73 Kommentare zu “Gymi-Lehrer Wampfler hat festgestellt, dass Dürrenmatt 1962 in einer Bühnen-Anweisung für «Die Physiker» das Wort «Neger» verwendete. Eine Tages-Anzeiger-Redaktorin eilt zur Schützenhilfe”

• kaegi sagt:

  23. Dezember 2022 um 9:55 Uhr

  Ich hätte da mal eine Frage: Wie viele von den schwarzen Menschen lesen Dürrenmatt?

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• Castus sagt:

  22. Dezember 2022 um 22:04 Uhr

  Kann mir jemand helfen?
  Ist das der Philippe Wampfler, der über digitalen Deutschunterricht, digitales Schreiben und Schwimmen im digitalen Chaos Bücher schreibt?

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• adrian e. sagt:

  22. Dezember 2022 um 18:10 Uhr

  Das deutsche Wort "Neger" entspricht dem englischen Wort "Negro". Heutzutage gelten diese Wörter als veraltet, aber sie sind nicht per se rassistisch (wie es das N-Wort mit zwei g wäre).
  Sowohl Martin Luther King als auch Malcolm X und viele andere wichtige Persönlichkeiten der Bürgerrechtsbewegung amerikanischer Schwarzer verwendeten das Wort "Negro" für afrikanischstämmige Personen.

  Warum sollte Dürrenmatt in einem Werk aus dem Jahr 1962 die deutsche Entsprechung dieses Worte nicht verwenden?

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• peter m. linz sagt:

  22. Dezember 2022 um 16:43 Uhr

  Persönlich frage ich mich, warum wir solche Gymnasiallehrer auf Kosten der Steuerzahler ausbilden. Die intelligente Blödheit treibt auch hier in der Schweiz arge Blüten. Fräulein galt einmal im Mittelalter als eine hoch gebildete Frau. Heutzutage wurde das Fräulein entmachtet; es ist nun ein Schimpfwort. Es wäre gescheiter, Ingenieure auszubilden statt Wokeness-Vertreter.

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  • gerhard engler sagt:

    23. Dezember 2022 um 9:20 Uhr

    soll man etwa bei jedem Gymnasiallehrer eine Gewissensprüfung machen, bevor er mit der Ausbildung beginnen darf?

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• markusspycher sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:11 Uhr

  Na ja, solange dieser Lehrer nicht seine Schüler dazu aufruft, die Werke Dürrenmatts aus öffentlichen Bibliotheken zu stehlen (oder mit Dreck zu bewerfen) und damit einen Autor mundtot zu machen, lasse ich Gnade vor Recht ergehen. Die Lehrer haben hierzulande sehr wohl Zielvorgaben für den Unterricht, jedoch immer noch Methodenfreiheit.

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• siddhartha sagt:

  22. Dezember 2022 um 10:09 Uhr

  Das erinnert an die Bücherverbrennung in Deutschland.
  Zweck:

  "Gleichschaltung" der Literatur.
  Bedenklich!

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• Eddy sagt:

  22. Dezember 2022 um 6:55 Uhr

  Mir graust vor solchen Menschen, wieder so ein Lehrerchen, das um jeden Preis auffallen und Moralapostel spielen will.

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• martin sagt:

  22. Dezember 2022 um 0:43 Uhr

  Wenn ich diesen Wampfler sehe, kommt mir nur das A-Wort in den Sinn.

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• swisssail sagt:

  21. Dezember 2022 um 22:14 Uhr

  Wieso sich ueber solchen wohlstandsverwahrlosten menschlichen Abschaum aufregen? Einfach ignorieren! Wenn mich aber eine solcher menschlicher Misthaufen über CO2 und Vegetarismus belehren will werde ich jeweils heftig. Dann gibts verbal Saures! Zuerst einen Ueberblick über die physikalischen Zusammenhänge (diese Deppen wissen ja nicht einmal, aus welchen Gasen und in welchen Mengenverhältnissen sich unsere Atmosphäre zusammensetzt). Danach noch etwas Ernährungstheorie zum Thema Allesfresser.

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• severus sagt:

  21. Dezember 2022 um 20:19 Uhr

  Mal eine dumme Frage: Neger kommt vom lateinischen niger,-a,-um "schwarz" . Was ist daran so schlimm und was ist denn da eigentlich der Unterschied zum wokeistischen "of colour" von lateinisch color,-oris "Farbe"? Und noch etwas: Warum wird hier vom Wokeismus nicht selbiges über die "Gelben" oder "Roten" gepredigt? Oder über die "Weißen"? Wir sind doch alle nur Menschen, oder nicht? Oder gibt es da auch schon wieder Gleichere oder Herrenmäßigere?

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  • einer unter vielen sagt:

    22. Dezember 2022 um 4:04 Uhr

    Hier eine gute Erklärung auf alle Ihre Fragen in 12 Minuten.

    https://www.youtube.com/watch?v=LCynCprAPpo&list=PLcQIt6hWrJg-S-DgTrixny0VXm2nsO5Qb&index=8

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  • Die Filzlaus sagt:

    22. Dezember 2022 um 6:47 Uhr

    Keine Ahnung, Severus. Ich wollte in dem Zusammenhang mal schauen, was Katoucha Niane so macht, eines der schönsten Models. Omg, die ist 2008 gestorben! Sie war wirklich eine bildschöne schwarze Frau, da erkenne ich höchstens einen Unterschied.

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• max.bernard sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:58 Uhr

  Genauso habe ich mir einen woken Denunzianten vorgestellt: Moderne Wuschelfrisur, Dreitagebart und dazu vermutlich weisse Sneakers ohne Socken. So wie es die Mode vorschreibt. Denn irgendwie muss das fehlende Selbstwertgefühl, das einen zum Denunzianten werden lässt, kompensiert werden.

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  • doss trent sagt:

    21. Dezember 2022 um 23:19 Uhr

    Max Bernhard
    Ja, es gibt ihn wieder. Den Corona-Blockwart. Hier: Literatur - Blockwart. Heißt jetzt anders: woke; politisch korrekt . Untruegliches Zeichen: große Zeit steht bevor. Heinrich Heine sah das anders: Wo man Bücher verbrennt, verbrennt man bald Menschen. Hoffnungsloser Pessimist halt .

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:45 Uhr

    Das ist eine interessante Sichtweise, die durchaus ihre Berechtigung hat.

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  • Castus sagt:

    22. Dezember 2022 um 8:13 Uhr

    Nicht vergessen: obligatorisch der Hundeblick.

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• Horribel sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:48 Uhr

  Sorry, wenn ich hier die Messe etwas störe. Im Tagi steht eine etwas andere Geschichte (oder mindestens eine mit anderem Beginn: Schneeflöckchen, die wegen des Neger-Worts nicht mehr Dürrenmatt lesen wollen) - leider mir nicht zugänglich hinter Bezahlschranke. Das rein Faktische müsste aber schon geklärt sein - im Sinne journalistischer Verantwortung, bevor das Kommentieren und Werten kommt.

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:47 Uhr

    Dann heben Sie doch Ihre Bezahlschranke auf. Dann wissen Sie vielleicht etwas mehr?

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  • Castus sagt:

    22. Dezember 2022 um 10:25 Uhr

    Nein, Horribile, auch wenn Schneeflöckchen und Rotesröschen geklönt haben, erwarte ich von einem Lehrer und von einer Lehrerin den Blick über und nicht unter der Wasserfläche. Doch dieser Lehrer bestätigt den frustrierten Ausspruch eines Freundes: „Lehrer ist eine Diagnose!“

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    • Horribel sagt:

      22. Dezember 2022 um 11:40 Uhr

      Eben. Auch wenn das Geschrei von den Schneeflöckchen ausgegangen ist - eine Entlastung für Oberlehrer Wampfler ist das nicht. Aber das Bild verdunkelt sich: es gibt schon die gehirngewaschene Jugend. Und deshalb mein Ruf nach Klärung der GANZEN Story...
      Meinen Sie nicht?

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      • Castus sagt:

        22. Dezember 2022 um 17:14 Uhr

        Sie haben schon recht! Allein, bei den aktuellen Zeitläuften ist mir der Glaube an eine wirkliche Klärung (verschiedenster Vorkommnisse) längst abhanden gekommen.

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• hape sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:37 Uhr

  Herr Wampfler, ich habe noch eine Kassette von Trudi Gerster (bis jetzt noch nicht auf der Ausmerz-Liste). Soll ich Ihnen eine Kopie für Ihre Schüler ziehen? Es ist das "Gschichtli vom dumme Negerli Wumbo Wumbo"...
  Trudi Gersters Geschichten und Märli waren (und sind) für die Kinder meiner Generation gleichauf mit der Bibel. Nur, Herr Wampfler, so etwas haben Sie halt nicht erlebt. Und daher wohl Ihre Ignoranz!

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:51 Uhr

    Bringen Sie bitte nicht auch noch unsere Trudy Gerster auf deren Blacklist. Auch wenn Sie recht haben, mehren Sie nur deren Gelüste auf weitere
    Personen, die denunziert werden können. Leider

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• kritisch2020 sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:27 Uhr

  Wer steht eigentlich am Ursprung dieser komischen Zeit? Ich bin zutiefst irritiert ob dieser Entwicklung. Nehme es aber gelassen und lasse mir meine Werte und Einstellungen nicht nehmen.

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:52 Uhr

    Schön für Sie.

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• ch-arab@bluewin.ch sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:25 Uhr

  Er hat doch sein Ziel erreicht: Für ganz kurze Zeit wird er zur Kenntnis genommen. Er wird jetzt zufrieden in seinen Sandalen ein Müsli essen.

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  • Lovely Baby sagt:

    21. Dezember 2022 um 23:44 Uhr

    👍😉

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• Cart sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:07 Uhr

  Philippe Wampfler denkt wahrscheinlich, dass er der allererste Mensch ist, dem das aufgefallen ist. Das wäre lachhaft, wenn solche Personen nicht im Gymnasium oder überhaupt unterrichten würden. Ich hoffe, die betroffenen Eltern bekommen das mit.

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• tv_nein sagt:

  21. Dezember 2022 um 19:01 Uhr

  Dürrenmatt hat alles andere, als ein rassistisches Stück im Fokus gehabt. Die Physiker ist ein extrem amüsantes Stück. Der Herr Lehrer hat wohl etwas zu wenig Anerkennung. Negro Spiritual, Nero, Negra = Schwarz, wie Bianco für Weiss. Wo liegt das Problem? Wie soll man künftig kommunizieren, wenn jedes zweite Wort eine 'rassistische Andeutung' ist? Mein Name hat schon Einige dazu verleitet, mich zu diskriminieren. JA, es kotzt einen echt an mit solch kranken Diskriminierern leben zu müssen.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  21. Dezember 2022 um 18:59 Uhr

  Idi Amin wäre entsetzt, erschüttert und betroffen.

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:54 Uhr

    Aber auch er kann nichts dafür und soll in Frieden gelassen sein.

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• Eliza Chr. sagt:

  21. Dezember 2022 um 18:40 Uhr

  In München hat ein Schwarzer eine Nobelbeiz und die heisst: Zum Mohren! Er hat am TV öff. erklärt, dass dies kein Schimpfwort sei, nein, er hätte den Namen mit Stolz ausgewählt, da früher Bewohner eines antiken Dorfes Mauren genannt wurden. Heute sind die Grünen/SPler so dekadent, dass sie bei jedem Wort suchen, was man denken 'könnTe' und wollen dies ändern. Sie sind so hirnlos, dass sie nicht nur wie Wampler Dürrenmatt umschreiben, sondern deswegen noch die Geschichte verleugnen wollen🤮!

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  • hpduetsch sagt:

    21. Dezember 2022 um 19:39 Uhr

    In Berlin gibt es ein sehr gutes Restaurant mit dem Namen "zum Mohrenkopf". Eine verlauste Wolkbande wollte dass er (ein Schwarzer) den Namen der Gaststätte ändert. Seine Antwort, er denke gar nicht daran. Im übrigen ich habe kürzlich in der Schweiz in einem Laden auch noch Mohrenköpfe (angeschrieben) gekauft. Natürlich sage ich nicht in welchem Geschäft, ansonsten hätte der Ladenbesitzer das Polit-Gesocke am Hals.

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    • m.v. sagt:

      22. Dezember 2022 um 19:24 Uhr

      😂🤣

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• Horribel sagt:

  21. Dezember 2022 um 18:38 Uhr

  Hoffentlich bleibt der Diogenes-Verlag hart.
  Plädiere i.Ü. dafür, eine Widerstandsgruppe all jener zu gründen, die bereit sind, verpönte, un-woke Ausdrücke zu verwenden. Die Mitglieder der Gruppe sollten sich sichtbar machen (Schwur im stillen Kämmerlein genügt nicht). Mitglieder der Gruppe (und natürlich auch Mitgliederinnen!!!)) erstellen eine erweiterbare, offene Liste... Im Übrigen: Zivilcourage ist gefragt.
  Oder wers lieber Pfadimässig hat: einmal im Tag ein unwokes Wort gesagt, geschrieben

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:56 Uhr

    Bin dabei

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  • Pratze sagt:

    22. Dezember 2022 um 7:12 Uhr

    Ich bin dabei.

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• Kide Kad sagt:

  21. Dezember 2022 um 18:28 Uhr

  Unter dem Deckmantel der Woke'schen-cancel-culture, wird 50% oder mehr der Weltliteratur auf dem intellektuellen Scheiterhaufen verbrannt oder Woke-approved umgeschrieben. Was Jahrzehnte oder auch Jahrhunderte überlebt hat, wird in kürzester Zeit von einer armseligen Idioten-Bande zerstört. Am Schluss schreiben sie noch die Geschichte um, zumindest jene, die nicht schon zur Unkenntlichkeit verkommen ist. Der pure Wahnsinn auf so vielen Ebenen. Was kommt noch alles auf uns zu? Prost Mahlzeit!

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• miran.raouf1980 sagt:

  21. Dezember 2022 um 18:25 Uhr

  An diesen debilen Dogmatikern stört auch ihre peinliche Blindheit, wie sie die Realitätswahrnehmung ihrer Ideologie anpassen. So empören sie sich über jedes kleine Wort selbst in der Vergangenheit und greifen Texte von grossartigen Schriftstellern an obwohl sie selber noch nie vergleichbare Texte geschaffen haben, nicht schaffen konnten, denn in ihrer hysterischen Besessenheit können sie sich nur empören, zerstören und die westliche Kultur ärmer machen.

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• Seekatze sagt:

  21. Dezember 2022 um 18:18 Uhr

  Schulleiter. Lehrer. Eltern. Stoppt diesen Wahnsinn.

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  • gandor sagt:

    21. Dezember 2022 um 21:04 Uhr

    Seekatze bin gleicher Ansicht. Ob die Lehrer*innen diesem Vorschlag anschliessen würden ist unwahrscheinlich. Weshalb? Die Allermeisten sind links gewickelt. Hirnloser und idiotischer ist kaum mehr möglich.

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 2:59 Uhr

    Die machen uns die Kinder damit kapputt.

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• Castus sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:55 Uhr

  Man wird böse! Da bekommt der Gumi-Wampfi, ein rechter Leberecht mit seiner Tagi-Sirene aber gewaltig und gehörig Arbeit. Bis der alle Werke von Goethe, Schiller, Kleist, Thomas Mann, Bertolt Brecht, Klabund, Ödön von Horvath, auch anderssprachige wie die russischen Dichter und Schriftsteller oder französische wie Jean Genets auf „heute ungehörige“ Ausdrücke abgeklopft hat. Was für ein Lehrer, der schon beim ersten Wort, wo er wittert, wie er sich aufspielen kann, so peinlich ins Straucheln komm

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• almabras sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:51 Uhr

  JJJessses! … Und schon wieder schrammte die Menschheit, diesmal zumindest nur die deutschsprachige, an einem grauenhaften Unheil vorbei: Jenes schauderhafte, einstmals nicht nur gebräuchliche, sondern sogar von der schwarzhäutigen Menschenart selber ersonnene Wort, wurde von einem längst zu Grabe getragenen Erzähler ausgesprochen.
  Findet irgendwo zumindest einen Bussgottesdienst statt? … Ich eile!

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• A. Millet sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:51 Uhr

  Wenn der Heiligenscheinträger wüsste, was für Bezeichnungen es für Bleichgesichter HEUTE gibt, aber na ja. Der Dürrenmatt ist für mich ein Vorbild. Er war einer derjenigen, die in die finstersten Abgründe der menschlichen Gestalten einblicken konnte und es so gnadenlos gut für jeden sichtbar gemacht hat. Ich empfehle, da grad sehr passend, „Die Panne“.

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• critica aspectum sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:44 Uhr

  Das arme Tagi Journihuscheli scheint ebenso unterbelichtet wie dieser Pauker zu sein. Ich frag mich schon, welche 40-Wattbirli diese Zeitung beschäftigt, die sich auch noch Journalisten nennen. Bin wirklich froh, tue ich mir diese Zeitung nicht mehr an.

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• Sigi Freud sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:39 Uhr

  Phillippe Wampfler wieder aktiv! Wer zum Teufel hat Türe offen gelassen?

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  • Horribel sagt:

    21. Dezember 2022 um 19:51 Uhr

    Klingt spannend - auch für Nicht-Zürcher. Wissen Sie mehr?

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• Bundy58 sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:30 Uhr

  Früher hatten wir das nickende Negerlein in der Kirche, wir haben jeweils einen Batzen hineingeworfen! Neger war nie ein Schandwort, wir haben fürs nickende Negerlein Geld gespart und hatten beidseitig Freude daran!

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  • m.v. sagt:

    22. Dezember 2022 um 19:27 Uhr

    so ein nickendes negerlein habe ich mir vor 6 mon. gekauft.mir gefällt es

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:29 Uhr

  Heisst Philipp, ist aber ein ziemlicher Michi
  (sorry an alle normalen Michaels da draussen)

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• romy2763 sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:26 Uhr

  es spinnet immer meh 🙈

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• oazu sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:19 Uhr

  Ist da ein Lehrerli und ein Tagi-Jounalistli auf krampfhafter Suche nach öffenlicher Beachtung. Anders kann man dieses Treiben nicht deuten.

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  • fmj sagt:

    21. Dezember 2022 um 21:13 Uhr

    … auf wampflerhaften Suche …

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• max.bernard sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:16 Uhr

  Solange solche Idioten wie dieser Herr Wampfler unsere Kinder unterrichten, brauchen wir uns nicht über den ständigen Niedergang des Lernniveaus an den Schulen zu wundern.

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  • Pantom sagt:

    22. Dezember 2022 um 3:02 Uhr

    Und auch nicht darüber wissen, ob sie jetzt weiblich oder männlich sind.

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• Harry Callahan sagt:

  21. Dezember 2022 um 17:15 Uhr

  Der Typ hat keine Manieren. Wer so ungepflegt vor die Klasse tritt, hat grundlegendste Regeln unserer Gesellschaft nicht verstanden.

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• DanielS sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:52 Uhr

  Political Correctness??? Gymi-Lehrer Philippe Wampfler ist lediglich ein einfacher Denunziant, ein Typ, der sich aufgeilt an diesem wunderbaren Gefühl des brandmarken, einfach nur ekelhaft. Wie sagte Hoffmann von Fallersleben schon im 19. Jahrhunderts so schön: „Der größte Lump im ganzen Land ist und bleibt der Denunziant“.

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• Chrüütlibuur sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:44 Uhr

  Da scharren sich die klugen der Klügsten um sich. Herr Stromgeneral! Wir brauchen aus ideologischen Gründen 14 Tage Strom weg. Weil wieder mit der Notlösungsmassnahmen die Existenz dieser Wirrköpfe gerettet wird, ändert sich nichts mit diesen Trittbrettfahrern die rein gar nichts für die Gesellschaft leisten.

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• Nora sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:44 Uhr

  Angela David Amerik. Bürgerrechtlerin hat mal ein Buch geschrieben über den Rassismus von Schwarzen gegen die Weissen. Das sollte der Herr Gymi- Lehrer mal lesen!!! Auch den Tagi Journalisten würde diese erweiterte Sicht gut tun.

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  • fmj sagt:

    21. Dezember 2022 um 21:11 Uhr

    Was nützt eine erweiterte Sicht, wenn man gar keine hat?

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  • m.v. sagt:

    22. Dezember 2022 um 19:29 Uhr

    ja das habe ich auch erlebt und zwar bösartig.da soll mir keiner kommen mit rassismus genenüber schwarzen und black life...

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• m.pelowski sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:40 Uhr

  «Und jetzt stellen Sie sich vor, Sie wären schwarz.»
  Also, wenn ich mir das vorstellen würde, dann würde ich sagen: "Ich bin ein Neger."
  Im deutschen Sprachraum war das immer nur die Bezeichnung für einen dunkelhäutigen Menschen. Diese rassistische Konnotation stammt aus den USA (Nigger) und hat mit Neger nichts zu tun.

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• kepano sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:40 Uhr

  Dann sollte er künftig Comics lesen. Wahrscheinlich entspricht das sowieso eher seinem Intellekt.

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• Saga52 sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:34 Uhr

  Wie verblödet ? Na ja, der Zeitgeist dem man doch so gerne noch eine Plattform bittet. Welch Geistige Unterbelichtung.

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• fmj sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:31 Uhr

  Umnachtung beginnt im Kopf und ist kaum zu heilen. Auf jeden Fall sollten Jugendlich und adoleszente aus dem Einflussbereich einer solchen Person ferngehalten werden.

  Einfacher ist, die Person von Erziehungsabhängigen fernzuhalten.

  Wer sind seine Ausbilder? Wo bleiben die Reaktionen der Eltern betroffener Schüler?
  Alles vitale Fragen.

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  • Sherlock sagt:

    21. Dezember 2022 um 17:48 Uhr

    Wenn verwunderts, ein Gymileher. Da kann man nicht mehr erwarten. Rassismus ist nicht das Wort Neger oder Mohrenkopf, sondern das was man daraus macht.

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• grisu sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:27 Uhr

  ...was kommt als nächstes? Jedes dem Lateinischen abstammende Wort wird wegen kultureller Aneignung und weil die Römer Sklavenhalter waren aus unserer Sprache weggesäubert?

  Das verlogene an der "Woko-Haram" ist, dass jeder, der diese Anzweifelt oder widerspricht gleich als: "Verschwörungstheoretiker", "Schwurbler", "Querdenker" und per se rechtsradikal ausgegrenzt wird. Das war unter den Nazis kein Jota anders, und jetzt stellen Sie sich vor Sie sind Querdenker und denken auch nicht queer!

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• raedi butz sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:21 Uhr

  "Kein Gesetz ohne Strafe, so lautete ..." - Hä?

  Doch wohl eher umgekehrt: Keine Strafe ohne Gesetz.

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• maira sagt:

  21. Dezember 2022 um 16:14 Uhr

  Von einem Gymi-Lehrer, der doch hoffentlich mal studiert und einen akademischen Abschluss gemacht hat, würde ich schon mehr Intelligenz erwarten. Was ist denn das für ein Vorbild für die Schülerinnen und Schüler?

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  • Da wär noch was sagt:

    21. Dezember 2022 um 17:21 Uhr

    Vorbild will er ja sein, auf seine Weise. Nur ist das hoffentlich gesellschaftlich nicht konsensfähig. Wehret den Anfängen, geht leider bereits heute nicht mehr, aber stoppt die Ausbreitung und kämpf das bereits verlorene Terrain, sonst haben wir bald wieder Gesichtserker samt Zwangsmassnahmen für diejenigen, die nach wie vor die Nase schneuzen.

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  • pattstressidentin c. lauch sagt:

    21. Dezember 2022 um 17:29 Uhr

    Glaub die schnellgebleichten Lehrer mit Lehrabschluss machen einen besseren Job

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