14 Kommentare zu “Im Schatten des Untergangs der Credit Suisse: Würdigungen zum Tod des früheren Top-Wirtschaftsführers und Bankers Rainer E. Gut fallen zurückhaltend aus”

• Benno43 sagt:

  16. Oktober 2023 um 8:18 Uhr

  Wegen diesem Herrn ist der Ackermann weggegangen. Und die Swissair und die CS ging unter! Und dafür hat er x-Millionen kassiert!

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• pirminmeier sagt:

  16. Oktober 2023 um 6:23 Uhr

  Dank Rainer E. Gut und Folgen gab es später die erfolgreiche Mindersche Anti-Abzocker-Initiative, deren Folgeleistung sich etwa auf dem Niveau der Masseneinwanderungsinitiaive hält. Dennoch: Rainer E. Gut hatte Authentizität, aber was nach ihm kam, wofür ihm Verantwortungsfähigkeit nicht abzusprechen ist, bzw. Unfähigkeit, dass musste er bis zum bitteren Ende mit ansehen. Er kannte indes noch die Schweizer Unternehmenskultur und auch die nationale Kultur überhaupt, verdient menschliche Achtung.

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• tofatula sagt:

  15. Oktober 2023 um 23:19 Uhr

  Es ist anständig, dass man seinen Abgang würdigt, ohne seine Untaten wieder allzu sehr aufzuwühlen.

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• gonzo der grosse sagt:

  15. Oktober 2023 um 23:07 Uhr

  Schlecht über einen Verstorbenen zu Reden ist eigentlich unschön. Rainer E. Gut war mit Mitarbeitern äusserst umgänglich und fair. Doch das Ding hat einfach leider seit 20 Jahren seinen Lauf genommen. Immer mehr noch verantwortungslosere Manager, die die eigene Gier vor Risiko und Kontrolle heikler Geschäfte gestellt haben und wie Grübel sagt, diese Geschäfte auch nicht verstanden haben. Ja, der Krug geht in der Tat zum Brunnen bis er bricht. Mein aufrichtiges Beileid an Familie Gut.

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• WMLM sagt:

  15. Oktober 2023 um 20:34 Uhr

  Rainer Gut mit seinen Abzocker- und Verwaltungsratsmanager und -Innen, Phillipp Bruggisser mit seinen Abzocker- und Verwaltungsratsmanager und -Innen haben hart erarbeitete Errungenschaften von Generationen schlichtweg verpulvert!

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• jean ackermann sagt:

  15. Oktober 2023 um 20:00 Uhr

  OK , bedeutungslos? aber genau dieser nicht bedeutungslose Weg hat praktissch Jahr für Jahr Verluste und Strafzahlungen in Milliardenhöhe verursacht. Grübel soll einmal sagen wann die CS hintereinander einen brauchbaren Gewinn erwirtschaftet hat wie es zum Beispiel die BNP Jahr für Jahr erwirtschaftet hat. Vieleicht kennt Grübel die BNP nicht, könnte ja sein.

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• ZEidgenosse sagt:

  15. Oktober 2023 um 19:41 Uhr

  "Das Problem sei gewesen, dass die CS keine Manager mehr gehabt habe, die das Geschäft verstanden hätten."

  Das US-Investment Banking haben die Schweizer nie begriffen. Und die Kompetenz im bisherigen Stammgeschäft hat man vollständig verloren....

  Das ist die wahre Tragödie... Und die überhöhten Finanzbezüge für Investoren und Manager für Mist und nichts sind eine Schande....

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• anyone sagt:

  15. Oktober 2023 um 18:37 Uhr

  Schöne Würdigung der Mitarbeiter, ob das heute noch funktioniert mit der Akademisierung und HSG Absolventen die Arbeiter nur noch als Ausgabenposten ansehen und sich den Kuchen ohne Rücksicht wie im Selbstbedienungsladen aufteilen weil diese Gegenteiliger Auffassung sind und denken das ohne sie der Laden nicht mehr funktioniert?

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  • ZEidgenosse sagt:

    15. Oktober 2023 um 19:34 Uhr

    Ja tut es noch immer....Schauen sie sich nur die Bankenszene in den USA an.... Leider.

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  • anyone sagt:

    15. Oktober 2023 um 20:08 Uhr

    komisch, der Kommentar auf den sich mein Kommentar bezog wurde gelöscht dieser Verstiess weder gegen die Netiquette noch war er themafremd.

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• deesse sagt:

  15. Oktober 2023 um 17:53 Uhr

  Die Gründung von CS First Boston plus Ambitionen Richtung globaler Weltbank sind logischer wenn man weiss, dass seine Frau Amerikanerin ist.

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• Buecherwurm sagt:

  15. Oktober 2023 um 16:48 Uhr

  Rainer E. Gut ist der Thomas Middelhoff der Schweizer Wirtschaft, ein Nichtskönner und Millionenverbrenner, der durch irgend welche idiotischen Zufälle ganz nach oben gespühlt wurde und da sein Unwesen treiben konnte, jede Putzfrau hätte es besser gemacht.

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• beatz sagt:

  15. Oktober 2023 um 16:33 Uhr

  Ich hatte ein Unternehmen von max 25 Angestellten über 30 Jahre geführt über 30 Lehrlinge ins Berufs-Leben entlassen später als gesunden Betrieb weiterverkauft der heute noch funktioniert. Und natürlich Geld verdient auch und vor allem dank meinen fleissigen Mitarbeitern. Ein klassischer Handwerksbetrieb eben. Niemand ist zu Schaden gekommen meines Wissens.
  Ich freue mich dann zumal auf meine Würdigung als kleines Zahnrad im Getriebe 😀

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  • anyone sagt:

    15. Oktober 2023 um 20:14 Uhr

    Da ist er ja, ging wohl etwas schief.

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