30 Kommentare zu “Hardturm-Schande: Wo Fussball gespielt werden soll, tummeln sich heute Hausbesetzer. Die Stadt Zürich plant ein Container-Dorf für Flüchtlinge”

• Idealist sagt:

  20. Februar 2023 um 11:58 Uhr

  Nun, alle echten Zürcher mit dem Herzen auf dem rechten Fleck sollten dies illegale „Siedlung“ und nächste Keimzelle der linksgrünfanatischen „Anarchisten“ mal mit einem Besuch beehren und vielleicht mal kultiviert Demonstrieren wie es sich so anfühlt, wenn man so Demonstriert wie sie das tun!

  Die Polizei könnte aus sicherer Distanz das ganze Beobachten …
  Wenn man‘s mit dem Verstand nicht begreift sollte es man fühlen.
  Nb: Sind die Zürcherwähler sind Dumm oder bloss schwer von Begriff?

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• WMLM sagt:

  18. Februar 2023 um 23:41 Uhr

  Zürich kann sich dieses armselige Gebaren nur erlauben, weil einige sehr kräftige Steuerzahler (Firmen) ihren Haupt- und somit Steuersitz dort haben (Zürich Versicherungen, UBS, Swiss Re, usw.)
  Hoffentlich ziehen diese weg, resp. verlegen ihren Firmensitz woanders hin. Dann ist Zürich und ihre SP-Politik sehr schnell pleite.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  18. Februar 2023 um 23:02 Uhr

  Ich habe heute gesehen wie die Stadtpolizei praktisch vor einer aggressiven, gewaltätigen Demo "davonrannte". Sprich sie sperrte die Strassen im vorraus - immer mindestens im "Flaschenwurfabstand" der Demo-Front. Diese konnte ungestört ganze Strassenzüge kurz und klein schlagen, Container in Brand stecken usw...

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• beograd sagt:

  18. Februar 2023 um 19:26 Uhr

  Was sind da für die Fragen und das Problem. Die Zürcherinnen und Zürcher wollen masochistisch von Rot und Grün belästigt und geführt werden, und sie haben es damit auch verdient. Rot und Grün sahen, dass sie nur eine dumme Schafherde vor sich haben, die gesäugt und beleidigt werden musste. Während Narren schlafen, umkreisen Hochstapler das Wasser. Bye bye ZH. Ich geniesse Thurgau und all die Normalos bei uns.

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• mattinski sagt:

  18. Februar 2023 um 19:07 Uhr

  Ich war seit dreieinhalb Jahrzehnten nicht mehr in Zürich. Die Stadt war für mich ein Synonym für Finanzmacht.
  Wenn ich mir heute im Internet Bilder über Zürich ansehe bin ich froh, in Flensburg zu leben. Die Lebensqualität ist an der Förde größer als an der völlig zugebauten Stadt an der Limmat.

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• karlheinz.carol sagt:

  18. Februar 2023 um 17:35 Uhr

  Diese "Flüchtlinge" sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das bereits in
  jeder Stadt und jedem Dorf seine Lager aufgeschlagen hat.
  Wir werden marodierende "Flüchtlings"-Horden erleben, die plündernd und
  mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen,
  was ihnen versprochen wurde !

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• ich sagt:

  18. Februar 2023 um 17:25 Uhr

  Zum Bersten voll: Ungebremste Migrationstsunamis von Hausbesetzern hin zu Stadtbesetzern.

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• unclegreg sagt:

  18. Februar 2023 um 16:41 Uhr

  Alles ist besser wie ein weiteres Fussballstadion. 😂

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• m.v. sagt:

  18. Februar 2023 um 16:05 Uhr

  zürich war einmal eine schöne und edle stadt,habe dort gearbeitet,aber heute ist diese stadt alles andere als besuchenswert.heute hat es nur noch schmataläden und viel zuviel ausländer,va schwarze,latinos und ähnl.,vom ostblock und balkanleuten spreche ich gar nicht.ganz schlimm

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• jolly roger sagt:

  18. Februar 2023 um 15:56 Uhr

  Nehme mal an, dass das Container-Dorf nicht für Migranten sondern für Schweizer errichtet wird welche aus ihren Wohnungen rausgeworfen werden um Asylanten dort einzuquartieren. Die Schweizer sind froh ein Dach über dem Kopf und ein Bett zu haben, die Asylanten halt nicht.

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• Nesti sagt:

  18. Februar 2023 um 15:46 Uhr

  Nun bekommen die verdummten Rot-Grün-Wähler die Quittung von ihren "Lieblingen". Dank diesen Wählern wandelte sich das einstmals schöne Zürich in eine total versiffte, kriminelle Stadt. Als noch normale Zustände waren, ging ich mit meiner Frau/Familie oft nach Zürich zum Lädele und genossen dann bei Schwarzenbach ein Zvieri. Heute machen wir einen grossen Bogen um diese rot-grün versiffte Stadt. Es wundert mich gar nicht, dass Unternehmen mit einem grossen Namen Zürich den Rücken kehren.

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• simba63 sagt:

  18. Februar 2023 um 15:38 Uhr

  Die Rot/Grüne Zürcher- Regierung enterscheidet sich eben nicht von diesem Chaoten-Pack!

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  18. Februar 2023 um 14:39 Uhr

  Ich wünsche mir einen sofortigen Asylstopp! Derzeit findet eine Völkerwanderung von Afrika bzw. dem nahen Osten sowie Afghanistan statt. Die Mehrheit sind junge Männer und garantiert keine Flüchtlinge. Obendrauf wurde Schengen unterzeichnet. Die CH kann theoretisch gar keine Fussflüchtlinge haben da diese beim Betreten eines Schengenlandes registriert und der Asylstatus überprüft werden müsste. Die CH zahlt für ein System knapp CHF 100 Mio. p.a. das nicht funktioniert!

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• bjust sagt:

  18. Februar 2023 um 14:25 Uhr

  Zitat " die Aktivisten errichteten eine Art Wagenburg". Mich stört der moderne Begriff Aktivisten. Das tönt so positiv. Besser wäre "Kriminelle", "Nichtarbeitende" und "Nichtsteuerzahlende", "schlecht Erzogene" und "mangelhaft Sozialisierte" usw... andere Begriffe verkneife ich mir wegen der Etikette.

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• marior sagt:

  18. Februar 2023 um 13:06 Uhr

  Ganz einfach. Parkverbot auf dem gesamten Areal. Jeden Tag mehrmals Bussen verteilen. Und vor allem auch die Fahrtüchtigkeit dieser Vehikel überprüfen. Es kann nicht sein, dass linksextreme Terroristen die totale Narrenfreiheit geniessen, während der normale Bürger wegen jeder Kleinigkeit schikaniert und gebüsst wird.

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  • ursulina sagt:

    18. Februar 2023 um 14:11 Uhr

    Alt Stadtrat Wolff betrachtet diese Anarchisten für die Stadt als Bereicherung!
    Die Stadion-Verweigerer im Hardturm-Umfeld erhalten nun ihre gerechte Strafe durch wahre, massive Lärmbelästigungen….

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• heidipeter4145 sagt:

  18. Februar 2023 um 12:00 Uhr

  Alles illegal, es sind zu über 90% keine Flüchtlinge nach der Genfer Konvention. Die Besetzung dieses Areals ist strafrechtlich zu verfolgen. Richtige Flüchtlinge im letzten WK, waren zufrieden in Baracken im Melchtal oder sonstwo abgelegen unter zu kommen. Die Alimentierung der Masse an Menschen nach heutigen Massstäben ist Raub unserer Kultur, Sozialeinrichtungen und Volksvermögen.

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• colonels magic sagt:

  18. Februar 2023 um 11:18 Uhr

  Nur weiter so! Zürich ist dem Abgrund wieder einen Schritt näher gekommen, aber so sehen eben Ergebnisse fehlgeleiteter Politik aus. Ich hoffe, irgendwelche aktivistischen Gutmenschen machen sich bald einmal am Eigentum eines dieser wohlstandsverwahrlosten Rot-Grün-Schnäbel zu schaffen. Ich hoffe doch sehr, dass die gebetsmühlenartig geforderte Solidarität für alles und jeden dann tatsächlich auch vorgelebt wird!?

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• rwk sagt:

  18. Februar 2023 um 10:29 Uhr

  Der Anfang von Ghettos! Haben die Behörden noch nicht kapiert, dass ausländische Zugewanderte aus anderen Kulturen in Fällen wie hier vorgeschlagen wird,mit Sicherheit grosser Probleme verursachen werden, die wir nicht in den Griff kriegen werden. Die Herkunftskontinente sind gross genug um alle leben zulassen. Europa - noch weniger CH - werden nicht benötigt. Wir stellen uns unnötig vorn hin mit unserem ständigen Humangedusel!

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• Chili sagt:

  18. Februar 2023 um 9:41 Uhr

  Die ganze Geschichte eines 10 jährigen Trauerspiels ist einzig ein Spiegelbild der regierenden Gilde in Zürich. Eine Polizei, welche in einen Neubau, für nahezu 800 Millionen, eingezogen ist und wohl über die weltbeste Ausrüstung verfügt, ist , ich kann es nicht anders sagen, zu NICHTS fähig.
  Was heute einem ordentlichen Bürger'in zugemutet wird, ist schlichtweg ein Skandal....und niemand sagt etwas. Hochmut und Dekadenz triumphieren, es werden andere Zeit kommen, davon bin ich überzeugt.

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• Alpensturm sagt:

  18. Februar 2023 um 9:20 Uhr

  Das schöne Zürich geht vor die Hunde. Wartet nur bis die 30er Zonen Eure Stadt schleichend in eine "15-minute-City" verwandlen und ihr wegen des Klimas Eure Wohnquadranten nur noch mit Erlaubnis der Regierung verlassen dürft. Da ist der Hardturmplatz dann das kleinere Problem.

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• pruefer sagt:

  18. Februar 2023 um 7:55 Uhr

  Wolff ist der allerschlimmste von allen. Linksextremer AL Politiker der gerne mit seinen Söhne im Kochareal rumlungerte und noch vorgestern die Jahrelange Besetzung lobte. (Tele Züri)
  Frag mich schon was der Ataatsschutz gegen solche Personen gedenkt zu tun. Den die Stadtreguerung von Zürich ist voll von Linksextremen korrupten.

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• HJM sagt:

  18. Februar 2023 um 7:54 Uhr

  Zürich wird von mir gemieden oder umfahren. Diese einst attraktive Stadt mit ansehnlichem Kulturangebot ist in meinem persönlichen Programm gestrichen. Zuerst war es „Zureich“, dann zu rot, zu grün, und jetzt eindeutig zu dekadent.

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• Idealist sagt:

  18. Februar 2023 um 7:34 Uhr

  Containerdorf für Flüchtlinge…

  Zürich ist eh verslumt, ein Hotspot mehr oder weniger spielt keine Rolle.

  Die Zürcherwähler wollen es so.

  Die Anwohner, vielleicht weniger jedoch auch die haben ja „sozialgrünen“ gewählt.

  Es wird teuer zustehen kommen…

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• Jakob sagt:

  18. Februar 2023 um 7:09 Uhr

  Ein Inselstaat bei Neuseeland erteilt den Besuchern explizit nur Touristen Visa`s u keine andere Aufenthaltsstatus. Die BürgerInnen haben Alle ein gesichertes Auskommen u eine Zukunft. Das Land ist aufgeräumt und sie müssen sich selber nicht als die Fremden fühlen! Es wäre so einfach, aber man legt uns lieber Steine in den Weg und nimmt uns die Sicht vor dem Glück

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• bacchus sagt:

  18. Februar 2023 um 7:08 Uhr

  Endlich konzentriert man diese Illegalen in einem Lager (Neudeutsch: Camp) wie seinerzeit die Polen. Diese „Fachkräfte“ können bestimmt auch für sich selber sorgen. Sonst ab in eines der von der Armee ungenutzten Barackendörfer irgendwo im Güggerihüü. Die könnten sie neu streichen. Und feiern und sich gegenseitig den Grind einschlagen können sie auch.

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• Eddy sagt:

  18. Februar 2023 um 6:57 Uhr

  Wenn die linksgrüne Verwaltung der Stadt Zürich ein Flüchtlingsdorf auf dem Hardturm plant, soll sie gefälligst auch gleichzeitig einen Polizeiposten mit entsprechenden Arrestzellen planen.

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  • kinnaj sagt:

    18. Februar 2023 um 12:34 Uhr

    Und das Flüchtlingsdorf mit all den Flüchtlingen wird durch die Steuerzahler finanziert. Super! 🙂

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    • m.v. sagt:

      18. Februar 2023 um 15:59 Uhr

      und der dumme steuerzahler zahlt dann für seine 25m2 wohnung 1500 fr.

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• Killy sagt:

  18. Februar 2023 um 6:56 Uhr

  Noch wichtiger als Brot und Spiele; wie die Römer ihr Volk bei Laune hielten, ist den Grünen und Roten die eigene Klientel. Hausbesetzer gehören dazu.

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