65 Kommentare zu “Gasturbinen für die Ukraine? Die Grünen demonstrieren eindrücklich, dass sich die meisten Polit-Ideen in Realität als Schnaps-Idee entpuppen”

• bruno.rabe sagt:

  30. November 2022 um 9:52 Uhr

  Für mich ist Herr Glättli der Hofnarr der Leitmedien. Er ergötzt das Volk mit seinen Auftritten. Hofnarren sind gefährlich weil sie von den wahren Problemen ablenken.

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 12:40 Uhr

    NR Glättli hat keinen Anspruch auf die Auszeichnung "Hofnarr", denn die rot-grüne-gute Schar tut eines nicht, die Wahrheit sagen, sie verbreiten nur ihren pseudo-religiösen-wahnhaften Glauben. Alle bisherigen Weltuntergangspropheten glaubten nur, weil sie glaubten sie wären im Besitz der einzigen Wahrheit. Der klassische Hofnarr war am Hofe der Fürsten die Person, die ungestraft die Wahrheit auch wenn sie unangenehm war, aussprechen durfte. Die Politik braucht "Hofnarren" unbedingt.

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    • Andreas sagt:

      1. Dezember 2022 um 18:52 Uhr

      Die heutigen "Hofnarren" werden ihres Amtes enthoben und von allen wichtigen Notwendigkeiten abgehalten - früher hieß das: unter den Bann gestellt.

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• Horribel sagt:

  30. November 2022 um 7:59 Uhr

  Die Grünen - eine Sekte. Enorm gefährlich, wenn die mal irgendwo an die Macht kommen. Verbieten geht leider nicht. Potentielle und aktuelle Wähler aufklären: dringend nötig. Etwa durch diese hübsche kleine Liste im Netz: Was die (deutschen) Grünen in den letzten 20 Jahren alles verbieten wollten.

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• Bischi49 sagt:

  30. November 2022 um 7:14 Uhr

  Schneller reden als denken ginge ja noch. Es ist vielmehr reden ohne zu denken, bzw. höchstens an die Wiederwahl. Aber schliesslich kommt das Wort Parlament von parlare = reden. Meine Definition: Mit Steuergeldern finanzierte Produktionsplattform für Profilneurotiker.

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• fmj sagt:

  30. November 2022 um 1:37 Uhr

  Liessen sich Dummheit und Naivität verkaufen, wären die Grünen Milliardär.

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• severus sagt:

  29. November 2022 um 21:45 Uhr

  Alte Volksweisheit: Irre sind ganz besonders gefährlich.

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• oazu sagt:

  29. November 2022 um 20:45 Uhr

  Woher weiss nun das links-grün unterwanderte BfE aus Sommaruga's UVEK, dass in diesem Winter kein Strommangel auftreten könne. Allwissend sind ja diese Klimawandler und 40Fr-Energiewender, aber dass sie nun selbst das Wetter Monate zum voraus wissen, keins der Kraftwerke eine technische Panne haben könne, übertrifft kühnste Glaskugel-Weissagungen. Viel eher ist zu vermuten, dass sie gemeinsames Programm mit grüner Glättli-Politik machen, der diese Notturbinen in Ukraine verschenken will.

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  • hansj. sagt:

    30. November 2022 um 8:52 Uhr

    Bei der BBC und anschliessend ABB dauerte der Performance-Test einer Gasturbine 30 Tage. In dieser Zeit durften keine Alarme im System auftreten. Der CTO verkündet im Interview auf Argovia beschwichtigend (im Hintergrund mit klimaaktivistischen Brüllaffen) dass der Probelauf nur ganz kurz sein werde. Ich komme mir vor wie in „The Rocky Horror Picture Show“: Ein Deutscher beschwichtigt, brüllende Affen, kein Testlauf und die Schweizer Stromversorgung im Winter bei Krieg in Europa.

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 12:59 Uhr

    Die Abgängerin im UVEK bejubelte, auch wenn es nur aus kaufmännischen Gründen war, die Abschaltung des AKW Mühleberg. Diese Geistesgrössen im BfE und anderen Ämtern, die nicht über den Tellerrand blicken können verdreschen jetzt hunderte von Millionen um angeblich eine Strommangellage zu verhindern. Gas oder Öl zu verbrennen um Srom zu erzeugen, das muss man sich auf der Zunge vergehen lassen wie eine Praline. Gas in Birr. Nimmt man in Birr auch das Gas aus Feuerzeugen zur Verbrennung an?

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    • Andreas sagt:

      1. Dezember 2022 um 18:55 Uhr

      Abschaltung von Kraftwerken erzeugt einen unangenehmen Nebeneffekt: Die guten Leute, die langwierig ausgebildet wurden und sich regelmäßigen Tests und Training unterziehen musste, sind weg und kommen nicht wieder.
      Daher können z.B. in Deutschland - unabhängig von technischen Gegebenheiten - keine abgeschalteten Kraftwerke wieder ans Netz. Kohlkraft ist einfacher - daher der Schwenk zu diesem Notnagel.

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• simba63 sagt:

  29. November 2022 um 19:40 Uhr

  Die Dummheit und Einfalt der Grünen ist einfach atemberaubend!

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 13:01 Uhr

    Tolle Idee. Wer atemberaubt ist erzeugt auch weniger Co2, hoffentlich.

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• pruefer sagt:

  29. November 2022 um 19:16 Uhr

  Die "Schwachmaten" und ihre dauernden dämlichen Forderungen. Da sind sie sich mit der Ukrainischen Regierung und deren Vertreter zu eins. Die Ukri FORDERN auch ständig

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• baloiszydeco sagt:

  29. November 2022 um 18:16 Uhr

  Letzte Woche importierten wir zeitweise über 5000 MW oder mehr als 50 % von unserem Strombedarf. https://tinyurl.com/bdf4z44b Die Exportländer sind Frankreich und Deutschland. Wie lange die das noch können/wollen wissen wir nicht. 5000 MW sind äquivalent von etwa 10 KKW Mühleberg (R.I.P.) oder 2,5 x Grande Dixence, volle Pulle. Unser grüner König Balthasar kennt anscheinend das Geheimnis wo den fehlenden Strom herholen wenn er Generatoren verschenken kann.

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• severus sagt:

  29. November 2022 um 18:02 Uhr

  Auf in die rote Räterepublik: Die BRD-Grünen wollen "Bürgerräte",natürlich keine gewählten, sondern bestimmte bzw. ernannte.Für Volksabstimmungen ist den Grünen das Volk nicht grün,zu unzuverlässig. Link: https://pleiteticker.de/buergerraete-so-wollen-die-gruenen-das-parlament-aushebeln/

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• Ozy Online sagt:

  29. November 2022 um 17:51 Uhr

  Was mir wirklich Angst macht ist dass diese Melonen immer noch so eine grosse Anhängerschaft haben, Tenden zunehmend. Plus/minus 50% der Bevölkerung erliegen diesen Schalmeien Klängen und wählen sie.

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  • fmj sagt:

    30. November 2022 um 1:39 Uhr

    Offenbar isr Blödheit sexy.

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 13:14 Uhr

    Die jahrzehntelange Verschlechterung (pardon Verbesserung) der Volksschule ist geglückt. Das Ziel, die Schüler zu selbständig denkenden Menschen zu führen, wurde durch die Reformen der Reformen erfolgreich verhindert. Der Politik ist es wichtig Gläubige, die gedankenlos alles was die Medien verbreiten glauben, heranwachsen zulassen. Am schönsten wäre es das Stimm-und Wahlvolk wäre noch blöder als es die Politiker selbst sind.

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• franek sagt:

  29. November 2022 um 15:48 Uhr

  grün und rot gemischt?

  gab schon seit jeher braun….

  kapiert?

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• Eliza Chr. sagt:

  29. November 2022 um 15:08 Uhr

  Helmut Schmidt's Aussage wird hier wieder bestätigt, nicht nur in Belgien, sondern auch bei uns: "Die Dummheit von Regierungen sollte niemals unterschätzt werden." .... besonders im Asylwesen. Mit dieser Hirnrissigkeit begonnen hat die Pianistin ..., die Dolmetscherin setzt noch einen drauf.

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• Da wär noch was sagt:

  29. November 2022 um 14:49 Uhr

  In der Schweiz wollte man in Chavalon das ölthermische Kraftwerk, das die Abfälle der Raffinerie Collombey verbrannt hatte, nach der Stillegung gegen eine Gasturbine mit 400 MW ersetzen. Das Projekt stand Jahre wegen Einsprachen still, von wem wohl? - 2017 wurde es wegen der "Energiestrategie" 2050 aufgegeben. - Vielen Dank an alle grünroten "Planer" und "Strategen", die ja in der Schweiz auch keinen Gasspeicher wollen, denn den haben die Franzosen, angeblich gleichberechtigt mit unserem Bedarf.

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• im hintergrund sagt:

  29. November 2022 um 14:35 Uhr

  Nun haben die Grünen definitiv den Pfad der Realität verlassen. Mit ihrem Gutmenschentum und den Volksumerziehungsgelüsten fahren sie die Schweiz an die Wand. Erstickt sie im Keim und gebt diesem wuchernden Unkraut keine Chance.

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• freier buerger sagt:

  29. November 2022 um 14:34 Uhr

  Energiewende ist in Tat&Wahrheit eine nette Utopie zwar einleutender aber nicht in der Wirklichkeit funktionierender Ideen:
  Über 20J geht das Lied schon, massiv ist investiert (Subventionen & Netze verteuert) doch Energie wird immer unbezahlbarer für die 50% darunter!
  Ukraine mit Russen-Gas-Boykott deckt nun die Lüge auf: OHNE Gas (und es muss billig sein, denn Gelder für WindSonneUtopien sind längst verballert!) zittern vor allem alle diese Befürworter! Nicht bloss heute, selbst ohne Krieg!

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• Rudi Mentär sagt:

  29. November 2022 um 14:28 Uhr

  Vielleicht sollen die Turbinen von selber dorthin fliegen

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• Benedikt sagt:

  29. November 2022 um 14:09 Uhr

  4 Gratis Gasturbinen in die Ukraine, 100'000 syrische Flüchtlinge per sofort aufnehmen.....Die Liste wäre lang ab solchen Schnapsideen, die von diesem Herrn und seinen Rot, Grünen Politkollegen kommen. Alles natürlich auf Kosten der Allgemeinheit! Und ist es in Hosen gegangen zeigt man schnell mal auf die SVP!! Letztes unrühmliches Beispiel vom TA betreffend Staatsschulden! Es wird sich bei den nächsten Wahle zeigen, ob das Volk was gelernt hat, oder bereit ist, dieses Irrsinn weiter zu ertragen

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• marlisa.s sagt:

  29. November 2022 um 14:08 Uhr

  Die UKR Flüchtlinge mit ihren Sonderprivilegien kosten uns Milliarden von hartverdientem Steuergeld. Dank der grünen irren Energiewende haben wir hirnlos ein KKW abgeschaltet u mit dem Abbruch begonnen, was verunmöglicht hat, es in der Not wieder hochzufahren. Nun sollen auch noch die Notkraftwerke grosszügig franko Haus an die nimmersatte UKR verschenkt werden. Ist der Geisteszustand dieses Mannes überhaupt noch intakt? Diese Grünen treiben es immer bunter u werden HOFFENTLICH abgestraft.

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 13:28 Uhr

    Vorsicht, sich über den Geisteszustand einiger Politiker Gedanken zu machen kann zu unerwünschten Nebenwirkungen führen, zum Beispiel Verzweiflung. Das Aufwärmen zur Jagd auf Pfründen, Sitze im Parlament oder noch besser Exekutive, hat für viele Parlamentarier bereits begonnen. Die Unterstützung durch TV, Radio oder MSM ist hochwillkommen. Mag der Blödsinn noch so gross sein, wenn rot-grün-gut ihn ausdenken ist die Journaille des Lobes voll.

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• hansj. sagt:

  29. November 2022 um 13:56 Uhr

  Die Grünen enttäuschen nicht. In schöner Regelmässigkeit kommen von denen solch hirnlose Ideen, die sind es nicht wert, kommentiert zu werden. Einfach erwähnen, das reicht. Das Kraftwerk in Birr wird nicht gebraucht - woher weiss man das überhaupt, etwa aus einer Glaskugel? Und ich habe dort noch nirgends Hochspannungsleitungen gesehen, wo sind die Tanks um den Diesel zu speichern? Habe eben auf Argovia die Rede des deutschen CTO von GE gesehen. Wie gehabt ein Dampfplauderer aus dem Norden.

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 13:56 Uhr

    Man muss mit dem Akku für den Bohrhammer einfach selbst vorbei gehen und ihn einstecken. Wo ist das Problem?

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• Rosa Hössli sagt:

  29. November 2022 um 13:54 Uhr

  Wir sollten die Gasturbinen behalten und die Grünen zu 100% an die Ukraine spenden.

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  • kostas sagt:

    29. November 2022 um 16:41 Uhr

    Die Ukrainer wollen bestimmt nicht, die Regenbogenwedler.

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• werab sagt:

  29. November 2022 um 13:37 Uhr

  ja immer wieder dieser Glätli der soll mal sein Studium fertig machen dann kann der vielleicht Zeitungen austragen.

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• Peter Hasler sagt:

  29. November 2022 um 13:26 Uhr

  1. Eine Studie ist das eine, die Realität etwas anderes
  2. Typisch Links/Grün etwas verschenken zu wollen, was ihnen nicht gehört
  3. Wenn die Grünen was verschenken wollen, dann sollen sie es auch selber bezahlen
  4. Mittlerweile sollte jedem klar sein, dass Grüne speziell realitätsfremd sind
  5. Dieses unmögliche Gehabe ist gut in Hinblick auf die kommenden Wahlen - einfach ignorieren, dann ist wieder Ruhe von jener Seite...

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• Realist sagt:

  29. November 2022 um 13:25 Uhr

  Rot & Grüne "Wir retten alles Politiker" mit ihren wirren Ideen, die in der Realität nie funktionieren, sind als Selbstversorger bzw. als Profiteure in eigener Sache in die Politik eingestiegen. In der Privatwirtschaft sind diese Experten (der Experte Glättli ist der Prototyp eines Wirrkopfes und Tagträumers) unbrauchbar und würden jede erfolgreiche Firma in den Ruin treiben.

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• Charlie Brown sagt:

  29. November 2022 um 13:20 Uhr

  jetzt verstehe ich definitiv, warum es Glättli im echten Leben zu nichts gebracht hat (Studienabbrecher wie so viele Grüne, auch in DE). Ist doch viel bequemer, mit SP Partnerin Marti für politisches Gequatsche als NR zusammen knapp CHF 300‘000 pro Jahr dem Steuerzahler abzunehmen. Da gibt es nur eine Option: Glättli, Marti, Grossen, Molina, Wehrmuth, Meyer und all die anderen linksgrünen Blutsauger im Okt. 2023 nicht mehr wählen !

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  • Reburg sagt:

    29. November 2022 um 23:31 Uhr

    Unbedingt! Vor allem muss Molina weg. Diese linksextreme Gesinnung schadet einer gesunden Entwicklung unseres Landes erheblich! Molina bringt uns nur eines: Probleme und ideologischen Blödsinn! Auch Humbel, Grossen, Meyer und Amenti müssen dringend weg. Intellektuelle pubertäre Arroganz nicht weiter hilft.

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  • holsderkuckuk sagt:

    30. November 2022 um 14:01 Uhr

    Guter Vorsatz, stets daran denken und wenn es geht mit anderen Menschen sprechen und versuchen sie zu überzeugen.

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• Mens Sana sagt:

  29. November 2022 um 13:18 Uhr

  „ In Bern wird oft schneller geredet als gedacht.“. Man nennt dies auch „verbale Inkontinenz“, dann, wenn die Stimmbänder schneller sind als die Synapsen 😂😂😂😂😂😂😂😂

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• rhone ranger sagt:

  29. November 2022 um 13:04 Uhr

  Ist das nicht der Bolthazard Ghastly, der schon vor Jahren auf Vorrat 100k Syrier "einladen" wollte?

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• Signal sagt:

  29. November 2022 um 13:02 Uhr

  Meine intellektuellen, grünen und roten Nachbarn hatten über Jahre die No War-Fahnen plakativ ausgehängt. Diese sind der "Zeitenwende" zum Opfer gefallen. Die Sehnsucht nach Krieg hat die Gesinnung verändert. Sinnbildlich auch für die umweltfreundlichen Gasturbinen!

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• kostas sagt:

  29. November 2022 um 12:27 Uhr

  Russland kann jederzeit die Turbinen in die Luft jagen. Soweit denken Grüne nicht. Das wahrscheinlichste waere, Selenski leitet die Turbinen an der Grenze um, damit er Profit macht.

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• kostas sagt:

  29. November 2022 um 12:24 Uhr

  Um Ideen zu haben muss man Gehirnzellen aktivieren. Schwierig bei Grünen

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  • gallati.bruno@bluewin.ch sagt:

    29. November 2022 um 14:23 Uhr

    Wo nichts ist, kann auch nichts aktiviert werden !!

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• Sherlock sagt:

  29. November 2022 um 12:23 Uhr

  Dummheit ist gefährlicher als Gewalt. Beides zusammen ergibt eine Partei von Grün und Links.
  Wie lange müssen wir noch diese Dummheit ertragen.
  Wie zählte Parmelin auf was als erstes abgestellt wird, Laubläser und Netflix und wenn es ganz schlimm wird die Eishockeyhallen am Schluss. Total klar weil die Eisstadien ganz wenig Strom verbrauchen. Wie gesagt Dummheit ist gefährlicher als alles andere.

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• RobertM sagt:

  29. November 2022 um 12:19 Uhr

  Alles grüne wird - wenn man nicht richtig aufpasst - schnell modrig und schimmelig.
  Dann stinkts !!

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• Tatonka sagt:

  29. November 2022 um 12:18 Uhr

  Ich will, dass der Bund ab sofort:
  - Mir den Status S zukommen lässt
  - Meine Krankenkasse bezahlt
  - Ab sofort mich von Steuern befreit
  - Mir sofort ein Auto nach Wunsch schenkt
  - Sofort gratis eine Wohnung mit Seeblick zur Verfügung stellt
  - Ich will noch viel mehr, alles steht mir zu

  Sonst klage ich sofort am EUGH die Schweiz an

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  • kostas sagt:

    29. November 2022 um 12:25 Uhr

    Bin dabei.

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• Nesti sagt:

  29. November 2022 um 12:16 Uhr

  Bei den rot-grünen Berufspolitikern müsste es mal Hirn regnen, dies gilt ebenso für deren Wähler.

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• marlisa.s sagt:

  29. November 2022 um 12:14 Uhr

  Gutmenschen wie Glättli sind Menschen, die meinen, etwas Gutes zu tun, tun aber nur Gutes für sich selber und für ihr Gewissen. Gutmenschen sind notorisch übereifrig, moralisierend, heuchlerisch u zerstören den von u/ Vorfahren erarbeiteten Wohlstand. Sie befinden sich ständig im Betroffenheitsmodus und schwärzen jene an,die wirklich Gutes tun, nämlich für UNSER Land und UNSERE Bevölkerung - und nicht für die ganze Welt. Die Gutmenschen verachten unser Land, und möchten die ganze Welt umarmen.

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• lektor sagt:

  29. November 2022 um 12:07 Uhr

  Ein weiteres Beispiel einer untauglichen Selbstprofilierung der Grünen & Co. Wenn Glättli das selbst bezahlen müsste würde er kaum solche großzügigen Ideen haben

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• oazu sagt:

  29. November 2022 um 11:56 Uhr

  Was die grünen Exponenten wie ein Glättli schon immer besonders gut konnten: lavern und palavern, vor dem Denken, wenn's überhaupt je so weit kommt. Nicht von ungefähr, als Ewig-Student ohne je in Richtung Abschluss zu kommen, hat man sehr viel Zeit als Aktivist mit leer lavern und palavern totgeschlagen, auch da ging's nie um "Nägel mit Köpfen", sondern nur ums Besserwissen und Leuten mehr auf die Nerven zu gehen als dem Inhalt.

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• Edmo sagt:

  29. November 2022 um 11:53 Uhr

  Der Staat gibt notfallmässig eine halbe Milliarde für Gasturbinen aus. Dann vermutet dieser Staat, dass die Turbinen wohl nicht gebraucht werden. Allerdings weiss er das nicht so genau. Der Winter ist ja erst im Anmarsch. Die Grünen wollen trotzdem umgehend die Turbinen verschenken. Als ob sie Eigentümer der Turbinen wären. Ich frage mich, ob in Bern die Dummheit oder die kriminelle Energie die stärkste Kraft ist. Der Verstand jedenfalls scheint Bern weiträumig zu umfahren.

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  29. November 2022 um 11:43 Uhr

  Ich dachte, dass unsere Regierung unsere Steuern zur Verwaltung unseres Landes einziehen. Wenn Private etwas unternehmen wollen sind sie frei, zu helfen und zu tun wie sie es wünschen

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• Eliza Chr. sagt:

  29. November 2022 um 11:24 Uhr

  'In Bern wird oft schneller geredet als gedacht. ' In Bern und besonders bei Glättli, Trede und den Grünen und Linken ist denken eh eine Glückssache, da das 'Denkerli' fehlt. Siehe auch Kälin gestern ... Kindergarten pur.

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• Vera natura sagt:

  29. November 2022 um 11:20 Uhr

  Wieso grüne? Das sind graue Stadt Utopien .

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  29. November 2022 um 11:14 Uhr

  Und warum soll man diese Gasturbinen nicht transportieren können? Es handelt sich um ein Erzeugnis unserer Exportindustrie.

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  • ulswiss sagt:

    29. November 2022 um 11:27 Uhr

    Sie haben recht ! Transportieren kann man diese Gasturbinen. Aber als Diplombiologe wissen Sie vielleicht nicht, dass die dann dort auch installiert werden müssen. Das ist schon schwieriger. Allenfalls müssen die sogar für den dortigen Einsatz modifiziert werden. Es wird wohl solche Gründe geben, dass die Grünen sich überzeugen liessen auf den Vorstoss zu verzichten.

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    • marlisa.s sagt:

      29. November 2022 um 14:15 Uhr

      Ein Diplombiologe weiss vermutlich besser, wie man Blüten bestäubt und Apfelbäume pflanzt.

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    • holsderkuckuk sagt:

      30. November 2022 um 14:20 Uhr

      Lasst die Grünen ihre hirnrissigen, wahnsinnigen Vorstösse machen, vielleicht, nur vielleicht kommen die Nichtwähler auf die Idee sich an den Wahlen zu beteiligen und nicht diejenigen zu bedenken die immer mit dem grössten Unsinn hausieren gehen. Man muss nicht die Wähler der Grünen bekehren wollen, man muss an die Nichtwähler appellieren. Die schweigend Mehrheit ermöglicht die Misswirtschaft der Politik von rot-grün-gut. Die Landesregierung muss zum Wohl der Bevölkerung und der Nation agieren.

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  • tillas sagt:

    29. November 2022 um 11:39 Uhr

    Das ist nur Glättligefasel, kann man nicht ernst nehmen.

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    • RobertM sagt:

      29. November 2022 um 12:20 Uhr

      Amen!!

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  • roland l. sagt:

    29. November 2022 um 11:49 Uhr

    Weil diese Turbinen z.B. in der Ukraine gar nirgendwo eingebaut werden können. Zudem wurden diese Gasturbinen gar nicht in der Schweiz hergestellt.

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• Cata Strof sagt:

  29. November 2022 um 11:05 Uhr

  Wählt diese Kindsköpfe einfach nicht mehr!

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  • hallerhans sagt:

    29. November 2022 um 12:03 Uhr

    Wir haben eben auch Dummköpfe, die Dummschwätzer und Dummköpfe einfach immer und immer wieder wählen. Mir ist schon lange klar, dass nur Dummköpfe links-grün wählen und das ist leider so, dass diese immer mehr werden.

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