70 Kommentare zu “Grosszügiges Sparen: Der Bund verprasst zehn Millionen für eine Kampagne, mit der uns eingehämmert wird, dass wir die Lichter löschen sollen”

• chwue sagt:

  2. September 2022 um 12:56 Uhr

  Ich werde wegen den Lügen und Manipulationen unserer Politiker keine Sekunde sparen. Verschwenden tue ich schon lange nicht mehr. Unsere Regierung ist nicht mehr meine, es sind nur noch Lakaien des Tiefen Staates, der WHO, des WEF und der ganzen anderen Verbrecherbande à la Young Global Leaders. Politiker ignorieren, wo es nur geht. Serafe nicht mehr zahlen und sich aus dem System nehmen. Das ist möglich.

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• Corina F. sagt:

  2. September 2022 um 11:41 Uhr

  Die soll die 10 Millionen dem Volk geben, dann können wir unsere überhöhten Strom - und Krankenkassenrechnungen bezahlen. Für Strom der wohlverstanden schon letztes Jahr gekauft wurde.! Alternativ schalten wir Cern ab

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• ulswiss sagt:

  2. September 2022 um 11:35 Uhr

  Ich sehe nicht den geringsten Grund Energie zu sparen seit man das perfekt funktionierende AKW Mühleberg abgeschaltet hat. Offenbar hat man sofort mit der Zerstörung begonnen. Warum gibt es in der Schweiz keine Gas-Speicher ? Man weis schon viele Jahre, dass im Winter unser Strom nicht ausreicht. Nach drei Falschbesetzungen des verantwortlichen Departementes gehört dieses in andere Hände.

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• rolf.spuler sagt:

  2. September 2022 um 10:07 Uhr

  Stromsparen ist immer sinnvoll und sollte selbstverständlich sein. Da brauche ich keine Kampagne. Ich schlage vor man fängt mal im eigenen Betrieb in den Bundesdepartementen damit an. Bin mir sicher, dass das dort vorbildlich gehandhabt wird 😉

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• kostas sagt:

  2. September 2022 um 4:06 Uhr

  Die Zeitungen berichten täglich, weil sie die Abzocke der Bürger schönreden, gegen Entgelt natürlich. Die Europäer müssen das Daemmlichste unter der Sonne sein.

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• Werner Stauffacher sagt:

  2. September 2022 um 0:43 Uhr

  Eierkocher Ogi… Im Tagi hatte einen ‚Artikel‘ mit Titel «Bundesrat Parmelin könnte vorzeigen, wie er eine Duschbrause austauscht». Mein Kommentar dazu schaffte es bei denen dann nicht durch die framing-wall… Ich fand: Man könnte auch mal erwachsen werden und den Bundesrat nicht mehr mit dem Lieblingslehrer verwechseln! 10 Mio. Fr… für einen Marketing-Stunt. Es eskaliert derb und schnell…

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• WMLM sagt:

  1. September 2022 um 23:51 Uhr

  Na ja, den Politikern, in der Sozialindustrie Tätigen, Reichen, Sozialhilfeempfängern, Flüchtlingen, Einwanderern, Gefängnisinsassen usw. spielt diese Energiepreisexplosion keine Rolle. Der doofe, schuftende, frühmorgens aufstehende Schweizer bezahlt ja Alles.

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• Eliza Chr. sagt:

  1. September 2022 um 21:13 Uhr

  Eine BR, die den Rat hat, zusammen zu duschen und zu 'schmüsele', aber keine konkreten Lösungsvorschläge bringt für etwas, das spez. sie mit ihrer grünen Ideologie verbockt hat, sollte ABTRETEN und sich mit ihrem Klavier beschäftigen. Der Gesamt-BR mit seinen unsäglichen Sanktionen und Oberschleimer Cassis mit seiner gebrochenen Neutralität tragen die Verantwortung. Wenn man bedenkt: 7 Nasen von 8.7 Mio. haben die CH in diese Situation gebracht und verlangen jetzt jeglichste Sparmassnahmen😡!

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• Bischi49 sagt:

  1. September 2022 um 20:59 Uhr

  Haben eigentlich die Bundesräte und Bundesrätinnen eine Ausbildung als Kindergärtner absolviert? Falls nein, woher nehmen sie die Chuzpe, uns wie unmündige Goofen zu behandeln?

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• das dritte auge sagt:

  1. September 2022 um 20:01 Uhr

  «Energie ist knapp.»
  " Intelligenz und Weitsicht" auch....😉

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• xy-ungelöst sagt:

  1. September 2022 um 20:01 Uhr

  Die Politiker müssen schon Vorbilder sein, wenn sie uns Energiesparen verordnen. Irgendwelches Geschwätz, irreplanlos laffern. Stehen nicht zu ihrem Versagen, komplette Führungslosigkeit. basta.

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• 369 sagt:

  1. September 2022 um 19:41 Uhr

  Wes gibt immer mehr Politiker die sich einbilden, dass das was sie dem Volk erzählen, sie auch selber verstehen.

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• R. Meier2 sagt:

  1. September 2022 um 19:31 Uhr

  Sobald SVP-Vertreter in die Regierung gewählt werden, vergessen sie die Partei und werden wie alle anderen fremdgesteuert und korrupter Filz. Ob Bundesrat oder Regierungsrat. SVP-Parteileitung müsste schon lange intervenieren! Doch leider wurden Schlüsselstellen der SVP in den letzten Jahren systematisch unterwandert und die aufrechten, nicht steuerbaren SVPler medial kaputtgemacht (z.B. Chr. Mörgeli). SVP-Franktionschef Thomas Aeschi ist Young Global Leader vom WEF, ebenfalls N. Rickli etc.

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  • kostas sagt:

    3. September 2022 um 4:18 Uhr

    Genauso ist das. In vielen europäischen Ländern sind Konservative, Bürgerliche an der Macht. Sie unterscheiden sich in nichts, mit den Links/ Grünen. Beispiele die Nachbarländer Deutschland und Österreich mit CDU und OEVP. Fremdgesteuert und unterwandert. Angenommen die AfD kommt an die Macht, sie werden das gleiche posaunen wie alle Vasallen. Bei den Waffenlieferungen an den Nazi Selenski, haben 1/3 der AfD Parlamentarier zugestimmt. Sie haben die 5. Phalanx bereit, egal wer an die"Macht kommt

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• Bobby42 sagt:

  1. September 2022 um 18:41 Uhr

  Schickt SS (die CH ist ein triches Land. Es kann es sich leisten) endlich mit ihrem „Beraterstab“ in Rente und zahlt ihnen die doppelte Rente. Da spart die CH Millionen.

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• siddhartha sagt:

  1. September 2022 um 18:12 Uhr

  Wir sollen GROSSZÜGIG sparen und dazu noch zahlen, was sie GROSSZÜGIG ausgeben:
  Massnahmen- Entschädigungen, finanzielle Unterstützung der „ Impfstoffent-wicklung, natürlich ohne Cashback, horrende Einkäufe von „Impfstoffen“, auch für die nächsten Jahre, Impfkampagnen, Massen- Testung, Abgeltungen von Impfschäden, Stromsparkampagne etc.
  Dazu kommen noch Inflation, enorme Preissteigerungen für Gas, Erdöl, Benzin, Elektrizität und steigende KK- Kosten usw.
  Da bleibt einem glatt die Spucke weg!

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• R. Meier2 sagt:

  1. September 2022 um 17:12 Uhr

  Die Regierenden und ihre gekauften Hofberichterstatter in der EU UND in der Schweiz wollen nicht zugeben, dass ihre Sanktionen gegen Russland sowie die Kriegsmateriallieferungen an die Ukraine unweigerlich zum Gas- und Strommangel führen. Lieber gaukeln diese der Bevölkerung vor, man könne durch dauerhaftes und extremes Energiesparen das Unheil vielleicht noch abwenden. Und falls es nicht gelingt, dann liegt es dann daran, dass die Bevölkerung eben nicht genug eingespart hat.

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• Consulat sagt:

  1. September 2022 um 16:21 Uhr

  Wir sind im 2022 und können nicht genug Strom erzeugen wie 2020 & 2021. Wer hat hier versagt? Oder läuft es doch nach Plan von Mister Gates und Schwab?

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  • gonzo der grosse sagt:

    1. September 2022 um 19:59 Uhr

    Komisch ist, dass 21 französische AKW gleichzeitig in Revision sind. Sehr komisch oder nicht? Genau jetzt

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• Eliza Chr. sagt:

  1. September 2022 um 16:02 Uhr

  Der Bund handelt wie Baerbock: Es ist ihm schnurzegal, was das Volk/die Wähler denken. Sie verprassen UNSER Steuergeld für völligen Sch.... oder verschenken es, auf den Knien liegend, Drittstaaten. WIR, das EIGENE Volk werden willkürlich ignoriert. Wegen des Bundes steigen die Energiepreise exorbitant, doch käme es den überheblichen BR nicht in den Sinn, anstatt UNSER Geld in den Boden zu stampfen, UNS dem Volk, davon abzugeben. Nein, lieber die MwSt erhöhen, um nochmals von uns zu holen 🤮!

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• Maclas sagt:

  1. September 2022 um 15:47 Uhr

  Die effizienteste Massnahme den Strom-/ Gasverbrauch auf Null zu senken, indem alle die Geld & Zeit haben doch einen Sabbatical, eine Weltreise, ein Auslandsstudiensemster, eine Au-Pairstelle etc über diesen Winter nehmen sollen, davon habe ich nix gehört. Gehe mal davon aus, dass sich in den nächsten Monaten doch einige mal für eine Weile aus der CH in wärmere Gefilde verabschieden werden. Hilft allen, denn auch für die Daheimgebliebenen bleibt dann mehr Energie. Und tschüss - bin dann mal weg!

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  • Anna Meier sagt:

    1. September 2022 um 17:16 Uhr

    Ich hoffe, Sie kommen nicht wieder!

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• babi sagt:

  1. September 2022 um 15:41 Uhr

  Ja sie liegen wieder wie bei den Covid1 19 Impfstoffen Goldrichtig!!!

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• der nachdenkliche sagt:

  1. September 2022 um 15:21 Uhr

  1. Massnahme zum Strom sparen: Abstellen der Natel-Antenne in Belfaux, Tigrillo kann ja Rauchzeichen senden und seine Bettwärmerinnen übers Festnetz anrufen, bzw. sich im Büro austoben. 2. Massnahme: Die Bundesräte übernachten im Bundeshaus und machen quasi das office zum home. Energiesparquarantäne halt. So haben sie mehr Zeit, zusammen Strategien zu entwickeln. So sie dies können.....

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• petmat sagt:

  1. September 2022 um 15:06 Uhr

  Der Chef der Öl und Gaslobby Schweiz hat mit viel Geldeinsatz den schnelleren Umstieg auf erneuerbare Energien bekämpft. Ebenso wurde die schnellere Modernsisierung bekämpft, alles wurde bekämpft was für die Öl und Gaslobby geringere Verkäufe bedeutet hätte. Logisch, dass sich der Chef dieser Lobby dafür einsetzt. Das Problem: Lange Zeit war der Chef der Öl/Gaslobby auch Chef der SVP. Und hat die Partei entsprechend benutzt und für die Zwecke seines Geldgebers eingesetzt.

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  • freelancer sagt:

    1. September 2022 um 16:50 Uhr

    Den Quatsch, welchen Sie hier herumreichen, kann man mit dem Beispiel von Deutschland entgegenhalten: die völlig gescheiterte Energiewende mit einem Kostenfass ohne Boden! Und auch gerne nochmals für Ihre nasse XXL-Zündschnur: Es gibt keine erneuerbare Energie.

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  • Anna Meier sagt:

    1. September 2022 um 17:23 Uhr

    @petmat Bitte rechnen Sie uns doch mal vor, wieviele Windrädli die Schweiz für genügend Strom braucht. Und zwar miteingerechnet, wann es genügend windet, also auch Strom für nachts und zu allen Jahreszeiten. Und dann dasselbe für Solarstromanlagen. Was müsste man alles mit Solarpanels zupflastern, damit man nachts und im Winter und immer für die Schweiz genügend Strom hat?
    Bitte auch das jährliche Wachstum in Grösse einer Stadt Solothurn durch Zuwanderung einberechnen.

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• Miku Eder sagt:

  1. September 2022 um 14:33 Uhr

  Dabei ist gerade im Wallis ein neues Kraftwerk mit der Kapazität des AKW Gösgen in Betrieb gegangen! https://www.nant-de-drance.ch/de/das-kraftwerk
  Das wird natürlich nicht gross thematisiert, weil es nicht in die Agenda passt. Angst machen von einer Knappheit, bzw. diese gezielt herbeiführen weil man so die Menschen ebenfalls wieder besser kontrollieren kann. Wir haben eine Regierung, die nicht ihre eigentliche Arbeit macht, sondern uns nach ihrer Agenda umerziehen will.

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• siddhartha sagt:

  1. September 2022 um 14:22 Uhr

  Seit mehr als 2 1/2 Jahren sind viele CH-PolitikerInnen in Regierung/ Parlament Weltmeister im Steuergeld aus d.Fenster werfen.
  Energie sparen, wo verschwendet, ist per se, eine gute Idee.
  Das Energiesparen MÜSSEN, wegen einer völlig unreflekt. Energiestrategie ( sog. E-Wende ), zeigt ein polit.Versagen.
  Bevor man „wendet“, müsste eine Energiepolitik aufgegleist sein, welche E. verfügbar macht, wenn sie gebraucht wird u. nicht nur auf „ Flatterstrom“ ( Wind, Sonne, Wasser) basiert.

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  • Consulat sagt:

    1. September 2022 um 16:25 Uhr

    Sofort in den Regierungsgebäuden und Bundeshaus alle Lichter löschen und schliessen. Erst wieder im Mai 2023 öffnen, wenn es wieder Tageslicht hat. So können die BR und Politiker nicht noch mehr Schäden anrichten.

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• Excalibur sagt:

  1. September 2022 um 14:21 Uhr

  Ich habe grosse Probleme damit, dass ein SVP Bundesrat (Parmelin) bei diesem Unsinn überhaupt mit macht. Man kann sich heute auf gar nichts mehr verlassen. Zuviel Alkohol ist wohl doch hirnschädigend.

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  • Miku Eder sagt:

    1. September 2022 um 14:37 Uhr

    Sicher auch ein WEF jünger. Die haben alles unterwandert. Abgesehen davon ist die SVP im BR sowieso mit zwei gegen fünf chancenlos.

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• bero sagt:

  1. September 2022 um 14:14 Uhr

  Keine schlechte Idee -- fangen wir doch an, Energie zu sparen, wo sie wirklich nicht gebraucht wird, z.B. indem wir unnötige Ministerien schliessen. Und eine Gefängniszelle verbraucht sicher weniger Strom als ein ander Arbeitsplatz, eine Villa und eine Dienstwohnung für die Politiker.

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• Wernher sagt:

  1. September 2022 um 14:12 Uhr

  Simonetta Sommaruga hat ja mit Deutschland einen Unterstützungspakt geschlosssen, der mit grosse Wahrscheinlichkeit zum Tragen kommen dürfte. Denn D schlittert gerade mit rasender Geschwindigkeit in einen Stromengpass. Dann dürfen wir aushelfen und für Deutschland bei Kerzenlicht frieren.

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• marlisa.s sagt:

  1. September 2022 um 14:08 Uhr

  Nach der Corona-Hirnwäsche erleben wir eine neue Auflage von infantilen oberlehrerinnenhaften Erziehungsmassnahmen, die uns von den allwissenden Eliten aus dem Bundeshaus verordnet werden. Mündige Erwachsene gewinnen nun Erkenntnisse über Lichterlöschen, Umluft statt O-u U-Hitze, lauwarm Duschen und 19° kalte Stuben. Und natürlich ist wieder Solidarität gefragt, wie bei Corona. Solange nicht e-Autos und Wärmepumpen verboten werden, werde ich mich nicht für das DL-Energiedesaster selbstkasteien.

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• Wernher sagt:

  1. September 2022 um 14:04 Uhr

  Was bitte soll ich in meiner Mietwohnung mit Brennholz anfangen? Auf dem Stubenboden feuern und kochen bis die Feuerwehr kommt? So, wie es die Zugewanderten manchmal in Asylantenheimen tun?

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• Markus Mohr sagt:

  1. September 2022 um 13:45 Uhr

  Was für eine Überraschung, dass uns die öko-bio-natura-Stromarten nicht verlässlich mit Strom versorgen können 😉 Statt warme Luft mit 10 Millionen zu produzieren, wäre es gescheiter, die Klima- und Umweltschutzauflagen auszusetzen und umgehend Öl statt Gas zu nutzen sowie Strom auch anders als mit PV zu erzeugen und auf die Nachladung der Hybridfahrzeuge zu verzichten. Wer alles muss seine Arbeitsstelle verlieren, bis dies geschieht?!

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• maira sagt:

  1. September 2022 um 13:42 Uhr

  Zwei Menschen sitzen frierend in einer Höhle vor einem Feuer, bekleidet nur gerade mit einem Tierfell. Sagt der eine zum anderen: "Damals gab es Heizungen, Strom und Häuser! Und dann kamen die Grünen ..."

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• aloisgstrein sagt:

  1. September 2022 um 13:37 Uhr

  Erinnert mich an Covid : Komplette Führungslosigkeit und beliebig viele Experten.

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• heinz zimmerli sagt:

  1. September 2022 um 13:33 Uhr

  Unsere Regierung schaut das Volk für blöd an. Wenn es so weiter geht endet dies in einer Revolution.

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  • romy2763 sagt:

    1. September 2022 um 15:05 Uhr

    das volk ist blöd, noch, ich hoffe sehr dass es sich noch ändern wird

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• redtable sagt:

  1. September 2022 um 13:27 Uhr

  Das Geld hätte man fürs Denken ausgeben können: Denken outsourcen weil unserer Regierung kein Hirn hat. Weder Muskeln noch Hirn!

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• Mathilda63 sagt:

  1. September 2022 um 13:24 Uhr

  Ich zahle nicht Steuern und Abgaben, um von Werbefritzen für 10 Millionen läppische Stromspartricks serviert zu bekommen. Meine Grossmutter und jede(r), der schon bis jetzt auf jeden Franken schauen musste, kennen bestimmt bessere, und die sind dazu noch gratis. Schickt uns zurück in die Höhlen und lasst uns vergessen, wie man Feuer macht. Dann brauchen wir gar keine Energie mehr.

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• miran.raouf1980 sagt:

  1. September 2022 um 13:22 Uhr

  Zunehmend peinlich, wie der Bundesrat die Schamlosigkeiten der Regierungen der EU-Länder nachplappern muss. Aber vermutlich gehört die Frechheit der Forderungen die die Regierungen an ihre Völker stellen zum Programm; ein durch ungläubliche Starre lahmgelegtes Volk kann erstmal nicht agieren.

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• k.schnyder sagt:

  1. September 2022 um 13:19 Uhr

  Korrekt wäre doch diese Kommunikation:
  Der Bundesrat hat Fehler gemacht indem er die Energiestrategie unter falschen Annahmen vorgelegt hat. Wir entschuldigen uns dafür. Wir tun alles um den Fehler zu korrigieren. In der Zwischenzeit bitten wir die Schweizer Bevölkerung wo immer möglich Energie einzusparen.
  Diese Kommunikation würde der Wahrheit entsprechen und wäre zudem günstiger und wirkungsvoller.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  1. September 2022 um 13:06 Uhr

  Sie Schwätzen und irren planlos umher!
  Eigentlich hätte ich von diesen Irren eine Entschuldigung für das von ihnen angerichtete Desaster erwartet.

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• Karoline sagt:

  1. September 2022 um 12:59 Uhr

  Ab sofort werde ich pro Tag mehrmals duschen, die Zimmerbeleuchtung auch tagsüber einschalten und ganz bestimmt mein Haus heizen so warm wie ICH es will.
  Und mit dem Bezahlen der Rechnungen, vor allem der Steuern, werde ich warten bis zur Pfändung.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  1. September 2022 um 12:56 Uhr

  Erstmal dem Bundeshaus, UVEK, BFE und dem Lügenfunk den Saft abdrehen.

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• Michi sagt:

  1. September 2022 um 12:50 Uhr

  Wie freue ich mich auf die Raclettezeit 😋

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• freelancer sagt:

  1. September 2022 um 12:43 Uhr

  Ich bewundere Sie Herr Mooser, dass Sie sich das Alles auf sich nehmen-vielen Dank für Ihre guten Artikel! Ich hätte schon längst chronische Nackenschmerzen ob der fassungslosen Kopfschüttelei. Ich frage mich schon die ganze Zeit, wann der Startschuss zur üblen Stickstoff-Causa erfolgen wird - dem nächsten geplanten Verbrechen an der Menschheit.

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• Alpensturm sagt:

  1. September 2022 um 12:42 Uhr

  Nein, es hätte genug Energie ohne Sanktionen und Nein ich will nicht sparen. Ich lasse mich erst gar nicht auf dieses "neue Normal" ein. Das ist Teil vom Great-Reset/Agenda2030. Was bei uns "Drittweltland"-mässig ist, ist die Qualität unserer Regierung und Parlament, sonst nichts. Was wir brauchen ist mehr rechte Presse, damit das Gros der Bevölkerung endlich aus seiner Hypnose aufwachen kann und diese Halunken abwählen. Meine Meinung.

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• amadio.clute sagt:

  1. September 2022 um 12:39 Uhr

  Ich habe mein ganzes Leben hart gespart, Ferien kaum gemacht, und kann mir nun Strom, Holz, Benzin leisten ohne Probleme. Bern vergiess es mit mir, übrigens wo sind die notwendige Atommeiler?

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• freelancer sagt:

  1. September 2022 um 12:28 Uhr

  Das Ganze kam ja mit Ansage und wiedereinmal hatten die ungeliebten Querdenker (die eigentlichen Realisten) recht. Die indoktrinierten Idealisten, meist noch mit akademischer Bildung, sind wiederum Diejenigen, welche auf den Leim gekrochen sind. Das wahre Leben, die Realität, ist hslt nicht die grüne Wiese des Campus, wo sich technokratisches Gebastel umsetzen lässt.

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• d.nikles sagt:

  1. September 2022 um 12:27 Uhr

  "Ein Staatsoberhaupt, welches sein Volk nicht liebt, für selbiges nicht kämpft und sein Wohl nicht im Sinne hat, ist weniger Wert als ein Pferdeapfel." Friedrich der Grosse (1712 bis 1786)

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• gonzo der grosse sagt:

  1. September 2022 um 12:26 Uhr

  Sind wir mal ehrlich, welcher Mieter oder Eigenheimbesitzer hat es bisher darauf angelegt eine teure Strom- oder Gas-oder Heizungsabrechnung zu bekommen. Ich denke wir tun heute schon unser möglichstes und wenn ich im stinkenden Tram stehe, bin ich auch nicht sicher, ob alle Leute täglich warm duschen. Der Bundesrat behandelt uns wieder wie bei Corona wie unmündige Schulgoofen. Und als Steuerzahler darf ich vom Staat noch erwarten im Winter eine warme Hütte zu haben.

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• peter hasler sagt:

  1. September 2022 um 12:24 Uhr

  Aus 'Die 10 Strategien der Manipulation': 1. Kehre die Aufmerksamkeit um, 2. Erzeuge Probleme und liefere die Lösung, 3. Stufe Änderungen ab, 4. Aufschub von Änderungen, 5. SPRICH ZUR MASSE WIE ZU KLEINEN KINDERN, 6. Konzentriere dich auf Emotionen und nicht auf Reflexion, usw. - halt wie schon bei Corona. Da hat es ja bestens funktioniert - also auf ein Neues. und es wird weiterhin funktionierern, solange IHR dieses Spiel mitmacht. Es wird Zeit, den Vögten mit einem NEIN entgegen zu treten.

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• Doofydoof sagt:

  1. September 2022 um 12:23 Uhr

  Wir brauchen keine Volksvermögen-Vernichter!

  Dies zeigt schon diese arrogante, tiefentblössende, realitätsfreie Abgehobenheit des BR - tes auf.

  Danke, wir sind oder wären NIE selbst darauf gekommen…, für wie dummblöde der BR das Volk hält.

  Der BR sollte von seinen Defiziten nicht direkt auf das Volk schliessen, geht nachweislich zu 100% schief.

  Wir brauchen keine «Worthülsen-Lemminge», denn diese sehen zwangsweise nur Ä…., (ohne auf weitere Details einzugehen…)!

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• d.nikles sagt:

  1. September 2022 um 12:22 Uhr

  Alles gewollt und geplant! Wenn man technisch in der Lage ist, das Wetter als Waffe zu missbrauchen und es geheim bleiben soll, muss man dem Volk indoktrinieren, dass es einen von Menschen gemachten Klimawandel gibt! Es gibt keine Rezession, es ist ein Raubzug. Ich hoffe das dies immer mehr Menschen sehen.

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• Chrüütlibuur sagt:

  1. September 2022 um 12:20 Uhr

  Alles Rechtfertigungs- Versuche für das politische Versagen einer Generation von Warmduschern. Es läuft wie beim Pharma-Arzt. Symptome bekämpfen und nichts an den Ursachen ändern. Die Ursachen sind die Entscheidungsträger selbst. Also, Entscheidungen aufheben BlackRock resp. Vanguard verbieten und fähige Personen einsetzen. Pasta!

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• beograd sagt:

  1. September 2022 um 12:15 Uhr

  Wir zahlen Steuern, damit der Staat für uns sorgt, plant, uns mit Energie, Nahrung, Sicherheit auf den Strassen versorgt, Infrastruktur und anderen Dingen richtet... Was sehen wir jetzt? Ein Hochstapler-Team westlicher Länder im Namen der globalistischen Krankenagenda und der Befehle der WEF-Bande, beraubt und demütigt seine Leute, schafft uns Inflation, ersticht die Menschen mit mRNA-Giften und hält sie neu im Dunkeln. All dies ist sehr schmutzig, und das Vertrauen in BR ist auf Null.

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• Mark Kobe sagt:

  1. September 2022 um 12:13 Uhr

  Ich bin sehr gespannt auf die Qualität der Kampagne. Rapt uns Stress dann auch für 50000.- Fr. vor, wie man die Herdplatte nach dem Kochen bis zum Anschlag richtig zudreht? Oder singt uns Staphanie vor, wie man es nicht unter der Dusche tun sollte?
  Sobld es möglich ist, reserviere ich mir ein Gratisticket dür diesen bestimmt grandiosen Event.
  Ach, und lieber Bundesrat...
  Die Car-Unternehmen in Rumänien sollen noch billiger sein als in Deutschland.
  ...Bleibt etwas mehr für Stress und Stefi.

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  • Jakob sagt:

    1. September 2022 um 13:48 Uhr

    Alles, E- Autos, Erdsondenheizung, etc. restlos auf Strom umstellen, geht doch, mit Links? Marode Private Häuser erhalten habige Zuschüsse, werden aber nicht energetisch Isoliert! An der Börse lernt man 1. verteile die Risiken auf verschiedene Pferde! Gilt doch auch im normalen Leben?

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  • Jakob sagt:

    1. September 2022 um 13:59 Uhr

    Bundesbern kann ja uns gratis, den Energie Rap vor rapen. So können sie sich auf der Bühne entlich beweisen als Choreografen. Allez, Bühne frei...

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• j.d.luethard sagt:

  1. September 2022 um 12:11 Uhr

  Wie viel Energie benötigt dann die Kampagne selbst? Da könnte man Energie einsparen!

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• ich sagt:

  1. September 2022 um 12:10 Uhr

  10 Milliönli sind noch nichts im Vergleich zu den Folgen solcher Kampagnen. Allein die Verteuerung des Strom- und Gaspreises sowohl durch Angstmacher wie Spekulanten macht ein Vielfaches aus.

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• Lubi sagt:

  1. September 2022 um 12:07 Uhr

  Welch Ironie 🙂 Strom sparen aber im Internet surfen 🙂 Digitalisierung ist die Zukunft...*yupiii*

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  • Jakob sagt:

    1. September 2022 um 13:28 Uhr

    Bundes Bern hat wegen überbezahlten Salären nun komplett die Tuchfühlung zum eigenen Volk verloren, gelähmt, ideenlos und getrieben von ihrer Unfähigkeit. Diese feinen Leute werden bestimmt, an nichts Mangel leiden oder zu kurz kommen? Einfach irre das Ganze, was da dampft!

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    • beatz sagt:

      1. September 2022 um 17:42 Uhr

      Toller Kommentar ehrlich Jakob danke 😀

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• romy2763 sagt:

  1. September 2022 um 12:07 Uhr

  ich werde meine weihnachtsdekoration bereits im oktober aufstellen, noch fragen

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  • These sagt:

    1. September 2022 um 13:15 Uhr

    schliesse mich ein 🙂

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