81 Kommentare zu “Heute wurde die Schweiz offiziell in den Uno-Sicherheitsrat aufgenommen. Das bedeutet: Die Schweiz wird Kriegspartei”

• Andy B. sagt:

  12. Juni 2022 um 11:55 Uhr

  Bravo, das hat unser Links/Grüne Parlament ja toll fertig gebracht, herzliche Gratulation! Das Volk wird ja nicht mal gefragt. Wozu auch? Die machen ja eh was sie wollen in Bern… eine Sauerei sondergleichen ist das! Dieser elenden Organisation UNO wäre ich nie und nimmer beigetreten! R.I.P. neutrale Schweiz, R.I.P.!!

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• Demokrat Läppli sagt:

  10. Juni 2022 um 20:44 Uhr

  Was ist die Meinung der Schweiz, wer masst sich an diese zu kennen und dort zu vertreten, dies muss eine unglaublich ignorante Person sein, welche sich als erhaben über das Schweizervolk und die Demokratie betrachten muss. Es ist nicht möglich als Person oder als Delegation die Meinung einer direkten Demokratie wie sie die Schweiz hat dort zu vertreten, allein schon aus diesem Grund gehört diese Aktion sofort gestoppt, was für Despoten sind in Bern am Werk, Skandal!

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• die stauffacherin sagt:

  10. Juni 2022 um 12:59 Uhr

  Nur weiter so, Ihr Linken, Grünen und Mitteler! Wir Konservativen sind überzeugt, dass Ihr unser Land in den Sozialismus treibt, in den sogenannten Gutmenschen-Terror. Ihr könnt dann das Klima retten, sowie auch das Wetter, ein Gewitter, ein Hochwasser oder sogar das Universum. Es wird eine Zeit kommen, in der man sich erinnert, dass eine Mauer klare Grenzen aufgezeigt hat. Alle fahren jetzt Toyota, mit der Überzeugung: "Nichts ist unmöglich"!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    10. Juni 2022 um 17:58 Uhr

    Das Problem ist, dass die bürgerliche Mehrheit (ja wohin ist die eigentlich verschwunden?) in der ach so gebildeten Schweiz (dank ihres angeblich guten Bildungssystems und einer einmalig erfolgreichen Staatsform, nur ist davon derzeit nichts mehr zu sehen) nicht in der Lage ist, das heisst zu blöd und zu feige, um die systematische Zerlegung unseres Staatsfundaments durch hirnamputierte 68er Marxisten zu stoppen. Wenn nötig mit Staatsgewalt. Selbstzerstörung ist keine demokratische Option!

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• die stauffacherin sagt:

  10. Juni 2022 um 12:58 Uhr

  Ich freue mich unendlich, die Molinas, Matteas, Wermuths, Funicellos, Kälins, de Scheppers, Burkards, Glättlis, Pfisters und ihre ganze Helferschaft am Dorf-Pranger zu sehen. Nundenn, auf in den Kampf!

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• MWb sagt:

  10. Juni 2022 um 12:54 Uhr

  Wenn man sieht, in wie wenigen Fällen sich der Sicherheitsrat überhaupt zu Beschlüssen durchringen konnte, dann ist die Gefahr höchstens, dass die Schweiz von Verbrechern viel schlimmer als Putin, deswegen einmal als nicht neutral wahrgenommen wird. Also Land, das sie Demokratie hoch hält, hätte man dem Sicherheitsrat nicht beitreten sollen, weil Grossmächte ein Veto haben. Neutral sein zu den Verbrechen, die es sogar schaffen, von der Uno verurteilt zu werden, scheint mir etwas irrsinnig.

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• Rolf Bolliger sagt:

  10. Juni 2022 um 12:51 Uhr

  Diese Unterzeichnung, dass die Schweiz ab jetzt einen Sitz im UNO-Sicherheits-Rat einnimmt, gab unserem staatspolitisch wichtigsten "Standbein" (der Neutralität!) den endgültigen "Todes-Stoss"! Als einen seit vielen Jahrzehnten aktiven Politbeobachter hätte ich mir diesen verhängnisvollen "Fehltritt" nie vorstellen können! Doch der grasierende, moralistische Zeitgeist scheint stärker und wichtiger geworden zu sein, als unsere nationalen Interessen und Grundwerte!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    10. Juni 2022 um 18:33 Uhr

    Einverstanden, nur wenn dieser Zeitgeist "moralisch" sein soll, dann ist jeder Bankräuber ein Moralist. Er tut ja etwas Gutes. Mindestens für sich. Es geht hier nicht um Gutmenschen und Moralisten, sondern um Unreife und Dummköpfe. Die Begriffe "Moral" und "Gutmensch" sind - leider auch von Bürgerlichen sarkastisch gebrauchte - Verirrungen und Etikettenschwindel. Von den 68er Grünen brauchen wir uns nicht über Moral belehren zu lassen. Vom Menschenverächter Marx auch nicht. Umgekehrt schon eher.

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• wegmitwladimirputin sagt:

  10. Juni 2022 um 12:45 Uhr

  Ich freue mich über das ausgezeichnete Wahlresultat der Schweiz, nur Vietnam hat je in einer solchen Wahl ein besseres Resultat erzielt.

  Dies zeugt von einem grossen Vertrauen der Welt in unser Land, und das ist in Zeiten wie Heute, wo es scheint, alles ginge den Bach runter, enorm viel Wert.

  Natürlich ist das Mandat auch mit Risiken behaftet, aber es bietet vor allem jede Menge Chancen, vor allem nach diesem glänzenden Wahlresultat.

  Wir sollten diese Chancen möglichst proaktiv nutzen.

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  • HJM sagt:

    12. Juni 2022 um 4:45 Uhr

    Das schwachsinnigste Wort: „Proaktiv“

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• simba63 sagt:

  10. Juni 2022 um 11:37 Uhr

  Mit Baeriswyl an der Spitze der Schweizervertretung wird die ganze Welt sehr schnell erfahren, dass man die Schweiz nicht (mehr) ernst nehmen kann. Sie wird nachplappern, nachmachen, wenn möglich vorauseilend, was die Grossmächte bestimmen, ganz im Sinne der Schweizer-Ausland-Politik und des BR. Es kann nicht schnell genug gehen mit dem Niedergang der Schweiz. Schande der Regierung, dem heutigen Parlament.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    10. Juni 2022 um 18:40 Uhr

    Der andere Schweizer UNO Superstar heisst ja Jürg Lauber. Auch er erreicht höchste Punktzahlen der Beliebtheit mit seinem schändlichen staatssubversiven Migrationspakt.

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• herbert.meier sagt:

  10. Juni 2022 um 11:18 Uhr

  Mit keinem Wort würdigt die WW das Glanzresultat (187 von 192!!!), mit dem die Schweiz in den Sicherheitsrat gewählt wurde. Die WW, die sich immer so besorgt gibt, was den Ruf der Schweiz betrifft. Sie würde es wohl nie fertigbringen, ein hervorragendes Ergebnis, wenn es unsere demokratisch festgelegten Strukturen erreicht haben, zu anerkennen. Nein, sie hat für die Mehrheiten immer nur Spott und Häme übrig. Was für ein bedenkliches Demokratieverständnis.

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• Tigriller sagt:

  10. Juni 2022 um 11:17 Uhr

  Das Beste, was die Schweiz jetzt machen könnte, wäre, in diesem Rat bei JEDER einzelnen Gelegenheit absolute "immerwährende" Neutralität zu demonstrieren. Und sich eben NICHT als Anwalt einer kriegführenden Partei und als EU-Kolonie zu gebärden. Doch mit dem untragbaren Italiener als Aussenminister und den selbstgerechten Politikerwichten im ganzen Mitte-Links-Spektrum schwant mir Schlimmes.

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• Der Kühne sagt:

  10. Juni 2022 um 9:35 Uhr

  Ich sage es jedem der es hören will, es lässt sich nur noch durch eine Revolution der Menscheit verhindern! Aber da unsere Ärsche durch die Krümel von der grossen Tafel fett gworden sind, glauben die meisten Deppen sie hätten mehr zu verlieren als ihr bisschen Leben - macht die Augen auf - wir waren nur 50Jahre wirklich frei… die Europäer sind seit den Römern durch die eine oder andere Organisation versklavt…

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    10. Juni 2022 um 13:49 Uhr

    Ja, das Einfangen von "freilebenden" Staaten durch das Überwerfen von angeblich "supranationalen" juristischen Fangnetzen funktioniert leider. Der "Rahmenvertrag" war und ist genau so ein Netz. Die UNO, wie man jetzt sieht, auch. Gesponnen von den Globalisten. Aus dem man nie mehr herauskommt. Nur die Schlinge wird immer enger. Gleichzeitig unterhalten wir eine Armee? Wir verarschen uns also quasi selber, wenn man solchen Verträgen zustimmt, die uns als Vertragspartner schlicht auflösen...

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• Angy Scheiwiler sagt:

  10. Juni 2022 um 8:40 Uhr

  Unsere parlamentarische Demokratie ist geschrottet, die Bundesverfassung geschleift, dasselbe passiert nun mit unserer Neutralität. Die Schweiz ist Geschichte.

  Die WW hat noch nicht kapiert (oder will es nicht), dass die Vertreter unseres Regimes längst im hoch besoldeten Dienste des Great Reset stehen. "Wir haben sie alle im Sack", sagt Klaus Schwab, was die Gleichschaltung fast aller Regierungen erklärt.

  Unsere Freiheit, unsere körperliche Integrität, unser Menschsein steht auf dem Spiel!

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• peterga sagt:

  10. Juni 2022 um 8:39 Uhr

  Chameleon Schweiz wird durch die Globalisten entsprechend eingesetzt werden.

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• HoK-Resi sagt:

  10. Juni 2022 um 7:50 Uhr

  Herr Cassis macht unser Land nur noch lächerlich, er sollte sofort aus Bern ausziehen, ins Tessin zurück und in Lugano die Konferenz auch grad absagen. Ich bin weltoffener Patriot, habe unsere einigermassen neutralen Werte immer in die Welt herausgetragen, aber heute geht es mir nicht gut und ich schäme mich. Mein Vater hatte im 2. Weltkrieg an der Grenze unser Land kontrolliert, er würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was mit der Schweiz in letzter Zeit alles passiert ist.

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• kellereduard sagt:

  10. Juni 2022 um 7:15 Uhr

  In ein Gremium Einsitz zu nehmen, wo man null und nichts zu sagen hat, ist wertlos.

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• hpduetsch sagt:

  10. Juni 2022 um 5:20 Uhr

  Jetzt sind wir bei den Grossen dabei. Liebes Schweizer Volk mit eurem Wahlverhalten seit ihr mitbeteilegt an dieser Misere. Könnt jetzt gleich mal die zivilen Luftschutzkeller aufrüsten und euer Gerümpel dort entsorgen. Die erste Prüfung steht bereits bevor. Die Neutralität kann man getrost hochoffiziell abstreifen. Herzlich willkommen in der EU. Die Nato braucht auch noch ein wenig Kleingeld von uns. Ja Herr Köppel, was nun??? Gute Nacht Schweiz.

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• loku sagt:

  10. Juni 2022 um 1:34 Uhr

  Unsere naiven Politiker wollen den guten Ruf der Schweiz in der Welt mit allen Mitteln zerstören. Die dummdraisten Medien machen willfährig mit, ja befeuern die Zerstörung mit allen Kräften.
  Der Westen isoliert und zerstört sich selbst. Dank aller Ja-Sager Medien fällt die Wirklichkeit nicht auf. Nicht die Welt steht hinter dem Wertewesten, er steht allein und falls jemand hinter ihm steht, hat dieser das Messer um sich zu befreien schon in der Hand.
  Weltoffene Schweiz wach auf!

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• Maclas sagt:

  10. Juni 2022 um 0:32 Uhr

  Auch nach der vielbeschworenen Niederlage von Marignano 1515 als wir unsere grosshelvetischen Phantasien vordergründig aufgeben mussten, dienten noch Jahr für Jahr eidgenössische Reisläufer im Dienste fremder Herren und selbst als uns die Neutralität am Wiener Kongress 1815 eigentlich auch nur aufgezwungen wurde, ging die Reisläuferei noch bis 1859 weiter. Wir waren ergo 77.7% der Zeitspanne seit 1291 ein kriegerisches Volk oder lieferten Reisläufer & Waffen an alle mögliche Herrscher.

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• wegmitwladimirputin sagt:

  10. Juni 2022 um 0:04 Uhr

  Was? Die Wahl in den Sicherheitsrat ist schlecht? Wie kommen Sie nur da drauf? Offensichtlich weiss nicht mal die Redaktion dieser Zeitung, wie der Sicherheitsrat funktioniert. Das ist ein Höhepunkt der Schweizer humanitären Tradition und eine löbliche Weiterführung der Mitgliedschaft in die UNO. Endlich nimmt die Schweiz ihre Rolle als Vermittlerin im internationalen Verbund ernst.

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  • die stauffacherin sagt:

    10. Juni 2022 um 13:06 Uhr

    Die Konsultation eines Vortrages von Daniele Ganser würde Sie von solchen entgleisenden Aussagen bewahren.

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    • aliasmailster sagt:

      11. Juni 2022 um 5:50 Uhr

      Glaub ich nicht, dem ist nicht mehr zu helfen!

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    • wegmitwladimirputin sagt:

      12. Juni 2022 um 19:40 Uhr

      Daniele Ganser kann ich nicht ernst nehmen. Das ist ein Verschwörungstheoretiker.

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• eric sagt:

  9. Juni 2022 um 23:58 Uhr

  In Zukunft dürfen also die Vollpfosten mit und rundum Cassis entscheiden wer verurteilt wird und wer nicht. Das Volk bleibt aussen vor.
  Wie hat Trump so schön gewisse Länder bezeichnet? Richtig "Shithole countries". Wir sind auf dem besten Weg dazu, dank den Shithole Parteien von Links und und speziell die Mitte!

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• galgenstein sagt:

  9. Juni 2022 um 23:57 Uhr

  Weil man mitentscheiden darf, wird man Kriegspartei? So gesehen ist auch jeder Richter, der entscheidet, sprich ein Urteil fällt Partei.

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  • JOhannes sagt:

    10. Juni 2022 um 13:21 Uhr

    Offenbar haben Sie die Justiz nicht verstanden. Der Sicherheitsrat ist keine gerichtliche Behörde.

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• Spoiler sagt:

  9. Juni 2022 um 23:17 Uhr

  Malta ist auch neu dabei. Dort wird gefeiert. Die strammen Rechten können das gar nicht mehr vor lauter Jammerei.

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• Bundesweibel sagt:

  9. Juni 2022 um 23:17 Uhr

  Im Uno-Sicherheitsrat ohne Volksabstimmung. Wobei die Schweiz à la Cassis muss dann gleich 3 Stimmrechte bekommen: Je ein Nein, Ja und Enthaltung, um es allen recht zu machen. Für Ignacio u Curtu (1,71) gilt; der 9.6.22 ist der Anfang vom Ende seiner Bundesratskarriere. Sollte seine Kontakte zu Klaus Schwab & Selenskyj intensivieren.

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• neo von der matrix sagt:

  9. Juni 2022 um 22:43 Uhr

  Nota bene, wir haben vor ein paar Jahren abgestimmt, dass Staatsverträge nicht mehr vors Volk müssen. Und das machen jetzt BR und Parlament permanent. Wir schlidern & schlafwandeln über kurz oder lang in den Zentralstaat EU. Die Nivellierung der CH auf EU & BRD Niveau ist ja bereits am laufen & der neue Nettozahler wird bald herzlich begrüsst. Unsere Politiker scherts gar nicht, da bei der EU lukrative Pöstli & Renten winken. Und das Stimmvolk wird noch lange zuschauen & nichts begreifen wollen.

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• rvva sagt:

  9. Juni 2022 um 22:40 Uhr

  Wann wird endlich das Volk dazu gefragt? Wer macht eine Initiative? Wer setzt die Bundesräte endlich ab. Alle 7! Man stelle sich vor es gäbe Krieg und wir hätten diesen Bundesrat! Prost Mahlzeit. Exgüsi es gäbe schnell nichts mehr zu trinken (prost) und nichts mehr zu essen (Mahlzeit) Dafür jede Menge Schweizer Leichen.

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• rvva sagt:

  9. Juni 2022 um 22:26 Uhr

  Man zeige mir eine Partei die dagegen ist. Nicht einmal die SVP! Nichts geschieht! Die Schweiz rennt kopflos in ihr Verderben wie die Deutschen!

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• Jonas S. sagt:

  9. Juni 2022 um 21:56 Uhr

  Das klingt jetzt schon etwas arg melodramatisch.

  Bitte bedenken: Neben den USA, dem Vereinigten Königreich & Frankreich, sind auch Russland & China ständige Mitglieder im Sicherheitsrat, welche alle das Vetorecht haben!

  De facto wird im Sicherheitsrat also kaum etwas substantielles entschieden werden, so lange sich die Grossmächte so spinnefeind sind, wie das aktuell der Fall ist.

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• RobertM sagt:

  9. Juni 2022 um 21:40 Uhr

  Das ist gerade mode in der deutsch sprachigen Europa Ländern;) das trended grad bei tiktok! Gegen jede Vernunft handeln… wow

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• aschenbroedel sagt:

  9. Juni 2022 um 20:54 Uhr

  Jeden Tag nur noch Seich und Schwachsinn seitens unserer "Regierung". Kommt es besser? Nein nur noch schlimmer!

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• Martinus sagt:

  9. Juni 2022 um 20:46 Uhr

  Die Schweiz hatte als Hort der Neutralität und Erbringerin Guter Dienste viel mehr Bedeutung für die Weltpolitik, als sie es als eines von zehn nichtständigen Mitgliedern des Sicherheitsrates je erlangen kann.
  Insofern kann ich als Nichtschweizer nur hoffen, dass das Schweizer Volk diese historische Fehlentscheidung des Bundesrates korrigiert.
  Die Wiederherstellung echter, umfassend verstandener Neutralität der Schweiz wäre ein Segen für diese unruhige Welt!

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• elsa sagt:

  9. Juni 2022 um 20:33 Uhr

  Hoffentlich werden die Auswirkungen der Dummheiten der Regierung und Politiker bis zu den nächsten Wahlen real spürbar!

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  • aliasmailster sagt:

    10. Juni 2022 um 6:26 Uhr

    Keine Sorge, der Wähler vergisst gern und schnell! Und den Rest besorgen die Medien.
    Hat hier in Deutschland Tradition und lässt sich offenbar nicht mehr umkehren.

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• aliasmailster sagt:

  9. Juni 2022 um 20:32 Uhr

  Herzlichen Glückwunsch an die Schweizer! Wenn Ihr Fragen habt, wie man einen gut funktionierenden Staat abwrackt, dann fragt einfach uns Deutsche, diese Mitgliedschaft ist nur eine Option von vielen! Und ich hoffe doch sehr, dass Ihr auch bald Mitglied der vielen anderen tollen Organisationen werdet, hier vor allem in der EU!
  Aktuell: Ihr müsst jetzt Eure Waffen nicht mehr über Deutschland in die Ukraine verschieben, das könnt Ihr jetzt auf direktem Wege tun! Spart Porto-Kosten! 😉

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  • bmiller sagt:

    10. Juni 2022 um 7:59 Uhr

    @aliasmailster: 👍😡

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• Jaco sagt:

  9. Juni 2022 um 20:21 Uhr

  Ach Du Elend, das darf doch wohl nicht wahr sein! Ich frage mich grade welche politischen Kräfte da im Hintergrund agieren ,das plötzlich von heute auf morgen die ganze Welt auf den Kopf gestellt wird wegen eines durch und durch korruptes ukrainisches Verbrecherregieme ? Warum sich jetzt die Schweiz auch noch in diesen Schmutz hineinziehen lässt, lässt meine schlimmsten Befürchtungen wahr werden!

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• kostas sagt:

  9. Juni 2022 um 20:12 Uhr

  U-Boote der USAadministration sind fast alle Politiker in Europa. Sie kriechen vor dem "Hegemon" und sind voller Stolz. Die Schweiz wirft alle Prinzipien ueber Bord. Diese Politiker werden ja gewaehlt. Europa ist der peinlichste Kontinent schlechthin.

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  • Jaco sagt:

    9. Juni 2022 um 20:22 Uhr

    Das kannst Du wohl laut sagen!!

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  • Theodor Rickli sagt:

    9. Juni 2022 um 20:34 Uhr

    Also nach Felber Deiss Cotti Calmy Burknaller Casis gibt es nun wirklich absolut NULL -Komma-Null Prinzipien mehr im Augiasstall EDA

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• anscho sagt:

  9. Juni 2022 um 20:09 Uhr

  Das kann peinlich werden, wenn die schweizer Vertreter mit den Informationen da hingehen, die ihnen die USA gestattet haben. Bisher habe ich vom Bundesrat nichts anderes gehört.

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• d.nikles sagt:

  9. Juni 2022 um 19:56 Uhr

  So etwas wichtiges darf ohne Abstimmung gehen? Ich nenne das Landesverrat und verurteile dies zutiefst!

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  • Melanie sagt:

    9. Juni 2022 um 21:43 Uhr

    Sie haben völlig Recht. Über jedes regionale Schulhaus darf die Bevölkerung abstimmen. Aber bei der Versenkung eines der wichtigsten Grundsätze unseres Landes werden wir einfach übergangen. Die Impertinenz und die Verachtung gegenüber dem sonst vermeintlich so hochgeschätzen "Volk" könnte nicht grösser sein. Eine kaum noch zu toppende Frechheit!!

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• marpe sagt:

  9. Juni 2022 um 19:55 Uhr

  BR und Parlament setzen seit langem unangenehme Volksentscheide nicht mehr um, weil sie angst vor den Reaktionen des Auslandes haben.
  Seit März 2020 nimmt sich der BR alle legalen und illegalen Möglichkeiten raus, um eigenmächtig “zum Wohle des Volkes” (wer definiert das?!) die Schweiz in neue “übergeordnete”, unserer Bundesverfassung widersprechende, Vereinigungen einzugliedern.
  Direkte Demokratie ist nur noch etwas für die Touristen und Schulbücher, die Realität ist Totalitarismus

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  • pandemirrsinn sagt:

    9. Juni 2022 um 23:27 Uhr

    Welche legalen Rechte? Alles illegal was sich der Meineid-BR und Parlament sich anmasst. Zuoberst steht das Menschenrecht und dann die Verfassung. Dies alles aushebeln zu wollen mit irgendwelchen dubiosen Gesetze geht gar nicht. Will sich die Schweiz tatsächlich, und nicht nur von den USA, als Schurkenstaat bezeichnen lassen wollen?

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• fredlewin sagt:

  9. Juni 2022 um 19:44 Uhr

  Cassis freut sich wie ein Naiver und erkennt nicht, dass der Schweiz ein faules Ei ins Nest geschupft wurde. RUS war nicht dagegen, weil es das Gängelband erkennt resp. die schweiz. Unabhängigkeit seit den Sanktionen ohnehin als verloren betrachtet. Niemand im BR weiss, was Neutralität bedeutet und was wir verloren haben. Ihr Narren.

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  • beograd sagt:

    9. Juni 2022 um 20:16 Uhr

    Ja, der BR ist nur eine Haufen Narren die sich noch als "Elite" des Landes im Spiegel betrachtet, und das Parlament rollt ihren noch ein Teppich dazu. Sie haben unsere Souverenitet und Stolz verkauft, und uns zur eine US- Kolonie gemacht...und alles in nur 2 Jahren.

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• lesio_11 sagt:

  9. Juni 2022 um 19:42 Uhr

  Über die nicht ständige Mitgliedschaft der Schweiz im UNO Sicherheitsrats kann man selbstverständlich geteilter Meinung sein, aber bleiben Sie bitte auf dem Boden der Tatsachen, Herr Grüter. Kriegspartei wird man wenn man in einen Krieg zieht, und nicht indem man in diesem Gremium Einsitz nimmt. Der Konnex zur Rolle als neutrale Vermittlerin ist meiner Meinung nach ebenfalls konstruiert. Und überhaupt: Jeder kann vermitteln, den sich die Konfliktparteien gemeinsam als Vermittler wünschen.

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  • Brennnessel sagt:

    9. Juni 2022 um 20:32 Uhr

    Ja wenn die Parteien es so weiter. wünschen???? Nehmen wir an, sie sind verheiratet: würden sie in einem Scheidungskrieg die Eltern Ihrer Frau als Vermittlerin wollen? Der Sicherheitsrat beschließt über Krieg, Waffenstillstand und so weiter. Nicht Kriegspartei??
    Sagen Sie das in Kürze den Chinesen wen diese in Taiwan einmarschieren und die Schweiz zu Vergeltungsmassnahmen ja sagt.

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    • lesio_11 sagt:

      9. Juni 2022 um 23:11 Uhr

      Es ist ohne Belang was in einem solchen Fall die Schweiz sagt denn China als ständiges Mitglied des Sicherheitsrats würde alle Massnahmen mit einem Veto blockieren. Es würde wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass die Gegner des Einmarsches ohne Erlaubnis des Rats eigenhändig Massnahmen ergreifen - siehe Ukrainekrieg. Ob die Schweiz dabei mitmacht ist ihre eigene Entscheidung. Zur Frage der Vermittlung: das Beispiel Türkei zeigt, dass auch ein NATO Staat vermitteln kann. Also keine Panik Leute.

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  • ben_pal sagt:

    9. Juni 2022 um 21:24 Uhr

    Das Prinzip "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass".
    ===
    "Jeder kann vermitteln, den sich die Konfliktparteien gemeinsam als Vermittler wünschen."
    Niemand wird einen Schiedsrichter oder Friedensrichter wünschen, der sich durch seine Taten als parteiisch geoutet hat.

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  • RobertM sagt:

    9. Juni 2022 um 21:36 Uhr

    Kennen sie den Spruch: mitgefangen - mit gehangen??
    Das sagte der Lehrer wenn man neben dem Steine-schmeißer erwischt wurde. Der der nicht Geschossen hat wurde gleich bestraft.
    So gehts nun der Schweiz bald. Klar, schiessen tun wir nicht, aber bei einer Partei sich anbiedern signalisiert auch beim Feind.

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  • ikarus sagt:

    9. Juni 2022 um 22:37 Uhr

    Ich höre immer nur UNO Menschenrechtsrat. Wo waren die als die Kriege auf der Welt durch die USA mit gefälschten Angaben herbei geführt worden sind? Warum wurden die Sanktionen einfach übernommen an Stelle von Diensten und Vorschläge für den Frieden. Nein man will unbedingt noch durch die Hintertür Waffen liefern. Es ist eine Schande. Austritt aus der UNO. Die Neutralität ist kein Gummiband das einmal auf diese mal auf Die andere Seite gezogen werden kann.

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• J. Lee sagt:

  9. Juni 2022 um 19:29 Uhr

  Leider geht es munter weiter mit dem Verramschen wichtiger Werte, welche die CH auszeichnen und einmalig machen. Schade, sehr schade . . .

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  • aschenbroedel sagt:

    9. Juni 2022 um 20:46 Uhr

    Lieber J.Lee: Ich sage AUSZEICHNETEN und einmalig MACHTEN, also die Vergangenheitsform. Das Verramschen wichtiger Werte, die die CH AUSZEICHNETEN, ist längst Vergangenheit!

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    • J. Lee sagt:

      10. Juni 2022 um 9:34 Uhr

      Danke; ich bin mit Ihnen einverstanden.

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  • RobertM sagt:

    9. Juni 2022 um 21:38 Uhr

    Und das von einer Horde zugewanderte Landesmüde linken. Ein Freudentag strahlt der naive Molina in die Kamera. Der will im Kommunismus aufwachen. Jämmerlich.

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• oazu sagt:

  9. Juni 2022 um 19:25 Uhr

  Der gefallsüchtige Musterschüler der EU und deren Sanktionen am Tisch des UN-Sicherheitsrates, sicher dabei ist einzig, dass dies der CH einschneidende negative Folgen haben wird, die zu kitten es noch viele Jahre und tiefgreifende Reparaturen im Ansehen der CH brauchen wird. Der spühlt noch alle restliches Vertrauen und Wohlwollen der CH gegenüber den Bach hinunter, einzig um seinen Oberlehrern in EU-Brussels zu gefallen.

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• Pablo57 sagt:

  9. Juni 2022 um 19:14 Uhr

  Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich der Bundesrat verhalten wird. Ist er nur eine Stimme für den "Wertewesten" oder leistet er sich Ecken und Kanten und meldet sich bei Verstössen gegen das Völkerrecht, was bezüglich dem aktuellen Bespiel Ukr seit 2014 eben nicht passiert ist? Genau in Zeiten internationaler Spannungen wäre Rückgrat nötig, also das was wir bis dahin vermisst haben. Besser wäre gewesen, fern zu bleiben, aber nun gilt es das Beste daraus zu machen.

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• peter_1 sagt:

  9. Juni 2022 um 19:13 Uhr

  Das ist ein trauriger Tag für die Schweiz

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  9. Juni 2022 um 18:53 Uhr

  Einfach traurig!

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• fredy-bgul sagt:

  9. Juni 2022 um 18:50 Uhr

  Dieses Trauerspiel begann bereits in den 90-er Jahren des letzten Jahrhunderts wo viel zu schnell und naiv die Konsequenzen solcher Beitritte zu Bündnissen und Internationalen Organisationen ignoriert wurden. Jede Medaille hat zwei Seiten und das betrifft unsere direkte Demokratie sehr direkt. Wir werden von der USA missbraucht und realisieren dies viel zu spät.
  Ausgerechnet der UKR Konflikt wird im kommenden Jahr ein Traktandum in diesem Gremium werden, wir können nur verlieren.

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• eskimus.bohni sagt:

  9. Juni 2022 um 18:47 Uhr

  Welche 3 Länder haben gegen die Schweiz gestimmt?

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  • Spoiler sagt:

    9. Juni 2022 um 23:15 Uhr

    Russland? Weissrussland? Nordkorea?

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• Heidi sagt:

  9. Juni 2022 um 18:41 Uhr

  Ich frage mich, warum Herr Blocher von einer Volksinitiative zur Schweizer Neutralität spricht, diese aber noch nicht lanciert ist?🧐 die Zeit ist überreif!

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  • hallerhans sagt:

    10. Juni 2022 um 1:51 Uhr

    Es kommt schon noch, es braucht halt Zeit, gut Ding will Weile haben.

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• speechless sagt:

  9. Juni 2022 um 18:41 Uhr

  Ich als nicht Schweizer aber Leser des für mich z. Z. einzig akzeptablen "Mainstreamblatts" Weltwoche frage mich ob die SVP nicht einen Volksentscheid zur Wiederherstellung der Schweizer Neutralität einbringen kann? Ist dieser Beitritt zum Uno Sicherheitsrat endgültig und unumstösslich? Würde mich über eine Antwort freuen und danke im Voraus.

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  • oazu sagt:

    9. Juni 2022 um 20:24 Uhr

    Wenn irgendwo Notrecht angewandt werden müsste, dann jetzt, um diesen Streber in Sachen EU und der "Haltungs"Welt zu gefallen, von seinem Treiben abzubringen. Brandgefährliches "Zeuseln" in diesem UNO Pulverfass ist von diesem Irrläufer zu erwarten.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  9. Juni 2022 um 18:28 Uhr

  Einfach nur noch dekadent!

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• Johnsky76 sagt:

  9. Juni 2022 um 18:25 Uhr

  Unsere Regierung hat nun völlig den Verstand verloren. Von einem Fettnäpfchen ins Nächste.

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  • ben_pal sagt:

    9. Juni 2022 um 21:26 Uhr

    Von einem Fettnäpfchen direkt ins Öllfass ...

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  • wegmitwladimirputin sagt:

    9. Juni 2022 um 23:51 Uhr

    Ich freue mich über das ausgezeichnete Wahlresultat der Schweiz, nur Vietnam hat je in einer solchen Wahl ein besseres Resultat erzielt.

    Dies zeugt von einem grossen Vertrauen der Welt in unser Land, und das ist in Zeiten wie Heute, wo es scheint, alles ginge den Bach runter, enorm viel Wert.

    Natürlich ist das Mandat auch mit Risiken behaftet, aber es bietet vor allem jede Menge Chancen, vor allem nach diesem glänzenden Wahlresultat.

    Wir sollten diese Chancen möglichst proaktiv nutzen.

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  • max.siegfried sagt:

    10. Juni 2022 um 5:11 Uhr

    Ich dachte immer wir sind eine direkte Demokratie. Sind freie Schweizer. Die Politiker können solche Sachen Neutralität, EU, UNO ectr. Nicht einfach so allein bestimmen. Wenn das Parlament sich nicht wehren kann, ist doch das Volk noch da. Haben wir in diesem Fall keine Macht um diese Regierung zu entmachten?

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    • JOhannes sagt:

      10. Juni 2022 um 13:22 Uhr

      Das habe ich mich auch gefragt. Der BR kann das nicht alleine entscheiden. Gibt es denn einen Parlamentsbeschluss? Und da müsste man noch das Referendum ergreifen können. Sehr dubios das Ganze.

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