektiv und anständig bleiben.

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• g.ziegler52 sagt:

  27. Mai 2022 um 14:21 Uhr

  WM, was ist das für eine WM? Wertwestliche schmieren Komödie, wer aus Politischen Gründen gegner nicht zuläst und die Schweizer waren dabei das man Russland & Weissrussland nicht dabei haben wolte hat in meinen Augen nicht das recht sich WM zunennen. In Zukunft wird es wohl zwei sogennante WM`s geben eine Wertwestliche nicht bedeutend und eine für die merheitlich andere Welt? Kommentare über sogenannte WestWM`s sind überflüssig, egal Hockey, Fussball oder Formula1.

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  • Susten sagt:

    27. Mai 2022 um 17:13 Uhr

    Eine "andere" WM mit Russland, Weissrussland, Nordkorea und ein paar Zerquetschten wäre aber auch nicht grad der Knaller. Schauen Sie sich einmal die Medaillenspiegel der letzten WM und Olympiaden an - ohne Russland, das unter neutraler Flagge starten musste wegen der Dopingvergehen - ist da nicht viel zu sehen.

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Mai 2022 um 11:52 Uhr

  Es ist manchmal auch heilsam, wenn man in der Vorrunde auch mal verliert. Für die Viertelfinal auf die Platzierung zu schauen bringt nichts. Egal, welcher Gegner da dann kommt gilt es zu schlagen, wenn man weiterkommen oder sogar die WM gewinnen will. Malgin ist zwar ein Turbo, zu verspielt, zu eigensinnig. Zum Vergleich Roman Cervenka, 36, CZE, hat eine Uebersicht, Kopf immer oben, keiner kann das Spiel lesen wir er, zwar nicht der Turbo sogar mehr Skorerpunkte. Solche machen den Unterschied

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• Ruth Solo sagt:

  27. Mai 2022 um 11:43 Uhr

  Trainer Fischer stand so lange unter Welpenschutz, bis er irgendwo Erfolg hatte. Von aussen scheint es, als sei er allen ein guter Freund und in der Mannschaft sehr beliebt. Das geht so lange gut, bis er etwas fordern muss, der Druck aber bei der Mannschaft deswegen nicht ankommt. Die gestrige Situation war ein klassisches Beispiel dafür. Anhand der Qualität der Mannschaft USA fehlte es an DEMUT. Ebenfalls lässt sich über den Goalieentscheid diskutieren.

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• balthasar sagt:

  27. Mai 2022 um 11:04 Uhr

  Wass soll das Gejammer, es war schlicht ein schlechtes unmotiviertes Spiel. Warum die ganze Anstrengung in der Vorrunde um dann, wenn's ans Eingemachte geht so (sorry stümperhaft) zu spielen. Einen Lichtblick hatte die ganze Sache, dass sie die Deutschen schlugen und die dann auch rausgefault sind. Zudem hat diese WM eh ein Gschmäckle - wenn die Besten ausgeladen werden.

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• ivo.kaufmann sagt:

  27. Mai 2022 um 10:48 Uhr

  Völlig unnötig dieser Artikel. Die Schweizer haben an der WM eine Top Leistung gezeigt. Im Spiel gegen die USA hatten sie einfach auch viel Pech. Das gehört zum Eishockey. Es braucht auch das nötige Glück, damit die Scheibe manchmal reingeht. Jetzt alles in Frage zu stellen ist nicht fair gegenüber dem Trainer und den Spielern.

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  • Theodor Rickli sagt:

    27. Mai 2022 um 11:47 Uhr

    wenn man bedenkt, dass nur Kanada dank Riesendusel als einziges Team aus der A- Gruppe im Halbfinale steht ----da sind dann wohl Fragen schon noch erlaubt!

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  • pete007 sagt:

    27. Mai 2022 um 12:21 Uhr

    Top-Leistung?? Das stimmt allenfalls für die Spiele gegen Dänemark und Kanada. Ein Problem des Trainers? Aber sicher! Wohlverstanden: als Mensch ist mir Fischer durchaus sympathisch. Aber als Nati-Trainer genügt er nicht, das hat er nun lange genug bewiesen. Die Silbermedaille 2018 war ein Glücksfall, da machte das ständig beschworene “Pech“ mal Urlaub. Ist Fischer ein begeisternder Motivator? Sind die Spieler in entscheidenden Momenten bereit, “springt der Funke“?

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• Alain sagt:

  27. Mai 2022 um 10:35 Uhr

  Ich habe nicht den Eindruck dass dies ein Problem von Patrick Fischer ist. Es ist ein typisches Schweizer Problem im Mannschaftssport. Nach herausragenden Leistungen folgt eine gewisse Sättigung und man gibt sich mit dem Erreichten zufrieden, weil das der Schweiz eigentlich niemand zugetraut hat. Natürlich sehen das die Verantwortlichen und Spieler anders, der Gegner hätte auch anders als USA heissen können, die Probleme wären die gleichen geblieben.

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  • Theodor Rickli sagt:

    27. Mai 2022 um 11:35 Uhr

    herausragende Leistungen?? gegen Riesen wie KAZ F I DAN oder eine 4.-klassige kanadische Mannschaft!?
    Die Eishockey-WM ist seit Jahrzehnten nur ein Wurmfortsatz,
    grosse Hockey-Nationen treten bloss mit C-Teams an.
    Umso peinlicher, wenn hochgelobte hochgeschriebene sich selbst überschätzende Schweizer gegen hastig formierte US-Juniorenteams derart peinlich eingehen!
    Statt wie die Ösis D F I DAN etc. im Bewusstsein der Unterlegenheit, ihr System auf den Gegner ausrichten.. wollen unsere zaubern!

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• Theodor Rickli sagt:

  27. Mai 2022 um 10:09 Uhr

  mal halblang
  7 Spiele gegen 7 Gurkengegner....zumeist mit viel viel Ach und Krach ....
  Überragender Goalie...3/4 der Schüsschen blockierte Swayman mit seinem Bauchnabel, auf den Knien....Hichier und Meier unter Druck gesetzt....dann kam nichts mehr!
  Goalies seit Jahrzehnten schwach....Spieler die Härte mit Krawall verwechseln.
  Und ja, immer mit viel Tempo spielen, das zwar eigene Linien überfordert und Gegnern jede Menge Konterchancen eröffnet aber man zieht es egal wie der Gegner heisst durch!?

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. Mai 2022 um 12:03 Uhr

    Wenn sie mehrheitlich gegen Gegner spielen müssen, die nur hinten rein oder vor ihre Kiste stehen dann wird es schwierig. Aber die Schweizer haben es bei solchen Gegnern nicht verstanden diese aus ihrem Drittel raus zu locken und dann aus der Verteidigung blitzschnell umzuschalten,
    dass es so 2:1 Situationen und freies Eis gibt vor dem Tor gibt und nicht 14 Beine im Torraum und dort auf gut Glück zu warten und an der Bande rumkurven. Aber sowohl auch Genoni, Berra und Aeschlimann waren unsicher

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    • Theodor Rickli sagt:

      27. Mai 2022 um 12:23 Uhr

      Es gab auch viel zuviele Flopper und viel zuviel Durchschnitt,
      und wie immer miese Schussqualität.
      Diesmal kamen dank übersteigertem Tempospiel-Versuch...massivste Fehlpass- und Scheibeverlust-Orgien hinzu.
      Dazu katastrophale technische Mängel bei massivster Selbstüberschätzung!
      Erlebte viel zuoft (ausschliesslich auf Einladung) Bünzli-Liga-Matches....biederster Durchschnitt ...biederstes Fan-Niveau...im Rückentwicklungs-Stadium!

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      • gonzo der grosse sagt:

        27. Mai 2022 um 16:31 Uhr

        Das ist genau das. Sie gehen ein NLA Match oder Spenglercup schauen und zahlen dafür bald CHF 120.00 für einen Sitzplatz und wenn sie Pech haben sehen sie einen Schrott Match

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