174 Kommentare zu “Ich habe ein persönliches Mail von Ruth Dreifuss erhalten, um für die 13. AHV-Rente zu stimmen. Gerne schreibe ich ihr diesen offenen Brief zurück”

• M. Kappeler sagt:

  14. Februar 2024 um 9:43 Uhr

  Die Initiative verlangt keines Falls, dass die 13. AHV mit Lohnabzügen und höheren Mehrwertsteuern finanziert werden muss. Ganz wenig sparen würde ausreichen. Die MwSt wird übrigens nicht nur von den Erwerbstätigen bezahlt. Wir haben den Jungen eine sehr teure Uni/HF Ausbildung bezahlt, hätten wird diese nicht bezahlen müssen, hätten wir viel mehr in die 3. Säule einzahlen können. Zudem müsste diese teure Ausbildung zu mehr Lohn und somit mehr AHV- und Steuereinnahmen führen.

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• Angy Scheiwiler sagt:

  14. Februar 2024 um 9:16 Uhr

  Der Tritt in den Allerwertesten der Ältesten

  Dieser einseitige Blick, Herr Mörgeli, auf Einsparmöglichkeiten bei den RentnerInnen, finde ich angesichts der Ausgabefreudigkeit unserer "Classe politique" nur noch jämmerlich. Dass u.a. im Gegenzug abertausende "FacharbeiterInnen" willkommen geheissen und bis zu ihrem Ableben vom Staat grosszügig durchgefüttert werden und BR Cassis nicht müde wird, das Füllhorn über Selenskij auszuschütten, steht in hanebüchenem Kontrast.

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• Sonusfaber sagt:

  13. Februar 2024 um 20:14 Uhr

  Genial, Herr Mörgeli, genial sind Sie.

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• Ludwig Detusch sagt:

  13. Februar 2024 um 20:00 Uhr

  JA für die 13. AHV-Rente - das gilt für alle, die nicht rechnen können, die gern auf fremde Kosten leben und denen genug nie genug ist, die keinerlei Verantwortungsbewusstein besitzen, für die Mehrwertsteuer und die Inflation nocvh zu tief sind, die zwar gegen die Linken sind aber sich genau wie sie verhalten und die mich allesamt anekeln. Dass diese Sorte inzwischen bereits mehr als 50% der Schweizer Stimmbevölkerung ausmacht, das wird am 3. März erneut bewiesen werden. Pfui Teufel.

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• Veronika sagt:

  13. Februar 2024 um 18:51 Uhr

  Manchmal denke ich, dass die SVP Leitung im Geheimen für die 13. AHV Rente ist. Wenn die SVP was will wird es zu 95% von den Linken und Grünen bekämpft. Wenn es so sein sollte, dann stimmen viele konträr zu dem was die SVP möchte. Dann wird alles gut. (das könnte Satire sein)

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• E-va sagt:

  13. Februar 2024 um 17:33 Uhr

  Ein Bundesrat erhält ab 1. Jan. 2024 jährlich CHF 427‘958 +30’000 für Spesen +12‘000 fürs
  Präsidialamt, 1 SBB-GA 1. Klasse+ 1 für Seilbahnen+ Handy u. weitere Gebühren. Nach „mindestens“ 4 Jahren kann er sich zu Ruhe setzen u erhält lebenslang 213‘979. Arbeitet er wieder u. verdient weniger, wird aufgestockt. Die Regelung wurde mit der BVG-Einführung nicht geändert! Kürzlich haben sie sich Winterferien gegönnt z.T. auf unsere Kosten. Sparen soll man bei der AHV. Sind sie unsere Angestellten??

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  • guidok sagt:

    13. Februar 2024 um 21:16 Uhr

    Fehler werden nicht durch Fehler korrigiert oder besser. In der Sache hast du Recht, deine Konklusion ist aber falsch.

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    • M. Kappeler sagt:

      14. Februar 2024 um 9:50 Uhr

      Der Staat muss durch die Annahme der 13. AHV Rente sparen. Es ist durchaus möglich, dass deswegen die Bundesräte weniger bekommen. Jedenfalls wird gespart werden müssen und das wird am richtigen Ort passieren. Blocher hat selbst gesagt, dass wenn er die BR Rente nicht nimmt, der Staat das Geld anderweitig verschwendet.

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• Diamondscorp sagt:

  13. Februar 2024 um 16:23 Uhr

  Können Kranke sich in der Schweiz nicht grundsätzlich krankenversichern, müssten sie sich kebensversichern können. Kann dies in der Schweiz durch Dritte geschehen, ist die Auszahlung der Prämie mitunter mit Mitarbeitern zu teilen. Schädigungsabwicklungsgruppen beschleunigen das Verfahren begleitend. Doe Beiträge der Rückversicherer, Versicherer und für Einzahler sind zwar hoch und können steigen, dennoch bleiben die KV-Kosten moderat. In der BRD sind Lebensversicherungen auf fremde Namen illegal

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• Nesti sagt:

  13. Februar 2024 um 16:23 Uhr

  Danke Herr Mörgeli, Dreifuss ist hauptverantwortlich für die horrenden KK-Prämien, die bei vielen oft höher sind als die Monatsmiete. Richtig, Lohnabgaben betreffen Werktätige, die MwSt aber auch die AHV-Rentner mit ev. der 13. Rente. Sollte die Initiative angenommen werden, geht diese mit Sicherheit sofort drauf und die übrigen 12 Monate bleiben weiter mager. Nicht nachvollziehbar, warum man in der Initiative den Zustupf nicht auf die Monate verteilt, d.h. z.B. 100.--/Monat, käme auch billiger.

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• Janosh H. sagt:

  13. Februar 2024 um 16:17 Uhr

  Diese versalzene Suppe verdanken wir Ihnen Frau DREIFUSS, Sie haben dem CH-Volk ihr Kind "La LAMal" 1994 (trotz vieler Warnungen) untergejubelt hat. •NACH• gewonnener Schlacht! habe sie ihre Mitarbeiter gewarnt, dass die offene Baustelle "viele Fehler aufweise" und deshalb dringend korrigiert und verbessert werden müsse. Mit anderen Worten *NACH MIR DIE SINDFLUT*🥵 Heute klagt sie, dass während der letzten 30 Jahren nur 'rumgebastelt' wurde. Schuld sind wie immer DIE ANDERN!!

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  • RAMON sagt:

    14. Februar 2024 um 9:10 Uhr

    Wenn Herr Mörgeli schreibt, wir "verdanken" altBR Dreifuss das KVG, dann ist das auch eine Halbwahrheit. Das KVG wurde über viele Jahre vom BR und von Expertenkommissionen vorbereitet und von BR Cotti ins Parlament gebracht. Dreifuss hat es dann begleitet und unterstützt, aber es herrschte weitherum der Glaube, dass das KVG die Teuerung bremsen werde. Der Einfluss von Dreifuss war da beschränkt.

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• beograd sagt:

  13. Februar 2024 um 16:11 Uhr

  Bei mir ist ein JA bereits abgegeben. Ich hoffe nur, diesmal werden die Schweizer nicht für DUM verkauft ,und die Elite den Mist glauben. Sie belügen uns seit so so so vielen Jahren. TOP Leistung war sicher COV19 Mist.

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  • Gunavati sagt:

    13. Februar 2024 um 18:41 Uhr

    Bei mir auch! Das Mail der Dame erhielt ich auch und schrieb zurück, Thema glaub nie, was der BR und die Regierung sagen. Bezug bei ihr auf das KK Debakel, später auch das C-Thema. Wer diese Panikmachereien immer noch glaubt ist selber schuld. Antwort gibt sie natürlich nicht. Unglaublich das alles!

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    • beograd sagt:

      13. Februar 2024 um 20:04 Uhr

      Leider, es gibt noch genug Narren, die ihnen glauben....man muss wie in Mittelalter mit "Aufklärung" beginnen.

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• Diamondscorp sagt:

  13. Februar 2024 um 16:10 Uhr

  Ähnlich wie im Krankenkassenbereich ist es im Haus- und Grundsstückseigentümerverband. Hauseigentümer dürfen bei zunehmender Zuwanderung und weitergallopierender Inflation mit einer Umkehr des break even rechnen. Häuser machen dann Verlust. Dachreperaturen übersteigen dann bei den Kosten den Nettomietprofit des Jahres, ebenso zu erwartende feuchte Wände und Heizungskosten. Bei Grundstücken wie Ackerland fällt ohne Subventionen in der EU dann meistens der Profit aus.

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• mary-anne sagt:

  13. Februar 2024 um 16:06 Uhr

  Diese AHV Revision ist einfach wieder einmal typisch: Giesskannenprinzip! So nicht. Freundin mit Ergänzungsleistung hat ausgerechnet, durch die Revision erhält sie mehr AHV und keine EL mehr und dann hat sie am Schluss weniger. Warum erhalten solche mit wenig Rente nicht einfach Steuererlass! Dann diese verdammte Eigenmietwert Steuer weg für Häuslebesitzer, die ihre Pensionskasse im Haus angelegt haben!!! Aber Stimmungsmachen, falsche Infos und Kurzsichtige im Initiativkomitee!

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  • radieschen sagt:

    13. Februar 2024 um 18:49 Uhr

    @ mary-anne :So en Seich,wass Sie hier schreiben!Sagen Sie Ihrer Freundin,sie soll sich besser informieren,damit sie Ihnen die Wahrheit sagen UND Sie beide nicht selber kurzsichtig sind+hier in der WW nicht stimmungsmache für ein nein zur 13.AHV Rente machen müssen!!Im Heute wird JETZT schon bei sooo vielen AHV+IV Rentnern,welche EL brauchen,die EL massivst gekürzt,obwohl die 13.AHV Rente "noch"nicht angenommen wurde!Das ist die reine Wahrheit+daher bitte ein fettes JA zur 13.AHV Rente am 3.3.24

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• VP Falger sagt:

  13. Februar 2024 um 15:32 Uhr

  Herr Mörgeli: Kein Wort über die aufgeblasene Bundes- und nicht nur Bundesverwaltung.
  Milliarden verschlingen die offene Grenze, obwohl Schengen Dublin längst gescheitert ist und Deutschland die Grenzen geschlossen hat. Wer nichts in die Vorsorgesysteme einbezahlt hat, erhält rundum Versorgung und ein Grossteil der Rentner müssen sich nach der Decke strecken. Nein unseren Sozialhilfeempfänger, die ihr Leben einbezahlt haben, werden Gesunheitskosten (Energie für Beatmungsgerät) verweigert.

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• Oekonom sagt:

  13. Februar 2024 um 14:30 Uhr

  Aber Herr Mörgeli, weshalb gönnen sie den Rentnern nicht diesen kleinen Kaufkraftausgleich. Sie haben es nötig.
  Geld hat es jedenfalls genug bei einem Bundesbudget von 85 Milliarden Franken pro Jahr. Wir geben auch über 4 Milliarden für die Landwirtschaft aus. Und auch dieses Jahr planen wir 30‘000 Asylbewerber aufzunehmen, welche in ersten Jahr 600 Mio kosten und nach 10 Jahren auch über 5 Milliarden kosten. Hier hat noch niemand gesagt, es habe nicht genug Geld.

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• burko sagt:

  13. Februar 2024 um 14:28 Uhr

  Die Gesundheitsindustrie wird, wie die Finanzindustrie, ob ihrer Nichtkorollierbarkeit kollabieren. Natalie Rickli spitze mal die Lippen, nur gepfiffen hat sie bis heute nicht. Ein System, das den Akteuren (Patient und Arzt) unkontolliert erlaubt Leistungen auf Kosten der Allgemeinheit zu generieren, wird unumkehrbar zum todgeweihten Intensivpatient. Dass Ärzte Arbeitsunfähigkeit attestieren und ihre Leistungstransparenz standhaft verweigeren können, kostet die Allgemeinheit Unsummen.

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• h_vischer sagt:

  13. Februar 2024 um 14:26 Uhr

  Liebe WW Leser. Es ist doch ganz einfach. Sagen Sie doch einfach ja zur 13. AHV Rente!! Der Staat hat mehr als genug Geld dafür! Auch wenn Sie diese Rente nicht brauchen! Wenn Sie Nein stimmen freut sich der Staat und gibt es anders aus! Ausland, Ukraine und so weiter! Es gibt nur eine Lösung! Wenn der Staat nicht mit Geld umgehen kann, dann muss man den Hahn zudrehen!! Nur so lernen sie sorgfältig mit dem Geld umzugehen! In jeder Firma verlieren Sie den Job, nur beim Staat nicht!!

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  • tillas sagt:

    13. Februar 2024 um 15:00 Uhr

    Unser JA ist schon deponiert auf der Gemeinde.
    Und ja wir brauchen die 13. AHV nicht so dringend, werden sie aber unseren 2 Töchtern weiter geben... sollte die Initiave angenommen werden.
    Und wie sie korrekt sagen, das Geld ist eh futsch ob mit oder ohne 13. AHV.

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• holsderkuckuk sagt:

  13. Februar 2024 um 14:23 Uhr

  Die altBundesräte:innen die nie etwas sinnvolles zustande gebracht haben sollten sich schämen und schweigen. Die verknorzte KK Reform von R. Dreifuss die für viele Menschen bald unbezahlbar wird, die wahnsinnige Energiewende von D. Leuthart und SS die alle sehr belastet beim Strom, bei der Heizung und für die irrsinnige Umsetzung voraussichtlich noch Milliarden für Technikschrott kosten wird, all das verdanken wir diesen gläubigen Hysterikern. BR SS hat alle Asylanten zu all inclusiv eingeladen.

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  • Janosh H. sagt:

    13. Februar 2024 um 16:19 Uhr

    Diese versalzene Versicherungs- Suppe verdanken wir Frau DREIFUSS. Sie hat 1994 dem CH-Volk ihr Kind "La LAMal" (trotz vieler Warnungen) untergejubelt •NACH• gewonnener Schlacht! hat sie ihre Mitarbeiter gewarnt, dass die offene Baustelle "viele Fehler aufweise" und deshalb dringend korrigiert und verbessert werden müsse. Mit anderen Worten *NACH MIR DIE SINDFLUT*🥵 Heute klagt sie, dass während der letzten 30 Jahren nur 'rumgebastelt' wurde. Schuld sind wie immer DIE ANDERN!!

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• kurt hugi sagt:

  13. Februar 2024 um 14:19 Uhr

  Guter Brief an Dreifuss. Weitere BR mit falschen Ver-sprechungen sind jetzt am Ruder: Beitritt in den Scherbenhaufen EU, Corona-Milliardendesaster, Mia ins Ausland, kein Stopp der massiven illegalen Asylzuwanderung, Verlust unserer Eigenständigkeit und Neutralität, massenweise Neuanstellungen beim Bund, : Er handelt nachweislich gegen unsere Schweiz und alles kostet riesige Summen. Ausgaben beim Bund reduzieren, z.G. unserer Schweiz, und nicht Steuern erhöhen ist die Lösung. 13. AHV deshalb ja.

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  • E-va sagt:

    13. Februar 2024 um 19:04 Uhr

    Kurt Hugi, wenn der BR wenigsten gute, solide Arbeit zum Wohle des
    Landes leistete, könnte man über die sehr hohen Gehälter, Spesen, SBB- u Seilbahn-GA,
    Dienstwagen usw. vielleicht hinwegsehen. Auch, dass sie nach 4 Dienstjahren eine lebenslange Rente von gegenwärtig CHF 213‘958.— beziehen können!
    Stattdessen Aufgabe der Neutralität u, Gefahr an EU u Nato „verkauft“ zu werden.
    So ein Drama wegen einer 13 AHV. Dabei beträgt die AHV-Jahresrente CHF 29‘400 - nach 44 Beitragsjahren. Vergleiche!

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• reto ursch sagt:

  13. Februar 2024 um 14:07 Uhr

  Bundes-Budget 2024 mit strukturellem Finanzierungsdefizit von 22 Millionen Franken und mit integriertem Aufgaben- und Finanzplan 2025–2027 liegt vor. Die Finanzplanjahre 2025-2027 bleiben mit strukturellen Defiziten von bis zu 1,2 Milliarden Franken herausfordernd.
  Deshalb wäre der Verzicht auf die 13te-AHV vernünftig. Das aber nur, wenn auch die Kosten hinsichtlich illegalen Asyls und Schengen/Dublin signifikant reduziert werden. Denn das alles ist unser hart erarbeitetes Steuergeld.

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• peter m. linz sagt:

  13. Februar 2024 um 14:06 Uhr

  Immer heisst es, die SVP sei populistisch. Nein, linke Organisationen sind es. Ich bin Rentner und bin gegen die 13. AHV-Rente und für die Anpassung an die demographische Entwicklung. Es werden leider viele Märchen erzählt über die armen Pensionierten, wobei die meisten ihre Rente nicht voll finanziert haben. Gäbe es in der Schweiz keine Millionäre, wäre die AHV schon längst Pleite. Den Wohlstand geschaffen haben auch Generationen, die noch keine AHV hatten. Ich denke an die Zukunft der Schweiz.

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• kopp sagt:

  13. Februar 2024 um 12:23 Uhr

  Schamlosigkeit im BR, Teuerung und noch ein Skipass zu ihrem üppigen 500000 Einkommen.
  Mit einem Fingerschnippen hat KKS den Status S auf 2025 verlängert: kostet Milliarden. Schnell Milliarden f. Die Ukraine. Milliarden Ausgaben f. Corona. Hunderte Millionen f. die Entsorgung abgelaufener Impfdosen. Abermilliarden f. Entwicklungshilfe und Asylweden. Millionen f. Velowege in Peru.
  Ein JA ist nötig, denn nur so lernen die Elitären in Bern endlich sparen, und nebenbei bemerken sie IHRE Bürger!

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  • urswernermerkli sagt:

    13. Februar 2024 um 18:01 Uhr

    Eben.
    Sparen bei den Wirtschaftsflüchtlingen.
    Plus Ukrainski go home, Schlensky ruft.

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• Pinchas Pommeranz sagt:

  13. Februar 2024 um 12:15 Uhr

  Das Geld für eine 13. AHV - Rente wäre da, resp. es könnte durch eine Streichung unnötiger Ausgaben des Bundes (Kohäsionszahlung an die EU, Versprechungen an die Ukraine, UNWRA, Unkontrollierte Zuwanderung) ins Ausland generiert werden. Nur wird das linkslastige Parlament dazu nicht Hand reichen. Obwohl das Gefühl JA sagt, obwohl ich selber in den Genuss der Rente kommen würde, lege ich ein NEIN ein. Die nachfolgenden Generationen soll nicht noch mehr für linke Anliegen bezahlen müssen.

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• neo von der matrix sagt:

  13. Februar 2024 um 12:12 Uhr

  Wie einige Komentierer hier geschrieben, dass die SP mehr Zuspruch haben wird, macht es die AfD besser als die SVP. Sie hat das Rententhema voll auf dem Radar neben den Wirtschafts, Klima, EU Rückbindung, & Migrationsthemen. Ein Rat an die SVP: tut auch etwas für die Rentner, dann habt ihr auch deren Stimmen sicher. Denn nur sich über die CH Auswüchse der classe politique & Geopolitik aufzuhalten & für die realen Sorgen der Rentner nichts übrig zu haben, wird nicht reichen.

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. Februar 2024 um 12:46 Uhr

    sehr gut!

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  • Bundy58 sagt:

    13. Februar 2024 um 14:26 Uhr

    Ja genau, die SVP könnte eine Initiative über eine Ausgabensperre oder Ausgabenhöhe starten! Ich finde es unsäglich, dass BR, SR und NR Milliarden ohne uns zu fragen ins Ausland verschenken können! Cassis verspricht der Ukraine 6 Milliarden, der Status S wurde ausgeweitet und verlängert, Milliarden an die EU, Milliarden an die Entwicklungshilfe, Milliarden für die illegalen Einwanderer und und und!

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• radieschen sagt:

  13. Februar 2024 um 12:12 Uhr

  2.Kommentar von 2.UND mit was wurden die über 30 Millionen Fr.,welche bis vor ca 2 Jahren,über viele(!)Jahre,jährlich(!)an Myanmar ausgegeben wurden,bezahlt?UND mit was wird der Ukraine Milliarden an Geldern bezahlt,obwohl seit über 10 Jahren,Milliarden von Geldern,von der EU,Amerika etc in die Ukraine schon fliessen?Was wurde mit all dem Geld da gemacht+woher wurden die WEF Young Global Leader Zelenskyj+Klitschkobrüdern etc alle Millionäre?Das sind nur 2 Beispiele,JETZT kommt zuerst die Schweiz

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• Are you sure? sagt:

  13. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Wie gewohnt wird von den Profiteuren einseitig desinformiert, manipuliert und gelogen. So soll die aktuelle Teuerung 1,3% betragen. Obwohl Mieten, Hypozinsen, Strom, ÖV, Krankenkasse und Lebensmittelpreise so gestiegen sind, dass dies sogar auch die "Mittelschicht" empfindlich spürt. Wenn die 13. AHV (+IV-) Rente nur bis einem max. Einkommen von z.Bsp. CHF 88'200 und dafür steuerbefreit ausbezahlt würde, erreichte man auch massive Einsparungen bei den Ergänzungs- Leistungen und der Finanzierung

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  • radieschen sagt:

    13. Februar 2024 um 14:17 Uhr

    @Are you sure? :Sie haben vollkommen rech.Nur um mein Beispiel noch zusätzlich,zu meinen 3 anderen Kommentaren hier,wo überall Geld aus der🇨🇭 geschmissen wird,zu nennen.
    Mietzins wurde bei mir per 1. Oktober 23 erhöht UND per 1. April eine weitere Erhöhung!Eine günstigere Wohnung ist ein Ding der Unmöglichkeit an diesem Ort+naher Umgebung zu finden. Ergänzungsleistungen werden ab 1. Januar 24,um über Fr. 200.-(!)jeden Monat(!)weniger ausbezahlt!So geht es vielen mit AHV+IV,welche EL brauchen.

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  • E-va sagt:

    13. Februar 2024 um 19:23 Uhr

    Maximales Einkommen von CHF 88’200! Unter den älteren Rentner gibt es viele, die über CHF 29‘400 u. weniger Jahreseinkommen verfügen!

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• Putin sagt:

  13. Februar 2024 um 12:09 Uhr

  Wo bleibt da die neutrale Haltung der WW? Voll gegen die AHV Erhöhung, obwohl die Lebenskosten für AHV Bezüger seit 2022/23 sicher gegen die 30% gestiegen sind? (KK, Energie Kosten, Freizeit) Wo bleibt die Anprangerung der Lügen im Roten Abstim-Büchlein?
  Warum verliert die WW in dieser Angelegenheit ihre Ausgewogenheit gegenüber Gesellschafts Anliegen?

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  • toni hegeli sagt:

    13. Februar 2024 um 12:29 Uhr

    Eine sehr gute Frage, ich verstehe diesmal die WW nicht wirklich.

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. Februar 2024 um 12:48 Uhr

    Die WeWo ist im gleichen Pferch wie SRF und MSM

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    • chruez-u-quer sagt:

      13. Februar 2024 um 13:46 Uhr

      Darum auch nix betr. WHO Pandemievertrag und Änderungen der intern. Gesundheitsvorschriften IGV. Wird störrisch ausgeblendet. WARUM?

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• radieschen sagt:

  13. Februar 2024 um 12:08 Uhr

  1.Kommentar von 2. Ein rieses JA für die 13. AHV Rente,da die Ergänzungsleistungen für AHV + IV Bezügern,seit 1. Januar 24,um über (!) Fr.200.- pro Monat (!) gekürzt werden!Es reicht sonst schon hinten + vorne nicht + jetzt noch die Kürzung,um die überteuerten Mietzinse,KK,(gesundes Essen liegt kaum noch drin) etc zu bezahlen!Eine Schande für die Politiker (auch w),welche die EL gekürzt haben!Mit was werden die Ex Bundesratsrenten,von über Fr.200`000.-(!) lebenslänglich(!) pro Jahr bezahlt?

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  • burko sagt:

    13. Februar 2024 um 14:08 Uhr

    radieschen..ich weiss nicht, wie du beim KK-, Covid-, Tierwohl-, Bau-, Etcetera-Gesetze gestimmt hast. Fakt ist, dass die Limksgrünemitte die Paralmentsmehrheit hat und ihre durch Umlage finanzierten Gesetze/Verordungen durch die Mehrheit des Stimmvolks angenommen wurden. So auch die 13. AHV-Rente. Sie ist preistreibend und wird von der SVP bekämpft, weil sie von Rentnern, ihren Kindern und Enkeln bezahlt werden muss. Eine 13. AHV-Rente ja, wenn sie durch Einsparungen im Bundesetat bez. wird.

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    • radieschen sagt:

      13. Februar 2024 um 19:03 Uhr

      @ burko : das ist für mich und andere zu 100% logisch UND sicher,dass die 13. AHV durch Einsparungen bezahlt werden muss UND nicht durch MWST etc Erhöhung.Habe einige Beispiele hier in meinen anderen Kommentaren erwähnt,wo überall Mia.an Geldern aus der🇨🇭(+sicher auch in der Schweiz🇨🇭)geworfen wird/wurde!Auch Einsparungen im Bundeshaus,braucht da nicht so viele.+an die Jungen,welche für uns angeblich bezahlen müssen,wir haben auch für unsere Vorfahren bezahlt+Ausbildungen etc von den Jungen.

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      • guidok sagt:

        13. Februar 2024 um 21:28 Uhr

        Dann lies bitte die Vorlage genau durch. Die AHV-Erhöhung wird durch Lohnabzüge und durch MWSt finanziert werden.

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      • burko sagt:

        14. Februar 2024 um 10:34 Uhr

        radieschen....da liegst du m. E. 100% falsch. Würde/müsste die 13. AHV-Rente durch Einsparungen im Bundesetat, also nicht im Umlageverfahren, bezahlt werden, wären die Befürworter -die linksgrünen Politiker- die grössten Gegner und würden diese Vorlage mit allen Mitteln bekämpfen. Wer glaubt Politiker sparen am eigenen Haushalt, der glaubt auch, dass die milliardenschwere "Covid-Gratis-Impfung" nichts mit der Erhöhung der Krankenkassenprämien zu tun hat. Ja, heisst mehr Geld für die Politiker.

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• Chrüütlibuur sagt:

  13. Februar 2024 um 12:03 Uhr

  Schicken Sie die Ukrainer *innen, die nicht aus Donbas, Lugansk und Cherson kommen, zurück in die Ukraine. Für diese gibtes Rente? Gesundheits- Dienste auf unsere Kosten? Nun wollen Sie uns erzählen, dass für unsere eigenen Rentner nach 45Jahren Arbeit kein Geld mehr da sei? Die 13.AHV Gegner sollten sich schämen. Pfui-Teufel. Sie setzen sich selbst eine Eselsmütze auf. Bemerken Sie das nicht?

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  • observer99 sagt:

    13. Februar 2024 um 16:05 Uhr

    Was überhaupt haben die hergelaufenen Ukrainer u.a. aus Gebieten wo keinerlei Krieg ist, mit 'RENTE' zu tun. Bekomme ich auch 'Rente, wenn ich, sagen wir, nach Hawaii 'flüchte', weil mir hier das Wetter 'zu kalt' ist? Sicher ein 'FLUCHTGRUND' ohnegleichen!

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• radieschen sagt:

  13. Februar 2024 um 11:47 Uhr

  3.Kommentar.UND beim Mediengesetz vom 13.Februar 2022,(was Gott sei Dank abgelehnt wurde)hatte es genug Geld?Mit dem Mediengesetz wollte der Bundesrat den Medien in der finanziellen Krise helfen.Es ging um zusätzliche(!)151 Millionen Franken im Jahr.Den Zustellfirmen wie der Post+den Medien wären jedes Jahr 287 Millionen Franken zugeflossen,statt 136 Millionen Franken wie bisher. Daher am 3.März 24 : JA zur 13.AHV Rente+NEIN länger arbeiten,da bis 70 das Ziel ist,läuft schon in anderen Ländern!

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  • Walter Richardsson sagt:

    13. Februar 2024 um 14:04 Uhr

    Kaum wurde das unheilvolle Mediengesetz der gierigen Medienbarone gebodigt, kriechen sie nun via EMEK wieder aus ihren Löchern hervor, um den Volksentscheid zu pervertieren. Die von SRG-nahen Leuten besetzte EMEK ist eine völlig unnötige Institution, welche geflissentlich verkennt, dass gute Medienarbeit selbst tragend sein muss, wie jedes andere Gewerbe auch! BR Rösti könnte ein mutiges Zeichen setzen, die 2013 entstandene EMEK wieder abzuschaffen - der Dank der Bevölkerung wäre ihm gewiss.

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• guidok sagt:

  13. Februar 2024 um 11:12 Uhr

  Leider reicht der Platz hier nicht, um die AHV zu erklären. Fakt ist, dass die AHV ein Umlageverfahren ist. Sie kann nur ausbezahlen, was sie auch einnimmt. Gedacht war sie nur als Lohnbeitragsumlage. Mittlerweile ist die AHV-Finanzierung aber derart verzettelt worden, dass sogar Umsatzsteuern dafür hergezogen werden. Das ist falsch. Die AHV muss umgebaut werden, bevor es zu spät ist. Dieser AHV-Neubau wird aus 2 Teilen bestehen: Umlage und Rentenfonds. Der Rentenfonds wird vom Staat geäufnet.

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• palladium46 sagt:

  13. Februar 2024 um 10:56 Uhr

  Es ist richtig und gerecht, dass man Ruth Dreifuss an ihre Fehlentscheide erinnert. Das gilt aber auch für andere, wie z.B. Doris Leuthard, die uns mit ihrem wahnwitzigen Atomausstieg tief in die Sch... geritten hat. Hier aber schweigt Mörgeli, denn Leuthard ist wie er gegen die 13. AHV Rente. Wie man zudem die AHV mit dem KVG vergleichen kann, ist mir schleierhaft und zeugt auch nicht gerade von hoher Kompetenz im Versicherungsbereich. Mörgeli bleib bei deinem Leisten.

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• juege sagt:

  13. Februar 2024 um 10:54 Uhr

  Wenn man sich schon einmal über die AHV unterhält: Die AHV kann nicht eigenständig funktionieren, denn: Jeder der einzahlt, finanziert die Rente seiner Eltern. Eltern hat jeder. Aber nicht jeder hat Kinder - wer also bezahlt seine Rente? Der Staat. Also hört mit dieser Scheinheiligkeit auf, dass die AHV ein sich selbst finanzierendes System sein könne. Es sei denn: Wer keine Kinder hat, bekommt keine Rente.

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• neo von der matrix sagt:

  13. Februar 2024 um 10:52 Uhr

  Wie beim Klima & Verteidigung wird auch bei der AHV die wahre Rechnung mit korrekten Zahlen verheimlicht. Das muss der Stimmbürger selber tun. Es der Journallie oder den Politikern oder Behörden überlassen ist nur Manipulation. Man argumentiert mit Halb- oder Unwahrheiten & Angst, da es doch niemand so richtig weiss. Nicht alle haben die Zeit & Wissen dazu. Da für alles & nichts Steuergelder schamlos verschleudert werden bin ich für gleiche Bedienung am grossen Futtertrog 13te AHV ja.

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• Eslängt sagt:

  13. Februar 2024 um 10:51 Uhr

  Apropos das Geld für Sozialausbau (z.B. 13. AHV-Rente) haben oder nicht haben: warum kommen immer noch soviele Flüchtlinge aus Ländern, die Milliarden Entwicklungshilfe erhalten, und das seit fast 100 Jahren? Da müsste im Parlament mal angesetzt werden, aber die Linken und anderen Gutmenschen wollen darüber natürlich nicht reden. Wenn für Leute mit niedrigen Renten was getan würde, wäre ich dabei, aber keine Giesskanne bitte.

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• Eliza Chr. sagt:

  13. Februar 2024 um 10:49 Uhr

  Herr Mörgeli, i.S. KK-Versagen von Dreifuss haben Sie mehr als recht. Allerdings bin ich absolut nicht einverstanden mit der Aussage, dass die MwSt heraufgehen werde bei einer Annahme der 13. AHV. Wenn Cassis, Amherd & Co. nicht mit Mia. und Mio. um sich werfen würden, dies OHNE Gegenwert zu erhalten und erst noch an eine Erpresser-EU, korrupte Staaten etc., reicht das Geld noch für eine 14. AHV. Dort ist NIE davon die Rede, dass dies 'gefährlich' sei wegen der Erhöhung der MwSt. Also bitte!

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• raedi butz sagt:

  13. Februar 2024 um 10:48 Uhr

  Geld, das an die Rentner geht, fliesst kontrolliert durch wenige Hände.
  Geld, das ins Ausland fliesst, geht durch manche Hand - weitestgehend unkontrolliert.
  Und jetzt ratet mal, welchen Geldfluss unsere Politiker & Korrumpel in Bern bevorzugen!
  Keine schwierige Frage - oder?

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• markusspycher sagt:

  13. Februar 2024 um 10:48 Uhr

  Ach, Herr Mörgeli, wer hat jetzt tatsächlich die KK-Kosten in die Höhe gerieben? Sind es die Scheinasylanten oder Frau Dreifuss? Ärzte, Kassen und die Pharma dürfen wir doch wohl ausschliessen, oder?

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  • toni hegeli sagt:

    13. Februar 2024 um 14:07 Uhr

    Und die Gelder die für die Plandemie bereitgestellt wurden, Masken, Test-Center, Impf-Center Millionen Spritzen = keine Impfung, Kampagnen um die Bevölkerung zu beängstigen, Medienkonferenzen noch und nöcher, alles kostete Milliarden, UND? Lieber Herr Mörgeli, wo blieb Ihre Kritik beim Lügenbaron alt BR Alain Berset als er am TV das Volk belog etc. etc. Sie scheinen einiges nicht zu sehen oder nicht sehen zu wollen. Als Historiker sind Sie OK, aber politisch hmm?

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  • holsderkuckuk sagt:

    13. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    Die Asylanten, die Minderheit und die Scheinasylanten die die grosse Mehrheit bilden belasten alle das Gesundheitswesen. Für die haben die 253 Bundespolitiker immer reichlich Geld, darum müssen sie immer bei den Einheimischen sparen, auch für den EU Opfertopf werden alljährlich Millionen gespendet ohne Gegenleistung. Nicht nur in der BRD, nein auch in der Schweiz haben wir die gleiche Galerie des Grauens in der Politik. Beendet die sogenannte Entwicklungshilfe sie fördert nur die Angestellten.

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• Konsi sagt:

  13. Februar 2024 um 10:47 Uhr

  Viele schreiben die heutigen Rentner würden den Zustupf nicht brauchen . Möglich,aber die Baldigen mit einem spürbaren tieferen Umwandlungssatz wie ich, z.b schon . Ja ,die SVP muss aufpassen. Tut was für den Mittelstand! Wo war der brauchbare Gegenvorschlag? Steuerbefreite AHV zum Beispiel? Und ich bin den Jungen nichts schuldig ,13. AHV klar ja.

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• HJM sagt:

  13. Februar 2024 um 10:46 Uhr

  Grundsätzlich finde ich die Einmischung von ehemaligen Bundesräten verwerflich. Sie hatten ihre Zeit sehr gut bezahlt inklusive Lebensrente und danach sollten sie die Grösse haben das Maul zu halten. Ob die 13. AHV Auszahlung gut oder schlecht ist kann man geteilter Meinung sein. Ich frage mich wie das Volk sich verhalten würde wenn wir gar keine AHV hätten? Wenn wir wieder als Familienclan uns schützen müssten. Heute legt sich jeder in die soziale Hängematte.

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• siddhartha sagt:

  13. Februar 2024 um 10:45 Uhr

  Kurz und bündig:
  1.„Rentnerinnen u.Rentner“ sind keine „homogene Masse“. Es gibt alles: Von bitter arm über…bis reich/superreich! Wie viele d. 2. Genannten verzichten FREIWILLIG (solidarisch)auf d.AHV?
  2. Wofür wird in d. CH Geld ausgegeben?
  Bsp.5 Milliarden Fr.-/J. soll d.13. AHV ca. kosten.
138 Milliarden kostete d. „Corona-Krise“ die CH. Eine einfache Rechnung genügt!
  Wo bleibt ein sinnvoller, schnell umsetzbarer Gg.vorschlag unserer „Politelite“?🙏
  Wer traut ihr das überhaupt noch zu ?!? 🔥

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• reto ursch sagt:

  13. Februar 2024 um 10:43 Uhr

  Mit dem EU-Kolonialvertrag wird auch der EU-Mindestsatz von 15% für die MWST bei uns so oder so zur Anwendung kommen. Das sind 6,9% mehr als Heute! Damit liesse sich die AHV für kommenden sechs Generationen sichern. Tja, halten wir unser Geld mal lieber in der Heimat als es nach Brüssel abtreten zu müssen. Also jetzt noch schnell ein Ja zur 13te AHV, solange wir noch selbst über uns bestimmen können.

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• Martin Fischer sagt:

  13. Februar 2024 um 10:40 Uhr

  Danke Herr Mörgeli, jetzt ist mein JA doppelt berechtigt. Auch sie sind nicht in der Lage die Not vieler Rentner zu verstehen. Sie leben auch in einer Scheinwelt.

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• Cervino sagt:

  13. Februar 2024 um 10:37 Uhr

  Danke, Herr Mörgeli, dass Sie die Krankenkassenprämien ins Spiel gebracht haben. Tatsächlich schmälert nichts die Kaufkraft so sehr wie diese monatlichen Kosten. Man rede nicht von «Solidarität», solange man alles Mögliche in den Leistungskatalog aufnimmt (z.B. die HIV-Prophylaxe)! Eine echte Versicherung darf nur die grossen Risiken abdecken, nicht Lifestyle-Medizin. Viele arbeitende Leute zahlten in den vergangenen Jahren ohne persönlichen Nutzen viele tausend Franken in die Krankenkasse ein!

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  • kopp sagt:

    13. Februar 2024 um 12:24 Uhr

    ….und kostenlose Behandlung für Asylanten und geflüchtete Ukrainer. Rückwirkend Für 5 Jahre AHV, Gratis Rechtsanwalt und ÖV und, und.

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• Jürg Schneeberger sagt:

  13. Februar 2024 um 10:35 Uhr

  Herr Mörgeli, ich schätze es sehr, dass Sie Frau Dreifuss in einem Brief klar aufgezeigt, mitgeteilt haben, was für eine unglaublich inkompetente Bundesrätin sie gewesen ist und mit welchen Unwahrheiten , ja Lügen sie immer und immer wieder vors Volk getreten ist. Bei der 13. AHV geht es aber den Gegnern darum, dass beim Bund zu wenig Geld vorhanden sein soll. Für die Ukraine, die illegalen Migranten, die Ukr. Flüchtlinge und die EU sollen aber problemlos mehrere 10 Mia vorhanden sein. So nicht!

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  • guidok sagt:

    13. Februar 2024 um 21:40 Uhr

    Nein, es geht nicht darum, dass der Bund kein Geld hat. Es geht darum, dass die AHV-Finanzierung nichts taugt. Die 13. AHV wird nicht bei der Kohäsionsmilliarde oder bei der Ukraine Hilfe eingespart werden, sie wird weiter über Lohnabzüge und vermutlich über die MWSt bezahlt werden. Es brucht aber einen komplett neue AHV aus zwei Teilen, der Umlage-Teil wie gehabt und zusätzlich ein Staatsfonds, wo der Staat Gelder einbezahlt. Diese Fonds-Gelder müssen dann eingespart werden durch die Politiker.

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• Granit sagt:

  13. Februar 2024 um 10:32 Uhr

  Es müssen neue Prioritäten in den Staatsfinanzen gesetzt werden; Keine Milliarden für den den unbelegten Klimawahn, Einschränkungen in der tödlichen Migrationspolitik und Stopp in den nutzlosen Energiekonzepten. Um dies zu erreichen, braucht es einen Schuss vor den Bug mit der Annahme der 13. AHV-Rente.

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  • guidok sagt:

    13. Februar 2024 um 12:03 Uhr

    Die AHV-Erhöhung ist kein Schuss vor den Bug der Politik, sondern ein Schuss ins Knie für alle Erwerbstätigen.

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  • kopp sagt:

    13. Februar 2024 um 12:28 Uhr

    Diese Nein-Werbung der SVP und ihrer Helfer, ist so was von kontraproduktiv. Die SVP, davon bin ich überzeugt, wird diese Kampagne gegen die Rentner noch bitter bereuen. Viele wissen unterdessen gar nicht mehr wie sie ihre Rechnungen bezahlen können. Schweizerin haben wir Millarden von Nebenkosten die wir Nachzahlen müssen. Warum? Zum grossen Teil auch weil Ex-BR Leuthard wegen Fukushima den Atomausstieg vorangetrieben hat usw. Die Bundesberner Inkompetenz ist an allen Ecken und Enden zu sehen.

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    • E-va sagt:

      13. Februar 2024 um 20:14 Uhr

      Kopp, das alles, was Sie aufgezählt haben und dazu die Unfähigkeit, richtige, mutige Politik
      zum Wohle des Landes zu betreiben. Dafür irre hohe Gehälter und Privilegien!
      Bei denen gäbe es auch ein hohes Sparpotenzial!

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• schwees sagt:

  13. Februar 2024 um 10:32 Uhr

  Das ist richtig, die hohen KK Prämien haben wir der Frau Dreyfuss zu verdanken.👿 Als SVP stimme ich trotzdem für eine 13. AHV Rente. Gerade deshalb weil unser Staat für alles Geld zum Fenster rauswirft, siehe Ukraine, Asylwesen usw. da ist immer Geld da. Die 13. muss nicht über Lohn u MWST finanziert werden, es ist genug Geld im Kässeli/Bunderhaus! !

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  • siddhartha sagt:

    13. Februar 2024 um 11:42 Uhr

    „ hohen KK Prämien haben wir der Frau Dreyfuss“. Bitte nicht ALAIN BERSET vergessen!🔥🔥🔥

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    • schwees sagt:

      13. Februar 2024 um 18:26 Uhr

      Ja das stimmt.

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• Til sagt:

  13. Februar 2024 um 10:31 Uhr

  Ist mir egal was wird über die AHV gepredigt. Stimme JA und basta. Warum? Hallo,
  wenn man sogar Zwielichtige Politiker unterstütz und lässt Fremde quaken unser Land zu kritisieren, ist der Fall klar.

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• im hintergrund sagt:

  13. Februar 2024 um 10:28 Uhr

  Vielen Dank, Herr Professor Mörgeli. Frau Dreyfuss hat während ihrer Amtszeit das Gesundheitswesen an die Wand gefahren, Versprechungen gemacht, die sie nicht eingehalten hat. Ich gönne ihre den Ruhestand und die stattliche Rente, bin jedoch froh und dankbar, wenn sie fortan schweigt.

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• don't look up sagt:

  13. Februar 2024 um 10:23 Uhr

  keine giesskannen-lösungen!

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• siddhartha sagt:

  13. Februar 2024 um 10:20 Uhr

  Was mich SEHR BEEINDRUCKEN würde:
  Ehemalige Bundesräte/ Bundesrätinnen, die eidesstattliche Erklärungen mit Unterschrift für den VERZICHT auf die AHV sammeln würden, unter denjenigen privilegierten Pensionierten, die auf die AHV ÜBERHAUPT nicht angewiesen sind!🙏🕊🙏
  Wäre gespannt, wie viel Geld da zusammenkommen würde!
  DAS würde sogar INTERNATIONAL einen positiven „ TSUNAMI“ auslösen! 😊

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 10:56 Uhr

    Das wäre doch etwas wenn Herr Dettling so einen Brief an alle unsere BR schreiben würde!Vor allem auch an die BR die diese Rente beziehen.

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  • siddhartha sagt:

    13. Februar 2024 um 11:47 Uhr

    Das Wort „ Solidarität“ ist, v.a. in den letzten 4 Jahren, zum „ Unwort“ und, in den meisten Fällen, zur absoluten „ Worthülse“ verkommen!🔥

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• marcello77 sagt:

  13. Februar 2024 um 9:50 Uhr

  Lieber Herr Mörgeli
  Was mir gar nicht gefällt, dass Sie nun auch von 5 Milliarden Franken Mehrkosten für die 13. AHV sprechen. Die Zahl ist so nicht richtig. Bisher bezahlen wir effektiv pro Jahr etwa 38 Milliarden für die AHV ein, der Rest von rund 10 Milliarden kommt aus anderen Töpfen.Ergibt rund 48 Milliarden. Geteilt durch 12 ergibt das höchstens 4 Milliarden. Die AHV hat heute 50 Milliarden CHF Reserven. Vermutlich gibt es im Jahr 2023 nochmals einen Überschuss von über 2 Milliarden.

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 10:50 Uhr

    Dann können sich wenigsten die Politiker wieder mehr Lohn geben!Und für die UKR hat man dann noch mehr schwarze Kässeli!

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• shana dunes sagt:

  13. Februar 2024 um 9:47 Uhr

  Wer 240'000 Franken pro Jahr vom Bund bezieht hat leicht zu reden.

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• mapman sagt:

  13. Februar 2024 um 9:39 Uhr

  Lieber Herr Mörgeli. Ich habe ganz persönliche Post von einer Allianz "Nein zur 13. AHV-Rente" bekommen. Unterzeichnet ist das Schreiben von den 3 Alt-Bundesräten Ogi, Leuthard und Schneider-Amman. Zum ersten Frage ich mich, woher diese Allianz meine Adresse hat, denn ich keinne keinen dieser Alt-Bundesräte persönlich! Ja, mit vollen Taschen ist gut reden. Jeder dieser dieser Alt-Bundesräte hat eine höhere Altersrente pro Jahr als ich insgesamt bis zu meinem zu erwarteten Lebensende erhalte...

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• kurt.alfred.mueller sagt:

  13. Februar 2024 um 9:25 Uhr

  Frage betreffend Ablauf:
  - März 2024 Volksabsimmung
  - Dann erarbeiten die Räte eine entsprechende Gesetzesvorlage wo insbesondere die Finanzierung geregelt wird.
  - Diese Vorlage ist referendumsfähig, d.h. man könnte dagegen das Referendum ergreifen falls die Umsetzung schlecht ist.
  
Ist diese Einschätzung richtig?

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  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 10:37 Uhr

    Genau und das wäre die Aufgabe von Herrn Mörgeli - dem EDA die Gelder zu entziehen.

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• herby51 sagt:

  13. Februar 2024 um 9:19 Uhr

  Die Gegner der 13.Rente sollten mal mehr studieren!Viele,nicht nur Rentner, werden sich sich von mitte und rechts entfernen zur SP.Also etwas sollten sich die Nein sager merken;ihr öffnet den Weg in die EU!auf jeden Fall dürfen sie sich nicht beschweren,dass ist einfach assozial.Und so etwas in Schweiz!Die SP hat die letzten Wahlen schon gewonnen und Dank den Neinsagern wird sie noch viel mehr zulegen!

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• Severo sagt:

  13. Februar 2024 um 9:18 Uhr

  Guten Tag Herr Mörgeli. Schön geschrieben. Sehe ich genauso. KVG? Eine Wundertüte (oder eher "Schwurbeltüte"?) von einst aus Bern, so wie auch später folgende. Siehe z.B. prognostizierte Anzahl Migranten. Vorhersagen links orientierter Umverteiler des Geldes der anderen trauen? Nicht doch. Statt Umverteilen, richtig verteilen und Bezüger richtig benennen. Von der Sozialindustrie mit Wirtschaftsmigranten am Sozialtropf hin zu rechtschaffenen AHV-Bezügern. Ohne Erhöhung vonLohnabzügen oder MwSt.

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• singin sagt:

  13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

  Als eh. Staatsangestellte habe ich seit meiner Pensionierung die entsprechende Rente, für die ich während meiner Berufstätigkeit eingezahlt habe zuzüglich die AHV-Beiträge.
  Die Pensionsbeiträge der 2. Säule bleiben sich immer gleich - egal, wie die Teuerung steigt. Und die AHV, die ich seit 2011 beziehe (75% als Verheiratete) wurden seit damals EINMAL der Teuerung angepasst! Wie wir aber die ständig steigenden KK-Prämien bezahlen sollen, das interessiert Euch nicht! JA zur 13. AHV!

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 10:41 Uhr

    Anscheinend sinnd es ja die heutigen die noch Arbeiten die NEIN stimmen wollen.Also an alle Rentner;stimmt JA für längeres Arbeiten!Wenn man sich so offensichtlich assozial verhält dürften die alle einige Jahre länger arbeiten.Die AHV kann dann auch einsparen da die Meisten sowieso dann früher sterben.

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• deesse sagt:

  13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

  Eine zusätzliche Einnahme ist natürlich überall willkommen, aber das Giesskannenprinzip ist falsch. Die Begründung nach dem Motto „wenn die Regierung unvernünftig handelt habe ich auch das Recht dazu und verschlimmere noch das Ganze“ tönt nach simpler Rechtfertigung. Macht es zuviel Mühe, nur die wirklich Bedürftigen zu berücksichtigen?

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  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 10:44 Uhr

    Mussten Sie je für Ihre Eltern Ergänzungsleistungen beantragen? vermutlich nein. Das ist das nämlich Ende der Privatsphäre.

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• Kapitalist sagt:

  13. Februar 2024 um 9:14 Uhr

  Die Logik von vielen Kommentaren ist also etwa wie folgt: Ihre Frau geht jede Woche für CHF 150.- zum Coiffeur. Sie finden das nicht gut, wollen auch etwas und gehen deshalb ab sofort jede Woche für CHF 150.- schön essen. Weil Sie das Geld dazu nicht haben, lassen Sie Sich das von Ihren Kindern finanzieren. Und Sie hoffen, dass Ihre Frau (in diesem Fall die Linke und die Mitte) dann nicht mehr jede Woche zum Coiffeur geht.

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  • markusspycher sagt:

    13. Februar 2024 um 10:07 Uhr

    Ich habe Mühe, Ihrer Logik zu folgen. Es kommt doch viel häufiger vor, dass Eltern und Grosseltern ihre Jungmannschaft zum Essen einladen, obwohl diese dann eher selten Zeit haben. Und wer öfter zur Coiffeuse geht, lass ich mal offen.

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• sir taki sagt:

  13. Februar 2024 um 9:13 Uhr

  Ich habe den Jungen die Strassen, Schulen und ihre Unabhängigkeit finanziert.
  Und ich habe Erbmasse angehäuft - wie viele andere Rentner auch -, die ich zugunsten aller versteuere.
  Solange die Jungen davon profitieren, mache ich mir nicht das geringste Gewissen, weil sie "mir" eine 13. AHV mitfinanzieren müssen.
  ("Mir" will sagen: Ich habe mehr einbezahlt, als ich je beziehen werde. "Mir" muss niemand was schenken.)

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  • shana dunes sagt:

    13. Februar 2024 um 9:51 Uhr

    Sie haben mehr eingezahlt als jemals beziehen? Sie sollten nochmal nachrechnen....

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    • markusspycher sagt:

      13. Februar 2024 um 10:13 Uhr

      Sir taki hat offenbar ein sehr aktives Berufsleben. Solche Stützen der Gesellschaft sind am unteren Ende der Lebenserwartungsstatistiken. Rechnen Sie nach.

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      1

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    • Are you sure? sagt:

      13. Februar 2024 um 10:49 Uhr

      Das ist eine einfache Rechnung. Wenn man bedeutend mehr als den maximal versicherten AHV-Lohn von aktuell CHF 88'200 verdient, zahlt man auch auf den übersteigenden Lohnanteil AHV-Prämien. Wenn man eine jüngere Frau/Mann hat und der eine Gatte im Pensionsalter ist und nicht mehr arbeitet, müssen für den sich noch nicht im AHV Alter befindlichen Gatten ebenfalls AHV Beiträge bezahlt werden. Man kann jederzeit einen AHV-Auszug der einbezahlten Prämien verlangen, um den Ueberblick zu haben.

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      0

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• ALPE-RÖSLI sagt:

  13. Februar 2024 um 9:13 Uhr

  Vielen Dank Herr Mörgeli!!!!

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• gonzo der grosse sagt:

  13. Februar 2024 um 9:12 Uhr

  Immer dieses Gejammer und die Angst dieser verwöhnten jungen Generation. Rentner zahlen erstens auch Steuern, zum Teil nicht zu knapp und leisten einen nicht unerheblichen Beitrag an die Ausbildung der jungen Generation und Langzeit- Studenten. Zweitens würden die Jungen nicht Nein sagen, wenn sie mal erben könnten. Denn die Alten lernten noch sparen und müssen es zum Teil weiterhin tun, um über die Runden zu kommen

  94

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  • juege sagt:

    13. Februar 2024 um 10:46 Uhr

    Zumal niemand wissen kann, wie weit sein angespartes reichen muss.

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    1

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• Tatonka sagt:

  13. Februar 2024 um 9:11 Uhr

  Ich kann dieses unüberlegte geklöne von Mörgeli und SVP Konsorte nicht mehr hören. Man könnte meinen, der Bund hat nur die paar wenigen Einnahmequellen, die unendlich oft genannt werden. Ich glaube, die SVP will einfach nicht, dass es den Rentnern ein spürchen besser geht. Meine Hoffnung ist das jeder Schweizer weiss, wie er abstimmen muss.

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• nuwô-risch sagt:

  13. Februar 2024 um 9:09 Uhr

  Will Herr Mörgeli eigentlich auf Teufel komm raus die Mitgliederzahl der SVP senken ? An der kantonalen Parolenfassung war das Verhältnis in etwa 45 % Ja zur 13. AHV. Darüber werden die Mitglieder nicht informiert, wie erbärmlich.
  Zu den Krankheitskosten; ausser NR Schwander stimmten immer alle SVP‘ler für die Milliarden Ausgaben der Plandemie an die Pharma.
  Offensichtlich ist man im Lager der AHV Gegner sehr nervös …

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 10:34 Uhr

    Ich und meine Verwandten,alles SVP,werden auf jeden Fall bei den nächsten Wahlen und Abstimmungen nicht mehr SVP stimmen.So wie der BR jjetzt eine Ohrfeige bekommen sollte muss auch die SVP eine riesige Ohrfeige bekommen.Und das wird sie!

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    • Grumpi sagt:

      13. Februar 2024 um 12:12 Uhr

      Kleine Frage. Welche Partei werden Sie dann wählen? Oder anders gefragt, welche Partei ist das kleinere Übel? Die Juso?

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      • singin sagt:

        13. Februar 2024 um 16:09 Uhr

        @Grumpi: Man kann auch gar nicht wählen!

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        4

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      • herby51 sagt:

        13. Februar 2024 um 16:14 Uhr

        Mal sehen auf jeden Fall nicht die SVP.Dank diesem NEIN der Partei werde ich es auch so halten wie viele andere die SP.Solange die SVP keine Volkspartei mehr ist,gibt es keinen Grund mehr sie noch zu Wählen oder bei Abstimmungen noch zu unterstützen.Und was da nachkommt sieht man an der jungen SVP!Assoziale Parteien sollte man nie unterstützen,die führen zur Schlachtbank.

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• birdybird637 sagt:

  13. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Liebe Leute immer die gleiche Leier, fällt nicht darauf rein. Sie sagen und immer ihr versteht das nicht, wir wissen schon was besser , untermauert mit Drohungen. Wir können das nicht mehr bezahlung, wegen eich gehts dann den Bach runter. Ha..Wie wärs mit es denjenigen zu geben die das land aufgebaut haben und anderswo zu sparen. Möglichkeiten gäbe es dazu. Ja wohl reichlich!
  Mit einer Rente von knapp 1700 franken kann man eigentlich nicht mehr wirklich "in Sicherheit Leben" Deshalb klar JA

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• 5nach12 sagt:

  13. Februar 2024 um 9:08 Uhr

  Nur weiter so, werter Herr Mörgeli und Ex-Bundesräte. Vor drei Jahren hätte das Volk diese Vorlage wahrscheinlich noch deutlich abgelehnt. Aber unterdessen haben viele die Schnauze voll von Politikern die unsere Steuergelder in der ganzen Welt zum Nulltarif verschleudern. Hart erarbeitetes Geld, welches uns von einem zunehmend übergriffigen Statt über alle möglichen Kanäle abgepresst wird. Ich verachte diese abgehobenen Ex-Bundesräte zutiefst. Gruss von einem (neuen) Wutbürger

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• thatcher sagt:

  13. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Ich bin ein grosser Fan von Herrn Mörgeli. Ich kenne eigentlich sonst absolut niemanden, der in der Oeffentlichkeit agiert, der ein solches Rückgrat hat und dem gleichzeitig so übel mitgespielt wurde. Seine Analysen treffen haarscharf den Punkt und auch hier wieder. Rotgrün, deren Politprogramm sich erschöpft in kopflosen Forderungen; eine Clique, die regelmässig für die grössten Desaster in unserem Land verantwortlich ist. Nehmt euch ein Bsp an Venezuela, Argentinien, Deutschland, Frankreich

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• d.nikles sagt:

  13. Februar 2024 um 9:06 Uhr

  Ich habe nicht nur den Brief von Frau Dreifuss erhalten, sondern gleich auch einen Spendenaufruf. Solche Mails lösche ich umgehend, weil es immer nur um eines geht, um Geld!

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• pSz sagt:

  13. Februar 2024 um 9:00 Uhr

  Und muss der Rentner noch ins Altersheim oder Spitex Hilfe haben, ist eh alles Geld futsch. Wurde Gestern informiert: 6 Pflegerinnen für 33 Betagte, davon muss die Tagesverantwortliche die Bürokratie und Medies erledigen, also nur 5 Pflegerinnen bei den Betagten.
  Ciao Bella Ciao Ciao.

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  • raedi butz sagt:

    13. Februar 2024 um 10:12 Uhr

    Auf der Einnahmenseite 100k pro Jahr und Person = 3,3 Mio.
    Mo-moll. So lässt es sich leben - als Betreiber.
    Wer wagt es zu widersprechen ...?

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 12:04 Uhr

    Mich freut es für die Neinsager,die kommen auch mal ins Alter und in die Rente.Jeder hat anscheinend das Gefühl er werde sowieso Millionär oder Politiker!

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• bmiller sagt:

  13. Februar 2024 um 8:55 Uhr

  Gibt es eigentlich in dieses Legionen von Politikern und Verwaltungsangestellten niemand, der das Problem lösen kann, so dass die AHV funktioniert? Dass Reiche hat nichts bekommen, was sie nicht brauchen, weil der Betrag noch zu klein ist fürs Portokässeli?
  Aber jene, die es brauchen? Das System ist ja nicht vom Himmel gefallen und somit alternativlos.
  Jetzt heisst es, die AHV falle unverzüglich zusammen und das Geld, das man seit Jahren verschleudert, habe damit nichts zu tun.

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  • markusspycher sagt:

    13. Februar 2024 um 10:22 Uhr

    Die AHV ist ein grosser Erfolg, zu mindest bisher.

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• Castus sagt:

  13. Februar 2024 um 8:40 Uhr

  Überall - bei Scheidungen, Pfändungen usw. - wird mit dem Existenzminimum gerechnet. Bei all den Pensionen, die der Steuerzahler für seine ehemaligen, gegenwärtigen und zukünftigen angestellten Regenten auf allen Ebenen zu zahlen, müsste man sich mal überlegen, das auch hier anzuwenden. Zwei Effekte: 1. Sie würden das Befinden an der Grenze des Existenzminimums erleben. 2. Es käme sicher ein Schübelbach Geld für die AHV zusammen.

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• MacGyver sagt:

  13. Februar 2024 um 8:18 Uhr

  Schaft endlich diese Besteuerung der AHV ab, dass würde deutlich mehr bringen ‼️

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 8:53 Uhr

    Tut mir leid das stimmt einfach nicht!Dieser Schritt sollte erst in zweiter Linie folgen.Direkthilfe muss das erste Ziel sein! Leider will man in der Schweiz immer alles auf die lange Bank schieben!Bis eine Entlastung durch die Steuer kommen würde vergehen Jahre!Das nutzt dann nur den Neurentnern,nicht denen von Heute!Der Kaufkraftverlust trifft die heuteigen Rentner!

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  • thatcher sagt:

    13. Februar 2024 um 9:07 Uhr

    Absolut auf Ihrer Seite Mac Gyver. Das ist genau der Schlüssel. Oder: 13 AHV Rente JA, unter der Bedingung, dass die Entwicklungshilfe und Asylbudget zu 100% in die AHV fliessen. Diese Vorlage zwingt den dekadenten Laden in Bern nicht dazu, die Finanzierung aus dem bestehenden Haushalt zu gewährleisten. Eine Vorlage für einen Ausbau der AHV muss zwingend mit einem Finanzierungspassus aus dem bestehenden Budget gekoppelt werden. Keine erneute Abzocke des Bürgers. Bern hat genug Geld bei Asyl etc.

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• maigloegglibuur sagt:

  13. Februar 2024 um 8:13 Uhr

  Könnte mir einmal jemand erklären für was wir eigentlich Politiker und Politikerinnen (meist ohne fundierte Ausbildung und entsprechende Fachkenntnisse) brauchen?

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• fredy-bgul sagt:

  13. Februar 2024 um 8:08 Uhr

  Frau aBR DREIFUSS hat in Sachen KVG kolossal versagt. Sie liess sich von Träumen, Emotionen, Wünschen und Hoffnungen leiten, hat dies überzeugend in schöne Worte gehüllt und die Bevölkerung damit getäuscht.
  Genau das gleiche macht sie jetzt wieder mit der 13. AHV Rente. Sie will Geld verteilen welches sie als Teuerungsausgleich betrachtet. Woher das Geld kommen soll, ist ihr egal.
  So funktioniert verantwortungslose Politik. Immer die gleiche Haltung, nicht sozial aber Sozialistisch.

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• pSz sagt:

  13. Februar 2024 um 7:56 Uhr

  An den Witwenrenten will der Bund auch schrauben und sparen. Viele Leute haben das aber nötig und VERDIENT, andere nicht: Meine Mutter hat bis jetzt 470‘000 Franken von der lieben Post erhalten, nur weil sie über 5 Jahre verheiratet war. Einfach so. Aber nicht einfach sind EL zu beantragen: Komplizierte Sache für Rentner und ist die Wohnung 100 Stutz zu teuer gibt es nichts. Auch schämen sich noch viele Betagte zu „betteln“ und essen halt nur Haferbrei.

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• theld sagt:

  13. Februar 2024 um 7:56 Uhr

  Lieber Herr Mörgeli und alle, die gegen eine 13. AHV sind.
  Für alle auf der ganzen Welt ist genug Geld da zum verteilen, nur nicht für die, die das alles finanzieren. Die sollen gefälligst sparsam sein, wie immer. Ich hoffe sehr, dass die Mehrheit schlau genug ist und Ja stimmt und sich nicht wieder einlullen lässt vom Bundesrat.

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  • xamax51 sagt:

    13. Februar 2024 um 8:52 Uhr

    Wieso eigentlich eine 13. AHV Rente? Wenn die bisherigen Rentieren zu tief sind kann die bisherige Rente um einen beliebigen Prozentsatz erhöht werden Ganz Einfach, oder.

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  • xamax51 sagt:

    13. Februar 2024 um 9:05 Uhr

    Wieso eigentlich eine 13. AHV Rente? Wenn die bisherigen Renten zu tief sind kann die bisherige Rente um einen beliebigen Prozentsatz erhöht werden. Ganz einfach, oder.

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  • Ray sagt:

    13. Februar 2024 um 9:12 Uhr

    Wir müssen JA stimmen damit diese 3 Klassen Politiker mit dem Parlament endlich ihre Hausaufgaben machen. Zudem sollen sie aufhören den Bürgern Angst zu machen und zu manipulieren. Nur ein klares JA wird Wirkung zeigen. Sonst wurschteln die weiter wie bisher.

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 9:12 Uhr

    Der Neid der Schweizer!Nur noch beschämend wie man sich gegen die eigenen Rentner stellt!

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• warringah sagt:

  13. Februar 2024 um 7:55 Uhr

  Lieber Herr Mörgeli
  Wollen Sie wirklich sagen wir hätten das Geld nicht?
  Einfach etwas weniger ins Ausland und an die Wirtschaftsflüchtlinge verschenken.

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  • tillas sagt:

    13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

    Die Gegner bleiben auf ihrer Schiene.
    In jedem Abstimmungskampf wo der Bund dagegen ist...wird nur Angst und Panik verbreitet.
    Die AHV müsste nach deren Prognose schon längst Geschichte sein.
    Unsere ReGIERung verschleudert die Milliarden liebend gern ins Nirwana...nicht aber für das eigene Volk.
    Hauptsache ihre Kasse mit samt den zugeschanzten Pfründen stimmt, pfui.
    Es gäbe sehr sehr viel Sparpotential beim Bund.
    Und Herr Mörgeli könnte auf die 13. AHV verzichten, was er garantiert NICHT macht.

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  • Joerg Sulimma sagt:

    13. Februar 2024 um 10:42 Uhr

    Das ist schon richtig. Aber auch dann wäre die Entscheidung für die 13. AHV-Rente zwar absolut verständlich aber volkswirtschaftlich und gesellschaftlich falsch!

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• ObsistereProLibertate sagt:

  13. Februar 2024 um 7:55 Uhr

  Bei einer Rente weit über 200'000 CHF eine Schande, für JEDEN dieser Labertaschen. Es zeigt, wie immer dreister & unverhohlener diese Steuergeld-Zerstäuber sich gebärden & aufführen. Aber nur halb so schlimm, den wie war das noch gleich bei Animal-Farm .. "alle Tiere sind gleich, aber einige sind gleicher" .. (animalfarmracheltsao.weebly.com). Für mich glasklar, wer bei und die "Old major's" und die "Napoleon's" sind. Linke Politik wird die Schweiz komatös an die Wand fahren. PUNKT & BASTA!

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• gonzo der grosse sagt:

  13. Februar 2024 um 7:54 Uhr

  Werter Herr Mörgeli machen Sie uns doch einen konkreten Vorschlag wie man die Geldverschwendung ins und fürs Ausland eindämmen könnte. Die gestiegenen Energiepreise und auch Inflation spülen immer mehr Mwst. in die Bundeskasse. Die über Jahre höheren Löhne bringen auch höhere Bundessteuern. Konsum von Tabak und Alkohol und deren Preise haben auch zugenommen und bringen mehr Steuern. Wo ist denn dieses zusätzliche Geld für die AHV hin? Die Sache ist nicht so einfach vom Tisch zu fegen.

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  • 15.01 sagt:

    13. Februar 2024 um 9:03 Uhr

    Die grösste Geldverschwendung ins und fürs Ausland sind die 350'000 Grenzgänger. 28'000'000'000.- Franken Kaufkraft aus der Schweiz, die Jährlich in die EU fliessen. Hier fehlt ein Doppelbesteuerungsabkommen, welches dieses Geld zwingend in der Schweiz versteuert.

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• capture sagt:

  13. Februar 2024 um 7:54 Uhr

  Warum reden die Gegner wie Herr Mörgeli immer von MwSt. Erhöhung und höheren Abzügen??? Das Geld haben wir auch ohne Steuererhöhung, einfach die Milliarden die wir Pfizer, Moderna, der EU und den Ukrainern nachwerfen - um ein paar Beispiele zu nennen - einsparen und schon reicht es problemlos. Für alle hat unsere Regierung Geld nur nicht für das eigene Volk!!!! Eine bodenlose Frechheit ist das. Ich wäre für eine komplette Rentenaufhebung bei den Ex-Bundesräten.

  160

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  • Eliza Chr. sagt:

    13. Februar 2024 um 10:32 Uhr

    Capture: Genau so ist es. Es braucht keine Erhöhung der MwSt! Verreisen die BR mit gefüllten Koffern für das korrupte Ausland wie die UKR, EU, Palästinenser usw. geht es auch ohne! Das ist nur ein Panik schüren, damit viele darauf hereinfallen und nein stimmen! Eine üble Sache der gestopften BR und Alt-BR, die sich zu Abstimmungen gem, BV NICHT äussern dürften: Meineid!

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• fmj sagt:

  13. Februar 2024 um 7:53 Uhr

  Bei uns gehen die AHV-Beträge für die Krankenversicherung flöten. Dreyfuss sei Dank!
  Lasst Sozis ans Geld – und du findest es – über «soziale Umwege» – wieder in ihrer Tasche.

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  • corse36 sagt:

    13. Februar 2024 um 9:11 Uhr

    Als bestes Beispiel kann hier der ehemalige SP-Kanzler Alfred Gusenbauer dienen. Ein der Genossen, der zeigt wie man es richtig macht. Freundschaft.

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 10:38 Uhr

    Ja wenn man das sieht unterstützt Herrr Mörgeli unnd die SVP solche unsozialen Machenschaften unserer abgehobenen politiker!Ich bin total enttäuscht von Herrn Mörgeli!

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• cipraxus sagt:

  13. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  Sie haben recht, Herr Mörgeli, dennoch werde ich "Ja" stimmen. Wenn der Bund soviel Geld hat, das er ohne Nutzen verschenken kann, Kohäsionsmilliarden, Kosten für unkontrollierte Einwanderung, Entwicklungshilfe an Atomstaaten mit der aktuell 4.grössten Armee der Welt, sollte etwas zusätzliches Geld gegen die Altersarmut drin liegen. Ich weiss, dass viele Rentner das nicht bräuchten, aber sehr viele dieses Geld sehr dringend brauchen.

  132

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• Die Libertären sagt:

  13. Februar 2024 um 7:52 Uhr

  Tja, noch jeder Eingriff des Staates ging nach hinten los. Aber die Gutmenschen der Wassermelonenfraktion und Etatisten glauben manchmal selbst die eigene Lüge, dass sie den Bürgern Gutes tun. Bei jedem einzelnen Eingriff in den (wirklich) freien Markt erzeugen sie gigantische Ungerechtigkeiten und klopfen sich dann gegenseitig auf die Schultern. Das einzige, was wirklich helfen würde, wäre die Rückbindung des Staates auf eine Nachtwächterfunktion. Oder noch besser: Ganz weglassen.

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• fhaslinger64@gmail.com sagt:

  13. Februar 2024 um 7:51 Uhr

  Ich höre immer von höheren Lohnabzügen bzw. MwST-Erhöhungen! Mein Finanzierungsvorschlag: Kürzt die jährlichen CHF 4-5 Mrd. Ausgaben für das Asyl-/Migrationswesen sowie die Ausgaben/Spenden ins Ausland (3-4 Mrd. p.a.). Der Bund hat viel zu viel Geld ansonsten sind Spenden a die UKR von 6 Mrd. nicht zu erklären. Nehmen wir dieses Geld den Politikern weg und geben es an unsere eigene Bevölkerung! CHF 200 sind genug warum nicht auch beim Asylwesen - CHF 1 Mrd ist genug!

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• Aalice sagt:

  13. Februar 2024 um 7:51 Uhr

  Ich bin 80 und gehőre zu der Generation, die nur eine sehr kleine 2. Saeule haben. Aber es wűrde mir nie einfallen auf Kosten meiner Kinder und Enkel ein Ja in die Urne zu legen. Zudem haben es all die Bezűger, die fűr den Staat gearbeitet haben, ( auch Dreyfuss), die im Ausland lebenden, die Bezűger grosser Privat-Renten gar nicht nőtig. Und das ist die Mehrzahl!!

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  • reto ursch sagt:

    13. Februar 2024 um 12:05 Uhr

    30'000 neue Asylgesuche hatte die Schweiz im letzten Jahr. Vom Altbestand konnten allein nach Algerien ca. 500 Abgewiesene retourniert werden, sagt Reto Kormann. Wieviel absolut retourniert wurden sagt er nicht. Item, das Verhältnis der neu Dahergelaufenen und der Retournierten dürfte einen niedrigen einstelligen Prozentbetrag wohl kaum überschreiten. Deshalb ein JA zur 13te AHV! Denn, solange wir noch Geld haben, ist es legitim, unser hart erarbeitetes Steuergeld für das eigene Volk zu nutzen.

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  • capture sagt:

    13. Februar 2024 um 14:26 Uhr

    @Aalice: was heisst denn hier auf Kosten der Kinder und Enkel? Steuern müssen sie sowieso zahlen, nur dass das Geld dann einfach ins Ausland verschleudert wird. Also warum dann nicht
    wenigstens fürs eigene Volk?

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• 15.01 sagt:

  13. Februar 2024 um 7:48 Uhr

  Als Konsequenz einer 13. AHV wäre logischerweise auch eine 13. IV-Rente, eine 13. SUVA-Rente, eine 13. Witwen-Rente, eine 13. Waisenrente, usw. usw.
  ...und alle die keinen 13. Monatslohn erhalten (zB. Angestellte der Bergbahnen) wären die Verlierer, obschon sie Arbeiten.

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  • Grumpi sagt:

    13. Februar 2024 um 11:48 Uhr

    Die 13te AHV Rente ist einfach eine Erhöhung der Rente um 8,3%. Ob man diese nun in 12 oder 13 Tranchen ausbezahlt bekommt, ist nicht relevant.
    In der Steuererklärung geben Sie auch nicht den Monatslohn sondern das Jahressalär an. Wie, also mit welchen Tranchen sie das Erhalten haben, hat keine Bedeutung.
    Der 13te ist eigentlich nur ein verordnetes Zwangssparen, so dass man die Steuerrechnung bezahlen kann.

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    • pSz sagt:

      13. Februar 2024 um 12:47 Uhr

      Grumpi 👍😃

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• freelancer sagt:

  13. Februar 2024 um 7:48 Uhr

  Die 5 Milliarden kann man auch ohne zusätzlichen Lohnabzug und Erhöhung der MWSt. finanzieren. KKS weiss das ganz genau und es ist eine Frechheit, wieder an der Panik-Schraube zu drehen und die Menschen einzuschüchtern. Für Alles hat man Geld, nur nicht für die eigene Bevölkerung.

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  • freelancer sagt:

    13. Februar 2024 um 7:39 Uhr

    Guten Morgen liebe Zensur, darf ich um die Freigabe meines Kommentars bitten?

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    • elianeab sagt:

      13. Februar 2024 um 9:06 Uhr

      @freelancer. Verstehe Sie so gut. Die "liebe" Zensur hat mir auch boykottiert. Einmal zu viel. Ciao Die WeltWoche !

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  • lustigerlagunenlurch sagt:

    13. Februar 2024 um 9:54 Uhr

    Das ist ein sehr wichtiger Aspekt. Ein Ja, muss zwingend aus den bestehenden Mittel finanziert werden. Die Mittel sind da.
    Unser Personal muss endlich lernen mit den vorhandenen Einnahmen zu arbeiten.

    Als zweiter Schritt gehört adie Besteuerung der AHV abgeschafft.

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    • Grumpi sagt:

      13. Februar 2024 um 12:26 Uhr

      Nein. Es kann einfach der steuerfreie Betrag erhöt werden. Die Wohlbetuchten, welche die AHV ja gar nicht notwendig haben, können darauf Steuern zahlen (Progression).
      Man sollte aber den Eigenmietwert abschaffen. Gleichzeitig dürfte man dann aber auch die Schuld-Zinsen und Renovationen nicht mehr abziehen. Sparen sollte sich lohnen - keine Anreize sich zu Verschulden.

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• Rüeblistecker sagt:

  13. Februar 2024 um 7:46 Uhr

  Es liegt leider nicht nur an der Teuerung. Es liegt nicht nur an den Migranten die zum Teil nie etwas in die Sozialwerke einzahlen, aber trotzdem die Nutzen davon beziehen. Es liegt nicht nur an dem immer und vor allem immer steigenden, sinnlosen administrativen Aufwand, mit immer mehr unsinnigen Studien und Vorschriften. Nein es liegt an all dem zusammen, dass alles je länger je mehr bachab geht

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• andy blauer sagt:

  13. Februar 2024 um 7:39 Uhr

  Warum ist immer die Rede von Erhöhung der MwSt und den Sozialabgaben der Werktätigen, oder ist das “alternativlos”? Es gibt sicher andere Möglichkeiten im Bundeshaushalt Geld zu sparen, aber dazu braucht es Kreativität. Oder macht endlich einen Staatsfond und stopft damit die Löcher in den Taschen der Bürger welche unter den Abgaben und Erhöhungen nicht mehr würdevoll leben können.

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  • Albert Eisenring sagt:

    13. Februar 2024 um 12:30 Uhr

    Meinen Sie wirklich, unser zu 72.1% links-woke Nationalrat und unser ebenso zu 87% links und für Steuererhöhungen stimmende Ständerat kürzen unnötige Ausgaben fürs Ausland und für Ausländer???
    Eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr, als dass die etlichen Milliarden für Entwicklungshilfe, Asylchaos, Schutzstatus S, Kohäsionsfond der EU, Impfstoffe, etc. für die AHV verwendet würden, wo es dann sogar für eine 14. Rente reichen würde.

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• gonzo der grosse sagt:

  13. Februar 2024 um 7:30 Uhr

  Werter Herr Mörgeli. Das Umlageverfahren der AHV hat es vom System seit 1948 so an sich, dass der arbeitende Teil der Bevölkerung 1:1 die Renten der Bezüger finanziert. Auch alle noch nicht 65 jährigen werden auch mal in den Genuss einer 13. AHV kommen. Und ja das KVG jetzt Ruth Dreifuss anzulasten ist äusserst billig. Wir müssen festhalten, dass die Gier seit 1996 nicht nur im Bankenwesen sondern auf alle Branchen, auch auf das Gesundheitswesen, die Ärzte und Pharma übergegriffen hat.

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  • freelancer sagt:

    13. Februar 2024 um 9:04 Uhr

    Das KVG sehe ich als Türöffner für die desolaten Zustände der stetig ausufernden Kosten. Der grandiose Mon. Berset hat es trotz gewaltigem Gehalt und dem ganzen Heer von Staatsangestellten all die vielen Jahre nicht gebacken gekriegt, seinen Laden und die Gesundheitskosten in den Griff zu kriegen.

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• esther moser sagt:

  13. Februar 2024 um 7:01 Uhr

  Diese abstimmung zeigt: es geht um den kampf der resourcen, ausgetragen zwischen jung und alt. Wir werden eine ältere generation erleben, denen es recht gut geht( mit ausnahmen), Diese generation wird den wohlverdienten ruhestand über jahrzehnte geniessen, abgekoppelt von den sorgen der jüngeren generation. Das wird auf die länge, zu spannungen führen.

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• pSz sagt:

  13. Februar 2024 um 6:51 Uhr

  Wegen den Krankenkassen und Kosten: Seit 1.1.2024 bezahlt der Patient 40% der Medikamente selbst, wenn es kein Generika ist. Bisher reichte der ärztliche Zusatz auf dem Rezept „Generika nicht möglich“. Jetzt ist Schluss damit. Vielen Dank auch! 😡 Das geht bei Rentnern, die halt oft Medies brauchen, auch ins Geld wenn sie Generika nicht vertragen.
  Wegen 13.AHV: Ja haben wir jetzt das Geld oder nicht? Für die Plandemie, S-Status ect. war genug Geld da.

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• Markus Mohr sagt:

  13. Februar 2024 um 6:09 Uhr

  Jeder Rentner bezieht - statistisch gesehen - Fr. 140'000.- mehr von der Pensionskasse, als ihm eigentlich zustehen würde: den ungerecht hohen Umwandlungssatz berappen die Jüngeren (eigentlich ist es Sozialklau an den Werktätigen). Jetzt sollen diese auch noch die 13. AHV bezahlen - wenn man's mit einer Erhöhung des Rentenalters gekoppelt hätte und es nur jene erhalten würden, die auch länger arbeiten, wäre es ok. So aber: NEIN!

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  • tillas sagt:

    13. Februar 2024 um 7:54 Uhr

    So ein Blödsinn, den sie vom Stapel lassen.
    Jede Generation bezahlt für die ältere.
    Aber uns kam es nie in den Sinn die Rentner zu diffamieren. Meine Mutter durfte damals schon mit 62 in Pension.
    Und auch bei uns stiegen die AHV Abzüge....das war ganz einfach normal.
    Wir kannten noch die 6 Tage Woche mit 45-48 Std. Haben zum Wohlstand der CH beigetragen. Kannten weder Mutterschafts u. Vaterurlaub Mens frei, subventionierte Kitas etc.
    Sie gehören vermutlich zur Milleniumgeneration.

    89

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    • corse36 sagt:

      13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

      Korrekt analysiert. Ich jedoch würde noch etwas weitergehen und die Milleniumgeneration so bennenn wie es richtig lauten müsste: MilleniumDEgeneration.

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      2

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    • Ray sagt:

      13. Februar 2024 um 9:18 Uhr

      Genau, 48 Stunden die Woche, 6 Tage in der Woche, höchstens 3 Wochen Ferien im Jahr. Mein Frau hat bis zur Geburt gearbeitet und 10 Tagen nach der Geburt hat die Firma arbeiten nach Hause gebracht. Nicht zu vergleichen mit den heutigen übertriebenen Forderungen. Nur ein JA ist die Lösung.

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      1

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    • herby51 sagt:

      13. Februar 2024 um 10:50 Uhr

      Vollkommen richtig!Und das NEIN ist nun der Dank dafür!Die ältere Generation also die heutigen Rentner hatten noch eine soziale Ader für die Rentner.Man kann auch sagen Charakter!Man war in der Schhweiz noch für einander da.Da sieht man doch schon wie die Politik in der Schweiz nur noch beschämend ist.Und das nicht wegen den Ausländern sondern wegen vielen verwöhnen Jungen die alles bekommen habe und nun sich gegen Eltern und Grosseltern stellen.

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      1

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  • gonzo der grosse sagt:

    13. Februar 2024 um 7:59 Uhr

    Werter Herr Mohr ich gebe ihnen nur teilweise Recht. Rentner oder Frühpensionierte die zwischen 1985 und 2001 im BVG im Leistungsprimat pensioniert worden sind beziehen mir als sie einbezahlt haben. Darum haben 2001 viele PK und Unternehmen auf Beitragsprimat umgestellt, da dies auf lange Sicht nicht mehr zu finanzieren wäre.
    Wir bezahlen diese Feudal Rentner heute mit tieferen UWS. Bei 5 % UWS reicht ihr angespartes Kapital ohne Verzinsung 20 Jahre dann sind sie 85 in der stat .Lebenserwartung

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  • Ezechiel sagt:

    13. Februar 2024 um 8:12 Uhr

    Die Alten gegen die Jungen auszuspielen widerspricht dem Generationenvertrag.
    Die Alten haben die Jungen auch ohne Gegenleistung grossgezogen, ihnen eine gute Ausbildung ermöglicht etc.
    In allen Kulturen schauen später die Jungen für die Alten am Ende ihres Daseins!

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    1

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    • gonzo der grosse sagt:

      13. Februar 2024 um 8:57 Uhr

      Bitte nicht vergessen Rentner zahlen auch Steuern und teilweise nicht zu knapp und finanzieren damit die Ausbildung der Jungen mit. Und wenn die jungen Jammeri dann mal erben können, sagen sie wohl auch nicht nein.

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  • herby51 sagt:

    13. Februar 2024 um 9:17 Uhr

    Glauben Sie eigentlich noch den Schweizer Statistiker? Sie sind aber sehr schlecht informiert wie das gerechnet wird.Genau das ist das Problem für viele hier,sie glauben den falschen Propheten.Aber alle die Gegner in der SVP und hier werden sich damit ins eigene Fleisch schneiden und die Schweiz zu Grabe tragen.Die Rentner werden sich von der SVP abwehnden und andere Parteien wählen.Die SP wird zulegen und der Weg in die EU ist frei.Und dann sollte sich niemand hier beschweren!

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  • h_vischer sagt:

    13. Februar 2024 um 14:12 Uhr

    @Markus Mohr. Sehr interessant was Sie da schreiben. Können Sie das auch beweisen und belegen?! Ich wäre Ihnen sehr dankbar dafür! Bin sicher da kommt nichts von Ihnen! Keine Beweise und Fakten! Oder täusche ich mich?

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