27 Kommentare zu “In Bern mutiert ein Parkplatz zum Blumenbeet. Solche Aktionen haben in den links-grünen Hochburgen System. Zum Leidwesen der Automobilisten”

• eidgenosse sagt:

  12. August 2022 um 5:30 Uhr

  Es ist beschämend was in der Schweiz abgeht.Solche Aktionen werden immer mehr geduldet und es wird auch mehr in anderen Städten geben. Es ist ein grober Gesetzesbruch.Solche Urheber müssen umgehend zur rechenschaft gezogen werden! Aber eben selber schuld wenn es bald ausartet, wählt nur weiter links / rot /grün auch in der Regierung. Solche Handlungen sind ein Abbild unseres BR. Alle sitzen im gleichen Boot &wollen Mediengeil &aufsehen erlangen.Uns.klav.Lehrerin hat Ihre prioritäten a.n i griff

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• fritz müllet sagt:

  11. August 2022 um 22:43 Uhr

  man stelle mal sein eigenes auto ohne nummernschilder auf einen öffentlichen parklpatz...es dauert keine 2 stunden und abgeschleppt ist die karre. gehört ja auch nur einem steuerzahlenden füdlibürger, mit dem darf man das natürlich machen

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• xy-ungelöst sagt:

  11. August 2022 um 22:24 Uhr

  Was den rot-grün-gelangweilten Alles in Sinn kommt, nun ein oeffentlicher Parkplatz ein Autoschrott als Blumenbeet. Wäre wirklich sinnvoller, einige schattenspendende Bäume für den Autoparkierer und Fussgänger. Ueblich, so ist's, basta.

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• Colony sagt:

  11. August 2022 um 11:36 Uhr

  Es geht hier doch nicht um Grün, Rot oder was auch immer. Es geht darum, dass in den Städten die Mobilität neu gedacht wird und Autos dabei keine grosse Rolle mehr spielen. Stadtbewohner befürworten dies und wählen auch entsprechend. Somit ist doch alles gut. Und nein, das Gewerbe wird darunter nicht leiden. Dazu fehlen einfach Beispiele aus anderen Städten, wo in der Entwicklung schon weiter sind als Zürich.

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• Die Filzlaus sagt:

  11. August 2022 um 9:44 Uhr

  Eine Frage am Rande: Immer wieder werde ich hier in Bern Zeugin, dass ein Auto mit Parkkarte abgeschleppt wird (zuerst kommt die Polizei). Der Grund: Der Autobesitzer hat seinen Wagen legal in blauer Zone abgestellt, geht in die Ferien für 4 Wochen; in dieser Zeit entsteht eine Baustelle mit Parkverboten. Aber der Fahrer ist ja weg.
  Wer bezahlt das Abschleppen?
  Und: Vorher angesagte Parkverbote bei Baustellen (z.B. „Ab 19.01. ab 7 Uhr) das klappt jetzt nie. Aber wirklich nie.

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  • pruefer sagt:

    13. August 2022 um 9:36 Uhr

    Ganz einfache Handhabung. Die Parkverbote werden 5 Arbeitstage vorher aufgestellt. Dabei werden zugleich die parkierten Fahrzeuge notiert, die, welche abgeschleppt werden weil sie noch immer dort stehen müssen nichts bezahlen, nur solche die nachträglich parkiert wurden und noch dort stehen.

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• fredy-bgul sagt:

  11. August 2022 um 8:49 Uhr

  Funktioniert das auch mit biologischen Miststöcken samt biologischen Insekten? Dann müsste man diese Autos vom Schrottplatz nicht mit chemischen Farben bemalen. Die Pflanzen müsste man auch nicht giessen, die könnten sich ja vom Mist ernähren. Das wäre doch naturgerecht, nicht Schrott sondern Mist. Ach was, diese Idee ist ja genau so Mist wie diese Schrottautos…

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• uge sagt:

  11. August 2022 um 7:51 Uhr

  Solange die Geld bekommen von anderen Kantonen werden die so weiter fahren.

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  11. August 2022 um 3:06 Uhr

  Solches funktioniert nur, weil die Schweizer Automobilisten viel zu anständig sind. Würde in Bern jeder Autofahrer einfach sein Auto jedesmal einfach so mitten auf der Strasse grad vor der Haustüre stehen lassen, wenn er zum Einkaufen ein Geschäft besucht, zum Zahnarzt geht, zum Coiffeur, ins Kino, dann würde die Stadt subito wieder Parkplätze schaffen.
  Und nein, es gäbe keine Parkbussen mehr, ganz einfach, weil die Gerichte gar nicht mehr genug Zeit hätten, für all die Beschwerdeverfahren.

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  • Ba We sagt:

    11. August 2022 um 8:56 Uhr

    Dazu fehlt dem Schweizer Autofahrer der Mut. Im Gegensatz zu den Grünen ist er anständig.

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• Maclas sagt:

  11. August 2022 um 2:25 Uhr

  Solange dieses Auto eine gültige Parkzonenkarte hat, wo ist denn das Problem? Man darf bekanntlich auch ein normales Auto 365 Tage auf dem gleichen Parkfeld in der blauen Zone belassen ohne auch nur einen einzigen Meter zu fahren. Hübsch sieht er auch aus mit all diesen Pflanzen, kommt hoffentlich in Zürich auch bald. Lebendige CO2 absorbierende Antiagglohausfrauenpanzersperren.

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  • Ba We sagt:

    11. August 2022 um 8:59 Uhr

    Blumenkübel in Schrotthaufen gehören nicht auf Parkplätze. Auf den Schrottplatz damit und fertig ist. Oder in eine Parkanlage, in der ja eh Rasen betreten verboten ist. Sonst könnte ja jeder seinen abgewrackten Schrotthaufen irgendwo in die Landschaft stellen.

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  • scar sagt:

    11. August 2022 um 9:21 Uhr

    Also, wer eine gültige Parkkarte hat darf das Auto abstellen und stehen lassen und der Staat hat grundsätzlich kein Recht das zu verhindern. Aber es ist vielleicht an einem Gericht zu klären, ab wann ein Auto aufhört Auto zu sein und zur Blumenkiste wird.
    Interessant, dass dies der sonst so auf Recht und dessen Achtung bedachten WW offensichtlich weniger wichtig ist und man sich mit Odermatts seichten Nörgeleien, wie sie sonst üblicherweise in der WOZ oder dem TA zu finden sind, zufrieden gibt.

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  • martin.ueltschi sagt:

    11. August 2022 um 13:22 Uhr

    Eine Parkkarte allein genügt nicht, zudem hat in diesem Fall auch keine Parkkarte. Jedes Fahrzeug das öffentlichem Raum wie Strasse, Parkplatz, etc abgestellt wird muss nach Gesetz imatrikuliert sein, das heisst eine Fahrzeugnummer hinten und vorne montiert haben. Auch diese für Alle gültige Vorschrift ist nicht gegeben. Die Stadt ist verpflichtet dieses Fahrzeug zu entfernen und den Besitzer, sofern ausfindbar, zu verzeigen.

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• Bobby42 sagt:

  10. August 2022 um 18:19 Uhr

  Das ist nur der Anfang von solchen ideologischen Aktionen - solange Rot-Grün in den Gross-Städten die Mehrheit hat, sind solche Aktionen demokratisch vertretbar. Die Demokratie hebelt die menschliche Vernunft aus.

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• Martin Niederhauser sagt:

  10. August 2022 um 17:04 Uhr

  Warum kann man die Kommentare zu Sanja Ameti nicht mehr sehen?Wurde die Hetzerei jetzt sogar dem Mörgeli zuviel,Motto~die Geister die ich rief,werd ich nun nicht mehr los.

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  • Die Filzlaus sagt:

    10. August 2022 um 19:14 Uhr

    Schönen guten Abend Herr Niederhauser, haben Sie das ortsübliche Getränk für Frau Schönfelder parat? Ich glaube, sie wartet. Aber wichtig: Haben Sie auch einen freien Parkplatz für sie? Da Sie ja nicht in der Lorraine wohnen oder überhaupt in Bern gehören Sie bestimmt zu den Glücklichen, die das anbieten können. Nicht wahr?

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    • Martin Niederhauser sagt:

      10. August 2022 um 22:29 Uhr

      Wir sind mit der Bahn sehr gut erreichbar,und mein Angebot beinhaltet eine Stärkung,das heisst auch etwas zu essen,Brot,Käse Plätzchen,in CH Gueztli genannt,

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• Arabella sagt:

  10. August 2022 um 17:02 Uhr

  Die Verblödung geht weiter, Bern ist leider besonders betroffen , bleibt zu hoffen, dass das Bundeshaus nicht noch schlimmer betroffen wird.

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  • agata sagt:

    11. August 2022 um 6:53 Uhr

    Das Bundeshaus sollte zugepflastert werden inkl. in der Umgebung keine Parkplätze mehr,
    die unbrauchbaren SCHNURRI sollen ihren Hintern bewegen, der immer dicker wird
    vom SESSELHOCKEN 😀😀

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• bero sagt:

  10. August 2022 um 16:52 Uhr

  ... und wenn die Behörden doch etwas tun sollten und diese "Falschparker" abschleppen, landen die Blumen wahrscheinlich im Müll, was eigentlich das letzte sein sollte, das Grüne wollen. Aber was sie eigentlich interessieren SOLLTE, ist ihnen egal...

  Wenn man eine Stadt mit mehr Blumen haben will, warum nicht einfach Leuten die keine Zeit/kein Interesse an Blumenkästen an ihrem Fenster o.ä. (aber auch nichts dagegen) haben anbieten, diese anzubringen und zu versorgen?

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• leonardo sagt:

  10. August 2022 um 16:52 Uhr

  Die „Automobilisten“ haben jahrzehntelang ihren Spaß gehabt - jetzt sind halt mal andere an der Reihe!

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  • Castus sagt:

    10. August 2022 um 19:10 Uhr

    Einverstanden, holen wir dort die Kranken, Verletzten mit der Schubkarre ab!

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  • gandor sagt:

    11. August 2022 um 9:08 Uhr

    War deshalb auch jahrzehntelang friedfertig. Das auf uns zukommende Dilemma der sogenannte "Anderen" die sich mit Fantasievorstellungen profilieren wollen ist schon heute spürbar.

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• Alpensturm sagt:

  10. August 2022 um 16:41 Uhr

  Bern ist ein richtiges Loch, wie Basel.

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  • oazu sagt:

    11. August 2022 um 4:57 Uhr

    Nein, ein Abgrund. Mit dem deutschen Kabarettisten Gerhard Polt: was heisst hier Loch, ein Loch hätte einen Rand.

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• Eliza Chr. sagt:

  10. August 2022 um 16:15 Uhr

  Das beweist mir nur, wie kindisch sich die Grünen verhalten. Selbst Kindergärtner sind gescheiter. Denen ist nicht mehr zu helfen... und sowas will in Bern einen BR. Wie lächerlich ist denn das, jedoch passend zu ihren EU-Vorbildern, die infantiler, dämlicher, realitätsfremder und das Land in den Sumpf führend nicht sein können. Es fehlen mir die Worte... und das ist eine Seltenheit ;-)!

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