72 Kommentare zu “Ignazio Cassis und seine linken Freunde glauben noch immer an das Wohlstands-Versprechen der EU, das von Merkel über Lagarde bis Wagenknecht alle längst für gescheitert halten”

• severus sagt:

  7. Februar 2022 um 20:51 Uhr

  Nochmal: Das Recht, über die eigenen Angelegenheiten selbst bestimmen zu können, ist unbezahlbar. Oder ist Esau das Linsengericht gut bekommen? Seht mit Schaudern auf den Brüsseler braunrotgrünen Autokratenmoloch, das Narrenschiff der Abderiten. Hier nochmals ein Link zu You Tube von Franz Josef Strauß, dem unvergessenen Monolithen der Demokratie und Freiheit:
  https://www.youtube.com/watch?v=MhMk8NzwI5g
  Und da wollt ihr wirklich hin?

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• haendewegvondenkindern sagt:

  7. Februar 2022 um 19:47 Uhr

  Cassis muss zurücktreten. Er vertritt die Schweiz nicht würdig. Sein italienisches Blut fühlt sich wohl in einer grösseren Gruppe und lässt gerne andere entscheiden. Wir Schweizer/innen wollen möglichst selbstbestimmt leben und finden den Föderalismus gut. Cassis ist fehl am Platz, besonders jetzt.

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• reto ursch sagt:

  7. Februar 2022 um 18:38 Uhr

  Zu Eschers Zeiten hat die FDP das Land noch vorwärts gebracht, danach nur noch zurück gebaut (Industrie, Swissair, Banken etc.). Es ist halt wie in der Familie: „Grossvater Bergbauer, Vater Hotelier, und wir? …wir verjubeln das Erbe.

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• ich sagt:

  7. Februar 2022 um 16:00 Uhr

  Nun auch noch Cassis. Auch aus ihm spricht kein CH-Bundesrat mehr, sondern ein EU-Rat....

  .... Und dessen völlig unbewusst auch ein WHO-Rat (Impf-Coronregeln) und NWO-Rat (verbricht Schweiz-Neutralität und Gerechtigkeit zugunsten Kriegstreiber US-GB-EU gegen Opfer Putin. Wie ein verschüchtertes hypnotisiertes Hündchen..... Tell dreht sich im Grab.

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• ich sagt:

  7. Februar 2022 um 15:49 Uhr

  Jeder EU-Rahmen würde die Schweiz sprengen. Jeder aufgehängte EU-Rahmen erpresst seinen Inhalt. Jede EU-eingerahmte Nation verliert. Das beweist die EU-Politik und ihr Euro. Aber hypnotisierte EU-Gläubige sehen nur sich selber im EU-Rahmen.

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• miggeli1 sagt:

  7. Februar 2022 um 15:12 Uhr

  Ich habe dem Herrn nie getraut.Man bringt halt seine gelernte Kultur mit und kann sie nie abstreifen.Die Kultur seiner Herkunft kennen wir ja.Der Staat soll alles zahlen, aber mit Schlauheit kann man es sich wohl ergehen lassen.Typisch italienisch.Die kommen ja auch nicht hierher zum Staatsaufbau, die kommen um zu nehmen.Und jetzt trifft man sie als sehr anspruchsvolle "Teilnehmer" unseres (deshalb) teuren Staats.

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• oazu sagt:

  7. Februar 2022 um 15:11 Uhr

  Was BR Cassis glaubt ist kaum fassbar. Sicher ist, wo immer redet er Ton, den seine Gegenüber hören wollen. Erst noch an Albisguetli Tagung sprach er von keiner neuen Version EU-Rahmenabkommen, nur 2 Wochen später sieht er CH wieder in Niedergang ohne solches. Genauso zog er Bürgerlichen vor Wahl mit Reset-Knopf zu EU-Rahmenabkommen Speck durch Mund, kaum gewählt weibelt er wieder mit Linken für Rahmenabkommen. Wankelmütigkeit oder Gefallssucht? Wohl beides kombiniert mit Rückgratlosigkeit.

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• marlisa.s sagt:

  7. Februar 2022 um 14:57 Uhr

  Die schleimig-anbiedernde Art von Cassis ist ein Zeichen der Schwäche und ist unseres Landes nicht würdig. Die EU ist weder ein Staatenbund noch ein Bundesstaat, sondern ein demokratiefeindliches Konstrukt, beherrscht von einem diktatorischen Beamtenapparat. Ein Heer von selbsternannte Brüsseler Bürokraten arbeiten darauf hin, ohne demokratische Legitimation fernab von den Bürgern, einen diktatorisch regierten Superstaat Europa zu formen. Das widerspricht unseren demokratischen Werten.

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• Guellemaetteli sagt:

  7. Februar 2022 um 14:22 Uhr

  Was Cassis und uns Eidgenossen betifft um eine Lehre zu ziehen, ev. sollte es Bundesparlamentariern untersagt sein als Doppelbürger gewählt werden zu dürfen, denn da sollten keine zwei Herzen in einer Brust schlagen.

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• Guellemaetteli sagt:

  7. Februar 2022 um 14:17 Uhr

  EU-Wohlstand und Frieden... wo genau ist der Euro zum Frankenkurs nochmals gestartet? Und wieviel von diesem Euro hält schon die SNB?

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  • Quintessenz sagt:

    7. Februar 2022 um 17:20 Uhr

    Hören Sie doch auf mit ihrem helvetozentristischen Grössenwahn! Ausserhalb der Schweiz interessiert den Franken ausser die Fluchtgeldler & Kriminelle, die 1000er Noten praktisch finden, kaum jemand. Die internat. Devisenreserven werden gerade mal zu 0.17% in CHF gehalten.
    Gegenüber dem US$ hat der € bei der Gesamteinführung des € am 1.1. 2002 von 0.86 $ auf akt. 1.14 doch um satte 32% zugelegt und das Währungspaar USD/€ ist immer noch das weltwirtschaftlich matchendscheidende & nicht der CHF!

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    • severus sagt:

      7. Februar 2022 um 21:14 Uhr

      Bitte sachlich bleiben. Vom Größenwahn war keine Rede. Der CHF wird überall in der Welt akzeptiert und steht gut da. Mehr wurde nicht festgestellt. Wer will, kann ja in Petrodollar, Euro oder Renbinmi gehen. Drücke die Daumen. Empfehle wiederum WW mit Leonhard Fischer. Hier der Link:
      https://weltwoche.ch/daily/wirtschaft-mit-leonhard-fischer-folge-1-der-finanz-experte-ueber-den-neuen-credit-suisse-praesidenten-die-inflation-den-schweizer-franken-als-gold-standard-und-die-guten-nachrichten-zum-

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      • severus sagt:

        7. Februar 2022 um 21:17 Uhr

        Link komplett:
        https://weltwoche.ch/daily/wirtschaft-mit-leonhard-fischer-folge-1-der-finanz-experte-ueber-den-neuen-credit-suisse-praesidenten-die-inflation-den-schweizer-franken-als-gold-standard-und-die-guten-nachrichten-zum-neuen-jahr/

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      • adboskovski sagt:

        8. Februar 2022 um 1:02 Uhr

        Helvetozentristisch, sind so "sachliche" Ausdrücke von "Quintessenz", oben lesen, wo hat der Leser "Guellenmaetteli" etwas von $ geschrieben?
        Der $ dürfte verloren haben und nicht der Euro gewonnen.
        Wer immer noch glaubt, dass 1000er massgeblich für Schwarzgeld verantwortlich seien, ist im James Bond Zeitalter stehen geblieben.
        Quintessenz, sollte doch wissen, wie die elektronischen Finanzströme gelenkt werden.

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    • gerd mueller sagt:

      7. Februar 2022 um 21:45 Uhr

      Diese Fakten werden die Bewohner des Grossschweizer Reiches aber gar nicht gerne hören.

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      • severus sagt:

        8. Februar 2022 um 13:12 Uhr

        Der war gut!

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• Rolf Bolliger sagt:

  7. Februar 2022 um 14:07 Uhr

  Als der Tessiner Cassis einst nach Bern gewählt wurde und jetzt sogar das Amt eines Aussenministers und Bundespräsidenten ausübt, glaubten alle, Cassis sei ein liberaler Freiheitsvertreter (eben ein FDP-ler!). der unsere Direktdemokratie und deren Bundesverfassung verteidigt und akzeptiert! Nun handelt er immer mehr als "Antischweizer" und als EU-Turbo!

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• viktor.herrmann sagt:

  7. Februar 2022 um 14:06 Uhr

  Agieren, statt reagieren.
  Was unternimmt die SVP um diese unsäglichen Machenschaften und Eigenprofilierungen zu stoppen?
  Die SVP Politiker, die sich klar für unsere Unabhängigkeit und ein endgültiges Lossagen von der EU positionieren, müssen jetzt laut werden.

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• MWb sagt:

  7. Februar 2022 um 14:04 Uhr

  Das Problem ist, dass die FDP von den Konzernen, die VR-Mandate vergeben, regiert wird. Die SVP ist nur dort für freie Märkte und Wettbewerb, wo es nicht ihre Klientel (Bauern und Kleingewerbe) betrifft.

  Die Konzerne verscherbeln gerne unsere direkte Demokratie gegen mehr Marktzugang. Die Würden ihre Grossmutter für ein paar bessere Quartalsresultate verkaufen und uns an China...

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• MWb sagt:

  7. Februar 2022 um 14:02 Uhr

  Freihandel bringt schon Wohlstand, auch grössere Märkte bringen Skaleneffekte. Die Frage ist nur, ob wir unsere Errungenschaften deswegen aufgeben sollen. Ich denke nicht.

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• MWb sagt:

  7. Februar 2022 um 14:00 Uhr

  Gut und Recht. Wenn es das nächste Mal um Landwirtschaftspolitik geht, bitte ruft dann auch so lautstark nach freiem Markt. Die Subventionen an die Bauern sind schon das halbe Budget für Bundesbeamte. Und das ohne, dass wir die künstlich zu hohen Preise in der Schweiz berücksichtigen.

  Die SVP hat die Bauern zu den neuen Bundesbeamten gemacht. Das wird es halt schwierig, glaubwürdig gegen neue Staatsausgaben zu wettern...

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  • gerd mueller sagt:

    7. Februar 2022 um 21:47 Uhr

    Ohne diese Subventionen würden Schweizer Lebensmittel vermutlich so teuer, dass es sich für alle Schweizer lohnte, im EU-Ausland einzukaufen, und nicht nur für die grenznahen.

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  • grobbettina sagt:

    7. Februar 2022 um 22:56 Uhr

    Sie sollten wirklich Mal Ihr Weltbild überdenken. Immerhin werden diese Subventionen im Inland betätigt und kommen auch im Inland auf den Markt. Man kann sich streiten über die Gründe für eine Subventionszahlung, jedoch nicht über deren Notwendigkeit. Etwas anderes ist die Teilnahme an einem Weltmarkt. Hier überzeugt man durch das Produkt rsp durch Innovation und nicht durch Schmierereien.

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• Edmo sagt:

  7. Februar 2022 um 13:35 Uhr

  Cassis und Keller-Sutter, FDP, sind von der Schweiz so weit entfernt wie die SP, die Grünen und die Mitte. Wer die Schweiz noch achtet, an die Souveränität und Bundesverfassung glaubt, kann tatsächlich nur noch SVP wählen. Alle anderen Parteien, haben unser Land aufgegeben. Ohne Not und ohne eine sinnvolle Alternative zu haben. Denn die EU ist ein Beispiel für grottenschlechte Politik, Mangel an Demokratie, Währung ohne Zukunft und dysfunktionalen Zentralismus.

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  • beograd sagt:

    7. Februar 2022 um 15:03 Uhr

    Vorbei sind die Zeiten, in denen die Schweiz eine neutrale Politik verfolgte. Damals, hatten wir kluge und fähige Leute an der Macht. Jetzt sind im BR hauptsächlich Lobbyisten, die im Prinzip denen ausserhalb des Landes dienen, diejenigen, die uns für den Diktatoren des WEF in die Knie zwingen und allen, die sich an unserem Verständnis von Freiheit stören. Nicht zu vergessen, WEF Marsismus -Geschwür ist exklusive MADE IN der Schweiz, und ging danach als Seuche verbreitend um die Welt.

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• Castus sagt:

  7. Februar 2022 um 13:24 Uhr

  Die Eidgenossenschaft unterhält in Bern einen Stall mit sieben Pferden. Aktuell repräsentieren mindestens vier davon den Rosinante von Cervantes.

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  • beograd sagt:

    7. Februar 2022 um 15:19 Uhr

    Das stimmt! Alle Folterknechte der neuen Welt haben sich in unserem Land wie ein Virus vervielfacht =WEF, WHO, Freimaurer-Logen und die nie satte Pharmaindustrie. Sie wählen aus Schatten unseren BR und sagen ihnen, was sie tun müssen. Das ist der Preis der Wahl. take it or leave it. Wenn man das giftige Netz einer Spinne erkennt, sollte man sich nicht wundern. Wir sind zum Altar einer vergifteten Welt geworden, die Herde polit- Narren und Lobbysten, und wir sind auch am Anfang von "Plandemie".

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• Brownie sagt:

  7. Februar 2022 um 13:03 Uhr

  Ich bin einigermassen erstaunt und enttäuscht über die bisherigen Kommentare. Ein bisschen viel Aufregung um nichts. Lasst die Politiker mal arbeiten, denn sie sind ja vom Volk gewählt und angestellt, bzw. bezahlt. In der Schweiz funktioniert das so: Das Stimmvolk stimmt über alle wichtigen Verträge und Vorlagen ab. Wenn sie also beim Volk durchfallen, sind sie offenbar faul und nicht mehrheitsfähig. Niederlagen an der Urne sind wohl für jeden federführenden Politiker eine Schmach.

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  • jesses sagt:

    7. Februar 2022 um 17:41 Uhr

    Ich stimme ihnen zu, da ist zuviel Geschrei um nichts. Andererseits muss man sich gewiss sein, das der Bundesrat schon bei zu vielen Abstimmungen mit falschen (schlechten) Zahlen warb. Zuwanderung p. Jahr, die Energiewende für 40 CHF p. Jahr, Kosten für den UNO - Beitritt usw. Wie ein naives Kind werden die Vorzüge dargestellt, ohne die Nachteile zu würdigen. Und immer noch sind zu viele Menschen nur zu gerne bereit, die einseitige Propaganda zu glauben. Wieso? Weil die SVP dagegen ist?

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• JBA sagt:

  7. Februar 2022 um 13:02 Uhr

  Es ist sehr befremdend wenn es immer noch Leute gibt die in die EU möchten. Seit Jahren geht es mit der EU nur noch bergab. Die Schulden nehmen immer mehr zu und die Gelddruckmaschinen glühen. Durch die Pandemie wurde alles noch beschleunigt. Im Vergleich stehen wir immer noch viel besser da. Wieso will man alles aufgeben, was unsere Vorfahren aufgebaut haben. Im Nachhinein jammern nützt dann nichts mehr.

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• Qualm sagt:

  7. Februar 2022 um 12:49 Uhr

  Der Vater von Ignazio Cassis kam als Wirtschaftsflüchtling aus Italien in die Schweiz und der Sohn glaubt nun, die Schweiz umgraben zu müssen. Dankbarkeit sieht anders aus! Im Übrigen hat eine komische Rolle gespielt im Falle des Sohnes von Regierungsrat Hans-Rudolf Stiebel, der sich vom Sohn zur Tochter mutieren lassen wollte. Er bzw. sie bekam als Arzt Praxisverbot und wurde in die psychiatrische Klinik eingewiesen. Schon damals Amtsmissbrauch als Regierungsrat im Tessin!

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  • beograd sagt:

    7. Februar 2022 um 15:25 Uhr

    Er soll lieber in Italien etwas umgraben...dort gibt es MEGA MEGA viel zu tun, falls das überhaupt noch eine Rettung bringt. Aber wer will noch tüchtig in Italien arbeiten? Secondos wissen genau, wo man leichter umgraben soll.

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  • Qualm sagt:

    7. Februar 2022 um 17:12 Uhr

    Kor­ri­gen­da: Ignazio Cassis war nicht Regierungsrat des Kanton Tessin, sondern Kantonarzt: Sorry

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• Moning Hans-Joerg sagt:

  7. Februar 2022 um 12:45 Uhr

  Ignazio Cassis ist nicht mehr haltbar. Bitte so schnell wie möglich aus dem Amt kippen bevor er noch mehr Blödsinn macht.

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• Longdoofid ist Grün sagt:

  7. Februar 2022 um 12:38 Uhr

  Das Wohlstandsversprechen betrifft in der EU ein kleine Schicht privilegierter Personen. Für den Rest ist es ein Wohlstandsverbrechen.

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  • Longdoofid ist Grün sagt:

    7. Februar 2022 um 12:42 Uhr

    Zu diesen verwirtten Wohlstandsblasen- Bewohnern gehört auch Klaus Stöhlker von Inside Paradeplatz. Ich meine, es wäre auch Zeit für Stöhlkers PC in Pension zu gehen.

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• Andi W. sagt:

  7. Februar 2022 um 12:29 Uhr

  Mir gefällt das Bild mit Maulkorb!

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  • Charlie Brown sagt:

    7. Februar 2022 um 19:44 Uhr

    genau das ist mir auch aufgefallen. Maske im Freien und mehrfach geimpft. Das ist keine Führungskraft sondern ein Schaf wie so viele. Und dazu noch WEF hörig. Er unterzeichnete den sogenannten Staatsvertrag mit dem WEF persönlich! Noch Fragen?

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• kritisch2020 sagt:

  7. Februar 2022 um 12:26 Uhr

  Ist das nicht Landesverrat, was unser Bundesrat macht? Oder bin ich zu kritisch mit dieser Einschätzung?

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• im hintergrund sagt:

  7. Februar 2022 um 12:20 Uhr

  Herr Zanetti schreibt ausdrücklich "Cassis und sein linken Freude". Warum wird in den Kommentaren einzig auf Cassis geschossen, seine Herkunft und sein Wesen kritisiert. Liebe Mitkommentatorinnen und Kommentatoren, nehmt mal die Linken unter die Lupe und schreibt sie nieder. Stoppt dieses Gutmenschen- und Besserwissertum der roten Garde, welche zum Ziel hat, die Schweiz an die EU zu verscherbeln. Vielen Dank.

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• beograd sagt:

  7. Februar 2022 um 12:15 Uhr

  Es ist sehr schwierig, eine Illusion loszuwerden,in der eine Person über lange Zeit lebt. Die Illusion abzulehnen ist dasselbe, als würde man sich selbst ins Gesicht schlägt. In den letzten zwei Jahren haben wir eine noch grössere Illusion gesehen,in der viele gelitten haben. Also, Glauben ist alles. Als Privatmann kann Cassis so viel Illusion erleben, wie er will, aber nicht dort, wo die Geschicke der Schweiz entschieden werden.Das betrifft auch Berset, Suter und Sommaruga, als ein dream-Team

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  • Waldi Wick sagt:

    7. Februar 2022 um 13:42 Uhr

    Der Satz scheint nicht fertig zu sein, Beograd. Sollte wohl so enden:..der Roten und Grünen Vernichter unserer einst so schönen Schweiz. Sehe das falsch?

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• Sherlock sagt:

  7. Februar 2022 um 12:07 Uhr

  Was gibt unserer Regierung und dem Bundesrat das Recht, Gesetze zu missachten, sich über den Nürnberger Kodex hinwegzusetzen und Menschenrechte mit Füssen zu treten?
  Ich weisse es Freunde, die Abschaffung der Demokratie. Die Regierung will, die gutbezahlten Jobs und die Abschaffung der direkten Demokratie. Cassis als Italiener hat eigentlich gar nichts in der CH Regierung verloren. Wer ist dafür, dass nur der in die Politik kann, der dies studiert und 10 Jahre gearbeitet hat. Ich bin dafür.

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  • beograd sagt:

    7. Februar 2022 um 12:25 Uhr

    Nicht nur Politik!!!! Ein Level Wohlstand sieht man nur durch die Verschuldung eines Staates, oder einer Gruppe, wir EU, z.B. Diese EU ist längst pleite, und lebt NUR vom Gelddrucken, das die Inflation anheizt, und alles vor ihr zerstört. Es ist traurig, dass einige Persönlichkeiten im BR diese Grundlagen der Ökonomie noch nicht begriffen haben. Also sie sollen sie sich dringend bilden, aber nicht nur in Lobby- Verein. In dem Verein sind alle fähig...fast so, wie Jesus, der über das Wasser geht.

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    • Waldi Wick sagt:

      7. Februar 2022 um 13:48 Uhr

      Zu Ihrer Bemerkung Beograd: "Diese EU ist längst pleite..." - daher und nur darum wollen diese EU-Versager, dass die 'reiche Schweiz' in die EU eingebunden werden kann. Es geht nur um die Kohle, sonst nichts!!!

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• Doofydoof sagt:

  7. Februar 2022 um 11:50 Uhr

  Im Kreuzworträtsel bekannt unter: «Los ohne Wert - 4 Buchstaben!»

  Was müssen die Regierungen über die CH lachen...? Unser BR wird doch längst nicht mehr für voll genommen, wenn diese nur noch knierutschend am Boden als Bittsteller fungieren!

  Respekt sieht NICHT so aus!

  Export in die EU ohne Rücknahmegarantie und tschüss!

  Wir das Volk können, müssen diesen «Misère mit / Pandur» sofort beenden! Diese 0 Nummern sind ja an Peinlichkeiten nicht mehr zu ertragen und nicht mehr zu verantworten!

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  • Doofydoof sagt:

    7. Februar 2022 um 11:54 Uhr

    smile, dürfen auch 5 Buchstaben sein, smile

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• Jürg Schneeberger sagt:

  7. Februar 2022 um 11:44 Uhr

  Bei allem Respekt, Herr Cassi, ich garantiere Ihnen, dass das Schweizer-Volk das von Ihnen auf die hinterlistigste Art geführte Spiel nicht mehr lange hinnehmen wird, denn der Grenzwert ihrer Politik ist erreicht. Wir haben die Nase von Ihnen gestrichen voll! Trotz Ihrem geleisteten Eid, betrügen Sie das Schweizer-Volk auf eine besonders perfide Art, indem Sie sich als FDP Bundesrat ausgeben, in Tat & Wahrheit aber kommunistisch geprägten Verrat an der Eidgenossenschaft betreiben.

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  • Waldi Wick sagt:

    7. Februar 2022 um 13:52 Uhr

    En Tschingg halt. Mir kommt das 🤮, wenn ich Cassis höre. Ein Dr. med. als Aussenminister, ja wo sind wir denn??

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    • Ludwig Detusch sagt:

      7. Februar 2022 um 14:47 Uhr

      Sind die Tessiner neuerdings auch "Tschinggen"? Familie Cassis stammt aus dem grenznahen Luino, schon seine Grosseltern waren ins Tessin eingewandert. Der kleine Ignazio hatte zwar bei seiner Geburt 1961 die italienische Staatsangehörigkeit seines Vaters, erhielt aber 1976 auf Antrag seines Vaters zusätzlich zur italienischen die Schweizer Staatsangehörigkeit. 2017 verzichtete er auf die italienische. Er hat übrigens auch Schweizer Militärdienst geleistet. Das muss auch was gelten.

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      • lyzu sagt:

        7. Februar 2022 um 17:44 Uhr

        Sie meinen "sich einkaufen", nicht?
        Sein Vater hat die Pfade gelegt zur Vollumsorgung.

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        • Ludwig Detusch sagt:

          7. Februar 2022 um 19:05 Uhr

          Bekannt ist, dass Ignazio Cassis das Schweizer Bürgerrecht am 15.6.1976 aufgrund der 1974 im Tessin eingeführten erleichterten Einbürgerung für Jugendliche erhalten hat (als Minderjähriger konnte er auf das italienische nicht verzichten). Ab 1992 erlaubte die Schweiz ganz offiziell die Doppelbürgerschaft. 2017 gab Cassis dann das italienische Bürgerrecht aufgrund seiner Bundesratskandidatur auf. Von Kaufen weiss ich nichts. Sie?

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• Ludwig Detusch sagt:

  7. Februar 2022 um 11:44 Uhr

  In unserer angeblich "direkten Demokratie" treiben Bundesrat und Bundesverwaltung was ihnen gerade passt. Ich bin dafür, dass der Bundesrat sich erst beim Volk erkundigt, für welche Punkte das Volk konkreten Verhandlungsbedarf sieht - und nur dafür gibt es dann Grund, andauernd nach Brüssel zu reisen. Herr Cassis hat nicht für die europhile FDP, sondern für die ganze Schweizer Bevölkerung unterwegs zu sein. Falls überhaupt.

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  • Castus sagt:

    7. Februar 2022 um 13:36 Uhr

    Man wusste es nach der Ablehnung des Rahmenvertrags, dass es um einen neuen Ansatz geht, die CH in die EU zu führen. Federführend bei diesem Vorhaben vier SP-Bundesräte (zwei davon mit FDP-Maske). Unter gütiger Mithilfe der Frau in der Mitte und unterstützt von Wirtschafts- und Wissenschaftsjammeris
    sollen alle, die das nicht wollen, weichgekocht werden.

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    • Waldi Wick sagt:

      7. Februar 2022 um 13:54 Uhr

      Guter Kommentar. Es ist genau so.

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• kurtlipp sagt:

  7. Februar 2022 um 11:34 Uhr

  Cassis ausschaffen, subito

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• Anna Meier sagt:

  7. Februar 2022 um 11:24 Uhr

  Setzt diese Bundesräte endlich ab! Und Ausländer, die null Ahnung von der Schweizer Geschichte, der Schweizer Mentalität und den Schweizer Säulen für ihren Wohlstand und die relative Zufriedenheit der Schweizer Bürger haben, sollten nun mal nicht Bundesrat werden können. Auch wenn sie noch schnell den Hauptpass abgeben, haben sie weder die Schweizer Mentalität noch den Willen, die Freiheit dieses Landes mit allen Mitteln zu verteidigen. Fragt sich, seit wann Keller Sutter und Co Schweizer sind.

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  • im hintergrund sagt:

    7. Februar 2022 um 12:16 Uhr

    Sehr geehrte Frau Meier. Stimme inhaltlich mit Ihnen überein. Einzig der erste Satz, dass die Bundesräte abzusetzen sind, stimmt mich nachdenklich. Die Bundesräte haben während der letzten Monate gezeigt, wie sie mit Macht umgehen. Sie haben zahlreiche Fehler gemacht, das Volk getäuscht und gedemütigt. Wenn sie alle weg sind, müssen die Nachfolger die Scherben zusammenkehren. Aus meiner Sicht müssen die Verursacher die angerichteten Schäden beheben, ehe sie zurücktreten dürfen.

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    • kritisch2020 sagt:

      7. Februar 2022 um 13:08 Uhr

      Mein Gefühl sagt mir, dass dies womöglich eher Wunschdenken ist. Ich bin einfach erstaunt ob der schlechten Arbeitsweise in der Politik. Warum ist mir dies erst dank SARS-CoV-2 aufgefallen?

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    • Waldi Wick sagt:

      7. Februar 2022 um 14:01 Uhr

      @im Hintergrund. Ihre zwei letzten Sätze treffen m. A. nicht zu. Wir müssen endlich die BR per Volksabstimmung ernennen und dann nur Männer - nicht Hausfrauen oder Klavierspielerinnen - die ihr Departement verstehen und VOR ALLEM FÜR DAS VOLK ARBEITEN, DA SIND, und nicht für ihr eigenes Ego! Ueli Maurer ausgenommen.

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• weber-lehnherr sagt:

  7. Februar 2022 um 11:22 Uhr

  Ja, BR Cassis ist im falschen Sinne "gläubig". Er hat ja auch in der Arena gesagt, dass die WHO bei Corona Vorgaben gemacht hat (und auch die Pandemie-Definition geändert hat) … und da trottet die CH einfach mit. Obwohl man weiss, dass die WHO divers verbandelt, finanziert (Gates Foundation) und gewiss nicht einfach der Gesundheit dient. Auch bei der Corona-Herkunft (Wuhan) hat sie mit "gezinkten" Karten gespielt, wie jetzt die NZZ (3.2.2021) in einem lesenswerten Beitrag aufgezeigt hat

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  • kritisch2020 sagt:

    7. Februar 2022 um 15:09 Uhr

    Wie und wo informiert sich unser Polit-Personal? Ich denke es ist Zeit für eine noch direktere Demokratie. Die Arbeitsleistung sollte jährlich vom Souverän mitüberprüft werden. Falls die Arbeitsleistung nach dem zweiten Qualigespräch nicht in Ordnung ist, wird die Person abgesetzt. Rente wäre dann natürlich auch gestrichen.

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• Overeem sagt:

  7. Februar 2022 um 11:19 Uhr

  Haben wir den 70% Trottel Politiker ohne Rückgrat dafür mit Made im Speck Mentalität.

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  • BMJ sagt:

    7. Februar 2022 um 16:01 Uhr

    👍

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• Zet Winter sagt:

  7. Februar 2022 um 11:18 Uhr

  Naja, in der FDP gibt es einige trojanische Pferde, man erinnere sich an Philipp Müller, lach.
  (...der mit dem Pfeffer)

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  • adboskovski sagt:

    8. Februar 2022 um 1:33 Uhr

    Nicht alles von Müller war schlecht, er lancierte die 18% Initiative vom 24. 9. 2000, Plafonierung des Ausländeranteils auf 18%, die Mutterpartei FDP hat ihn nicht unterstützt.
    Die "SCHWEIZER" haben NEIN gesagt. Da war kein Pferd beteiligt, aber eine Herde dummer Wähler. Klar heute müssen wir nicht über die FDP reden.
    Wer heute noch von Überfremdung redet, weiss wahrscheinlich nicht mehr, was er damals auf den Stimmzettel geschrieben hat.

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• Lutz I. Fehr sagt:

  7. Februar 2022 um 11:14 Uhr

  Ich habe mir von einem Tessiner etwas Besseres erwartet.

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  • catseye sagt:

    7. Februar 2022 um 12:04 Uhr

    Tessiner??? Papierli-Tessiner. Da liegt ja der Hund begraben. Er tickt als Italiener für die EU.

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    • Martin Fischer sagt:

      7. Februar 2022 um 12:37 Uhr

      Entweder sind diese Politiker so naiv oder sie machen es bewusst um unser Land zu ihren Gunsten zu zerstören. Volksvertreter die das Volk hintergehen gehören weg von der Politik. Mein Vertrauen in die Politik hat sich seit Corona in Luft aufgelöst.

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    • Maxounet sagt:

      7. Februar 2022 um 13:07 Uhr

      Cassis ist Italiener, nicht Tessiner. Wie die italienische Regierung umgeht mit dem Volk, ist mehr als kriminell, das ist abgrundtief bösartig. Ein anderer Ignatius, der nämlich von Loyola, predigte ein düsteres Menschenbild. Absoluter Gehorsam ist gefragt. Man kann es auch Zwangsbeglückung nennen. Das ist die Inspirationsquelle unseres Ignatius, der von Cassis.
      Bravo catseye!

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  • Waldi Wick sagt:

    7. Februar 2022 um 14:04 Uhr

    Ich auch. Denn viele Tessiner sind echt super! Aber die eingewanderten Tschinggen 😖...

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• catseye sagt:

  7. Februar 2022 um 11:08 Uhr

  Wie lächerlich ist denn dieser 'Glaube'. Der EU geht es 1000x schlechter als der Schweiz. Sie will nur das Geld von uns. Mit der Börse konnte sie uns nicht bestrafen, dank Maurer, der mit seinem Entscheid für die CH das Bessere getan hat. Dass die CH wegen eines Ex-Italieners (die so prima mit Finanzen umgehen können🙄) mit dem Ignorieren der BV an die Wand gefahren werden soll, ist ein Affront sondergleichen. Alle BR, welche die BV ignorieren, müssen wegen Meineids angeklagt werden.

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