112 Kommentare zu “Granit Xhaka sorgt im Schweizer Fussball-Nationalteam schon wieder für einen Eklat. Sein Verhalten war eines Kapitäns unwürdig”

• tanja k sagt:

  6. Dezember 2022 um 9:50 Uhr

  Und hier kommen schon die M* orddrohungen!

  https://www.watson.ch/amp/!522636751

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• @thisworld sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:36 Uhr

  Das würde nicht passieren, wenn die Schweizer Schweizer wären und nicht gegen ihr eigenes (echtes) Land oder deren Feinde antreten müssten! Da könnte man auch alle Tore feiern, nicht wie Embolo gegen Kamerun!

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  • Colony sagt:

    5. Dezember 2022 um 15:34 Uhr

    Genau, lasst uns zu Wolfisbergs Zeiten zurückgehen und ehrenvolle Niederlagen feiern.

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• eric sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:29 Uhr

  So sind sie die "One Love Binden" Träger: Auf der einen Seite Love demonstrieren aber ander Mannschaften streitsüchtig und rassistisch provozieren, was für ein Heuchler! Diese Kultur ist eines Mitspielers der Schweizer Nati unwürdig. Überhaupt ist diese Mannschaft eine reine Söldnertruppe und hat mit der Schweiz nichts zu tun. Ich hoffe diese Söldnertruppe geht so lächerlich nach Hause wie die Deutschen! Aber bitte in zurück in ihre Heimatländer!

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  • Oscher Öppel sagt:

    5. Dezember 2022 um 14:58 Uhr

    Diese Kommentare von Leuten, die lieber verlieren als mit Xhaka gewinnen, zeigen doch sehr deutlich, was das Problem der Hasser ist: Sie sind selber Verlierer, „choker“ wie Trump sagen würde. Deshalb können Sie Gewinnern wie Xhaka gar nicht cool gegenüber treten, geschweige denn, sich über dessen Erfolg, der auch ein Erfolg der Schweiz ist, freuen. Traurig aber wahr.

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    • eric sagt:

      5. Dezember 2022 um 19:31 Uhr

      Ja freuen sie sich wenn der Kosovarische Provokateur ein Tor schiesst. Seine Provokationen sind keineswegs cool sondern zeigen charakterliche und intelligenzmässige Schwächen des Tschüttelers.... Es wäre besser die Schweiz würde mit Intelligenz punkten als mit den Grashüpfern aus dem Kosovo....

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      • Oscher Öppel sagt:

        6. Dezember 2022 um 14:50 Uhr

        Ja, ich würde mich freuen. Weil es ein Tor für die Schweiz ist. Wer sich nicht freut, ist einfach ein freudloser Masochist.

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• J. P. Stanford sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:16 Uhr

  Viele wichtige Erfolge erzielt die Nati, wenn Xhaka gesperrt oder verletzt ist. So what?? Wenn das nicht noch ein weiterer triftiger Grund ist.....??
  BTW - dieser "Pfostenschuss" verhöhnt mit seinem dämlich-peinlichen Blödsinn auch die Schweiz und Schweizer. Aber das ist ihm egal, was interessiert ihn die Schweiz.

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• urswernermerkli sagt:

  5. Dezember 2022 um 12:13 Uhr

  Ich bin für einen Sieg gegen Portugal und sonst bin ich dagegen.

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• Vom Berg sagt:

  5. Dezember 2022 um 11:55 Uhr

  Man sollte hier den Ball flachhalten. Wir haben ein 4.Liga Team mit Leuten aus dem Kosovo, das schon im Blick erschienen ist (nicht im Sportteil), weil die "Verwandten" der Spieler dem Schiri an den Kragen wollten. Fussball ist Ehre, Verlieren geht nicht, und das gilt ebenso für die Serben. Xhaka ist eben nicht der hellste Stern im Universum, er verhält sich, trotz Millionensalär, eben immer noch wie unsere 4. Liga Kicker. Mit Fussball kann auch der einfältigste reich werden. So ist das nun mal.

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  • Alain sagt:

    5. Dezember 2022 um 13:53 Uhr

    Was Sie nicht alles wissen! Von Fussball scheinen Sie null Ahnung zu haben und trotzdem reden Sie so wie wenn Sie soeben den WM-Titel gewonnen haben.

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    • Vom Berg sagt:

      5. Dezember 2022 um 14:55 Uhr

      Aber, aber, die Aussage des Textes ist nun wirklich einfach. Es geht nicht um Fussball sondern um kulturelle Prägungen und um unprofessionelles Verhalten.

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    • Trish sagt:

      5. Dezember 2022 um 18:29 Uhr

      Alain: Und Sie scheinen von Anstand und Respekt null Ahnung zu haben und trotzdem führen Sie sich auf wie ein Oberlehrer! Und, ob Sie wirklich Ahnung von Fussball habe, wage ich stark zu bezweifeln!

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• highbrow sagt:

  5. Dezember 2022 um 10:09 Uhr

  Er ist einfach nur primitiv!
  Das beweist dass viel Geld Intelligenz nicht ersetzt. Er war dumm und er bleibt dumm!

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• markusspycher sagt:

  5. Dezember 2022 um 9:31 Uhr

  Cool bleiben, Herr Renggli. Möglicherweise dachte der Granit mit seiner Tricot-Aktion einfach "Soviel Spass muss sein". Und meiner Meinung nach nehmen die ansonsten stolzen und selbstbewussten Serben diesen für die Schweiz aktiven Spieler viel zu ernst.

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• pastor sagt:

  5. Dezember 2022 um 8:56 Uhr

  Trainer und Verband müssen nicht auf die FIFA warten. Sie können selber handeln. Voraussetzungen sind Eier, Anstand, Ehre und - ja ! - Respekt.

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• Benno43 sagt:

  5. Dezember 2022 um 8:40 Uhr

  Bei der Frauen Nati sehe ich mir das ganze Spiel an, bei den Männer nur Ausschnitte oder nachträglich das Resultat. Fußball und Politik verstehen sich nicht!

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• Signal sagt:

  5. Dezember 2022 um 7:28 Uhr

  Steckt Jashari mit Xhaka unter einer Decke? Hat der Fußballverband endlich die Grösse, für klare Verhältnisse zu sorgen?

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• Oscher Öppel sagt:

  5. Dezember 2022 um 7:12 Uhr

  Zum Glueck spielt Xhaka in der Nati, und nicht die Autoren der frustrierten, hasserfüllten Kommentatoren. Mit denen wuerde die Schweiz nicht mal gegen Tonga gewinnen. Solange Xhaka sich nicht schlechter benimmt als der durchschnittliche Schweizer Politiker, und das tut er nicht: Schwamm drüber und weiter freuen. Wer angesichts der Beleidigungen der Serben nicht zurueck gibt ist doch einfach ein Schlappschwanz.

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  • swisshousi sagt:

    5. Dezember 2022 um 17:45 Uhr

    Voila! Wie hier alle wieder die Anstandskeule schwingen ist kaum zu glauben! Toller Auftritt von allen und ein bitzeli emotionen sind wohl noch lange kein Thema sich so aufzuregen…..

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• Alpensturm sagt:

  5. Dezember 2022 um 6:28 Uhr

  Und das hat mit der Schweiz ja eigentlich nichts zu tun. Das kommt halt davon, wenn man die Schleusen aufmacht.

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• Argonaut sagt:

  5. Dezember 2022 um 6:10 Uhr

  Der Typ gehört nicht in das CH-Team. Er ist auch ein Beweis dafur, diese Leute assimilieren sich nie, auch nicht nach Gegerationen. Stoppt die Verschleuderung von CH-Pässen an nicht integrier- u. assimilierbare! Die Gesinnung macht den Schweizer aus!

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• whitecreekopinion sagt:

  5. Dezember 2022 um 2:52 Uhr

  Thomas Renggli - der Xhaka Hasser par excellence - genauso neben den Schuhen wie die regenbogen Ministranten - Xhaka war der Mann of the Match, und hat mit einer Geste das erreicht was die Serbien seit einer Woche und waehrend des Spieles immer versucht haben, die Schweizer zu provozieren, dass verurteilt man nicht?? Lesen Sie englische Kommentare - da feiert man Xhaka als Master of the dark Art?? Uebrigens die Geste kommt von Simone, Athletico, ohne Sanktion??

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• AntiRotGrün sagt:

  4. Dezember 2022 um 22:43 Uhr

  Doch es war würdig weil alle das gleiche Spiel machen.

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• Alain sagt:

  4. Dezember 2022 um 21:39 Uhr

  Fürchterlich wie in diesen Kommentaren wieder geheuchelt und Mist erzählt wird. Täglich werden die EU und zugewandte Orte heftig kritisiert und unsere Multikulti Gesellschaft gelobt. Dann provoziert Serbien 90 Minuten die Schweizer, man haut die Spieler wie mit Rasenmähern um, greift ihnen an die Gurgel und die Ersatzbank der Serben steht während des Spiels plötzlich auf dem Platz und am Schluss soll Xhaka der Provokateur sein! Diese heuchlerische Gutmenschen Mentalität geht mir auf den Wecker.

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  • Gurkentruppe sagt:

    5. Dezember 2022 um 7:52 Uhr

    Von diesen Fussballern Schweizer(?) Werte(?!) zu erwarten, die nicht die ihren sind, und die es so wohl auch nicht (mehr) gibt, ist genauso scheinheilig wie der falsche Auftritt der deutschen Elf. Das ausgerechnet Journalisten und Politiker derartige Verblendungen und Narrative transportieren (so wie Köppel im heutigen daily) um über die Wirklichkeit hinwegzutäuschen, für die sie (mit-)verantwortlich sind, erstaunt allerdings kaum. Ob nun Homo- oder Heile-Welt-Heidi-Werte ist dann auch einerlei.

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• claudio18 sagt:

  4. Dezember 2022 um 21:34 Uhr

  Die polemischen und hasserfüllten Kommentare sind meines Erachtens überflüssig. Trotzdem, mit der Meinung von Herrn Renggli bin ich diesmal total einverstanden. Auch ich kann nicht verstehen, dass der Captain sich nicht an die Vorgaben von Yakin halten kann und sich derart provozieren lässt. Es ist absolut nachvollziehbar, dass die Serben bei dem Spielstand die Schweizer auf unsportliche Weise provozieren. Jeder unserer Spieler hätte sich im Hinblick auf das 1/8 Finale aber beherrschen müssen.

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  • v.o. sagt:

    5. Dezember 2022 um 8:40 Uhr

    Es ist absolut nachvollziehbar, dass die Serben bei dem Spielstand die Schweizer auf unsportliche Weise provozieren.
    Was soll dieser Mist? Haben sie je ein Sport betrieben? Alles hat sein Grenzen.

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    • Alois Fischer sagt:

      5. Dezember 2022 um 11:16 Uhr

      Und wenn die Ukrainer die Russen provozieren? Haben Sie je Krieg betrieben?
      Sicher hat alles seine Grenzen, aber die sind genau dort, wo der Anstand aufhört und die Gesetzgebung oder eben die Spielregeln beginnen.

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• Manipura sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:53 Uhr

  Ich schäme mich fast ein bisschen, wenn ich die Kommentare da lese...das Theater ist absolut nicht nötig und die vielen abschätzigen Kommentare mehr als daneben 🙄

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• Deki sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:50 Uhr

  Adem Jashari war übrigends ein Terrorist und wurde 1997 deswegen verurteilt!

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• Noam Cherney sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:44 Uhr

  Ehrlich gesagt verstehe ich die verschnupften Weicheier hier nicht. Ich habe nichts gegen Serben aber in diesem Spiel haben diese den Respekt vermissen lassen.

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• Gurkentruppe sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:25 Uhr

  Jesses! Nun sind da halt Emotionen mit drin. Ganz tragisch. Weil es nicht die "unseren" super Schweizer Emotionen/Werte sind? Oder wie jetzt? Die spielen Fussball und repräsentieren nicht tolle werte-westen Heidi- und Geissenpeter-Werte. Schlechte Werbung? Seid ihr alle aus der Tourismusbranche? Brot und Spiele! Und, nur so am Rande erwähnt: es war das wohl bisher beste Spiel im Turnier. Eben gerade auch weil da *echte* Emotionen mit drin waren. Gut so! Gespielte Werte könnt ihr euch sonst wo...

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  • Oscher Öppel sagt:

    5. Dezember 2022 um 8:44 Uhr

    Meine Erklärung: der Iran hat bekanntlich die Sittenpolizei aufgelöst. Jetzt tummeln sich die joblosen Typen halt in den Kommentarspalten der Ww.

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• yvonne52 sagt:

  4. Dezember 2022 um 20:20 Uhr

  Schon etwas sonderbar. Jetzt hat die Schweiz auch dank der Albaner-Schweizer 3 zu 2 gegen die Serben gewonnen. Danke. Aber schon geht aber das Geklöne los und political correctness wird eingefordert. Wie wär's wohl gewesen, wenn die Schweiz gegen Serbien verloren hätte? Es wäre sicher gescheiter, sich die Kritik bis ganz am Schluss aufzusparen und dafür auch die Leistung zu honorieren.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  4. Dezember 2022 um 19:53 Uhr

  Ist mir schnuppe, die Schweiz hat gewonnen und damit basta! Hopp Schwiiz

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• glubb sagt:

  4. Dezember 2022 um 19:12 Uhr

  Eklat ist was anderes. Wenn mir einer an die Gurgel geht während des Spiels, wären ganz andere Dinge passiert. Xhaka ist ein ganz Grosser und der richtige Kapitän unserer Nati. Er hat sich auch trotz grösstem Druck damals nicht impfen lassen, gäll Herr Köppel?
  Und heute müssten eigentlich alle schlauer sein, sind es aber nicht.

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  • die stauffacherin sagt:

    5. Dezember 2022 um 3:12 Uhr

    Ein ganz Grosser lässt sich nicht provozieren, nimmt sich zurück und hat sich im Griff. Dieser "Kapitän" ist es nicht.

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• Café Endspurt sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:48 Uhr

  Xhaka mit der Ausstrahlung und Intelligenz eines Türstehers an der Langstrasse, von Andres Ambühl, Captain der Hockey Nationalmannschaft so weit entfernt wie die Erde vom Pluto. Sperren oder noch besser Ausbürgern.

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  • Noam Cherney sagt:

    4. Dezember 2022 um 20:45 Uhr

    Sie kennen die Türstehen an der Langstrasse wohl besser als die meisten hier.

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    • Oscher Öppel sagt:

      5. Dezember 2022 um 10:25 Uhr

      Vielleicht ist er einer…

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  • AntiRotGrün sagt:

    4. Dezember 2022 um 22:51 Uhr

    Entschuldigen Sie mich bitte. Ich find das es nicht so krass ist. Andere machen schlimmeres. Die Schweiz hat in den letzten Jahren massiv sich verbessert im Fussball. Als Italiener sage ich Hut ab. Die Schweiz ist stark und hat es bewiesen bei der letzten EM und jetzt WM. Der Druck von Politik usw hat im Fussball nichts verloren. Es sollte uns zusammen bringen. Uns vereinigen. Es gibt Verlierer und Gewinner. Es ist überall so im Leben. Fakt ist, jeder von uns hat die Möglichkeit was zu machen.

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  • whitecreekopinion sagt:

    5. Dezember 2022 um 2:53 Uhr

    Cafe Endspurt - keine Puste mehr

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  • v.o. sagt:

    5. Dezember 2022 um 8:42 Uhr

    Nur das dazu, so blöd wie der Name.

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• tillas sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:39 Uhr

  Tja, dann müsste der Trainer mal Tacheles sprechen mit ihm.
  Und sollte das nichts bringen, dann Tschüss.

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• R.A. Le Bol sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:24 Uhr

  Seit dieser Typ im Schweizer Dress herumläuft, schaue ich kein Spiel der Nati mehr.

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  • whitecreekopinion sagt:

    5. Dezember 2022 um 3:03 Uhr

    Gut fuer Sie - gehen Sie zum Hornussen

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• pruefer sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:22 Uhr

  Er ist und bleibt ein Hasserfüllter Kosova Nationalist, solche Individuen in Regierungen wären das grauen für jeden nicht Kosovaren !

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  • Noam Cherney sagt:

    5. Dezember 2022 um 8:17 Uhr

    Nein. Er ist Schweizer ob es ihm passt oder nicht.

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• HJM sagt:

  4. Dezember 2022 um 18:08 Uhr

  Jeder Mensch trifft in seinem Leben den Meister den er braucht um wieder in der Realität zu landen. Meistens passiert das wenn man es nicht erwartet.

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• aronoel sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:19 Uhr

  Sie sollten sich raushalten, wir haben genug Nestbeschmutzer in der Politik, wir brauchen nicht noch welche beim Fussball. Wenn was mal wieder nicht ganz der Korrektnes entspricht, meint jeder auch noch seinen Senf dazugeben zu müssen.

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• pedro sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:18 Uhr

  Die sollen doch endlich alle in die albanische Nationalmannschaft wechseln und aufhören den Namen der Schweiz in den Dreck zu ziehen.

  Wenn wir Schweizer nicht mehr in der Lage sind, mit einheimischen Spielern uns für eine WM zu qualifizeren, dann lassen wir es lieber sein, als immer die Plattform für solche Spieler mit dem Portemonnaie in der Schweiz, aber dem Herz in einem anderen Land zu bieten.

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  • Silvio Valentino sagt:

    4. Dezember 2022 um 20:11 Uhr

    Granit Xhaka ist ein Einheimischer, er ist in Basel geboren.

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  • projectswitzerland sagt:

    5. Dezember 2022 um 10:17 Uhr

    Zudem könnte er nicht einmal für Albanien spielen. Seine Eltern sind Kosovaren. Und von den 11 Spielern in der Startaufstellung sind 9 in der Schweiz geboren. Zudem hat Xhaka übrigens nur den Schweizer Pass. Granit ist Basler, in der Schweiz geboren und wir sind verdammt stolz auf Ihn. Komischerweise feiert man Xhaka und unsere Nati im Ausland für Ihre Leistung und für die "smarte" und "intelligente" weise wie unser Captain auf die Provokationen der Serben reagiert hat.

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• Ernst Bächler sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:12 Uhr

  Sicher nicht wäre das das Beste. Xhaka ist ein Kernelement in der Mannschaft von Murat Yakin. Seine neue Rolle vom letzten Spiel entspricht eher jener, die er bei Arsenal innehat und liegt ihm offenbar nicht schlecht. Zudem hat er nichts gezeigt, dass eine Sperre rechtfertigen würde. Zum Sieg gegen Portugal ist Xhaka kaum verzichtbar: Das Spiel muss gewonnen werden! Die Schweiz gehört endlich in den Viertelfinal! Macht die Nati nach dem Turnier madig, aber nicht vor solch wichtigen Spielen!

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  • meiri chaeli sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:25 Uhr

    Leider ist es eben keine Nati sondern eine gut bezahlte Söldnertruppe.

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    • Ernst Bächler sagt:

      4. Dezember 2022 um 19:47 Uhr

      Auch wir Schweizer hatten, über die Geschichte gesehen, kaum Probleme damit, uns in fremde Dienste zu stellen, solange der Sold dafür gestimmt hatte. Wenn wir nun halt mal Söldner rekrutieren und einsetzen, anstatt sie selber zu stellen, dann ist das nur fair, und nicht von ungefähr.

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    • whitecreekopinion sagt:

      5. Dezember 2022 um 2:56 Uhr

      ja meiri - wo sind Sie denn, die Schweizer

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      • projectswitzerland sagt:

        5. Dezember 2022 um 10:19 Uhr

        Zur Info. Alle Nationalspieler sind Schweizer!

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        • Alois Fischer sagt:

          5. Dezember 2022 um 11:22 Uhr

          Und was noch? Und warum verweigern Sie provokativ das Singen unserer (ihrer?) Hymne?
          An der Sängerqualität kann es nicht liegen, denn auch beim Fussballspielen sehen wir zu oft zu viel "falsche Töne"..

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  • die stauffacherin sagt:

    5. Dezember 2022 um 3:15 Uhr

    Träumen Sie weiter geehrter Bächler.

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  • holsderkuckuk sagt:

    5. Dezember 2022 um 13:48 Uhr

    Wird der Strom in der Schweiz billiger wenn die Schweiz gegen Portugal gewinnt? Diese Hurrapatrioten sind ein Greuel. Es is ganz im Sinne der herrschenden Parteien, dass die Medien diesen schmutzigen "Sportanlass" hochjubeln, damit sich die Mehrheit nicht um das kümmert was wichtiger wäre. Schon die Römer kannten: panem et circenssis, Brot und Spiele.

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• monika.noser sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:05 Uhr

  Weil er eben nicht der Captains Binde würdig ist.
  Soll Goal für die Schweiz schiessen und Blinde an Sommer abgeben. Von dem kann er viel lernen.
  Schwacher Charakter, blond und naiv!

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  • Domingo sagt:

    5. Dezember 2022 um 4:22 Uhr

    Blonde Männer wie auch Frauen müssen nicht zwingend naiv sein Frau Noser und Jan Sommer auch nicht blind.

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• max.bernard sagt:

  4. Dezember 2022 um 17:01 Uhr

  Würden sich Spieler wie Xhaka, Shaqiri & Co. in erster Linie als Schweizer fühlen, dann gäbe es all diese unerfreulichen Nebengeräusche gar nicht. Ich als Schweizer habe jedenfalls kein Problem mit Serben.

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  • Maclas sagt:

    5. Dezember 2022 um 0:17 Uhr

    Sie sind bekanntlich auch ein rechtsreaktionärer Nationalist - kein Wunder haben Sie keine Probleme mit den Serben. Wäre Ihr Vater nur wegen einer Teilnahme an einer friedlichen Demo für bessere Bildung und ein besseres Leben drei Monate später unschuldig festgenommen worden und von den Serben über drei Jahre hinweg mehrmals in der Woche gefoltert worden, dann hätten Sie vielleicht auch eine andere Einstellung zu den Serben.

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• easytrans sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:58 Uhr

  Angefangen mit provozieren haben aus meiner sicht klar die Serben. Klar hätte Granit cool bleiben sollen was aber recht schwer ist , schliesslich war es der serbische Goalie der Ihn am Hals gepackt hat kurz zuvor und wer wiess vieleicht hat auch der kleine im schritt gejuckt in dem moment. Sind wir doch einfach froh darüber das wir nicht wie Deutschland schon nach Hause müssen

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• freier buerger sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:58 Uhr

  Wer das Spiel sah, musste an sportlichen Krieg denken!

  Unglaublich wie Fussball in Ex-Jugoslawien stets zum Anlass verkommt, um über eigene Nachbarn herzufallen!

  Noch etwas zeigt es: Was bedeutet schon ein Pass? Einbürgerung?

  Man ist, was man ist. Rest ist romantische Verklärung frommer Wunsch Propaganda über Integration Schönrederei.

  Wer heute in CH Kindergärten blickt, weiss wie es bald zu&her geht. Nicht selten spricht kein Kind mehr Deutsch und Schweizerdeutsch schon fast ausgestorben!

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  • remoloetscher sagt:

    4. Dezember 2022 um 22:26 Uhr

    Sie armer Pessimist...die schweizer Werte verludern...Wilhelm Tell ist unbekannt..ebenso Rütli...uiuiui......

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• Randy sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:58 Uhr

  Hat der Verfasser mit bekommen was der serbische trainer ins Feld gerufen hat?
  Da wird nichts passieren, obwohl dies klar sexistische/rassistische Ausrufe waren , die eigentlich mit einer langen Sperre und einer empfindlichen Busse bestraft werden müsste, Xhaka s Aktion war nicht clever (Vlahovic machte übrigens dasselbe) aber eine Sperre wäre weit übertrieben!

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• Andreas M sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:53 Uhr

  Die CH-Verantwortlichen müssen aktiv werden und ihn aus der Nati rauswerfen ! Er bekam eine 2. Chance und er hat sie 3-fach verspielt, nicht im Affekt, die T-Shirt-Aktion war säuberlich im Voraus geplant, alle Fans-Medien hat er im Vorfeld kaltblütig angelogen. Er ist der CH nicht würdig, Landesverweis !

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  • Maclas sagt:

    5. Dezember 2022 um 0:21 Uhr

    Einen Schweizer kann man nicht des Landes verweisen - aber wie wollen Sie das auch wissen können! Immerhin haben sie diesmal den Doppeladler ausgelassen, aber die T-Shirt Aktion war auch cool, der Griff an die Eier ebenfalls und am Ende haben wir die Serben besiegt, das zählt.
    Unser schlimmster Gegner sind aktuell eh die krankhaft eingestellten Airconditions in jener Emirautokratie -- mit Schär hat sich schon wieder ein Schweizer erkältet an diesen Dingern nach Sommer und Elvedi!

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• Stefan Basler sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:48 Uhr

  Er ist ein Provokateur! Seine Geste einfach primitiv. Er besudelt auch das Ansehen der Schweiz! Und seine scheinheiligen Aussagen sind so etwas von dämlich. Er ist einfach kein Vorbild für die Jugend.

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  • Maclas sagt:

    5. Dezember 2022 um 0:22 Uhr

    Endlich mal ein Eidgenosse der Eier zeigt! Ist doch cool! Finden die Jungen sicher auch!

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  • projectswitzerland sagt:

    5. Dezember 2022 um 10:29 Uhr

    Er besudelt das Ansehen der Schweiz? Haben Sie schon einmal die Ausländische Presse gelesen bezüglich Xhaka? Dort wird er als Held gefeiert und als ein richtiger Captain mit "Eiern".
    Aber Zlatan ist für Sie sicher ein Vorbild für die Jugend? Ich habe noch keinen Schweden gehört, welcher nicht einfach nur stolz auf Zlatan ist und die meisten finden dessen provokationen und Eklats sogar noch bewundernswert, weil er eben "Eier" hat.

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    • Maclas sagt:

      5. Dezember 2022 um 15:11 Uhr

      Immerhin macht kaum einer so dermassen spektakuläre Tore wie Zlatan. Immer wieder ein Genuss auf Youtube die vielen Goals anzuschauen. Die etwas unterkühlten Schweden brauchen halt zuerst ein paar Bierchen oder Schnäppse um auf Betriebstemperatur zu kommen, aber dann finden sie Zlatan um so phantastischer. Wenn schon ein Machogockel, dann viel lieber den schrägen Zlatan als diese Heulsusendiva Ronaldo. Hoffentlich schicken unsere Jungs den im Achtelfinal torlos nach hause. Heul CR7, heul, heul!

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• Anna Meier sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:15 Uhr

  Ich gebe Herrn Renggli voll recht. Und wenn es nach mir ginge: Lieber mit Schweizer Fussballspielern (damit meine ich alle, die sich ehrlich als Schweizer fühlen) verlieren, als mit Albanern wie Xhaka gewinnen.

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  • Randy sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:30 Uhr

    Er ist übrigens Kosovo-Albaner -ist ein Unterschied

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    • Anna Meier sagt:

      4. Dezember 2022 um 20:22 Uhr

      Mir egal.

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    • Maclas sagt:

      5. Dezember 2022 um 0:24 Uhr

      Er hat die Schweizer Staatsbürgerschaft und ist damit Schweizer. Also meine liebe Frau Meier, stecken Sie sich Ihre Xenophobie und ihre Heidilandphantasien vom "ehrlichen Schweizer" doch bitte irgendwo anders hin.

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  • remoloetscher sagt:

    4. Dezember 2022 um 22:28 Uhr

    Hallo Frau Fascho: Jeder, der in der Nati spielt, ist Schweizer! Das verlangt das Reglement! Alles andere ist müder Rassismus!

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• Andrea sagt:

  4. Dezember 2022 um 16:12 Uhr

  Für mich hat er es nicht verdient Captain der Schweizer Nati zu sein. Dafür fehlt ihm definitiv die Reife!

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• Peter Hasler sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:59 Uhr

  Das ist ein grundlegendes Problem unserer Neuschweizer Südosteuropäischer Herkunft: sie können es einfach nicht lassen zu provozieren. Diese CH hat ihnen Sicherheit und Wohlstand beschert. Einigen sogar Ruhm und Ehre, so dass sie für die Schweizer Nationalmannschaft spielen dürfen. Und da liegt der Hase im Pfeffer: sie spielen für die CH, und die hat weder mit Serbien noch mit sonst einer Nation Krieg geführt.
  Und wenn sie die CH vertreten wollen, hat das keinen Platz. Sonst besser wieder gehen.

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• Frank Z. Marg sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:59 Uhr

  Ja, der Xhaka hat sich leider da nicht im Griff. Wer seine Hintergründe ein bisschen kennt, kann das persönlich noch nachvollziehen. Aber er tritt als Schweizer an und spielt für die Nationalmannschaft. Und deshalb kann ich es nicht nachvollziehen. Es scheint so, dass seine neue Heimat weniger Gefühle hervorbringt als seine alte. Schade, aber auch nicht verwunderlich, wenn man sieht, wie wenig die Schweiz Wert auf ihre Nation legt. Das färbt halt ab.

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• pethommen sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:37 Uhr

  Warum schreibt Thomas Renggli nur über Xhaka und die Schweizer und nicht über den serbischen Torhüter (der Xhaka an die Gurgel ging) und die Serben? Weder er noch die Kommentatoren wissen, was die serbischen Weltmeister der Provokation so gesagt haben. Die souveräne Leistung der Schweizer nach dem 3-2, als sie unter magistralen Führung von Xhaka den Ball so wunderschön haben laufen lassen und die Serben zu viel vergeblicher Laufarbeit gezwungen haben, muss gehörig an ihrem Ego gekratzt haben.

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• Candiboy sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:34 Uhr

  Spielen da auch Schweizer,Eidgenossen meine ich....????

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  • Ernst Bächler sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:00 Uhr

    Eidgenossen!? Heisst einer Walter Fürst? Oder Arnold von Melchtal? Oder Werner Stauffacher!? Das sind nämilch die einzigen drei Eidgenossen je. Und wer sich da dazu zählt, überhöht sich…

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    • Ernst Bächler sagt:

      4. Dezember 2022 um 19:11 Uhr

      Sie dürfen sich gerne ‚Eidgenossenschaftler‘ nennen, aber nicht Eidgenosse. Wenn wir sprachlich präzis sein wollen, dann richtig. Und ‚Eidgenossenschaftler‘ würde ich vermeiden, weil unser Staat unberechtigterweise den Begriff gekapert hat und sogar Fahne und Wappen definieren und umdeuten will! Die Schweiz ist soo viel mehr als der gegenwärtige Staat.

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    • jeannette.lutz sagt:

      4. Dezember 2022 um 21:25 Uhr

      Po

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    • die stauffacherin sagt:

      5. Dezember 2022 um 3:20 Uhr

      Ich, die Stauffacherin!

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• Konsi sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:34 Uhr

  Ich würde Balkaner nicht mehr in die Nati aufbieten. Ja,die Migranten/Söhne machen schon seit einer Weile, ihre Probleme zu den unseren . Sie Herr Köppel,lobten diese Leute ja durch den Klee.Meine Erfahrung und Mitarbeiter bei einem Bundesbetrieb sehen dies zumindest seit Jahren viel kritischer. Der Alltag wiederspiegelt auch anderes. Ein Familienmitglied lebt seit Jahren in Serbien,da kommt man zum Schluss,ihre Probleme nicht zu unseren zu machen. Danke für ihre geschätzte Arbeit Herr Köppel.

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• baracuda sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:11 Uhr

  Alle wissen, dass es eine Provokation war mit dem Shirt, Beweis hin oder her.

  Es zeigt einmal mehr, dass unsere Nati für persönliche und nationalistische Abrechnungen herhalten muss, welche nichts mit der Schweiz zu tun haben.

  Wer kann hier endlich ein Machtwort sprechen? - Murat? Der Präsident?

  PS: Mitsingen bei Hymne muss eine Selbstverständlichkeit sein.

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  • projectswitzerland sagt:

    5. Dezember 2022 um 10:38 Uhr

    Granit Xhaka ist gläubiger Moslem. Die Nationalhymne, also der Schweizerpsalm, ist ist im Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz unter der Nummer 519 und im katholischen Kirchengesangbuch unter der Nummer 563 zu finden. Im Christkatholischen Gebet- und Gesangbuch trägt sie die Nummer 728. Oder wieviele Christen haben Sie schon gehört, welche täglich und respektvoll den Ausdruck „Allahu akbar" sagen, was übrigens nichts mit Terroristen zu tun hat.

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  • steedy sagt:

    5. Dezember 2022 um 10:40 Uhr

    Haben Sie jemals Heinz Hermann, Alain Suter, Georges Bregy, Stephane Chapuisat, oder wie alle die früheren Protagonisten hiessen, die Nationalhymne singen sehen? Ich jedenfalls nicht.

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    • J. P. Stanford sagt:

      5. Dezember 2022 um 12:25 Uhr

      ......SO WHAT?? Lassen wir uns feierlich inspirieren von allen anderen Fussballer dieser Welt vergleichbaren Wettkämpfen! (Ausser den Spaniern, die haben keinen Text ;-))

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• albanclematide@bluewin.ch sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:01 Uhr

  Granit Xhaka sorgt im Schweizer Fussball-Nationalteam schon wieder für einen Eklat. Eine Sperre des Kapitäns wäre für die Schweiz im WM-Achtelfinal gegen Portugal das Beste

  Warum eigentlich nicht?!

  Die Fussball-Millionäre verdienen eben viel zuviel und fühlen sich zu wichtig - und immer wieder dieser Granit-Kopf!? Es geht auch ohne ihn!!!

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• Moritz Fischer sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:01 Uhr

  Dieser Typ geht mir (wie ein paar andere und in dieser Mannschaft) seit Jahren dermassen auf den Sack, dass ich jeden Gegner der Nati unterstütze - sagar die Serben. Das ist mir selber peinlich, aber ich kann einfach nicht anders.

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  • remoloetscher sagt:

    4. Dezember 2022 um 22:46 Uhr

    Wechseln Sie doch die Sportart...dann gehen Sie den Peinlichkeiten aus dem Weg...die Sie offensichtlich ja doch dermassen belasten, dass Sie es hier kund tun müssen...Springreiten oder Curling oder Landhockey wären Alternativen..

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    • Moritz Fischer sagt:

      5. Dezember 2022 um 13:32 Uhr

      Besten Dank für den Tipp. Da bin ich schon länger dabei. Eine Wohltat, wie da Fairness und Sportlichkeit gepflegt werden! Das könnte Ihnen auch gefallen.

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• kopp sagt:

  4. Dezember 2022 um 15:01 Uhr

  Wenn einer wie er pro Monat 550‘000 verdient, muss sich nicht wundern, wenn er den Bezug zur Realität verliert!

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  • glubb sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:05 Uhr

    Du hättest ja auch was anständiges lernen können, oder Fussball spielen, steht jedem frei. Du hast anscheinend einen anderen Weg gewählt. Bitte jetzt nicht wegen des Salärs neidisch werden.

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• Wir vergessen nicht sagt:

  4. Dezember 2022 um 14:44 Uhr

  Ich nenn es mal beim namen: für mich haben diese jugos überhaupt nichts mit der schweiz zu tun.
  Sie bestätigen es mit jedem Auftritt.

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• Thor der massive sagt:

  4. Dezember 2022 um 14:32 Uhr

  Er stellt nicht nur das Team bloss, er zieht unser Land in den Dreck. Scheinbar ist ihm immer noch nicht bewusst, dass er hier die Nation CH vertreten soll. Solcher Müll und die Agression gehören nicht in den Sport! Die Fifa sollte ein Zeichen setzen und ihn sperren! Leider hat er ein weiters Mal gezeigt, dass er nicht die hellste Leuchte ist und als Captain ungenügende Qualitäten mitbringt. Man muss sich als Schweizer für solche Aktionen fremdschämen!

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  • Rene Merlo sagt:

    4. Dezember 2022 um 20:40 Uhr

    Wer sich fremdschämt, hat ein psychisches Problem. Punkt!

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    • Thor der massive sagt:

      5. Dezember 2022 um 11:10 Uhr

      Ok. Da wissen Sie mehr als ich.... und Sie so? Alles gut mit der mentalen Stärke?

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• Trish sagt:

  4. Dezember 2022 um 14:22 Uhr

  Man sollte solche Spieler endlich aus der Mannschaft entfernen! Wer nicht anständig kann, kann gar nicht!

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  • Martin Niederhauser sagt:

    4. Dezember 2022 um 20:22 Uhr

    Dann würde die ,,Schweizer Mannschaft,, verlieren!Nicht überlegt?

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    • J. P. Stanford sagt:

      5. Dezember 2022 um 12:03 Uhr

      Eben nicht. Trish hat gut überlegt ;-)) Wie beschrieben....Xhaka tangiert das Spiel kaum. Viele Erfolge werden erzielt, wenn er gesperrt oder verletzt ist.
      BTW - dieser einfältige "Lattenschuss" verhöhnt mit seinen dümmlichen Aktionen auch die Schweiz und Schweizer. Aber das ist ihm so was von egal.

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• DeMarco sagt:

  4. Dezember 2022 um 14:21 Uhr

  Das mit dem Triko ist ganz klar ein absichtliche Provokation gewesen er hat das sonst in keinem anderen Spiel gemacht, er hat einfach ein passende Ausrede, aber es sagt sehr viel über in aus, das er nicht das Land Respekt was in gross gemacht hat, er ist eine Schande für die Schweizer und wird nur noch Geduldet weil er gut im Fußball ist, die frage ist nur ob der Schweiz das gewinnen wichtiger ist als das bild das er für die Schweiz abgibt, er zieht die Schweiz in den Dreck für ein andere Kultur

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• v.o. sagt:

  4. Dezember 2022 um 14:20 Uhr

  Ein schlimmer Kommentar, kein Wort über die ständigen Provokation der Serben, kein er über die schlimmen Worte gegenüber Xhaka und Shakiri, nichts um etwas Verständnis geschweige den ein Versuch es zu verstehen. Das ein Serbe das gleiche getan hat, Xhaka an der Gurgel packte, nichts. Auch nicht das er Mann of the match war.

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  • Ernst Bächler sagt:

    4. Dezember 2022 um 18:53 Uhr

    Absolut! Die Serben haben gegen die Schweiz gespielt, nicht Kosovo, nicht Albanien. Maximal unzivilisiertes Auftreten an der Seitenlinien von Serbien. Nicht der Schweiz. Mag sein, dass Schweizer Spieler einen Migrationshintergrund haben. Gespielt haben sie für die Schweiz. Hat Serbien ein Problem damit, hat die Schweiz ein Problem mit Serbien. Und es wird Zeit, die Serben das merken zu lassen. Von den serbischen Nationalspieler haben übrigeny viele genauso Familie und Wohnsitz in der Schweiz..!

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  • rainman sagt:

    4. Dezember 2022 um 19:22 Uhr

    Auf Tele Züri habe ich gerade gesehen wie Schweizer und Albaner gemeinsam eine Serbische Fahne anzünden.... Provokation?

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