14 Kommentare zu “Ich bin Feministin. Aber gegen den zeitgeistigen Opfer-Feminismus à la Sophie Passmann hege ich eine tiefe Abneigung”

• 123 sagt:

  11. Januar 2022 um 21:42 Uhr

  Ich habe bei Feministinnen immer das Gefühl dass die ihre Instikte unterdrücken.. Die Instinkte die sie schon Jahrtausende zu den wunderbaren Wesen gemacht haben die sie "eigentlich" sind.

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• Michael Wäckerlin sagt:

  11. Januar 2022 um 16:14 Uhr

  Es sind Männer, die diese dümmliche Opferrolle aufgrund eines deplatzierten Schutzinstinkts honorieren. Warum nur messen wir den Befindlichkeiten von Frauen eine derartige Bedeutung bei?

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  11. Januar 2022 um 4:28 Uhr

  In diesem Artikel wird eine passiv-aggressive Haltung beschrieben, die ich zu meiner Verblüffung auch bei jungen Studienkolleginnen an der ETH vorgefunden habe. Das sind Spezialistinnen mit einer hochqualifizierten Ausbildung an einer der besten Hochschule der Welt. Sobald etwas nicht so gut läuft, wie sie sich das vorgestellt haben, sind die Männer Schuld und sie sind das Opfer. Aber ihren eigenen Interessen folgen und einfach mal sich selber treu bleiben, das können solche Frauen nicht.

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• sina sagt:

  10. Januar 2022 um 21:14 Uhr

  Es ist Schade, wenn Frau das Gefühl hat, "eher männliche" Eigenschaften übernehmen zu müssen, um Gleichberechtigt zu sein. Zudem glaube ich, dass die Mütter ihre Töchter eher sogar unemanzipierter erziehen als deren Väter.

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• illuminaten sagt:

  10. Januar 2022 um 19:20 Uhr

  Scheinbar sind die Eltern zwei Frauen und es fehlte am maskulinen Einfluss.
  Vielleicht liegt es daran, doch ich glaube, dass der Feminismus überbewertet wird. Es geht doch eher um Gleichstellung gleicher Lohn für gleiche Arbeit was absolut in Ordnung ist. Wieso positionieren sich Frauen immer in den selben Dingen wie Männer, macht dochmal was eigenes. Frauen rennen den Dingen hinterher und beklagen sich wie böse die Männerwelt ist. Jeder macht sein Ding, egal ob w oder m Hauptsache gut.

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  • ben_pal sagt:

    11. Januar 2022 um 0:22 Uhr

    Gleicher Lohn für gleiche Arbeit? Haben alle Männer mit der gleichen Arbeit den gleichen Lohn? Verdienen ältere Arbeitnehmer bei gleicher Arbeit nicht mehr als junge?

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• Eulenländer sagt:

  10. Januar 2022 um 18:02 Uhr

  Wenn Maskulinismus die männliche Dominanz anstrebt, strebt Feminismus die weibliche Dominanz an. Das liegt im Inhalt der Wörter begründet. Die partielle Umdeutung von "Feminismus" in "Streben nach Gleichberechtigung der Geschlechter" zeigt den Anspruch mancher Frauen, mit dem Besitz der Deutungshoheit über das Wort "Feminismus" Macht auszuüben. Wie wäre es, wenn Sie sich stattdessen als Vertreterin des Homoismus oder Egalitarismus zu erkennen gäben?

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• KarlSand sagt:

  10. Januar 2022 um 17:51 Uhr

  Frauen haben in westlichen Gesellschaften im Allgemeinen eine privilegierte Stellung, nicht nur bei der elterlichen Sorge und den Umgangsrechten.

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• Urschweizer sagt:

  10. Januar 2022 um 17:25 Uhr

  Ich verstehe nicht ganz, warum Sie als Feministin bezeichnen. Sie haben doch doch ganz normale Ansichten über Gleichberechtigung, Menschenwürde und Selbstbestimmung aller Menschen, unabhängig vom Geschlecht. Also, was wollen Sie uns eigentlich sagen?

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  • Urschweizer sagt:

    10. Januar 2022 um 17:54 Uhr

    Entschuldigung, für meine Textfehler

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• Benedikt sagt:

  10. Januar 2022 um 17:23 Uhr

  Sie sprechen mir als Mann aus dem Herzen. Es braucht vor allem starke (eigenverantwortliche) Menschen. Ich denke, dass im Moment uns als Gesellschaft mehr Frauenpower guttun würde. Der männliche Alleingang hat uns an den Abgrund getrieben. In der Finanzwelt gut sichtbar mit der Casino Mentalität. Irgendwann werden die Qualitäten beider Geschlechter gleichberechtigt die Welt gestalten und sie wird dadurch lebenswerter sein. Gier und Bosheit ist weder männlich noch weiblich, sondern menschlich.

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• Chäpp Zogg sagt:

  10. Januar 2022 um 14:51 Uhr

  Bravo! So geht richtiger Feminismus!

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• chrütlibuur sagt:

  10. Januar 2022 um 14:22 Uhr

  Starke und kluge Frauen brauchen keine Krücken. Selbes gilt für Männer. Mein Dank geht an meine Frau und Schiegereltern. Explizit meiner Schwiegermutter.

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• Rote Pille sagt:

  10. Januar 2022 um 14:20 Uhr

  Die Feministen sollen ihre Zeit noch geniessen und sich über (weisse) Männer beschweren, weil diese brav geworden und angreifbar sind. Der gesellschaftliche und kulturelle Wandel durch eine falsche Familien- und Migrationspolitik aus dem Orient und Afrika wird dann dafür sorgen, dass Frauen in Zukunft wieder um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie zu viele Forderungen stellen.

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