87 Kommentare zu “Gesucht: Friedens-Tauben! Wo sind Politiker wie Willy Brandt und Helmut Schmidt, die keine Kampfpanzer, sondern Friedens-Lösungen liefern?”

• f.o.armbruster sagt:

  26. Januar 2023 um 14:11 Uhr

  Der Herr Todenhöfer scheint vergessen zu haben, dass Helmut Schmidt sich für den NATO-Doppelbeschluss einsetzte, der besagte, dass der Westen nachrüsten werde, wenn die Sowjetunion ihre SS-20-Raketen nicht verschrotten werde. Und siehe da, es führte zu Abrüstungsverhandlungen. Die SU verstand und Russland versteht nur die Sprache der Gewalt. Je besser die Ukraine ausgerüstet ist, umso eher wird Russland einlenken.

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• colonels magic sagt:

  25. Januar 2023 um 23:18 Uhr

  Den wenigen, noch lebenden Tauben in D steht leider eine immer grösser gewordene Schar an Raubvögeln im Blutrausch gegenüber. Intelligente Politikerinnen wie Frau Dr. A. Weidel werden "demokratisch" aufs politische Abstellgleis manövriert und medial mundtot gemacht, weil sie klare und grundsätzlich nachvollziehbare Lösungsansätze liefern. Solange also selbst gekrönte Häupter wie UvdL oder "Deutschlands Anti-Diplomatin" nicht an die Kette gelegt werden, bleiben die Tauben in ihrem Schlag.

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  • Eslängt sagt:

    26. Januar 2023 um 12:35 Uhr

    Ein konkreter Vorschlag von Ihnen, wie Verhandlungen mit einem rücksichtslosen Kriegsverbrecher à la Putin, und zwar unter der Bedingung keine Gebietsverluste der Ukraine, zustande kommen könnten, fehlt hier. Den müssten Sie aber noch nachliefern, sonst ist Ihr Beitrag wenig wert.

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    • colonels magic sagt:

      26. Januar 2023 um 22:32 Uhr

      @Eslängt: Bitte lesen Sie zuerst die Fragestellung des Autors – und dann nochmals meine Antwort. Jedoch gebe ich Ihnen gerne auch eine Antwort auf Ihre Forderung – womit wir genau bei der Einstiegshürde zur Anberaumung von Verhandlungen wären! Das Einzige, was W.S. macht, ist permanent seine diesbezüglichen unrealistischen FORDERUNGEN marktschreierisch zu stellen. Was genau soll dann noch verhandelt werden, wenn W.S. VORAB alles Handelsgut erhalten will!? Darauf soll P. einsteigen? Ernsthaft??

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• Rudi Mentär sagt:

  25. Januar 2023 um 22:17 Uhr

  Deutschland als Kolonie der USA, das ist ein fortschreitender Prozess. Souveränität wird immer kleiner, Herrschaft der USA und ihrer Stadthalter immer größer. Macht erzeugt Gewinne, und Gewinne (Geld) erzeugen neue (und mehr) Macht. Aber wem erzähle ich das in der Schweiz

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• voilarentsch sagt:

  25. Januar 2023 um 21:41 Uhr

  Wenn das wirtschaftlich potenteste Land Europas seine Bundeswehr verludern lässt und für die militärische Sicherheit auf den US-amerikanischen Schutzschild angewiesen ist, sollte sich niemand wundern, wenn die amerikanische Perspektive jetzt die Interessenlage bestimmt. Deutschland hat sich seit der Wende sicherheitspolitisch verzwergt, und das ist den massgebenden Mächten auf dieser Welt nicht entgangen. Um aufzutreten wie Brandt oder Schmidt, dazu fehlen Scholz schlicht die Muskeln.

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• Nora sagt:

  25. Januar 2023 um 21:16 Uhr

  Wo sind unsere Pfarrer/innen , ich höre so nichts es ist so still ;
  Schwerter zu Pflugscharen ! Das war doch immer die Losung der Kirche in unserem Land.

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  • Ba We sagt:

    25. Januar 2023 um 23:32 Uhr

    Liebe Nora, die Kirche wird die Schwerter segnen. Wie damals, vor rund 80 Jahren.... traurig. Aber wahr.
    Und.... wer schweigt, stimmt zu.

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  • oazu sagt:

    26. Januar 2023 um 6:46 Uhr

    So lange die Schwerter gegen linke Sozialisten-Diktaturen die Gläubige verfolgten waren, sollten diese zu Pflugscharen umgeschmolzen werden, nun wo diese nicht nur gegen russische Untermenschen gerichtet sondern sogar kriegerisch gegen diese eingesetzt werden, und "Werte"-Westler solche zuhauf liefern, um Eskalation noch möglichst weiterzutreiben, keine Silbe mehr von diesen "Christenmenschen" aus den Pfaffenhäusern.

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• Padeno sagt:

  25. Januar 2023 um 20:56 Uhr

  Textauszug aus rubikon-news:

  Die Kriegsgewinnler
  Wie schon im Zweiten Weltkrieg gehört die Schweiz auch heute wieder zu den Profiteuren des Krieges.

  Die Kriegsmaterialausfuhren der Schweiz nahmen in den ersten neun Monaten 2022 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Prozent auf 756 Millionen Franken zu. Nur in zwei der vergangen 30 Jahre exportierte die Schweiz mehr. Es ist also gut möglich, dass die Branche 2022 einen Exportrekord erreicht hat.

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  • reining sagt:

    25. Januar 2023 um 22:46 Uhr

    Neid aus dem Norden?

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• mirkan sagt:

  25. Januar 2023 um 20:50 Uhr

  Der Zug ist abgefahren,die baerbock hatte heute in einem Interview ganz klar gesagt das wir(der Westen) im Krieg gegen Russland sind.Slava Rossija🇷🇺🇷🇺🇷🇺

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• gbr sagt:

  25. Januar 2023 um 20:46 Uhr

  man sollte eine Liste der Kriegstreiber führen (angefangen bei den Staatschefs und Ministern bis hinunter zu den Stammtischen) und diese dann sofort an die Front schicken. dann ist ganz schnell Frieden.

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  • a.m.fischbach sagt:

    25. Januar 2023 um 21:11 Uhr

    Und diese gesamte Kinder Regierung mit Rasseln auch dort hinschicken! Grüne Dummschwätzer und schräge FDP Menschen als Kanonenfutter hinterher!

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  • a.m.fischbach sagt:

    25. Januar 2023 um 21:27 Uhr

    Den Pranger wieder auf dem "Dorfplatz" wieder einzuführen, wäre auch sinnvoll.

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• miran.raouf1980 sagt:

  25. Januar 2023 um 20:07 Uhr

  Ein medienproduziertes geheucheltes Mitleid mit einem failed state, das nur den politischen ''Eliten'' dient um künstliche Krisen zu schaffen als Vorwand zur Abschaffung von Wohlstand und Freiheit in den eigenen Ländern. Und unsere ''intellektuellen'' Eliten jubeln um sich als menschlich zu profilieren.

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• freelancer sagt:

  25. Januar 2023 um 20:02 Uhr

  Danke für diesen wohltuenden, zur Vernunft aufrufenden und konsreukriven Artikel. Die kriegsgurgelnden Irrlichter sind einfach völlig durchgeknallt.

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  • freelancer sagt:

    25. Januar 2023 um 20:04 Uhr

    Sorry für den Patzer, natürlich "...konstruktiven Artikel".

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• windgaellen sagt:

  25. Januar 2023 um 19:29 Uhr

  Jemand erwähnte mal 'Offene Psychatrie'; sagen wir es mal so:
  Eine rot-grüne Regierung, die AKWs abstellen will, dafür ein Dorf wegputzen lässt, um an Braunkohle zu kommen, damit man diese verfeuert und so verstromt, damit eMobile rumfahren können, ja, so einer Regierung kann man nicht nur die Lieferung von Panzern in einen Krieg zutrauen, sondern noch Ungeahntes.
  Man sollte beginnen, sich vor Deutschlands Regierung zu fürchten.

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  • bruno.rabe sagt:

    25. Januar 2023 um 22:51 Uhr

    Es ist wohl wieder soweit in Europa. Es brauch nur noch einen Gröfaz als Kanzler oder Kriegsminister und die Deutschen marschieren wieder Richtung Moskau. Die Cowboys werden sich auf die guten Waffengeschäfte freuen.

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    • Karoline sagt:

      26. Januar 2023 um 7:17 Uhr

      Ich erinnere mich an die Worte meines Vaters, der während des II.Weltkrieges beinahe drei Jahre an der Grenze zu Deutschland in Bunkern verbracht hat: "Wenn wieder so eine Figur ähnlich wie A.H. auftaucht, jubeln sie ihm wieder zu, die Deutschen sind ein Herdenvolk und brauchen einen Führer."

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  • rkoeberl sagt:

    26. Januar 2023 um 5:52 Uhr

    Hallo Windgaellen,
    im Jahre 1914 sind europäische "Weltmächte", aufgrund Ihrer inzüchtigen Machtstrukturen, völlig leichtsinnig in den ersten W.K. hineingeschlittert. Auch dazumal war Dekadenz und Übermut vorherrschend. 110 Jahre später ist genau diese Gefahr zu 110% feststellbar!! Und ein nächster Krieg wird, wie jedesmal, mit einer noch grösseren Katastrophe enden. Also, packen wir irgendeinen, noch irgendwo versteckten Optimismus aus und hoffen das Beste. Es grüsst r. k.

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• inana sagt:

  25. Januar 2023 um 19:19 Uhr

  Simple Antwort - es gibt diese Politiker nicht. Brandt oder Schmitt kamen aus einer Generation, die einen oder eigentlich zwei große Kriege erlebt hatte. Unsere Politiker sind das Gegenteil. Sie sind die "Schlafwandler", die v.a. auch deswegen gefährlich sind, weil sie reflektieren, was sie tun, sondern Politik und Medien sind auf wirklich ungute Weise gegenseitig hochschaukeln - was von der Selenskyj-Kampagne geschickt instrumentalisiert wird. Einen Ausweg gibt es da kaum.

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  • a.m.fischbach sagt:

    25. Januar 2023 um 21:33 Uhr

    Selenskij ist BRADGEFÄHRLICH! Der hat Züge, die wir Deutschen früherer Generation, schon einmal hatten!

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• Karoline sagt:

  25. Januar 2023 um 19:08 Uhr

  Helmut Schmidt: Lieber 100 Stunden umsonst verhandeln als 1 Stunde schiessen.

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• haselstrick sagt:

  25. Januar 2023 um 18:48 Uhr

  Sehr guter Artikel. Seien wir doch ehrlich: Den Betonköpfen an den Schalthebeln der westlichen Regierungen geht es doch in Missachtung der Bedürfnisse ihrer eigenen Völker nur darum, das Gesicht zu wahren. Schrecklich wäre nach deren Vorstellung, nach einem Jahr Lieferung von Kriegsmaterial und Sanktionen eine Kehrtwende machen und die bisherige Wahl einer falschen Strategie eingestehen zu müssen. Man will ja wieder gewählt werden und nimmt Gefahren eines 3. WK einfach so hin. Kriminell!

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• josefus sagt:

  25. Januar 2023 um 18:40 Uhr

  Ja, in diese Richtung muss es endlich gehen: Anstatt nur mit Berichten von der Front rapportieren und gegenseitige Vorwürfe und und als Folge davon Kriegshetze betreiben, muss nun endlich auf internationaler Ebene Bewegung kommen, sprich: UNO-Sondersitzungen, Waffenstillstand, Lösungsansätze vorstellen, UNO-Truppen einbinden, Zukunft planen, Wiederaufbau planen und finanzieren, Status der künftigen Ukraine festlegen, Vertrauensfördernde Verträge abschliessen, abrüsten!!

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• mattinski sagt:

  25. Januar 2023 um 18:31 Uhr

  Herr Todenhöfer,
  zunächst vielen Dank für Ihren Artikel. Der Schlüssel zum Frieden wird seit '14 im Weißen Haus verwahrt und unter keinen Umständen hervorgeholt.

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• siddhartha sagt:

  25. Januar 2023 um 18:27 Uhr

  „ Du sollst nicht töten“. 🔥
  Alle Christen, die Krieg befürworten, sind ANTICHRISTEN. 🔥
  „ Jesus sah bei seiner Taufe den Himmel geöffnet und den Heiligen Geist in Gestalt einer Taube herabkommen“. Jesus ist der Friede- Fürst.🕊

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• rolaeF sagt:

  25. Januar 2023 um 18:22 Uhr

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  Bei Unterstützungsleistungen auf der Grundlage von non-belligerency bleibt der Umfang von Waffenlieferungen,9 aber auch die Frage, ob es sich dabei um „offensive“ oder „defensive“ Waffen handelt, rechtlich unerheblich.10 Erst wenn neben der Belieferung mit Waffen auch die Einweisung der Konfliktpartei bzw. Ausbildung an solchen Waffen in Rede stünde, würde man den gesicherten Bereich der Nichtkriegsführung verlassen.

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  • karl kalander sagt:

    25. Januar 2023 um 20:11 Uhr

    Mit Paragraphen und "beharren auf das Recht" hat noch nie jemand Frieden geschaffen. Wer sich im recht fühlt ist schon daneben.

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• rolaeF sagt:

  25. Januar 2023 um 18:20 Uhr

  https://www.bundestag.de/resource/blob/892384/d9b4c174ae0e0af275b8f42b143b2308/WD-2-019-22-pdf-data.pdf

  Ist Deutschland doch Kriegspartei?
  Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages hat am 16. März in einem ein 12-seitiges Gutachten mitgeteilt:

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• ke sagt:

  25. Januar 2023 um 18:19 Uhr

  Unsinn: Brandt war zu nachgiebig. Schmidt hat den Karren gekehrt und Deutschland aufgerüstet (Nato-Doppelbeschluss).

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  • reining sagt:

    25. Januar 2023 um 22:32 Uhr

    Labbern Sie doch nicht so einen Quatsch! Zitat Schmidt: "Lieber 100 Stunden verhandeln als 1 Schuss abgeben".

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    • Demokrat sagt:

      26. Januar 2023 um 0:15 Uhr

      Davon hätten Sie Putin überzeugen sollen.

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      • revenir a la raison sagt:

        26. Januar 2023 um 12:27 Uhr

        "Davon hätten Sie Putin überzeugen sollen."

        Wovon? Dass es völlig okay und doch eigentlich auch ganz normal sei, demnächst an der russisch-ukrainischen Grenzen Raketen aufzubauen? Die Russen in der Ukraine acht Jahre lang zu bombardieren und niederzumetzeln? Vertragliche Vereinbarungen nicht einzuhalten? Oder alles davon...?

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  • giorgio.osti47@gmail.com sagt:

    26. Januar 2023 um 0:08 Uhr

    Richtig, ke: Schmidt hat damals, gegen das Wehklagen der Pazifisten, den NATO-Doppelbeschluss durchgesetzt. Mit dem Zauderer Scholz hätte er bestimmt das Heu nicht auf der gleichen Bühne!

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• siddhartha sagt:

  25. Januar 2023 um 18:12 Uhr

  Es gibt sie: Die Friedenstauben🕊. Nicht nur unter d.PolitikerInnen, sondern unter Militärexperten⚡️:
  General Mark A. Milley, Vorsitzender d. Vereinigten Generalstabs d. Streitkräfte d. USA,
  Erich Vad, Ex-Brigade General u. militärpolitischer Berater d. Ex-Kanzlerin Angela Merkel,
  Harald Kujat, 13. Generalinspekteur d. Bundeswehr, v. 2002 -2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. Alle 3 sind f. Verhandlungen. Ehem. Pazifisten ( z.B. Grüne) mutieren zu Kriegstreibern. Verkehrte Welt! 🔥

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  • ruedi bosshart sagt:

    25. Januar 2023 um 20:25 Uhr

    Milley ist eine Windfahne.
    Vor wenigen Tagen sagte er folgendes:
    «... get to a negotiating table at some point in order to bring this to a conclusion, and that will have to happen when the end state, which is a free, sovereign, independent Ukraine with its territory intact, is met.»
    https://www.defense.gov/News/Transcripts/Transcript/Article/3273771/secretary-of-defense-lloyd-j-austin-iii-and-general-mark-a-milley-press-confere/

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• Manfred Müller sagt:

  25. Januar 2023 um 18:05 Uhr

  Ich möchte mal die Kuba Krise ins Gedächtnis rufen. Die USA hatte in den 60er Jahren ein grosses Problem damit, das Russland Atomwaffen im Hinterhof (Kuba) installieren wollte. Russland hat dann nachgegeben und die Sache hat sich entspannt. Heute stehen die USA und die Nato in der Hinterstube von Russland, aber anstatt das Gespräch oder Friedensverhandlungen zu suchen, will man mit allen Mitteln eine Eskalation herbeiführen.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    26. Januar 2023 um 6:49 Uhr

    Erstens "stehen" die USA und die NATO nicht in der Ukraine, und zweitens sind dort keine Atomraketen stationiert.

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    • revenir a la raison sagt:

      26. Januar 2023 um 12:28 Uhr

      Das ist aber der Plan, Dummerle.

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• klara fall sagt:

  25. Januar 2023 um 18:02 Uhr

  Die Friedenstaube wurde von den pazifistischen Grünen (räusper) zu Grabe getragen. Das neue grüne Logo sollte ein Panzer sein!

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  • oazu sagt:

    26. Januar 2023 um 6:53 Uhr

    Panzerfarbenes grün passt wirklich besser zu Grünen, sieht auch viel mehr die Farbe stinkender Gülle oder von verrottenden und verfaulenden Pflanzen aus, auch näher von Mischung von Rot und Grün, dem Braun.

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• heinz zimmerli sagt:

  25. Januar 2023 um 17:38 Uhr

  Deutschland wird von einer Reihe Deppen regiert. Es wäre an der Zeit dass unsere Regierung eine Reisewarnung für Deutschland ausspricht, denn es wird dort sehr bald knallen. Zudem habe ich gelesen dass ein Syrer wieder 5 Leute im Zug mit dem Messer abgeschlachtet hat.

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  • klara fall sagt:

    25. Januar 2023 um 20:19 Uhr

    Ich habe im Locus gelesen, dass er 2 Menschen getötet und 7 verletzt haben soll. Ob der Täter psychisch gestört war, wird in Schnellpsychologe innerhalb weniger Minuten feststellen können. Logisch, wer mit einem Messer wahllos auf Ungläubige einsticht, hat sie natürlich nicht mehr alle. Aber mehrere Aufrufe zu töten, stehen im Koran. Im Gegensatz zu Christen nehmen Moslems ihr Buch noch ernst. (Im letzten Satz steckt bittere Ironie) Abschließende Frage: Sind das dann alles Gestörte?

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• Harry Callahan sagt:

  25. Januar 2023 um 17:19 Uhr

  Und wo ist die Friedensbewegung, die ganzen Armee-Abschaffer und Militärdienstverweigerer? Jetzt wäre doch der Zeitpunkt, sich lautstark bemerkbar. Jetzt würde man deren Stimme brauchen. Aber sie schweigen alle. Ich kann das nicht verstehen.

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  • j.d.luethard sagt:

    25. Januar 2023 um 18:40 Uhr

    Die schweigen ja nicht! Die fordern die Waffenlieferungen an die Ukraine.

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• kurt hugi sagt:

  25. Januar 2023 um 17:13 Uhr

  Frieden gibt's nur, wenn beide Seiten kurzfristig mörderisches Prestige verlieren, langfristig aber gewinnen. Statt Abraham Panzer liefern sollte Scholz Friedensideen aus den USA mitbringen. Etwa in dieser gut beschriebenen Form. Russland könne angeblich noch 500'000 Soldaten an die Front bemühen, und das Massenmorden geht weiter mit den Panzern. Wie viele junge Leben sollen noch den Kanonen gefüttert und geopfert werden? So ein Wahnsinn! Frieden zeichnet Politiker aus und nicht der Krieg.

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• Dr. Fu Manchu sagt:

  25. Januar 2023 um 17:02 Uhr

  Willy Brand und Helmut Schmidt wären die letzten gewesen, die vor Putin klein beigegeben hätten.

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  • Attila sagt:

    25. Januar 2023 um 18:42 Uhr

    Hätte, hätte…Fahrradkette.

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  • reining sagt:

    25. Januar 2023 um 18:53 Uhr

    Sie wären v.a. die letzten gewesen, die so dermassen deppert in einen 3. Krieg gegen Russland gelaufen wären!

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  • cah sagt:

    25. Januar 2023 um 18:55 Uhr

    Und auf Ihre Wählerstimme hätten beide keinerlei Wert gelegt.
    Die wussten nämlich noch, was Krieg bedeutet und haben ganz gewiss keine superschlauen Schreibtischobristen gebraucht, die mit Sprücheklopferei schön dafür sorgen, dass ja kein preiswertes, halbwegs sauberes Gas, Öl oder günstige Rohstoffe mehr ins Land kommen und die Russen stinksauer auf uns werden.
    Aber das versteht halt nicht jeder.

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  • Trish sagt:

    25. Januar 2023 um 20:24 Uhr

    Dr. Fu Manchu : Sie erzählen einfach nur Mist! Und offenbar kennen Sie weder Willy Brandt (man schreibt diesen Namen übrigens mit dt, Sie Schlaumeier!) noch Helmut Schmidt, sonst würden Sie keine solche Aussage machen!

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    • cah sagt:

      25. Januar 2023 um 20:58 Uhr

      🙂

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    • Dr. Fu Manchu sagt:

      25. Januar 2023 um 21:09 Uhr

      Trish, Sie keifen ja wieder herum. Dabei habe ich Ihnen doch gesagt, dass das nicht gesund ist. Geben Sie auf sich acht!

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• xyz 55 sagt:

  25. Januar 2023 um 17:01 Uhr

  Früher hatten wir Würde und Stolz. Heute haben wir Habeck, Baerbock und Scholz. Und wir leben in einer offenen Psychiatrie. Die hoffnungslosen und ganz schwierigen Fälle , die sitzen auf der Regierungsbank, und der Nachwuchs klebt auf den Strassen.

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• gbr sagt:

  25. Januar 2023 um 16:54 Uhr

  Frieden ist offensichtlich politisch nicht gewünscht...

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• Alpensturm sagt:

  25. Januar 2023 um 16:53 Uhr

  Der Krieg in der Ukraine macht für Europa keinen Sinn und bringt uns gefährlich nahe an einen Nuklearkrieg. Der eigentliche Zweck dieses Krieges, ist den anderen Krieg zu verschleiern. Den Krieg der Globalisten gegen die Weltbevölkerung, auch bekannt als Great Reset. Der läuft unvermindert weiter, zB mit dem drohenen Impfpass/Pandemievertrag der WHO. Wacht auf Leute.

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• Susten sagt:

  25. Januar 2023 um 16:48 Uhr

  Nur zur Erinnerung: Helmut Schmidt kämpfte für den Nato-Doppelbeschluss - also für Abschreckung durch Raketen - und wurde danach von den Linken in der SPD-Fraktion abgesägt.

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  • traugi69 sagt:

    25. Januar 2023 um 17:14 Uhr

    Stimmt, aus der Friedensbewegung gegen den Nato-Nachrüstungsdoppelbeschluss sind die Grünen entstanden. Hei, das waren noch Zeiten! Man sollte der Bäerbock mal die Bücher von Gerd Bastian und Petra Kelly um die Ohren schlagen und dann laut vorlesen!

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  • Geronimo sagt:

    25. Januar 2023 um 17:20 Uhr

    Zur Erinnerung: «Was unterscheidet denn den Staat von einer Räuberbande, wenn er sich nicht an Gesetz und Recht hält!» "Helmut Schmidt hat der "Zeit" 2007 ein Interview gegeben, in dem er vor Staatsterrorismus gewarnt hat. " (https://www.anti-spiegel.ru/2022/helmut-schmidts-warnung-vor-staatsterrorismus-ist-aktuelle-denn-je/) --Nancy Faeser ( https://www.anti-spiegel.ru/2022/innenministerin-faeser-will-ein-grundprinzip-des-rechtsstaates-abschaffen/) .

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• Geronimo sagt:

  25. Januar 2023 um 16:43 Uhr

  "Noch nie hatte Deutschland eine so inkompetente, amateurhafte Regierung" Mit Joschka Fischer , Gerhard Schröder, PISA, Privatisierungen usw. gings rasant bergab. Damit kamen auch die WEF-Young Globael Leaders aus allen EU-Fassaden hervor.

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• petmat sagt:

  25. Januar 2023 um 16:41 Uhr

  Diesem Vorschlag einer Friedenslösung hat Putin ja schon ganz klar in mehreren Punkten eine Abfuhr erteilt. Er besteht u.a. drauf, dass der Donbas zu Russland gehört und in der Ukraine eine Prorussische Regierung installiert wird. Nicht nur der Donbas soll zu Russland gehören, alle Meerzugänge will der Kreml gemäss offiziellen Forderungen. Bei den letzten "Wahlen" im Donbas hat er eine Kontrolle bereits abgelehnt. Die Ukraine soll auch komplett entwaffnet werden.

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  • bly sagt:

    25. Januar 2023 um 17:00 Uhr

    Die "Friedenstauben" kommen mit Vorschlägen, denen Putin schon lange eine Abfuhr erteilt hat. Putins minimalforderungen sind einfach extrem und kommen einer totalen Kapitulation gleich, inkl. einer Aufgabe der Ukraine, Einrichtung einer Diktatur. Wie soll man da verhandeln können?

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    • reining sagt:

      25. Januar 2023 um 18:59 Uhr

      So ein Quatsch! Im April 22 lag ein Friedensvertrag auf dem Tisch, dem beide Seiten zugestimmt hätten. Wäre da nicht der Halunke Johnson aus GB eingeflogen und hätte den Vertrag versenkt. Informieren Sie soch gefälligst, bevor Sie ums hier mit einem solchen BS belästigen!

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      • Martin Niederhauser sagt:

        26. Januar 2023 um 0:58 Uhr

        Quelle für diese Behauptung?

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    • Pantom sagt:

      25. Januar 2023 um 21:38 Uhr

      Haben Sie schon mal gesehen wie gross die Ukraine eigentlich ist? Wegen dem Stück wo gekriegt wird, geht die Ukraine nicht unter. Die Krim gehört zu Russland.

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  • Nordlicht48 sagt:

    25. Januar 2023 um 17:11 Uhr

    "Alle Meereszugänge" stimmt schon mal nicht, weil Odessa der wichtigste ukrainische Hafen ist.
    Daß die Krim und Luhansk+Donezk nicht wieder ukrainisch regiert werden, ist wohl klar - die Krim ist traditionell russ. Volksgruppe, die russ. Mehrheit im Donbas wurde 8 Jahre von dem Asow-Regiment unter der Kiewer Regierung drangsaliert.
    Über alles andere wäre zu verhandeln. Wenn Selenskji es nicht tut, könnte allerdings die Küste einschl. Odessa verloren und Verhandlungsmasse werden.

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  • Maclas sagt:

    25. Januar 2023 um 17:53 Uhr

    Den realitätsfremden selbsternannten Friedenstauben von der Weltwoche angeführt von Roger Köppel ist einfach nicht zu helfen. Dieses Suggerieren, dass man mit einem rücksichtslosen Autokraten wie Putin so einfach mal schnell Frieden schliessen könne ist ja sowas von weltfremd. Aber verwundert nicht, für Köppel war auch ein russischer Einmarsch im Februar noch undenkbar. Für mich war das damals schon klar, sobald das olymp. Feuer in Peking erlöscht, wird es losgehen. So kam es dann leider auch!

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    • kinnaj sagt:

      25. Januar 2023 um 19:54 Uhr

      Es geht nicht darum schnell einen Frieden zu schliessen, sondern zuerst einmal Gespräche aufzunehmen, welche zu einem Waffenstillstand führen. Erst nach einem Waffenstillstand können weitere Verhandlungen zu einer endgültigen Lösung des Konflikts aufgenommen werden. Russland hat sich Gesprächen nie verweigert. Der Westen hingegen verweigert sich solchen Gesprächen und grenzt wo immer möglich russische Diplomaten und Regierungsmitglieder aus.

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    • Pantom sagt:

      25. Januar 2023 um 21:30 Uhr

      Sie hören wohl erst auf, wenn die Bomben auf ihr Haupt fallen was?

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  • siddhartha sagt:

    25. Januar 2023 um 19:11 Uhr

    Rückblick: Istanbul Ende März 2022:
    „Russland hatte sich dazu bereit erklärt, seine Streitkräfte auf den Stand vom 23. Februar zurückzuziehen, also vor Beginn des Angriffs auf die Ukraine.
    Was hat denn die Ukraine als Gegenleistung angeboten?
    Die Ukraine hatte sich verpflichtet, auf eine Nato-Mitgliedschaft zu verzichten und keine Stationierung ausländischer Truppen oder militärischer Einrichtungen zuzulassen. Dafür sollte sie Sicherheitsgarantien von Staaten ihrer Wahl erhalte.“…

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    • siddhartha sagt:

      25. Januar 2023 um 19:12 Uhr

      ….“ Die Zukunft der besetzten Gebiete sollte innerhalb von 15 Jahren diplomatisch, unter ausdrücklichem Verzicht auf militärische Gewalt gelöst werden.“
      Quelle: https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/interview-mit-general-a-d-harald-kujat-ueber-den-ukrainekonflikt

      24.01.2023

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• Geronimo sagt:

  25. Januar 2023 um 16:37 Uhr

  Heinrich Heine: Die schlesischen Weber

  (https://www.youtube.com/watch?v=IxSkgIup_0k)

  Im düstern Auge keine Träne,
  Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
  Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
  Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
  Wir weben, wir weben!

  Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
  In Winterskälte und Hungersnöten;
  Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
  Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt -
  Wir weben, wir weben!

  Ein Fluch dem König, dem König der Reichen....

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  • Geronimo sagt:

    25. Januar 2023 um 17:09 Uhr

    Deutschland hat sein Schicksal selbst gewählt "Die Abhängigkeit der deutschen Politik von der Besatzungsmacht USA ist nur einer der Gründe, warum Deutschland seit Februar 2022 alles, was es sich über Jahrzehnte mühsam aufbaute, verspielt hat. Zum Verhängnis wurde dem Land vor allem die tief verwurzelte Russophobie seiner Elite. Der gesamten Elite. " (https://de.rt.com/meinung/160866-deutschland-hat-sein-schicksal-selbst-gewaehlt/). Russland wird für sehr lange Zeit DE nicht mehr ver-trauen.

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• Geronimo sagt:

  25. Januar 2023 um 16:32 Uhr

  Nachkriegs-Politiker wussten nach verlorener Schlacht was angesagt war. Heute wiederhohlt sich die Geschichte und es kann gut sein, dass auch die aktuellen EU-Verantwortlichen, sich nach einer weiteren verlorenen Schlacht gegenüber den Sieger, verantworten müssen. Dass die USA dabei ihren Logen-Platz nicht freiwillig abgeben wird, ist vorhersehbar.

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• Sabine Schönfelder sagt:

  25. Januar 2023 um 16:18 Uhr

  „Gesucht: Friedens-Tauben! Wo sind Politiker wie Willy Brand und Helmut Schmidt, die keine Kampfpanzer, sondern Friedens-Lösungen liefern?“ F R I I I I E D E ??!! 💣 🚬 Ist mittlerweile das Allerschlimmste, voll Nazi. Jemeniten leiden ? So ein Quatsch. Leiden und gewinnen können nur Ukrainer. SIE LESEN WOHL KEINE ZEITUNG aus der Welt- oder RinGIER-Gruppe.✌️🧐😎👋🏻🥂

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  • Susten sagt:

    25. Januar 2023 um 16:51 Uhr

    Ach Frau Schönfelder! Schreiben Sie das doch Ihrem Freund im Kreml, dem obersten Kriegsherrn. Das Wort "Friede" existiert im Vokabular des Aggressors nicht.

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    • Geronimo sagt:

      25. Januar 2023 um 17:15 Uhr

      Ach Susten ihr Vokubabular entspricht den obersten Pandemie-Kriegs-Aggressoren-Propaganda..........=nur ein kleiner mRNA Picks und wir lassen sie in Frieden-ruhen.

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      • weta sagt:

        25. Januar 2023 um 18:43 Uhr

        Hallo ukrinische Propaganda

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    • Attila sagt:

      25. Januar 2023 um 17:29 Uhr

      Doppelmoralisten soweit das Auge reicht.

      Scheinheillige Sofa-Solidarität. Ab an die Front Susten.

      Aber solange es Leute gibt, die meinen mit Waffenlieferungen Frieden zu schaffen, wird es auch Leute geben, die mit Folter auf Menschenrechte hinweisen wollen oder mit Vermüllung die Welt sauberer machen gedenken.

      Kurz: Diese Menschen haben gar nichts begriffen. Rein gar nichts.

      Da nützt auch keine Bildung. Dasselbe Prinzip wie bei Corona.

      Dumm bleibt dumm.

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    • gonzo der grosse sagt:

      25. Januar 2023 um 17:40 Uhr

      Ach Susten, was sie immer wissen was im Kreml gedacht wird. Was wäre so schlimm Gebiete abzutreten und dann herrscht Frieden und rettet Menschenleben auf beiden Seiten. Oder würden sie bei einer Krankheit lieber sterben als sich ein Stück eigenes Fleisch herausschneiden zu lassen und sich damit zu retten?

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      • kinnaj sagt:

        25. Januar 2023 um 19:58 Uhr

        Genauso ist es! Gebiete übrigens, welche alle Regierungen in Kiew stets unterdrückt haben.

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    • tillas sagt:

      25. Januar 2023 um 17:51 Uhr

      Beim Blender Selenskj ebenfalls nicht.

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    • Proxima Centauri sagt:

      25. Januar 2023 um 17:58 Uhr

      @Susten: Schon wieder transatlantischer Kindergarten-Rhetorikbaukasten Nr 1:
      "Putin ist an allem Schuld"

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• singin sagt:

  25. Januar 2023 um 16:12 Uhr

  Frage: "Wo sind Politiker wie Willy Brand und Helmut Schmidt..."
  Antwort: Sie sind ausgestorben!

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