84 Kommentare zu “Im Luzernischen herrschen für Ukrainerinnen angeblich unhaltbare Zustände. Sie verlangen Botox, kosmetische Zahnbehandlungen, Putzfrauen und Laptops”

• eric sagt:

  28. Oktober 2022 um 9:03 Uhr

  Selenskyj hat genug Geld. Er soll für sie aufkommen! Dieser Krieg geht uns nichts an, alle Ukrainer zurück in ihren korrupten Staat zu ihrem Führer!

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• kostas sagt:

  28. Oktober 2022 um 3:09 Uhr

  Diese Katastrophe haben wir einzig dem Terrorstaat USA zu verdanken. Die Vasallen aus Europa stehen bei Fuss um die eigenen Buerger zu verhoehnen, abzuzocken, ihre garantierten Rechte zu beschneiden.

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• andiamo sagt:

  27. Oktober 2022 um 23:48 Uhr

  Diese UKR infiltrier. d. Land u. verdrängen m. stossenden arrog. Forder. d. Einheimischen aus d. Sozialsystemen. Sollen d. Grünen beispielgeb. diese impertinent. Personen aufnehm. u. auf eig. Kosten deren Wünsche erfüllen. Oder: Schickt sie nach D. Dort erhalten sie Daueraufenthalt, Hartz 4, kostenlos mediz. Vollversorg. Die Forder. n. eig. Wohnungen m. Vollausstatt., übergriff. Immigr. m. misogynen kulturell. Strukturen, soz. Spannungen – na und? UKR sind heilige Kühe. WIR SCHAFFEN DAS!

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• tom.schmidt sagt:

  27. Oktober 2022 um 16:49 Uhr

  Die Schweizer sind aber im geringsten besser als die Deutschen. Alle jammern nur in irgendwelchen Internet-Foren oder ihren 4 Wänden rum, aber eine ordentliche kraftvolle Demo gegen die ausufernden Hilfeleistungen für undankbare Ukrainer, die zum Teil nicht wissen wie sie sich im Gastland zu benehmen haben, für die wir alle aber schwer bezahlen müssen bekommt keiner hin.

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• Bundesweibel sagt:

  27. Oktober 2022 um 16:13 Uhr

  Botox für Ukrainsky. Was für ein Zufall? Intern wurde Bundesrätin Keller-Sutter, die Schutzmutter der Rolex-Flüchtlinge schon vor der Krise als Madame Botox bezeichnet.

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• simba63 sagt:

  27. Oktober 2022 um 15:34 Uhr

  Jetzt haben die links/grünen Gutmenschen endlich die Möglichkeit, zu beweisen wie "gut" sie wirklich sind, indem sie diese armen Verfolgten bei sich aufnehmen und ihnen die unverschämten Forderungen mit einem Lächeln und Empathie erfüllen!

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• Fix sagt:

  27. Oktober 2022 um 15:30 Uhr

  Die Ukraine ist riesig und es gibt dort mehr als genug Orte,wo kein Krieg ist, die sollten alle dorthin gehen.

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• Idealist sagt:

  27. Oktober 2022 um 15:22 Uhr

  Von der zuständigen Bundesrätin FDP Keller - Sutter hört man einfach nicht's.

  Sie nimmt keine Stellung zum "Flüchtlings-(un)wesen", keine Stellung zu den Strassensaboteuren, nicht's zu den Museumchaoten.

  Ist diese St. Gallerin überhaupt noch im Amt?
  Falls ja, was gedenkt sie zu tun?
  Regieren heisst auch Reagieren und Lösungen präsentieren. Jetzt!

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• sami sagt:

  27. Oktober 2022 um 14:26 Uhr

  Was die so alles wollen!! Alles aus unsern Steuergeldern! Junge Frau (Schweizerin) Kt.SG musste dem Steueramt ihr Monatsbudget vorlegen und ein Vorschlag für die Rechnung machen, mit dem Vorschlag sind sie nicht einverstanden, obwohl bis Ende Jahr alles bezahlt wäre, nun wird ihr mit Betreibung für die B.steuer (Fr.140.-) gedroht obwohl diese in dem Vorschlag dabei ist! Es ist einfach nur noch traurig was hier abgeht! Für Ukrainer alles für uns nichts mehr! Es ist zum verzweifeln!!

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• globe_trotter sagt:

  27. Oktober 2022 um 14:20 Uhr

  In Basel muss es ihnen noch viel schlechter gehen. Da wird der Steuerzahler auch noch gezwungen, das Freizeitprogramm mitzufinanzieren. Gratis-Eintritte für Museen, Jazz Cubs, Synfonieorchester, Theater. usw. ... Quelle: https://www.kultur.bs.ch/engagements-initiativen/kulturcommunity/angebote-fuer-gefluechtete-menschen-und-asylsuchende.html

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• Brennnessel sagt:

  27. Oktober 2022 um 14:06 Uhr

  Es ist ganz einfach: wenn alle Links-Grünen und ihre Wähler die Leute bei sich selber unterbringen würden, wäre das Problem gelöst. Aber wie immer bei diesen......Fordern und nichts liefern.

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• Manfred Lohnbauer sagt:

  27. Oktober 2022 um 13:57 Uhr

  Regierungsrat Graf fragt: «Ist es korrekt, WENN aus der Ukraine geflüchtete Personen ohne medizinische Indikation nach Botox verlangen oder Zahnbehandlungen einfordern..". Wie viele haben denn danach gefragt? In der Weltwoche steht dann die Überschrift "Ukrainerinnen ... verlangen Botox, kosmetische Zahnbehandlungen, Putzfrauen und Laptops". So entstehen Gerüchte ("feick Niuuus"). Im Übrigen habe ich ein Weltwoche-Abo und stimme / wähle meist im Sinne der SVP.

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  • Pratze sagt:

    27. Oktober 2022 um 20:52 Uhr

    Das machen Sie sehr gut.

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• karlheinz.carol sagt:

  27. Oktober 2022 um 13:43 Uhr

  Die Rundumversorgung, Unterkunft, Nebenkosten, Mobil-Tel., Nahrung, Ärztliche-Versorgung usw.
  reicht nicht, ist ja verständlich wen man ins Schlaraffenland geflohen ist!!!

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• einer der genug hat sagt:

  27. Oktober 2022 um 12:36 Uhr

  Mir egal, gehe so oder so bald nicht mehr arbeiten für den illegalen Asylantenstaat Schweiz,schon gar nicht für korrupte Rassisten aus der Ukraine oder dem Kosovo!

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• rossifumi sagt:

  27. Oktober 2022 um 12:23 Uhr

  Der Unterschied zwischen Deutschland und der Schweiz scheint zu sein, daß die Ukrainer solche Wünsche in Deutschland ohne Nachfrage selbstverständlich erfüllt bekommen.

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• Geronimo sagt:

  27. Oktober 2022 um 12:00 Uhr

  Auch dieser Krieg wurde von den USA, Transatlantiker angezettelt und seit Jahren vor-provoziert.
  Dass EU-Länder eher mehr als weniger (inoffzielle) Kolonien der USA sind, kann man aus den EU-und Landesregierungen Entscheide sehr gut verfolgen. Die Bevölkerung der Länder wird somit IMMER gegeneinander-aufgewiegelt UND millionenfach geschädigt. Solange diese und andere Zusammenhänge unbekannt bleiben, werden natürlch die Elite-Täter weiter ihr tötliches Spiel spilen-können.

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  • karlheinz.carol sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:40 Uhr

    Aber auch nur weil die Mehrheit der Europäischen Bevölkerung verblödet, IQ fällt rasant auch bei der heranwachsenden Generation.

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    • Geronimo sagt:

      27. Oktober 2022 um 15:17 Uhr

      Was ihr säet werdet ihr ernten-Regierende sind immer und ausschliesslich daran interessiert, die Bevölkerung dumm "zu halten" und propagandistisch zu "schulen".

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• gonzo der grosse sagt:

  27. Oktober 2022 um 11:53 Uhr

  Die unechten, lackierten Gel-Fingernägel bitte nicht vergessen. Die Grünen sollten sich mal an Menschen in der Schweiz zurück erinnern wie den Verdingkinder, unehelichen Frauen und Kindern, die in den 50ziger Jahren die in Anstalten gesteckt wurden usw. Aber eben das ist alles vergessen und zeigt wie wohlstandverwahrlost diese Gesellschaft geworden ist, wenn man solchen Forderungen von Kriegsflüchtlingen nachkommen will. Die Grünen haben langsam aber sicher sektiererische Züge angenommen

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  • tom.schmidt sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:45 Uhr

    "Die unechten, lackierten Gel-Fingernägel bitte nicht vergessen"... jajaja, darüber stolbere ich auch jedesmal wenn ich so eine Ukrainer-Matka im TV sehe. Da wird gejammert und gejammert wie beschi...en es teilweise in D oder A oder der CH ist, aber die Fingernägel sind 1A gestylt. Nun, man hat ja in Kriegszeiten auf der s.g. Flucht oder im Kriegsgebiet nix anderes zu tun als sich die Fingernägel machen zu lassen.

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• jolly roger sagt:

  27. Oktober 2022 um 11:34 Uhr

  Mein Vater hatte nach der Scheidung mit meiner Mutter eine Slowakin geheiratet, da kann ich nur sagen "gut Nacht am Sächsi" ! Die Frauen aus dem Ostblock sind leider im Ausland sehr frech und fordernd, muss schon an der Erziehung liegen.

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  • Geronimo sagt:

    27. Oktober 2022 um 12:05 Uhr

    von wegen Propaganda-Weltbild=Erziehung. Es ist noch nicht lange her, da durfen kath. und ref. nicht heiraten und wenn doch, konnten sie mit gesellschaftlicher ächtung rechnen.

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. Oktober 2022 um 12:27 Uhr

    Die Ost-Frauen sind seit Generationen daraufhin erzogen worden, sich einzig und alleine für den Mann herauszuputzen. Arbeiten eher Fehlanzeige. Kenne viele CH-Männer, die eine geheiratet haben und meist dann ein Kosmetik-oder Nagelstudio "Irina oder Olga" für sie als Zeitvertrieb mitfinanzieren mussten.

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  • tom.schmidt sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:40 Uhr

    "Die Frauen aus dem Ostblock sind leider im Ausland sehr frech und fordernd..."...wem das im Jahr 2022 erstmalig auffällt muß tatsächlich die letzten 30 Jahre gepennt oder von der Welt keinen Einblick bekommen haben.

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• CAG sagt:

  27. Oktober 2022 um 11:27 Uhr

  Sie sollen nach Hause gehen und ihr Land unterstützen. Der Westen ist kein Schlaraffenland,
  Friedensverhandlungen gehören auf die Tagesordnung. In Deutschland läuft es übrigens genauso.

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• tofatula sagt:

  27. Oktober 2022 um 11:24 Uhr

  Also, das mit dem Botox kann ich verstehen. Das gilt als Wiederaufbauleistung. Wer sich mal an diese Art der regelmässigen Fassadenaufbesserung gewöhnt hat, sieht nach Vorenthaltung dieses Zeugs oft wie eine zerfallene Ruine aus. Das wollen wir doch vermeiden, oder?

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  • gonzo der grosse sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:18 Uhr

    Ihr Kommentar ist wirklich geil. Die Botoxlose Zeit sieht man auch bei vielen Schweizerinnen den Gespenstern vom Züriberg, die im Globus einkaufen gehen.

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  • Castus sagt:

    27. Oktober 2022 um 14:08 Uhr

    Bösartig wie ich bin: Reisst man nicht manchmal oder sogar häufig eine Ruine ab und baut dann neu auf?

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• fmj sagt:

  27. Oktober 2022 um 11:09 Uhr

  Wir Bürger gehen, was die Empathie betrifft, auch leer aus. Die gibt's nicht von der Politik, schliesslich zeigen die Poltitker auch gegenüber uns Bürgern keine solche.

  Zahnarzt, Botox, Brustimplantate und Laptop und all die andern Wünsche unbedingt erfüllen! Und was die Frage «…wer soll das bezahlen?» die einfache Antwort: der Besteller. Genau wie bei uns im Internet.

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  • achilles sagt:

    27. Oktober 2022 um 14:20 Uhr

    Hallo fmi, mit Abstand die beste Analyse seit langem. Gratulation.

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    • fmj sagt:

      27. Oktober 2022 um 16:55 Uhr

      @achilles. Wohl ein wenig übertrieben.

      Das tägliche Leben ist so: Braucht ein bedürftiger Schweizer Hilfe, guckt ihm der Staat zuvor in sämtliche Taschen und Löcher, bis der Betreffende genügend gedemütigt ist. Das ist es, was mich als Bürger dieses Staates aufbringt und jegliche Empathie ersticken lässt.

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• oazu sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:57 Uhr

  Die dem sehr guten Freund Wolodymyr unseres BRP Cassis (er war grad wieder auf Besuch bei ihm mit der dicken Brieftasche des Schweizer Volks, das er ohne fragen mitgenommen hat), diese dem Wolodymyr Davongelaufenen dürfen doch wohl noch eine gebührlich Sonderbehandung erwarten wenn ihr Führer solch ein guter Freund desjenigen ist, der sich als Erster Schweizer vorkommt und sich entsprechend aufführt.

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• Saga52 sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:36 Uhr

  Keine gelder mehr an fremdländer. Dafür grenzpersonal aufstocken und grenzen wieder errichten. Und edlich weg von diesem scheiss Schengen, Dublin. Wem die sicherheit unseres landes so am ar....... vorbei geht soll sich blitzartig vom acker machen. Es finden sich genügend länder die solche vollidioten empfangen.

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• waldemar sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:30 Uhr

  Da hatt es Friedrich Merz noch etwas vorsichtiger auf den Punkt gebracht, wenn er von "Sozialtourismus" sprach. Der einstige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrij Melnyk, dem keine Facette gelebter "Hinterhof-Diplomatie" und Rhetorik fremd war, dient hier scheinbar als Vorbild. Permanentes, penetrante Fordern, vergessend, dass Hilfe keine Selbstverständlichkeit ist, sondern etwas, was die Helfenden zu leisten bereit sind bzw. zu leisten vermögen. Unverschämtes Forden...Nein.

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• Brunoaussachsen sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:27 Uhr

  Was wird wohl werden, wenn der Krieg in der Ukraine anders enden wird, wie von der NATO gewünscht. Was wird mit den Geflüchteten ? Es sieht sowieso nicht gut aus auf dem Schlachtfeld. Das merkt man nur, wenn man zwischen den Zeilen in der Deutschen Presse liest. Die Hetze gegen Alles und gegen Jeden, der nicht mit brüllt, hat ein neues Level erreicht. Bilder sieht man schon lange keine mehr im TV, es wird nur noch vermutet, oder es kann nicht bestätigt werden, oder Zeugen gibt es keine.

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  • kostas sagt:

    28. Oktober 2022 um 3:16 Uhr

    Es herrscht Stille im deutschen Blätterwald ueber die Ukraine. Sie haben die Informationen erhalten das es mit Selenski und seiner Clique zu Ende geht. Die Russen ueberollen wie eine Dampfwalze die Söldner der Ukraine. Alle Maenner sind geflüchtet, den sie wussten von Anfang an, mit dem "Baeren" spielt man nicht. Russland ist der Geduldsfaden gerissen.

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• Saga52 sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:25 Uhr

  Wer jetzt noch links, grün, mitte wählt hat einen gewaltigen einen an der klatsche. Weg mit diesem sauhaufen bevor schlimmes passiert. Seit es diese versiften bande gibt haben wir nur ärger in unserm land.

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• Joe....B sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:20 Uhr

  Ich habe noch nie bemerkt, dass sich die Linken und die Grünen für die in Armut lebenden CH-Bevölkerung / Rentner etc. einsetzen. Stattdessen «helfen» die Linken und die Grünen lieber den Ukrainer und sonstigen «Flüchtlingen». Verkehrte Welt.
  Peach Weber hat in den 80-er in einem Song geschrieben: Gege all die grüne Grinde sötmer e Kranket wie's Waldsterbe erfinde….. Danke Peach Weber.

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  • Die Filzlaus sagt:

    27. Oktober 2022 um 11:17 Uhr

    Gibt es zwei Peach Weber? Ach nur so. Der eine will die Skeptiker zum Psychiater schicken und trällert „Impfen impfen nicht schimpfen“. Was kommt jetzt eigentlich für ein Gedüdel von dem? Vermutlich herrscht Ruhe und Stille wie im Grab.

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• Tatonka sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:19 Uhr

  Wie heisst einer der Standardsprüche: Vor dem Gesetz sind alle gleich.... Bla. Bla.. Bla. Ausser man kommt aus der Ukraine. Da gilt: Ich will... und zwar sofort. Jede ukrainische Frau hat ein Anrecht auf Botox, Putzhilfe, Parkkarte für blaue Zone, etc.... etc. Sollte es ein Schweizer wagen, etwas zu hinterfragen... ab als Rassist und Putinversteher.
  Wie dumm und folgsam sind wir bloss geworden?

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  • karlheinz.carol sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:48 Uhr

    Dumm und folgsam sind die Politdarsteller, das Volk hat nicht zu sagen da "versklavt" und die Politiker sind die Sklavenhalter!!!

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:04 Uhr

  Ich erinnere an die Ungarn 1968: Es gab keine unsägliche Asylbehörde, die alles bezahlte. Es waren die Privaten! So haben meine Eltern zwei Ungaren Unterkunft und Essen angeboten. Gewohnt haben sie in der Mansarde, denn wir hatten als vierköpfige Familie nur eine 4-Zimmer-Wohnung. JENE waren dafür sehr dankbar für alles. Meine Eltern haben ihnen geholfen, eine Arbeit zu finden und standen auch später mit ihnen in Kontakt. DAS waren ECHTE und DANKBARE Flüchtlinge. Die Ukrainer sind Schmarotzer.

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  • oazu sagt:

    27. Oktober 2022 um 10:39 Uhr

    Genauso war es bei den Tibetern, die kamen mit nichts (und nicht z.T. mit Luxus-SUVs), habe sich bestens integriert, obwohl sie aus ganz anderer Kultur kamen. Das sollten sich unsere heutigen NGO-Gutmenschen und Asylanten-Behörden (Asyl-Behörden ist Fehlbezeichnung) hinter die Ohren schreiben, im Umgang mit denjenigen von gar nicht so fern, die sich aufführen wie wohl damals die einfallenden Wandalen des ausgehenden Römerreichs.

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Oktober 2022 um 10:00 Uhr

  Allein die Frage: «Ist es korrekt, wenn aus der Ukraine geflüchtete Personen ohne medizinische Indikation nach Botox verlangen oder Zahnbehandlungen einfordern, die weit über das medizinisch Erforderliche hinausgehen? Sollen wir den Wunsch von Bewohnern nach Reinigungshilfen oder nach Laptops nachkommen...?» ist eine Frechheit. WER bezahlt uns den Zahnarzt, einen Laptop und die Putzfee? Noch NIE habe ich vom Staat Geld dafür erhalten, nicht mal, als es mir unverschuldet mies ging! ANTWORT: ADIEU

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• Die Filzlaus sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:46 Uhr

  Nochmals: Caritas hat Unterschriften gesammelt für Verbilligungen (KK, Steuer etc) für ARME SCHWEIZER. Ist das nicht schön? 😍 Sowie Briefkasten wieder voll mit Bettel-Briefen für ARME BERGBAUERN usw. Gute Antwort jeweils von einer Freundin, wenn sie angepumt wurde:“UPS, jetzt wollte ich dich auch gerade für mindestens 100 Stutz fragen!“ Ich bin sicher, ein Ukrainer gäbe mir nicht mal 5 Fr. für die ÖV wenn mein Portmonee geklaut würde. Die stehlen ja selbst mit diesem Verhalten.

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• romy2763 sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:44 Uhr

  Abfahren mit diesen Pseudo-Flüchtlingen, ich bin dermaßen sauer

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• Magra56 sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:38 Uhr

  Als Pensionistin kann ich mir den Zahnarzt in der Schweiz nicht leisten und musste nach Ungarn um mir meine Zähne richten zu lassen. Vielleicht hätte ich besser einen Asylantrag gestellt

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  • romy2763 sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:03 Uhr

    Habe ich mir schon längst überlegt

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• Röbi sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:37 Uhr

  Bevor nicht jeder Grüne und Sozi ein 2 Migranten zuhause hat ... sollen sie ihr Maul halten ...

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• Magra56 sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:36 Uhr

  Wie heisst es so schön " DIE GEISTER DIE ICH RIEF .......

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• WMLM sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:33 Uhr

  Interessant ist auch die Beobachtung, dass am Steuer der Autos mit ukrainischen Kennzeichen grossmehrheitlich Männer sitzen. Das steht in krassem Widerspruch zu dem was uns KKS dauernd eintrichtert, oder?

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  • kostas sagt:

    28. Oktober 2022 um 3:24 Uhr

    Sie sind abgehauen den sie wissen, gegen Russland haben sie keine Chance zu bestehen. Gegen Russland hat kein Land der Welt eine Chance im Krieg zu bestehen.

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• Killy sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:31 Uhr

  Das gleiche Bild überall wo ukrainische"Flüchtlinge" sind.
  Interessant sind besonders die Männer mit den Luxusautos.
  Die dürfen doch das Land nicht verlassen...

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  • kostas sagt:

    28. Oktober 2022 um 3:26 Uhr

    Die Berichte das die Russen fliehen haben nur 1 Tag im Blätterwald gehalten. Noch eine Luege. Soeldner, Kinder und alte Leute werden gezwungen als Kanonenfutter zu enden. Selenski ist verachtenswert, seine Beifallorgien der Kriegstreiber werden ihm auch nicht nützen, Ukraine ist kaputt.

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:31 Uhr

  Machen wir ein neues Gesetz: 'JEDE/R Politiker, der noch mehr Asylanten aufnehmen will, hat die Pflicht, selbst mind. einen aufzunehmen UND zu finanzieren!' Wetten, die Lust auf noch mehr Luxusmigranten und Unausgebildete geht rasant zurück. Wieviele Asylanten haben z.B. ein Glättli mit seiner Frau Min Li Marti/SP, die uns beide weit über Fr. 300.000.--/Jahr kosten, dies ohne abgeschlossene Ausbildung! Keine. Eben. Dasselbe betr. Gehalt gilt für Wermuth, Nussbaumer, Arslan, Wyss etc..

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  • Saga52 sagt:

    27. Oktober 2022 um 10:16 Uhr

    Diesem spiel schauen wir seit langem tatelos zu statt die verursacher zu sanktionieren . Keine löhne mehr aus steuergelder an dieses ungehobelte millieu entzug sämtlicher politischen rechte und rückforderung der verursachten kosten.

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:26 Uhr

  Asyl heisst: Unterkunft, nicht Luxushotel; Nahrung, Kleidung, wenn nötig. Diese verwöhnten und reichen Ukrainer glauben, sie seien im Wunschkonzert-Land. Nein! Passt ihnen die Unterkunft oder sonstwas nicht, können sie SOFORT weiterziehen, o/vermisst zu werden. Ich denke nicht, dass sie in D, I, A oder F noch mehr verhätschelt werden als hier. Ohne Dank, jedoch mit viel Arroganz ... ab durch die Mitte. Es DARF nicht sein, dass die Gde. und Reg. den absolut frechen Wünschen nachkommen!Also ADIEU!

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• Eliza Chr. sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:19 Uhr

  Diese Ukrainer, die glauben mehr zu sein als wir, arrogant in Läden, fordernd, reich, somit vermögend, trotzdem von uns Geld beziehend, was ein Affront uns gegenüber seitens KKS ist, mag ich täglich weniger. Kein Danke, dass sie hier sein dürfen! Die können lieber heute als morgen zurück+bleiben. Schon allein der Gedanke, dass sie sich hier anmelden, um monatlich Geld abzuholen und mit Flixbus oder ihrem Luxusauto zurückfahren, oder Ferien i/Hotel verbringen,entfacht die Wut auf sie, den BR+KKS!

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• Jakob sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:17 Uhr

  Die Grünen sollen als Erfüllungsgehilfen mit ihrem privaten Portemonnaie die Wünsche der Flüchtlinge erfüllen

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  • Bubenberg sagt:

    27. Oktober 2022 um 11:08 Uhr

    zB. die doppelt verdienenden NR Glättli und Marti

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• raedi butz sagt:

  27. Oktober 2022 um 9:04 Uhr

  Auf allen Seiten - Reklamiererinnen, Unterstützer und Gegner - wird masslos übertrieben. Wie soll aufgrund solchen Verhaltens und solcher Berichterstattung eine lösungsorientierte Diskussion stattfinden?

  So wird nur wieder die alte "Wer es nicht goutiert, kann ja wieder abfahren"-Haltung und als Reaktion darauf die Nazi-Keule der Bessermenschen aktiviert.

  Natürlich muss man darüber diskutieren. Aber doch nicht auf der Basis zugespitzter Informationen und vorgefasster Meinungen.

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• marcus.aurelius sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:55 Uhr

  Echte Flüchtlinge sind sicher dankbar für eine warme, sichere und hygienische Unterbringung sowie ausreichende Verpflegung und medizinische Grundversorgung. Daran läßt sich der Flüchtlingsstatus pragmatisch bemessen.

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• Bischi49 sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:54 Uhr

  Ein Vorschlag zur Güte: Sollen doch die Grünen, Linken und Linksmittigen die Sonderwünsche der Ukrainer aus ihrer Parteischatulle bezahlen. So sieht doch, wenn ich mich nicht irre, gelebte Solidarität aus.

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• Benno43 sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:40 Uhr

  Die FDP BR Keller-Sutter wird ihnen die Wünsche auf Kosten der Steuerzahler und der EU zuliebe gerne erfüllen.

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• carmol sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:39 Uhr

  Wie Roger Köppel in einem Daily vor ein paar Monaten mal sagte, die Ukrainer wirkten etwas "gschmäderfrässig".

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• beograd sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:38 Uhr

  Ihr "President" und die Oligarchie der Ukraine plündern Westen wie Al Capone, und die "Flüchtlinge" machen nur das, was Ihr Pate gezeigt hat- VERLANGEN...und Basta!

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• Trish sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:31 Uhr

  Danke, an all diese grünen und roten Blender! Ihr zerstört alles, was einmal gut war, in diesem Land! Ihr sitzt mit euren fetten Ärschen in den Ämtern und verschleudert das sauer verdiente Geld der Bevölkerung! Für eure gehätschelten, meist falschen Flüchtlingen möchtet ihr am liebsten golden Wasserhähnen! Wie krank muss ein Mensch sein, wenn er diesen Missstand nicht mehr in die richtigen Relationen setzt und was haben eure Forderungen mit eurem marxistischen Gedankengut zu tun?!

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  • RE sagt:

    27. Oktober 2022 um 9:51 Uhr

    Trish, bitte nicht vergessen: viele dieser roten, relativ jungen, eher nichtsnutzigen Parlamentarier haben bekanntlich selbst Migrationshintergrund. Bevor sie leider in den NR gewählt wurden, hatten sie auf Kosten der Steuerzahler studiert und in vielen Fällen NIE einen Abschluss hingelegt. Dazu hätten sie sich ja anstrenge und nicht nur „schnorren“ müssen.

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    • Eliza Chr. sagt:

      27. Oktober 2022 um 13:34 Uhr

      Deshalb 👊🏻💪🏻 - Genau so ist es! 👏🏻👍🏻🙏🏻

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• Da wär noch was sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:18 Uhr

  Alle, die für den Artikel den Daumen runter wählen, sollen doch den Beitrag von Regula Stämpfli, meine ukrainische Familie, vom 24.10. lesen. Interessant ist es auch mal das BIP von der Ukraine mit dem der Schweiz zu vergleichen und dann das Ganze einzuordnen. - Mir scheint, dass die Schweiz von den Ukrainerinnen als so was wie eine Weihnachtsgans betrachtet wird, aber das ganzjährig.

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  • Peter Hasler sagt:

    27. Oktober 2022 um 10:53 Uhr

    Wunderts Dich? Mich nicht mehr, seit Cassis genau solche Versprechen gegenüber seinem 'Freund' abgegeben hat.

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• Bobby42 sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:10 Uhr

  Die Zahnärzte werden wieder auf Staatskosten resp. Kosten der Bürger Hochkonjunktur feiern können. Die Flüchtlinge wissen genau was sie die Schweiz zahlt. Warum werden keine Zahlen verôffentlich über die jährlich bezahlten Zahnarztkosten für Flüchtlinge im Totalen, pro Flüchtling, die Anzahl der Flüchtlinge und die Prozentzahl der Flüchtlinge pro Land, die den Staat in Anspruch genommen haben. Flugblätter unter Migranten sind häufig gut verbreitet.

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• Edmo sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:10 Uhr

  Die Linken wollen jetzt die Flüchtlinge vermehrt bei Privaten unterbringen. Genau so funktionieren diese Leute. Der Gedanke, die armen, schlecht behandelten Flüchtlinge selbst bei sich aufzunehmen und mit eigenem Geld zu versorgen, kommt keinem von denen. Das Wissen darum, dass sie alles viel besser machen würden, reicht ihnen, um glücklich zu sein und sich erhaben zu fühlen. Sie wissen und sagen was richtig ist. Machen und bezahlen müssen allerdings immer andere. So geht moderne Arbeitsteilung

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  • Nora sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:14 Uhr

    An alle!! Macht da nicht mit…

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• Schweizer-im-Ausland sagt:

  27. Oktober 2022 um 8:01 Uhr

  Ich habe 1,5 Jahren im Asylwesen gearbeitet:
  Sie kamen und fragten als erstes wann bekomme ich ein Haus, Auto, Mobiltelefon und Geld? Unsere Antwort: Lass dich zuerst registrieren und dann bekommst du ein Bett. Nach einer Woche kommen Sie wieder und fragen: Wann endlich erhalten wir Haus, Auto, Mobiltelefon und Geld? Unsere Antwort: Taschengeld am Donnerstag, den rest nie! Sie meinten nur: Ihr habt versprochen! Unsere Antwort, nein, die Deutschen, dort in diese Richtung ist Deutschland!

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• reuti100 sagt:

  27. Oktober 2022 um 7:55 Uhr

  Wer glaubt denn noch, dass diese Flüchtlinge nach Kriegsende wieder aus dem grün-linken Schralaffenland in ihre Heimat zurückkehren werden...

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  • postfach-grosse sagt:

    27. Oktober 2022 um 13:21 Uhr

    Ich. Wenn bei uns in Deutschland die Kohle alle ist gehen die freiwillig zum Nächsten. Bin mal gespannt. Die Schweiz wird wohl das nächste Land sein.....

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• tempelritter1947 sagt:

  27. Oktober 2022 um 7:52 Uhr

  Die Grünen wieder mal. Sie hetzen die "Flüchtlinge" auf und reden ihnen ein, Luxus zu fordern,
  den sie in der Ukraine nicht hatten. Warum putzen die Grüninnen nicht die Unterkünfte ???

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• Wir vergessen nicht sagt:

  27. Oktober 2022 um 7:42 Uhr

  Als soldat hat man eigentlich jede nacht in einer zivilschutzanlage verbracht, ausser man musste draussen "campieren".

  Der unterschied war jedoch, dass man sich auf das bett gefreut hat.

  Ein bisschen dankbarkeit wäre von den "gästen" schon angebracht. Aber sie haben es halt von ihrem grossem Führer so gelernt.

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• perelisa sagt:

  27. Oktober 2022 um 7:28 Uhr

  Man lese den Bericht von Regula Stämpfli, in der letzten WW Nr. 42
  Auffallend seltsame Erwartungshaltungen gewisser Kriegsflüchtlingen, sobald sie in unserem Land sind.

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• k.schnyder sagt:

  27. Oktober 2022 um 7:16 Uhr

  Wieviele Linksgrüne Parlamentarier haben Ukraine Flüchtlinge in ihren Wohnungen aufgenommen? Bin gespannt wer sich meldet.

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• Peter Hasler sagt:

  27. Oktober 2022 um 7:10 Uhr

  Wer das bezahlen soll? Was für eine Frage - natürlich wir. Schliesslich verlangt es die Unterwürfigkeit zu Gunsten Cassis' Ansehen bei seinen 'Freunden', dass wir unse Zahnbehandlung erst mal zurückstellen. Wg. Unterkünften: im Hotel Des Alpes oder im Schweizerhof hat's sicher noch Zimmer frei - da spart der Kanton LU sogar noch die geforderten Putzfrauen. Botox-To-Go gibt's am Flughafen, kann also bequem vor dem Abflug in die Ferien konsumiert werden. Also wo ist das Problem?

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• Benedikt Ramseier sagt:

  27. Oktober 2022 um 5:43 Uhr

  Es ist immer dasselbe Theater. Wenn die Linken so lautstark reklamieren, dann sollen sie die Flüchtlinge doch bei sich aufnehmen. Erfahrungsgemäß wird aber nichts passieren, die Linken sind vor allem Heißluft- Produzenten ohne Tiefgang.

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