35 Kommentare zu “Go woke, go broke: Das Zürcher Schauspielhaus vertreibt mit seinem queeren Spielplan das Publikum und schreibt tiefrote Zahlen. Die Quittung begleichen die Steuerzahler”

• ich sagt:

  29. Januar 2024 um 7:41 Uhr

  Eine vernünftige Stadtregierung hätte die Direktion längst entlassen, aber wir haben eine dekadente Woke-Regierung. Und die will möglichst viel Steuern verheizen.

  4

  1

  Zum Antworten anmelden
• Markus Raess sagt:

  28. Januar 2024 um 8:24 Uhr

  Im Schweizer TV haben sie ein paar Szehnen gezeigt, einfach nur wiederlich. Ich fühle mich auch, als Mann bei den velen Filmen, mit küssenden Männern in meinen Gefühlen verletzt, meistens tragen diese aufnahmen auch garnichts zur Filmgeschichte bei.
  Das Schauschbilhaus sollte egentlich die Macher verklagen.

  5

  1

  Zum Antworten anmelden
• nm70 sagt:

  27. Januar 2024 um 20:10 Uhr

  Es darf keine Kunsteinrichtungen geben, sie sich aus Steuergeldern finanziert. Ausnahme: Nationalmusen. Kunsteinrichtungen müssen sich ihre Sponsoren selber suchen. Warum der grosse Aufschrei? Trauen Sie sich das nicht zu? Sie haben doch sonst felsenfeste Überzeugungen? Ah, aber nicht gegenüber Sponsoren? Sie haben Angst, dass ihr Programm keine S.. interessiert und sie keinen Franken an der Abendkasse verdienen? Tja, und nun, was genau ist Ihre Daseinsberechtigung? Gehen Sie mal in sich.

  4

  0

  Zum Antworten anmelden
• marior sagt:

  27. Januar 2024 um 12:38 Uhr

  Es ist Zeit, alle Subventionen abzuschaffen. Die Künstler sind nicht eine höhere Kaste sondern sollen ihr Einkommen mit ihren Leistungen verdienen, wie jeder andere Werktätige auch. Oder wieso muss der Hubstaplerfahrer Hans diesen Blödsinn mitfinanzieren, wenn er doch lieber zu Hause mit einem Bierchen den Fussballmatch geniessen will. Das er übrigens mit der Strafe noch selbst bezahlen muss.

  17

  0

  Zum Antworten anmelden
• raedi butz sagt:

  27. Januar 2024 um 10:47 Uhr

  Robert Musil: Was bleibt von der Kunst? _ Wir, als Veränderte, bleiben!
  Wie diese Veränderung aussieht, hat Musil m.W. nicht gesagt.
  Auch nichts über deren Nachhaltigkeit.

  3

  0

  Zum Antworten anmelden
• 741 sagt:

  27. Januar 2024 um 10:28 Uhr

  Typisch Schauspielhaus. Beklemmende Leere seit Jahrzehnten, rechnerisch unbegabt. Wie wär's mit schönen Geschichten, Aufführungen, die allgemein verständlich sind? Festlichkeit, Begeisterung entstünden dabei von selber. Eine Rückschau in die Anfangsjahre könnte qualitativ hilfreich sein!

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• turikum sagt:

  27. Januar 2024 um 8:32 Uhr

  Egal, ob 5 oder 3 Mio. Einnahmen aus Ticketverkäufen. Die Zuschauer sind eh links, seit jeher. Und die Mitarbeiter, Künstler, usw. sind noch mehr links und haben eine Erwartungshaltung an den Staat, die seinesgleichen sucht. Künstler wollen in der Schweiz vom Staat unterhalten und bezahlt werden. Ob Schaudspiel, Film, Oper, klassische Musik oder Fernsehen. Deshalb produzieren sie am Markt vorbei. Die dumme Mehrheit bezahlt wie immer.

  31

  0

  Zum Antworten anmelden
• Fix sagt:

  27. Januar 2024 um 8:23 Uhr

  Das ist die richtige Antwort auf den intoleranten antipluralistischen wokeness-Zeitgeist. Keine Tickets mehr kaufen. Es sollen die woken doch die Aufführungen anschauen gehen.

  28

  0

  Zum Antworten anmelden
• freier buerger sagt:

  27. Januar 2024 um 8:18 Uhr

  Die Defizite solcher Institutionen laufen direkt-proportional zur Subventionierung!

  Nach all den Berset-SP-Jahren und laufenden Erhöhungen, die die SP Fangemeinde & Arbeitsbeschaffungswerkstätten motiviert, sind wohl die Linken am Meisten erstaunt, verpufft Förderung so kläglich!

  Nach SP Logik liegt es wohl nur an der zu knausrigen Förderung. Oder am Publikum. Oder beides.

  Meine Wette: Geht die Subventionierung weiter, wird das Niveau ins Bodenlose schiessen. Oder sind wir schon dort?

  21

  0

  Zum Antworten anmelden
• Ice, Ice Bärli sagt:

  27. Januar 2024 um 8:02 Uhr

  Ich wette drum, dass sich die auf der Bühne in nicht allzu ferner Zukunft um eine warme Schüssel Suppe balgen. Das wäre dann gelebte Realsatire.

  19

  0

  Zum Antworten anmelden
• Timon Boehm sagt:

  26. Januar 2024 um 22:31 Uhr

  Was schliefläuft betrifft nicht allein die Inhalte, sondern die ignorante Einstellung, dass Kunst moralischen statt ästhetischen Kriterien genügen müsse. Ästhetik, um die es bei einem Kunstwerk allein geht, ist komplex und vielschichtig und keine eindimensionale Moralbotschaft "so ist es richtig und anders falsch".

  25

  1

  Zum Antworten anmelden
• yvonne52 sagt:

  26. Januar 2024 um 20:47 Uhr

  Was ist eigentlich aus diesen "Porny days" geworden? Nie mehr was gehört. Wie bei SRG scheint die Ideologie wichtiger zu sein als der Publikumsgeschmack. Beiden müssen deshalb die staatlichen Subventionen gestrichen werden, resp. die Zwangsgebühren für den Steuerzahler.

  63

  0

  Zum Antworten anmelden
• chang hang pung fummel sagt:

  26. Januar 2024 um 20:28 Uhr

  schraeg...1980.. sind doch dich gleichen auf die strasse und machten radau wegen diesem opernhaus..die heute regieren

  38

  0

  Zum Antworten anmelden
• Killy sagt:

  26. Januar 2024 um 20:25 Uhr

  Wie bei der SRG sollte auch hier der Rotstift angesetzt werden.
  Halbes Budget sollte ausreichen.

  54

  0

  Zum Antworten anmelden
• E-va sagt:

  26. Januar 2024 um 20:11 Uhr

  Ich war vor etwa 36 Jahren das letzte mal im Schauspielhaus. Die Räuber“ von Schiller wurde gespielt, so das Programm. Die Handlung wurde ins Drogenmilieu transferiert; es wurde an einer Mauer gepinkelt und gekotzt. Es war unerträglich und so ging ich noch vor der Pause. Ich erfuhr dann, dass als die Zuschauer das Foyer in der Pause betraten, dort voll Drogensüchtigen war.
  Die guten Zeiten des Schauspielhauses war schon vorbei. Dass der Steuerzahler so was zahlen muss, ist einfach ein Skanda!

  57

  1

  Zum Antworten anmelden
  • Maclas sagt:

    26. Januar 2024 um 22:30 Uhr

    War doch eine gelungene Aktion als das gesättigte auf Klassik eingestellte Bürgertum im Foyer unmittelbar auf die Gegenwelt der Drogensüchtigen getroffen ist, die diesmal nicht Schauspieler auf der Bühne waren sondern reale Menschen mit all ihren Defekten.
    Bei Ihnen hat das auf jeden Fall sehr gut nachgewirkt, wenn Sie auch 36 Jahre später noch echauffiert drüber schreiben. Das ist gutes Theater, es muss Wirkung haben, nachhallen und auch Leute wie Sie in Rage bringen. Mission Accomplished!

    2

    51

    Zum Antworten anmelden
    • Letzte Bastion sagt:

      27. Januar 2024 um 8:31 Uhr

      Wenn Du scharf bist auf Erlebnisse, die 36 Jahre nachwirken, dann empfehle ich Dir Kleinbasel am Samstag Abend zu besuchen. Kostet nichts, sofern Du nicht Dein Portemonnaie und Handy mitbringst.

      24

      1

      Zum Antworten anmelden
    • bacchus sagt:

      27. Januar 2024 um 8:35 Uhr

      Wer sagt das, dass „gutes“ Theater mit der Holzhammermethode erziehen muss? Was nützt das, wenn niemand kommt? Das ist doch Selbstbefriedigung der Regisseure! Aber eben, die Feinheiten sind dank der „shaby culture“ abhanden gekommen. Gekotze und Stress gibt der Alltag her, am Abend will ich mich freuen und entspannen und in eine andere Welt eintauchen!

      17

      1

      Zum Antworten anmelden
• baer1962 sagt:

  26. Januar 2024 um 20:09 Uhr

  Das Geschäftsmodell und deren Finanzierung hinterfragen ist doch tägliches Brot. Gilt das nicht auch für Kunstschaffende? Tiefrote Zahlen, also Missmanagment, sind doch nicht Gott gegeben - sondern von Menschenhand produziert. Die Geschäftsleitung hat dafür in die Haftung zu gehen und bestimmt nicht der Steuerzahlende. Die Kunstszene wird bereits stark subventioniert, was nicht bedeutet das da ein "Fass ohne Boden" installiert wäre und automatische die Steuergelder nur in eine Richtung fliessen.

  35

  0

  Zum Antworten anmelden
• amalia sagt:

  26. Januar 2024 um 20:03 Uhr

  Wenn die Politiker auf die Bedürfnisse und Wünsche der Leute pfeifen, sehen sich anscheinend Intendanten geradezu aufgefordert auf die Wünsche des Publikums auch zu pfeifen!
  Die Kasse stimmt. Also was soll‘s ?

  32

  0

  Zum Antworten anmelden
• Röbi sagt:

  26. Januar 2024 um 18:48 Uhr

  Wenn Kunstschaffende nicht mehr interessiert, wie sie ankommen bei den Menschen, dann werden sie auch nicht mehr beachtet und finanziert ...

  50

  1

  Zum Antworten anmelden
  • juege sagt:

    26. Januar 2024 um 20:05 Uhr

    Leider doch - von der Stadt Zürich.

    42

    0

    Zum Antworten anmelden
  • Maclas sagt:

    26. Januar 2024 um 21:20 Uhr

    Für Vincent van Gogh hat sich zu Lebzeiten ausser seinem Bruder auch kaum jemand interessiert!
    Kunst ist denk seiner Zeit einiges voraus und darum wird der wahre Wert erst später erkannt. Kunst kann, ja muss auch das Recht beinhalten scheitern zu können, sei es auf inhaltlicher, künstlerischer oder wirtschaftlicher Ebene. Ist doch im Kapitalismus auch nicht sehr anders, da gibt es auch ein Recht auch scheitern. Das nennt sich Konkurs im Extremfall und kostet die öffentliche Hand oft auch was.

    1

    50

    Zum Antworten anmelden
    • corse36 sagt:

      27. Januar 2024 um 13:11 Uhr

      @Maclas, träumen Sie weiter, wenn jemand Fäkalien ausstellt und die Zürcher das als Kunst definieren, dann ist hier niemand der Zeit voraus. Da fehlt es auch nicht an Kunstverständnis der Anderen, sondern diese Prsonen haben statt Gehirn die gleiche Masse welche sie ausstellen im Kopf.

      10

      0

      Zum Antworten anmelden
• pool hustler sagt:

  26. Januar 2024 um 18:36 Uhr

  Diese ganze Bewegung erinnert an die Vorlaufzeit der französischen und russischen “Rotflaggen Revolutionen” wo Tradition, Kultur und Kirche angegriffen wurden mit Dekadenz und Sittenlosigkeit. Die selben “Queeren” gingen dann mit äusserster Brutalität gegen das Bürgertum vor. Dieses Blutvergiessen wird von Linken heute gerechtfertigt und gefeiert.

  52

  0

  Zum Antworten anmelden
• Padeno sagt:

  26. Januar 2024 um 18:28 Uhr

  "Das Zürcher Schauspielhaus vertreibt mit seinem queeren Spielplan das Publikum und schreibt tiefrote Zahlen. Die Quittung begleichen die Steuerzahler"

  Und das Geld kommt also doch, nur aus einer anderen Quelle.
  Dann machen sie aus ihrer doch alles richtig

  34

  1

  Zum Antworten anmelden
• kostas sagt:

  26. Januar 2024 um 18:22 Uhr

  Nicht mal die Links/Grünen besuchen diesen woken Schwachsinn. Kommunismus und Kultur sind Gegensätze

  54

  0

  Zum Antworten anmelden
  • hdvind sagt:

    27. Januar 2024 um 0:40 Uhr

    Und was mit der kommunistischen Kulturrevolution?!

    4

    0

    Zum Antworten anmelden
• 😢◕‿◕😢 sagt:

  26. Januar 2024 um 18:16 Uhr

  Wer hat die Aufsicht der Stadtkasse gewählt?

  36

  0

  Zum Antworten anmelden
• alexis sagt:

  26. Januar 2024 um 18:12 Uhr

  Zwei Dinge wurden im Beitrag vergessen: Theater machten die beiden Deutschen vor allem für ihresgleichen; der Applaus von gleichgesinnten linken Theatermenschen bringt zwar keine Zuschauer, was dank Subventionen egal ist, aber nützt der Karriere. Und zweitens haben die beiden Deutschen eines nicht begriffen: (Gutes) Theater soll keine (schon gar keine ideologisch- "erzieherischen") Antworten liefern, sondern Fragen aufwerfen, die dann der mündige Besucher für sich selbst beantwortet.

  63

  0

  Zum Antworten anmelden
• baracuda sagt:

  26. Januar 2024 um 18:03 Uhr

  Die umgekehrten Buchstaben am Pfauen sind symbolisch für Woke+Queer.
  Solange dies so ist, wird der Zuschauerschwund weitergehen.

  43

  1

  Zum Antworten anmelden
• sogol sagt:

  26. Januar 2024 um 18:00 Uhr

  Sind die Theaterstücke pervers und sinnleer, bleibt auch der Saal leer! Recht so!

  200

  2

  Zum Antworten anmelden
• olden sagt:

  26. Januar 2024 um 16:56 Uhr

  Es muss immer und überall ein queeres Programm laufen, sonst denkt noch jemand nicht queer zu sein und das ist doch total rechts.

  194

  0

  Zum Antworten anmelden
• impfbratze sagt:

  26. Januar 2024 um 16:49 Uhr

  Das Thema "Wokeness" ist abstrakt und nicht für den Alltag gedacht. Interessiert halt niemand.

  173

  0

  Zum Antworten anmelden
  • Maclas sagt:

    26. Januar 2024 um 22:14 Uhr

    Wieso schreibt denn die Weltwoche so regelmässig über "Wokeness", wenn es gemäss Ihnen niemanden interessieren würde? Oder ist es, weil sich die WW als nicht für den Alltag gedachtes abstraktes Intellektuellenblatt versteht, was ich mir beim Verleger und Chef Roger Köppel schon noch vorstellen könnte, dass er solche eine Ansicht vertritt.

    0

    34

    Zum Antworten anmelden