21 Kommentare zu “#ichbineineJolanda: Die «Hate Leaks» zeigen, wie ein sorgfältig geplanter Hashtag auf Twitter Karriere machte – alles orchestriert von Jolanda Spiess-Hegglin selbst”

• Kammerjäger sagt:

  16. Mai 2023 um 15:29 Uhr

  Besonders übel ist, dass einer solch charakterlosen Kreatur Bundesgelder, Spenden und das eine oder andere "Nötli" von NGOs zugeflossen sind - zum K.....

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• ursula w sagt:

  16. Mai 2023 um 12:54 Uhr

  Bedauernswerter sind nur noch ihre UnterstützerInnen

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  16. Mai 2023 um 11:14 Uhr

  Hashtags bedeutet wohl "Hasstage". Stop Hate sollte "hatte Stopp" heissen. Speech (spiitsch) ist vielleicht eine neue CH Partei: Nach SPA, SPB, SPC, SPD kommt jetzt SPEE. Hoffnung in spe auf ein Deutsch ohne dabeltschjuutätsch Sprache.

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• maxag sagt:

  16. Mai 2023 um 9:57 Uhr

  Die Frau ist nicht gesund, und keine getraut sich, es ihr zu sagen.

  Synonyme für Ichbezogenheit:
  Egoismus
  Eigennutz
  Narzissmus
  Selbstsucht
  Selbstliebe
  Eigenliebe
  Egozentrik
  Ichsucht
  Selbstverliebtheit
  Selbstbesessenheit

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  • Saoirse sagt:

    16. Mai 2023 um 13:17 Uhr

    Und genau mit diesen Eigenschaften übertüncht und überspielt sie
    - Unsicherheit
    - Innere Leere
    - Instabilität wegen schwacher Ich-Struktur. 100 Punkte @Maxag!
    Gruss Sirscha.

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• Benedikt sagt:

  16. Mai 2023 um 9:23 Uhr

  Man muss solche Jolanda Figuren meiner Meinung nach nicht hassen, eher sind sie zu bemitleiden! Verlorene Seelen die mit sich nicht zu Gange kommen😢

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• tim_heart777 sagt:

  16. Mai 2023 um 9:17 Uhr

  Ist das nicht eine arg alte, inzwischen obsolete Geschichte? Es zeigt natürlich die Selbstliebe und Perfidität der genannten Person, aber das wussten aufmerksame Leser ja schon sein Jahren.

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• flower_kings sagt:

  16. Mai 2023 um 9:05 Uhr

  Was, oder resp. wer wird da drapiert…? 🦄🦄🦄

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• Beri sagt:

  16. Mai 2023 um 9:00 Uhr

  Kauft alle das Buch von Michèle Binswanger. Sehr erhellend, wie sich diese Jolanda Spiess-Hegglin verhalten hat. Ich hoffe, Frau Binswanger erhebt Anklage und wünsche ihr dabei viel Erfolg.

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• deesse sagt:

  16. Mai 2023 um 8:55 Uhr

  Die Mitglieder dieses Teams gehören offenbar auch zur Sorte „Ich werde ungerecht behandelt, habe keinen Fehler gemacht und wer das bezweifelt lügt und muss bekämpft werden.“

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• bibobalula sagt:

  16. Mai 2023 um 8:50 Uhr

  Glosse
  Beim Überfliegen der Fotozeilen meinte ich zu lesen: 'ich bin eine Jolante' und dachte an die Mitbewohner eines benachbarten Bauernhofes. Beim nochmaligen Hinsehen kam ich auf Jolly Jumper, das Pferd von Lucky Luke, das gerne Pferdedamen besprang. War Jolly intim mit Jolanda oder ist das eine derartig spiessige Story, dass man die nicht mal mehr digital 'verhaschramschen' kann? Fragen über Fragen an die wertige Jolanda oder neuen Bauernhof suchen? Gähn
  Glosse aus.

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  • Nixus Minimax sagt:

    16. Mai 2023 um 14:29 Uhr

    Total spannend dieser Artikel, who cares? Deutlich interessanter Ihr Kommentar.
    Jolante war die rothaare Träller-Mutter der Klimbim Familie, gespielt von Elisabeth Volkmann.
    Das waren noch Zeiten in den 70ern, wir fanden das total witzig, ironisch, satirisch, so wars auch gemeint.
    Diese ganzen Gender und LGBTQ und Transen Typen haben sehr viel äusserliche Ähnlichkeiten, aber die meinen das Ernst und nehmen sich selber auch Ernst. Beängstigend!

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• bergleite.effelter sagt:

  16. Mai 2023 um 8:47 Uhr

  Da ist jede Schamgrenze fortgefallen. Widerwärtig

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• bmiller sagt:

  16. Mai 2023 um 8:22 Uhr

  Das ist eine traurige Angelegenheit , auch hier: Moral und vermeintliche Überlegenheit. Aber die "Kaiserin" und ihre Follower und Verteidiger sind nackt.

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• Quasi Modo sagt:

  16. Mai 2023 um 7:52 Uhr

  Warum berichten die MSM nicht mehr über süffisante Geschichten, deren es so viele gibt?
  Interessante Erzählungen aus dem wahren Leben sollten doch das beste Umfeld für Clicks und Werbeeinnahmen sein, würde man meinen.
  Diese "never ending story" um einen trivialen Seitensprung spielt nun im 9. Jahr. Zuerst intensiv bewirtschaftet von #TeamJolanda, jetzt wirklich gut und faktenbasiert aufgearbeitet von Journalisten, die ihr Werk beherrschen.

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• Saoirse sagt:

  16. Mai 2023 um 7:19 Uhr

  Falsches Biest die Mobbing macht nenne ich das. Anstatt dass sie Frau Binswanger herzlich dankt, zum Essen einlädt und selbst ein Buch schreibt, ihre Version halt.
  Jorinde Wiese mindestens wird das Buch dann schon kaufen. Da gehe ich doch lieber über Müllhalden spazieren, sehe dort Schöneres als bei diesen dreckigen Ränkespielen. Schwarz, schwärzer ist diese Seele wie die gemalten Balken um ihre Augen.

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• burko sagt:

  16. Mai 2023 um 7:18 Uhr

  Jede Schandtat, sei sie noch so klein, oder gross, basiert auf Verrat und Lüge. Nichts wird so konsequent bekämpft wie die Wahrheit. Einfach nur widerliche Politik!

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• nolte sagt:

  16. Mai 2023 um 7:06 Uhr

  Spiess-Hegglin ist die Amber Heard der Provinz.

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• Peter Hasler sagt:

  16. Mai 2023 um 7:01 Uhr

  Nach den enthüllungen von Stefan Milius von gestern fiel mir ein, dass der Verein 'Hetz-Courage' ja grosse Beleibtheit beim BAKOM geniesst. So heisst es im 'Nationaler Aktionsplan für die Sicherheit von Medienschaffenden in der Schweiz' vom 3.5.2023:
  "Die Plattformen «Stop Hate Speech» und «Netzcourage», welche sich nicht nur an Medienschaffende richten, bieten in der Schweiz eine digitale Anlaufstelle, wo sich Betroffene informieren können"
  Einmal mehr: solcher Mist wird von unsern...

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  • Peter Hasler sagt:

    16. Mai 2023 um 7:05 Uhr

    Politikern und Bundesämtern nicht nur hoch gelobt, sondern auch noch mitfinanziert. Dieser ganze 'Aktionsplan' ist doch nichts anderes, als die s.g. 'Qualitätsjournalisten' zu hätscheln und zu tätscheln, Nachzulesen hier:
    https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/elektronische-medien/medienpolitik/nationaleraktionsplan.html

    Im darin verlinktem PDF findet sich die o.a. Aussage zu Hetz-Courage.

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• miggeli1 sagt:

  16. Mai 2023 um 6:11 Uhr

  Hat sie ihre Familie noch.Die müssen sich schon gewaltig verbiegen.

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