29 Kommentare zu “Highlight an der Leichtathletik-WM: Selbst der SRF-Reporter kann die patriotischen Gefühle von Hürden-Sprinter nicht stoppen. Jason Joseph hätte lieber für die Schweiz als für sich eine Medaille gewonnen”

• RockingRoli sagt:

  22. August 2023 um 21:24 Uhr

  Wo kann man das Interview schauen. Aus Srf.ch findet man es nicht.

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• pattstressidentin c. lauch sagt:

  22. August 2023 um 16:21 Uhr

  Ach, da brauchts aber dringend eine professionelle Einordnung dieser schlimmen, nationalistischen Aussagen durch eine SRF-Expertin 😉

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• Rudi Mentär sagt:

  22. August 2023 um 15:52 Uhr

  Aber wenn die Fernsehsteuer so bleiben soll, dann geht es laut SRF "um die Schweiz"

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• Ueli sagt:

  22. August 2023 um 14:40 Uhr

  Doppelbürgerschaft abschaffen. Das Weitere ergibt sich...

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• JBA sagt:

  22. August 2023 um 13:28 Uhr

  Einfach wie es sein sollte.

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• pontesdd sagt:

  22. August 2023 um 12:40 Uhr

  Das ist ein Vorbild!

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• marlisa.s sagt:

  22. August 2023 um 12:30 Uhr

  Grossartig, dass er in erster Linie für die Schweiz eine Medaille holen will. Vermutlich hat der ässäräff Moderator, deren Chefin eine deutsche Internationalistin ist, sich schon fast ein wenig unwohl gefühlt angesichts der vorbildlichen patriotischen Einstellung dieses Sportlers. Toller Athlet mit ganz viel Potenzial, der trotz Berührung einiger Hürden einen fabelhaften Lauf abgeliefert hat!

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• roro1 sagt:

  22. August 2023 um 12:00 Uhr

  Der Schweizerpsalm wurde 1961 provisorisch vom Bundesrat eingeführt. Nach 3 Jahren Probezeit sprachen sich 6 Kantone gegen ihn aus. 7 Kantone wollten eine verlängerte Probezeit. Nur 12 waren dafür. Der Bundesrat setzte sich über die Mehrheit hinweg und den Psalm vorläufig ein. Erst 1981 wurde die Nationalhymne vom Bundesrat als einzig gültig erklärt. Ohne vorherige Befragung der Kantone notabene. Erst danach war "Rufst du, mein Vaterland" endgültig vorbei.
  Der Psalm ist unbedeutend für mich.

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• Eliza Chr. sagt:

  22. August 2023 um 10:51 Uhr

  Gratulation zuerst für Jason Joseph. Toll, ein eingebürgerter junger Mann, welcher der Schweiz dankbar! ist für alles, was er hier erhalten hat. Dies im krassen Gegensatz zu den eingebildeten Ameti, Funiciello, Molina und wie sie alle heissen. Eher eine Seltenheit. Deshalb ein Danke zurück an ihn. Solchen Leuten hilft man gerne.

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  • Dr. Fu Manchu sagt:

    22. August 2023 um 11:36 Uhr

    Ich verstehe. Wenn ein Eingebürgerter etwas sagt, was einem politisch in den Kram passt, dann ist er ein tolles Vorbild. Wenn ein Eingebürgerter etwas sagt, was einem politisch nicht in den Kram passt, das ist er ein blosser Papierlischweizer, undankbar und soll nach Hause verschwinden.

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    • marlisa.s sagt:

      22. August 2023 um 12:29 Uhr

      Joseph ist KEIN Einbebürgerter, sondern ein WASCHECHTER Schweizer. Wie die Kambundschi Schwestern übrigens auch. Solche Sportler sind ECHTE Goldstücke für unser Land. Anders als die vielen unechten Goldstücke in Deutschland.

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    • Noam Cherney 一番 sagt:

      23. August 2023 um 20:11 Uhr

      Sie sind nicht auf den Kopf gefallen.

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  • Castus sagt:

    22. August 2023 um 11:41 Uhr

    … und will nicht mal Bundesrat werden! Wäre vielen anderen vorzuziehen!

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  • yvonne52 sagt:

    22. August 2023 um 16:34 Uhr

    Warum eingebürgert? Seine Mutter ist Schweizerin. Also ist er auch Schweizer. Mindestens zur Hälfte.

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• viktor.herrmann sagt:

  22. August 2023 um 10:47 Uhr

  Was ist den da eigentlich los? Vor allem dies: Paddy Kälin ist für mich unten durch.
  Wenn sich jetzt sogar Sportreporter vom SRF missbrauchen lassen, gegen die Schweiz zu hetzen, sehen wir düsteren Zeiten entgegen. Umso heller leuchtet der Stern Jason Joseph mit seinem Bekenntnis und der Dankbarkeit für sein Land, DIE SCHWEIZ, vor der LINKEN Dunkelheit.
  Vielen Dank, Jason Joseph, Sie sind für uns DER Held unserer Zeit.

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  • marlisa.s sagt:

    22. August 2023 um 13:53 Uhr

    Päddy Kälin ist einer, der an einer besonders schweren Form von Wokeness leidet. So ein Gspürschmi Fühlschmi-Gutmensch, der auch oft Formel "Was macht das mit Ihnen" in seine Fragen einbaut. Halt einer der typischen ässäräff Genderkorrekten.

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• Röbi sagt:

  22. August 2023 um 10:30 Uhr

  Ein heimatliebender patriotischerSchweizer grossartig ... Das Gegenteil sehe ich bei beispielweise bei Molina und das als Nationalrat ...

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  • a.meister sagt:

    22. August 2023 um 12:25 Uhr

    Das gegenteil von pattioten und heimatliebenden schweizer finde in massen hier im forum und im umfeld der ww.

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    • hamletwegmann sagt:

      22. August 2023 um 15:43 Uhr

      wenn linke aufhören zu hetzen, gäbe es ein konstruktiveres klima, aber das bedeutet auch, das linke unliebsames nicht canceln.

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    • der nachdenkliche sagt:

      22. August 2023 um 19:03 Uhr

      @a.meister Sie kommen mir wie der Falschfahrer, der nach einer Warnmeldung im Radio sagt "Was einer? Tausende"

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      • a.meister sagt:

        22. August 2023 um 22:00 Uhr

        wie oft denke ich genau dies hier bei euch in der minderheit der schwurbler, flachdenker, verschwörungsheinis, svp'ler und esoterik hippies.

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• plinia sagt:

  22. August 2023 um 10:13 Uhr

  Danke Jason Joseph!

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• 😢◕‿◕😢 sagt:

  22. August 2023 um 9:51 Uhr

  Wie es ist und wie es sein sollte. Erst wenn alle (Leistungs-)Sportler so denken macht Sport wieder Sinn!

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• chruez-u-quer sagt:

  22. August 2023 um 9:49 Uhr

  Der "Reporter"? versucht auf perfide Art, einen unverdorbenen jungen stolzen schweizer Sportler aufs Glatteis zu bewegen. Kein Wunder bei diesem Arbeitgeber, sondern Standard. Pfui.

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• reuti100 sagt:

  22. August 2023 um 9:47 Uhr

  Richtige Schlussfolgerung: Jason Joseph könnten sich so manche "Schweizer" als Vorbild nehmen.

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  • a.meister sagt:

    22. August 2023 um 12:27 Uhr

    Er ist schweizer, schwer zu begreiffen, nicht wahr?

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    • hamletwegmann sagt:

      22. August 2023 um 15:41 Uhr

      und da wird wieder einmal gehetzt von „gutmenschen“

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• mysurf sagt:

  22. August 2023 um 9:44 Uhr

  Toller Typ

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• yvonne52 sagt:

  22. August 2023 um 9:36 Uhr

  Er hat doch die richtige Einstellung, oder nicht? Er ist eben Schweizer und kein Eingebürgerter. Das merkt man halt.

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