23 Kommentare zu “Handtuch-Krieg in den Ferien. Liegestuhl-Besetzer sorgen in den schönsten Wochen des Jahres immer wieder für Unmut”

• Rudi Mentär sagt:

  25. Juli 2022 um 14:08 Uhr

  Auf das Maß kommt es an. Wenn nach mehreren Stunden oder über Nacht noch ein Handtuch noch liegt (Eine Parkscheibe wäre besser) dann kommt das Handtuch auf die Ablage. Notfalls hilft dann körperliche Gewalt. Dafür sollte man sich vorbereiten und Nietzsches Übermenschen studieren.

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• Harry Callahan sagt:

  25. Juli 2022 um 12:00 Uhr

  Wie kann man von solchen Leuten erwarten, dass sie bei Wahlen ernsthafte Überlegungen anstellen.

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• marlisa.s sagt:

  24. Juli 2022 um 14:01 Uhr

  Eine widerliche Unart,allen voran vom den Deutschen. Sie nehmen nicht nur die Liegen in Beschlag, sondern sind auch drauf und dran, sich UNSER Land zu erobern. In Sardinen schlichen die Deutschen jeweils schon um 6 Uhr auf dem Gelände herum, sicherten sich die besten Liegestühle und steckten ihr Revier aus. Genau gleich im Winter in den Skigebieten, wo sie jeweils in den Restaurants gleich mehrere Plätze besetzen, auch wenn die anderen erst 20 Minuten später eintreffen. Widerliches Benehmen!!!!!

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  • Die Filzlaus sagt:

    25. Juli 2022 um 11:27 Uhr

    Kaya Yanar (deutsch/türkischer Comedian) sagt dazu:“ Die Deutschen stehen extra um 6 Uhr auf wegen dem Badetücher legen; aber Achtung, jetzt gibt es neue Touristen, und die spielen euer Badetuch-Spiel nicht mit! Die stehen auch nicht um 6 Uhr auf, sondern dann kommen die zurück ins Hotel von der Party, voll gepumpt mit Wodka. DIE RUSSEN KOMMEN! Und die kamen ja schon mal…Kalinka, Kalinka, Trallala!“

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• beograd sagt:

  24. Juli 2022 um 13:04 Uhr

  Ich habe diese Probleme nicht. Pflichtliegen sind in einem 4-5* Hotel am Meer immer vorhanden. 2-3 Wochen sind ein Genuss. Strand ist immer suaber. Keine Hunde tummeln sich herum. Zu Hause, am Bodensee gibt es viele fast halbleere Strände zu geniessen. Kein Gedränge weit und breit. Ich konsumiere keine Pools mit Bakterien- Suppe. Sdadt- Badi am Fluss ist wie ein Kerker, überflutet mit Fleisch, Hunde und stinkt. Das bedeutet, diese Kriege kenne ich nicht.

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• Maria sagt:

  24. Juli 2022 um 12:46 Uhr

  Also hier am Strand von Apulien ist es so,dass du dir deinen Liegestuhl fix mietest, was in der Hochsaison sehr teuer wird,oder du liegst am freien Strand und dort nimmt dir keiner einen Liegestuhl weg, weil du deinen eigenen Liegestuhl oder dein eigenes Handtuch mitnimmst. Ich verstehe Eltern, die wegen der Kinder nur in der Hochsaison Ferien machen können, aber es gibt andere, die den Urlaub vor verschieben könnten, oder auf Mitte/Ende August verlegen könnten. Selbst schuld

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• Martin Fischer sagt:

  24. Juli 2022 um 12:31 Uhr

  Wenn ich dieses Bild sehe, sehe ich den Beweis für die Blödheit der Menschen.

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  • beograd sagt:

    24. Juli 2022 um 13:07 Uhr

    Aber bedenken Sie, das ist NUR ein Beweis von vielen...

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  • Chäpp Zogg sagt:

    24. Juli 2022 um 17:36 Uhr

    Grundsätzlich einverstanden. Dennoch bin ich froh und dankbar für jeden, der an solche Orte geht.

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• h.kiesalter sagt:

  24. Juli 2022 um 12:00 Uhr

  Der Egoismus der sich in der Berufswelt ausbreitet setzt sich im Urlaub nahtlos fort.

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• miggeli1 sagt:

  24. Juli 2022 um 11:10 Uhr

  Kampf ums Handtuch, eine deutsche Primitiv- Disziplin.Als ich das erstmals am Comersee.erlebte, bin ich mit meiner Familie aus dem Hotel ausgezogen (das war teuer) und nach Siena gegangen.Im Hotel Scacchia pensieri haben wir Superferien, im eigenen Chalet 10m vom Pool weg erlebt.Täglich zum Essen 4 Weissweine, 4 Rotweine aujs der Toscana zur Wahl..Das war noch Ferienkultur.Teuer aber gut.Und keine Hunnen.

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  • Maria sagt:

    24. Juli 2022 um 12:49 Uhr

    Es ist tatsächlich eine sehr deutsche Eigenschaft dieser Kampf um Liegestuhlplatz.

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• Anna Meier sagt:

  24. Juli 2022 um 10:25 Uhr

  Ich bin dankbar, dass ich mir einen Platz im Leben erarbeiten konnte, der mir erlaubte, an Orte in die Ferien zu fliegen, die vom Massentourismus noch verschont waren.

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• martin sagt:

  24. Juli 2022 um 10:20 Uhr

  Die Deutschen haben diese Meisterschaft schon in den 80ern perfektioniert. Dabei hilft ihnen ihre Herrenreiterattitüde. Sie halten sich immer noch für die Beherrscher der Welt, drängen sich vor, sind unfreundlich, frech, arrogant und selbstherrlich. Die Briten sind häufig einfach primitiv, laut und ungebildet. Nein, das ist nicht rassistisch, sondern eine Tatsache. Dieser Kleinkrieg lässt sich auch wunderschön in der grossen Politik beobachten.

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  • gritos do hospicio sagt:

    24. Juli 2022 um 14:32 Uhr

    Ja, so sind sie, "die Deutschen" und auch "die Briten". Da sind "die Schweizer" zum Glück ganz anders. Edel von Geblüt und Gesinnung, großzügig und von feinsten Manieren, rufen sie immer wieder das Erstaunen der Welt und unendliche Bewunderung hervor. Wohl dem, dem ein Schweizer seine Aufmerksamkeit gewährt!

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    • Anna Meier sagt:

      24. Juli 2022 um 20:33 Uhr

      @Hospicio stimmt, so sind die Deutschen. Zum Glück sind die ursprünglichen Schweizer anders. Sie sind bescheiden, gehen Fremden und deren Zwistigkeiten aus dem Weg, sind zurückhaltend, höflich, und es interessiert sie nicht im mindesten, was die Welt von ihnen denkt.

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      • gritos do hospicio sagt:

        25. Juli 2022 um 12:18 Uhr

        @Anna Meier Meine Verehrung ist Ihnen sicher! Als Angehöriger des barbarischen Steppenvolkes der Hunnen ( miggeli1 ), nördlich der Grenzen des gelobten Landes Schweiz, erhoffe ich mir einen Hinweis auf einen der letzten ursprünglichen Schweizer, um ihn für die Nachwelt zu dokumentieren. Vorerst begnüge ich mich aber mit Schweizer Franken. Da weiß man, was man hat!

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  • Chäpp Zogg sagt:

    24. Juli 2022 um 17:39 Uhr

    Es tut mir ausgesprochen leid, Ihnen recht geben zu müssen.

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• tempelritter1947 sagt:

  24. Juli 2022 um 10:11 Uhr

  In so einem Ameisenhaufen würde ich niemals meinen Urlaub verbringen. Da ist es in der
  Provence schönen. Und man ist, sofern man will, auch mal alleine am Strand.

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• tofatula sagt:

  24. Juli 2022 um 9:18 Uhr

  Bald nicht mehr, jetzt wo die Affenpocken als weiteres Instrument zur Schreckensverbreitung von der WHO anerkannt sind.

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• phoenix sagt:

  24. Juli 2022 um 9:05 Uhr

  'Streits', Herr Hildbrand? - Nicht doch: Streitereien, Streitigkeiten!

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• babi sagt:

  24. Juli 2022 um 8:57 Uhr

  Interessanter wäre jetzt ein Bericht über Elonso Musk der wie ein Schweizerkäse auf seinem Böötli schwitzt……wenn schon wie ein billiges MSM-Blättli als Badetuch Liegestuhldrängler vorkämpfen, dann aber „Bitte“ richtig. Beim Elan Musk soll ja auch noch ein wenig geschmolzenen Schweizerkäse durch die Blutadern fliessen….ob das wohl stimmt? Ein Schwan so weiss wie Schnee würde da ja ganz passend erscheinen!!!

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  • Chäpp Zogg sagt:

    24. Juli 2022 um 17:41 Uhr

    Bitte ganz ruhig. Was möchten Sie uns sagen?

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