56 Kommentare zu “Im Zweiten Weltkrieg massakrierten die Ukrainer 100.000 Polen. Jetzt heissen sie die ukrainischen Flüchtlinge willkommen”

• deo vindice sagt:

  22. Oktober 2022 um 10:11 Uhr

  alles was passierte und noch kommen wird, steht geschrieben im heiligen Buch ! Dies alles muss passieren! Geschichte wiederholt sich, da wir nicht aus der Vergangenheit lernten! Wir werden gezüchtigt wegen Ungehorsams und der importierten Sünden die wir angenommen haben und diese zum Teil tollerieren!!! Ein jeder wird sehen was auf uns zukommen wird und es wird nur eine Rettung geben , aber diese ist keine politische! Der Grössere Teil seines Volkes leugnet und glaubt nicht! abwarten!

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• eric sagt:

  8. August 2022 um 19:23 Uhr

  Nazis, Kommunisten und die Banderanhänger der Ukraina. Nichts unterscheidet sie. Die letzten Greuel wurden von den Ukrainern in Donbas verübt! Niemand spricht davon! Passt das nicht ins Bild des heiligen Selenskyjs? Bandera wird immer noch als Volksheld in der Ukraina verehrt!

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  • Markus M sagt:

    28. August 2022 um 16:05 Uhr

    Stimmt nicht ganz, Pandera wird in der Westukraine und insbesondere Galizien verehrt, aber nicht in der Sūd- und schon gar nicht in der Ostukraine.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    11. September 2022 um 23:37 Uhr

    leider falsch. Im Osten des Donbas verursachte Putin die Greuel nach 2014, indem er Soldaten und Söldner dort kämpfen liess. Es wurde auch über KZ berichtet, welche die Wagner -Gruppe für unwillige Ukrainer einrichtete.
    Ihr Kommentar zeigt bloss, wie man sie manipuliert hat.

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    • Noam Cherney sagt:

      5. Oktober 2022 um 10:11 Uhr

      Ihr Name ist Programm. Argumentieren erübrigt sich. Können Sie ausschliessen ein Manipulierter zu sein ?

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• waldemar sagt:

  7. August 2022 um 9:16 Uhr

  Na ja, das mit den "2,5 Millionen Aufgenommenen" lassen wir mal so stehen. Denn unter "aufnehmen" ist allenfalls das zu verstehen, was Deutschland und die Schweiz taten, nämlich das sehr großzügige Einpflegen in die jeweiligen Sozialsysteme. Im Übrigen dürften die meisten Flüchtlinge, insbesondere jene die 'nur' einen ukrainischen Pass ihr Eigen nannten, die "Weiterreise" angetreten haben. Ziel: s.o.
  Und ja, auch die Ukrainer haben Nazi -Greueltaten begangen.

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• miggeli1 sagt:

  4. August 2022 um 8:17 Uhr

  Und immer noch finden sich - auch in der Schweiz - genügend Sympathisanten für -ismen wie Kommunismus, Marxismus und all die schönen Weltverbesserungsideen, so auch die der neuen grün-roten Weltverbesserer.Auch die würden morden, hätten sie die Macht.

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• Pantom sagt:

  3. August 2022 um 18:30 Uhr

  Hat doch jedes Land sein Päckchen zu tragen.

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• holsderkuckuk sagt:

  3. August 2022 um 1:16 Uhr

  Adam Sosnowski möchte, wie die polnische Regierung, die Jahre 1919-1939 aus der Geschichte weglassen. Es gibt Berichte von britischen Beobachtern die die vor dem Unterhaus in London Zeugnis ablegten wie der Staat Polen die nichtpolnischen Minderheiten drangsalierte. Das Verhalten des Staates Polen wurde im Völkerbundrat von Lord Cecil ,als britischer Delegierter, als das Gewissen der Menschheit erschütternd bezeichnet. Quelle: ISBN 978-3-7892-8229-4, Seite 390

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  • ten sagt:

    22. August 2022 um 17:48 Uhr

    Wurden in Polen in den Jahren 1919-1939 nationale Minderheiten ermordet?
    PS. Es stimmt, dass es in den 1930er Jahren Befriedungen von Dörfern mit der ukrainischen Bevölkerung gab. Aber diese Befriedungen (Körperverletzungen, Sachbeschädigung) und Mord das sind ganz andere Konzepte.

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• Denken hilft ! sagt:

  2. August 2022 um 22:46 Uhr

  es waren nicht die Ukrainer, sondern Stalins Gehilfen!

  Und seit dem 2. WK, vor allem nach dem Zerfall der Sowjetunion und nach 2014 hat die Ukraine der freiheitlichen Weg gewählt.
  Im Gegensatz zu Putin, der mit Lügen und Repressionen unterdrückt. Sogar vor den pussy Riots hat er Angst.
  Wie Xi Angst hat vor einer 82 jährigen Frau ....

  Was ist das anderes als Schizophrenie?

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  • Pantom sagt:

    3. August 2022 um 18:23 Uhr

    Blödsinn! Genau wie sie reden die Hirnlosen.

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    • mazanka@bluewin.ch sagt:

      8. August 2022 um 19:14 Uhr

      Nein ! Stalin ( Dzugaschwili ) war Georgier .

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      11. September 2022 um 23:39 Uhr

      haben Sie auch Belege? Kriegt Putin in der Ukraine oder umgekehrt?

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  • g.bindschedler sagt:

    3. August 2022 um 19:27 Uhr

    Stalin war Ukrainer, oder?

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    • winu sagt:

      9. August 2022 um 12:32 Uhr

      Wikipedia:
      Josef Wissarionowitsch Stalin war ein sowjetischer kommunistischer Politiker georgischer Herkunft und Diktator der Sowjetunion von 1927 bis 1953. Den Kampfnamen Stalin, der nach verschiedenen Deutungen für „der Stählerne“ steht, nahm er 1912 an. Wikipedia
      Geboren: 18. Dezember 1878, Gori, Georgien
      Verstorben: 5. März 1953, Datscha in Kunzewo
      Bestattet: 31. Oktober 1961, Nekropole an der Kremlmauer, Moskau

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      11. September 2022 um 23:41 Uhr

      spielt es eine Rolle? Er hat sich zuerst mit Hitler verbündet ... und nachher zum Massenmörder entwickelt. Als Russe!

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      • mazanka@bluewin.ch sagt:

        15. September 2022 um 20:09 Uhr

        Verbündet ist doch zu stark ! Nicht angriff Pakt , ist etwas anderes .

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        • leo.ba@bluewin.ch sagt:

          15. September 2022 um 22:19 Uhr

          Der Nichtangriffspakt hatte auch gleich die Aufteilung von Europa dabei. Nazis und Russen haben ganz klar festgelegt, welche Länder sie erhalten. Der Unterschied war einfach, dass Stalin davon nichts mehr wissen wollte und vor allem die eigenen Leute massakriert hat, während die Nazis jeweils die anderen töteten. Beide waren aber abscheuliche Massenmörder. Stalin hat sogar noch mehr Opfer auf dem Gewissen als Hitler...

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  • hanno sagt:

    25. August 2022 um 18:47 Uhr

    Freiheitlich in die totale Korruption

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  • mazanka@bluewin.ch sagt:

    15. September 2022 um 20:02 Uhr

    ..es waren nicht die Ukrainer, sondern " Stalin " Gehilfen ?? Wieder Historische Analphabet .
    Stalins Gehilfen sind Vlasov & Bandera gewesen ? Das ist wie W. Churchill und sein Gehilfe Hitler !
    Wie sagte schon Henryk Brod " Politische Debilisierung Europas "

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    • deo vindice sagt:

      22. Oktober 2022 um 10:03 Uhr

      Morgentau Plan und K. Kallergi Plan! Hitler war kein Gehilfe Churchills! lerne oder studiere Geschichte bevor du hier daher schreibst!

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• Rudi Mentär sagt:

  3. April 2022 um 9:11 Uhr

  Die Regierungen in Polen und der Ukraine sind eben 100% Marionetten eines 4500km entfernten Staates. Die ändern nicht einmal ihren Scheitel, ohne in Washington nachzufragen

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  • retoschuerch sagt:

    7. November 2022 um 6:37 Uhr

    Was jeder Ukrainer will, ist eindrücklich. Der Selbstbestimmung, keine Unterjochung durch Russland.

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• ek sagt:

  2. April 2022 um 23:43 Uhr

  Der Artikel verbirgt, daß es sich bei Teilen der heutigen Ukraine um ehemals polnisches Gebiet handelt, welches sich die UdSSR nach dem Kriege einverleibt hat. Polen wurde durch deutsche Gebiet entschädigt. Sollte es nach dem derzeitigen Krieg zu einer Aufteilung der Ukraine kommen - wer weiß das schon - so dürfte dies eine Rolle spielen.

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  • hanno sagt:

    25. August 2022 um 18:51 Uhr

    Ich könnte mir vorstellen das Deutschland auch ein Auge auf die Ukraine geworfen hat: es wehen heute bereits vor allen städtischen und staatlichen Gebäuden die Fahne der Ukraine.

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  • WW=Meinungsblatt sagt:

    11. September 2022 um 23:43 Uhr

    1856 war die Ukraine Teil des osmanischen Reichs, und 1914 gehörte es zu Österreich ... könnte ja interessant werden, wenn Erdogan Wind davon bekommt.

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• Ludwig Detusch sagt:

  2. April 2022 um 20:50 Uhr

  Hier ist viel Wunschdenken zu lesen. Die Massaker von 1943-1944 sollten doch etwas differenzierter betrachtet werden. Siehe z. B. https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_in_Wolhynien_und_Ostgalizien - Im Übrigen scheint es in Polen bereits Stimmen zu geben, welche sich gerne ukrainisches Gebiet aneignen möchten: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/polen-will-die-ukraine-aufteilen/ - anderswo las ich, Polen schiele auch auf den russischen Teil Ostpreussens (Königsberg).

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  • MWb sagt:

    3. April 2022 um 21:04 Uhr

    Wo die Presse frei und die Meinungsfreiheit bei den Bürgern gewährt ist, gibt es überall eine kleine Minderheit, die wenig kluge Forderungen vertreten. In der Ukraine gibt es 2-3 Prozent Unterstützung für die Rechtsextremen. Das ist weniger als in Deutschland. Dann gibt es wohl Stimmen in Polen, die die Ukraine aufteilen möchten. Ich glaube kaum, dass solche einen Mehrheit finden würden. Der Mini-Autokrat dort distanziert sich gerade von Putin...

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  • Christoph-G sagt:

    5. August 2022 um 10:40 Uhr

    Für alle guten und bösen Vorkommnisse gibt es Vorgeschichten. So auch für die russische Enklave Kaliningrad. Die UDSSR war vor Jahren bereit, die an den Westen (wen auch immer) zurückzugeben. Kein Bedarf!! Politische Repression, auch die gibt es seit Menschengedenken, rechtfertigt noch lange nicht Massaker wie sie in Wolhynien im 2. Weltkrieg von den Ukrainern verübt worden sind.

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• beograd sagt:

  2. April 2022 um 17:53 Uhr

  Es ist alles relative... während den 2WK töteten die Deutche 29 Millionen Russen. Jetzt stehen sie an der Seite der Ukraine. Was sagt und das- Nur so viel, das gerade jetzt in der Ukraine die finale Schlacht gegen Nazismus und Faschismus ausgetragen wird, und damit das Ende des 2WK.

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  • Claudio81 sagt:

    2. April 2022 um 23:03 Uhr

    Im zweiten Weltkrieg gab es Faschismus und Kommunismus. Das der Kommunismus über 100Mio Opfer forderte wird oft still geschwiegen. Wenn man zwischen zwei Übel wählen muss, dann immer das geringere. Bandera ging es um die Unabhänigkeit. Jeder welche Widerstand leistete wurde eliminiert, dass war zu dieser Zeit überall der Fall.

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    • MWb sagt:

      3. April 2022 um 21:05 Uhr

      Wir müssen uns aber nicht mehr zwischen diesen zwei Übeln entscheiden. Zumindest nicht dort, wo es freie Wahlen und freie Meinungsäusserung gibt. Dort haben solche Ideologien keine Chance.

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      • Al K. Selzer sagt:

        4. April 2022 um 9:39 Uhr

        Undie die Welt ist ein Ponyhof!
        - - - -
        Natürlich müssen wir auch heute klar von diesen beiden Übeln abgrenzen. Die Rechte hat einfach zu wenig Intelligenz, sich neu zu formieren und ist leicht zu durchschauen.
        Die Linke schafft es durch 100 Jahre lang geübte Maskierung, Agitation. Lüge und Propaganda, sich immer wieder als Lichtbringer zu positionieren um die Massen in die Irre zu führen.

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    • mazanka@bluewin.ch sagt:

      8. August 2022 um 19:42 Uhr

      Claudio = Glaas Relotius . Million hier Million dort ! Zweite Weltkrieg gab es NAZISMUS ,
      Kommunismus . Nazismus , reden wir Deutschland , hat 78 Millionen ermordeten verursacht .
      Im zweiten Weltkrieg hatte Kommunismus keine 100 Millionen verursacht . Vielleicht nur
      in Ihren feuchten Fantasien . Millionen toten hat Hunger Katastrophe in 30 er Jahren in Ukraine
      verursacht dank dem Stalin ( Dzugaschwili ) , aber keine 100 Millionen .

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    • deo vindice sagt:

      22. Oktober 2022 um 10:04 Uhr

      dann studiere mal das Wort Faschismus! Was ist schlimmer?

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      • retoschuerch sagt:

        7. November 2022 um 6:44 Uhr

        Faschist =perfekte Beschreibung für Putin. Persönlich mach ich keine Unterscheidung zu Nazi.

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  • Denken hilft ! sagt:

    2. August 2022 um 22:41 Uhr

    du lügst wie Putin!
    Richtig ist, dass sich Hitler und Stalin bis 1941 zusammentaten, und Stalin Polen überrannte.
    Die Russen waren aber auch in z.B. Österreich, warum eigentlich?

    Die 29 Mio Toten sind nicht nur Russen, sondern Tote in ganz Europa.

    Peinlich, mein Lieber, wie du deine Unwissenheit hier preisgibst!

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  • Pantom sagt:

    3. August 2022 um 18:27 Uhr

    Nein Stalin verlor am Anfang einen Drittel seiner Soldaten, weil zuwenig Handwaffen da waren. Die Waffe musste zum Teil für bis zu fünf Leuten zur Verfügung gestellt. Der der sie hatte, rannte voran. Wenn der starb übernahm der zweite oder dritte oder vierte, wenn denn noch einer lebte.

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• Marawi sagt:

  2. April 2022 um 13:51 Uhr

  * fleissig Strassen, Schulen und Denkmale benannt. In Lemberg ist 2022 zum Jahr Stepans Bandera ausgerufen. Persönlich bin ich leider sicher, dass sobald der Krieg beendet wird, keine polnische Firma wird einen Auftrag zum Wiederaufbau erhalten. Es wäre schön mich zu irren.

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• Marawi sagt:

  2. April 2022 um 13:48 Uhr

  Zu sagen, dass Polen und Ukraine haben eine Chance zueinander zu finden ist eher irreführend. Polen zeigt ununterbrochen seit Jahren den guten Willen aller Art Unterstützung für Ukraine. Kredite ohne Rückzahlungspflicht, politische Unterstützung jeglicher Art, besondere Vereinfachungen für 1 Million bereits in Polen arbeitenden Ukrainer und aktuelle Bereitschaft Flüchtende in Massen aufzunehmen. Dagegen von der Ukraine kommt kein Wort Bedauerns für die Gräueltaten. Nach Stepan Bandera werden *

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• weitsicht sagt:

  2. April 2022 um 11:35 Uhr

  Mir scheint, unsere heutige, eingeschränkte Gesellschaft kann grossmehrheitlich nur noch die politische Zeitspanne von 3 Tagen wahrnehmen, d.h. nur den maximalen Zeitraum von gestern bis morgen "überblicken".

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• steph sagt:

  2. April 2022 um 11:29 Uhr

  Im zweiten Weltkrieg massakrierten Deutsche Millionen Europäer und sind nun in der Europäischen Union.

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  • miggeli1 sagt:

    4. August 2022 um 8:26 Uhr

    @steph.Ginge ja noch.Aber sie flüchten in Massen in unser Land und sind jetzt Nr. 1 was Ausländerbetrifft. Alles wird deutsch, die Redaktionen, die SRF Sprecher (einer spricht echtes
    Nazideutsch, off Sprecher).Hier an der Grenze spricht alles Hochdeutsch, auch die Richter (!).Sie schämen sich Schweizerdeutsch - eine viel ältere Sprache (500 Jahre älter)- zu sprechen.Ein überflüssiges Minderwertigkeitzeichen,erzwungen durch Deutsche, die sich genieren "Dialekt" zu sprechen.Integration?

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• Paul Klee sagt:

  2. April 2022 um 9:56 Uhr

  Dadurch sieht man, dass die westlichen Nationen aus der Geschichte zu lernen bereit sind, was man leider vom Zwerg in Russland nicht sagen kann, der immer noch vom grossen Reich der Sowjetunion träumt….naja, hoffentlich sind die Tage des kleinwüchsigen Diktators bald gezählt!

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  • beograd sagt:

    2. April 2022 um 17:57 Uhr

    Und Sie meinen, sie haben etwas verstanden? Ich empfehle ihnen: https://corona-transition.org/jacques-baud-die-militarische-lage-in-der-ukraine . acques Baud war Oberst der Schweizer Armee und war für den Schweizerischen Strategischen Nachrichtendienst, in der UNO und als NATO-Delegierter tätig. Seine detailreiche Analyse des Ukraine-Konflikts wurde zuerst vom Centre Français de Recherche sur le Renseignement und auf Bon pour la la tête veröffentlicht. Lesen Sie...

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    • MWb sagt:

      3. April 2022 um 21:22 Uhr

      Diese Website ist eine Mischung aus einer eher einseitigen Sicht der Dinge in der Ukraine und einer gehörigen Portion Verschwörungstheorien. Der Blogger, der in der Ukraine verhaftet wurde, ist nicht frei, sondern in Hausarrest in Minsk gemäss dem Wikipedia-Eintrag über ihn.

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  • freier buerger sagt:

    4. August 2022 um 8:20 Uhr

    Was sind Sie für ein Intelligenzbolzen? Und was hat dann genau Deutschland daraus gelernt?
    Dass man nun eine Doofe als Aussenministerin auserkor, die den US Teleprompter lesen kann?
    Manchmal wäre Schweigen - gerade mit Rücksicht auf diese Gräueltaten und ihrer Opfer - einfach besser.

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    • WW=Meinungsblatt sagt:

      11. September 2022 um 23:48 Uhr

      Ihre Meinung über die Aussenministerin ist Ihr Problem, aber unwichtig, weil falsch.
      Ja, DE hat gelernt, und DE weiss genau, was Krieg bedeutet.
      Und wem etwas an der Freiheit liegt, der weiss auch, warum sich die Ukraine verteidigt, und DE hilft.

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• raedi butz sagt:

  2. April 2022 um 9:25 Uhr

  "Im Zweiten Weltkrieg massakrierten die Ukrainer 100.000 Polen. Jetzt heissen sie die ukrainischen Flüchtlinge willkommen". Bezugsfehler sind hässlich. Sie? Wer ist "sie"? Bitte etwas mehr Sorgfalt im Umgang mit der Deutschen Sprache! Wenn "sie" die Polen sein sollen, heisst das "diese" oder "letztere" - ansonsten die Ukrainer gemeint wären. Gruss vom Lecktor ...

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  • dst.ishopping sagt:

    2. April 2022 um 18:21 Uhr

    Nun, Tore zu lecken ist nicht jedermanns Sache, aber Jedem/r sein/ihr eigenes Hobby 😉 - falls Sie den Beruf des professionellen Orthographiefehlerfinders meinten, heisst es übrigens "Lektor"
    Ihre stilistische Kritik ist mit Verlaub etwas überflüssig, zeigt doch der Zusammenhang, dass hier nur "die Pilen" gemeint sein konnten...
    Gruss vom Lecktorlektor

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  • holsderkuckuk sagt:

    3. August 2022 um 0:52 Uhr

    1919/20 führte Polen einen brutalen Eroberungskrieg gegen die neue Sowjetrepublik und eroberte weite Teile der Ukraine und von Weissrusland, besetzte Teile Litauens mit der Hauptstadt Wilna. Polen als ein Vievölkerstaat behandelte alle Nichtpolen und die Juden sehr schlecht. In Polen herrschte zwischen den Kriegen eine chauvinistische, antisemistische, agressive Militärclique. Die Sowjets nahmen 1939 nur was zuvor Polen ihnen entrissen hatte. Polen will mit Gesetzen diese Jahre vergessen lassen.

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    • ten sagt:

      22. August 2022 um 20:43 Uhr

      Polen will mit Gesetzen diese Jahre NICHT vergessen lassen. Und in Jahren 1919/20 führte Polen KEINEN EROBERUNGSKRIEG. In einem großen Teil des heutigen Polens, des heutigen Litauens, Weißrusslands und der Westukraine (fast von Kiew) gab es bis 1795 einen multinationalen Staat namens "Republik der Polnischen Krone und des Großfürstentums Litauen". 1795 wurde die Republik geteilt und drei Teilern (Russland, Preußen, Österreich) angegliedert.

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    • ten sagt:

      22. August 2022 um 20:45 Uhr

      Mit dem Ende des Ersten Weltkriegs 1918 begann sich in dieser ehemaligen Republik ein Vakuum zu bilden. Die politische Situation in diesen Gebieten war jedoch sehr kompliziert (u.a. die Bildung von Sowjetrepubliken im Zusammenhang mit der Revolution von 1917, nationale Bewegungen, insbesondere in der Ukraine, eine nicht demobilisierte deutsche Armee von mehreren hunderttausend Menschen im Raum von Vilnius bis Kiew Dezember 1918).

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    • ten sagt:

      22. August 2022 um 20:49 Uhr

      Damit begann der Kampf um die eigenen Staaten. Polen, Ukrainer, Litauer und Weißrussen wollten ihre eigenen Staaten, und jede dieser Nationen hatte ihre eigene Berechtigung. Und die Polen hatten auch ihre Berechtigung, z.B. weil etwas mehr als 50% der Polen in Vilnius und Lemberg (den größten Städten in diesen Gebieten) lebten, in diesen Städten gab es Universitäten mit polnischem akademischem Personal, kulturelle Einrichtungen usw.

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    • Ludwig Wauer sagt:

      7. September 2022 um 16:17 Uhr

      "Die Sowjets nahmen 1939 nur was zuvor Polen ihnen entrissen hatte". Das mag 1939 so gewesen sein, aber 1945 haben die Sowjets die Grenze zu ihren Gunsten noch mal geändert. Z.B. Lwow gehörte bis zum Ende des Krieges noch nicht zur Ukraine. Danach schon.

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