55 Kommentare zu “Stimmenkauf mit Sonderprivilegien: In der Schweiz leben über 114.000 «Kulturschaffende». Klar, dass solche Leute Sozialisten und Gewerkschafter wählen, die sie finanzieren”

• anscho sagt:

  14. Februar 2023 um 8:42 Uhr

  Den Kapitalisten interessiert die Kunst nur im Zollfreilager, denn sie wirft keine Dividende ab.

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• tempelritter1947 sagt:

  14. Februar 2023 um 7:51 Uhr

  Sozialismus ist die entartetste Form der Ausbeutung !!!

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• Maclas sagt:

  13. Februar 2023 um 23:56 Uhr

  Aber echt jetzt Herr Kaufmann, ihre pseudowirtschaftlichen, schlecht recherchierten diskriminierende Artikel sind jetzt wirklich allerunterste Schublade.
  Oberflächlich mal schnell eine Zahl von der BESTA genommen ohne die auch nur im geringsten ausserhalb ihrer agitatorische Klischeeblase zu verstehen, oder gar zu differenzieren, auch nicht die Vollzeitäquivalente zu berücksichtigen, die mit 61'100 nur noch etwas mehr als die Hälfte ausmachen. Pfui!
  https://www.kubb-tool.bfs.admin.ch/de/code/r

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• wolf boese sagt:

  13. Februar 2023 um 23:35 Uhr

  Der Mainstream-Künstler

  Beflissen wie im Sozenreich
  von Ulbricht, Honecker und Krenz
  der Künstler liefert alsogleich
  den Mächt'gen seine Referenz.
  ...
  Der Mainstream-Künstler hat kapiert,
  der Köder einen Haken hat,
  denn öffentlich wird filetiert,
  hält er vor den Mund kein Blatt.
  ....
  Und die Erkenntnis der Geschicht',
  die man gewinnen sollte,
  der Fürsten Gunst erschleime nicht,
  es hilft nur die Revolte.

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  • Liszt sagt:

    15. Februar 2023 um 16:12 Uhr

    Ein zweites Gedicht gefunden von "Rotkäppchen", ein Gedicht das sich reimt nicht um des Reimes willen! Auch Busch, Kästner und Morgenstern hätten Freude daran!

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• ursula w sagt:

  13. Februar 2023 um 21:56 Uhr

  Jeder echte, tüchtige Künstler/Kulturschsffende der was taugt, kann sein ‚Schaffen‘ verkaufen. Funktioniert das nicht, besteht kein Bedürfnis darnach. So einfach. Warum also Subventionen?

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  • Maclas sagt:

    13. Februar 2023 um 23:31 Uhr

    Wollen Sie damit sagen, dass ein Vincent van Gogh nichts taugt?
    Der hat in seinem ganzen Leben nur ein einziges Bild verkauft und das auch nur an seinen Bruder Theo.
    Und noch früher hielten sich einfach Adlige, Könige, reiche Kaufleute und vor allem die Kirche die Künstler und ernährten die, allerdings frei sein durften sie bei solcher Bezahlkunst oft nicht, der Auftraggeber gab meist vor wie es werden sollte.
    Jetzt macht das vermehrt der Staat, zumindest in einer künstlerischen Anfangsphase.

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• markusspycher sagt:

  13. Februar 2023 um 21:52 Uhr

  Kunstkritik, auch ein brillianter Verriss, ist auch Kunst. Über die Kommentare hier schweigt des Sängers Höflichkeit.

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• oazu sagt:

  13. Februar 2023 um 21:32 Uhr

  Eine reiche Schweiz, die sich 114'000 "Zeit-zu-tode-Schlager" leisten kann. Eine arme Schweiz, die sich neben diesen 114'00 "Zeit-zu-tode-Schlager" noch ganze 38'000 höchstbezahlten Bundesbeamten leisten muss, nur 1/3 dieser 114'000, die mit Sicherheit ein Mehrfaches den Steuerzahler kosten als diese 114'000 Kunstschaffenden.

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  • Maclas sagt:

    13. Februar 2023 um 23:47 Uhr

    Leider einmal mehr undifferenzierte Weltwocheklischees:
    Die Rubrik heisst: "Kunst, Unterhaltung und Erholung" und beinhaltet:
    90 Kreative, künstlerische und unterhaltende Tätigkeiten
    91 Bibliotheken, Archive, Museen, botanische und zoologische Gärten
    92 Spiel-, Wett- und Lotteriewesen
    93 Erbringung von Dienstleistungen des Sports, der Unterhaltung und der Erholung.
    Es fallen 113'700 Personen in diesen Bereich, aber nur 61'100 Vollzeitäquivalente
    https://www.kubb-tool.bfs.admin.ch/de/code/r

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• 8712oliver sagt:

  13. Februar 2023 um 21:10 Uhr

  Wer kauft die Stimmen der Bauern?
  Auch die SVP kann auf eine Treue Stammwählerschaft zählen. Während in der freien Wirtschaft der Wettbewerb gefördert wird, wir in der Landwirtschaft jedem Bauern ein subventionierten Einkommen garantiert.

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  • die stauffacherin sagt:

    14. Februar 2023 um 5:12 Uhr

    Ja, ja, leider nicht zu Ende gedacht! Leider kann ich von den Ergüssen eines Mike Müller nicht leben, der zudem noch seine "Brotgebergedanken verbreitet". Da sind mir die Kartoffeln und die Milch eines Bauern schon lieber. Kommt dazu, dass diese "Geiz ist geil" Gesellschaft einen angemessen Preis zahlen sollte, für Landw. Erzeugnisse. Ganz zu schweigen von der Landschaftspflege, welche die Landwirtschaft erbringt. Geiz ist zwar geil, aber es macht fürchterlich dumm.

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• oazu sagt:

  13. Februar 2023 um 21:06 Uhr

  Für all diese 100'000 gilt, das sie sagen was ihre Kunst sei und daher vom Staat kräftig alimentiert werden soll, und sicher nicht die über 8 Mio anderen der CH-Bevölkerung, für die sie vorgeben, ihre Kultur zu verkörpern. Vielleicht mal "einen Besen in die Hand nehmen" und was tun, wo andere bestimmen was Leistung ist weit gefehlt, lässt man sich doch nicht als solch Ausnahmetalent von seinen hochgeistigen Kreativität-Einfällen und dem Müssiggang dazu ablenken.

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• David Vogelsanger sagt:

  13. Februar 2023 um 20:03 Uhr

  Der Ausdruck "Kulturschaffende", den Journalisten vor allem linker Provenienz so gerne verwenden, stammt übrigens aus dem Nazi-Vokabular von Josef Goebbels...

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  • oazu sagt:

    14. Februar 2023 um 8:40 Uhr

    Wundert das, mit Nichten schaut man solch totalitäre Grundhaltungen gegen alles rechts der sich als Sozialdempkraten Gebenden an, wie grad nach Wahlausgang dieses Wochende an, wo Links-Grüne Exponenten in Zürich verdeckt, in Berlin offen, bürgerliche Wähler als Rassisten abgekanzelt werden. Wenn das nicht offener Links-Faschismus ist, was dann soll das sein für die links-blinden und tauben Progressiven in Reaktionsstuben.

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• oazu sagt:

  13. Februar 2023 um 18:32 Uhr

  Übersetzt heissen die Zahlen, dass in jedem Dorf mit 1000 Einwohner an die 12 Personen ihr für andere arbeitsaktives Lebtag den Tag über mit selbsterfundenen künstlerischer Tätigkeiten verbringen, völlig losgelöst von Bedarf und Leistung, nur an sich selbst denkend als benachteiligte Opfer-Minderheit der Leistungsgesellschaft, wofür sie vom Staat doch üppig und bedingungslos alimentiert zu werden hat. Diese 12 Personen sind übrigens mehr wie Lehrpersonen, dies in dieser Gemeinde braucht.

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• deesse sagt:

  13. Februar 2023 um 17:09 Uhr

  An den Diplombiologen: Es macht doch hoffentlich einen Unterschied, ob die eigene „Clièntele“ etwas produziert, das man unbedingt braucht oder irgendeiner Liebhaberei frönt?

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    14. Februar 2023 um 10:21 Uhr

    Ich sage nichts anderes. Ich wollte einfach aufmerksam machen, dass das ja genau zu unserer Demokratie gehört, nämlich dass jeder diejenigen Parlamentarier wählt, die aus seiner Sicht seine eigenen Interessen am besten vertreten. Das ist der Witz vom ganzen.

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• Al Bühler sagt:

  13. Februar 2023 um 16:58 Uhr

  Wer noch mehr wissen möchte von den heutigen Kulturschaffenden, liest du hier:

  https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/nach-kacke-attacke-auf-kritikerin-ballett-chef-der-staatsoper-suspendiert-82888304.bild.html

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• Goodshot sagt:

  13. Februar 2023 um 16:08 Uhr

  Kunst kommt von Können,..
  Die meisten Künstler können aber nichts, außer beim Staat die hohle Hand machen.
  Die meisten sind wohlstandsverwahrlost und arbeiten nicht gerne.
  Beispiele..Mike Müller..Heinzmann..Baschi
  Für hochbezahlte sogenannte Corona Konzerte nahmen sie die Gage und lachten sich den Ranzen voll.

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• Seekatze sagt:

  13. Februar 2023 um 15:43 Uhr

  Gib ihnen Geld. Und sie tun das, was erwartet wird. Wenn sie es nicht tun, wird der Geldhahnen abgedreht. Wer weiss schon genau, wie das in Einzelheiten ist …

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• A. Millet sagt:

  13. Februar 2023 um 14:50 Uhr

  Da fallen mir gleich mehrere potentielle Volksinitiativen in den Sinn. Wer zahlt, befielt (Stimmrecht nur für Nettozahler, Doppeltes oder Mehrfach-Stimmrecht für CH Entrepreneurs, die Mindessatz 90% an CH Nettozahler beschäftigen). Da sitzen dann subito wieder CH-Manager in intern. Unternehmen. Halbierung des Staatsapparates (Fachkräftemangel sogleich behoben). Lohndeckelung Staatsangestellter (15%-20% unter Privatwirtschaftsstandard, da haftungsfrei und erst noch mehr Privilegien).

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  • A. Millet sagt:

    13. Februar 2023 um 15:02 Uhr

    Ah, einen noch. Ein politisches Amt kann nur noch bekleidet werden, wer mind. 15 Jahre Nettozahler war. Dann wären sämtliche Traumtänzer gleich weg vom Fenster.

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• romy2763 sagt:

  13. Februar 2023 um 14:04 Uhr

  Ich bin mir nicht ganz sicher ob das so stimmt, Künstler sind freiheitsliebende Menschen,
  auch zum Covid-Gesetz haben sie mit dem Nein geworben

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  • warringah sagt:

    13. Februar 2023 um 15:37 Uhr

    Die meisten Menschen sind freiheitsliebend. Es gibt aber solche die Arbeiten, sich selber ernähren und nicht nur als Parasiten..*innen leben.

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  • Chäpp Zogg sagt:

    13. Februar 2023 um 18:29 Uhr

    Ich habe nichts gegen Freiheit und sonstige alternativen Lebensformen, solange ich sie nicht finanzieren muss. Solange diese Freiheitsliebenden jene verachten und hassen, von denen sie ernährt werden, solange habe ich als „bünzliger“, „ewiggestriger“, „spiessiger“, aber jeden Tag arbeitender Bürger ein Problem mit einigen dieser „Kulturschaffenden“.

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• Liszt sagt:

  13. Februar 2023 um 13:49 Uhr

  Walter Roderer war kein Staatskünstler und deshalb auch erfolgreich. Er machte nie die hohle Hand. Er war eben auch ein tüchtiger Unternehmer. Aus eigener Kraft wurde er zum Millionär. - Auch bei Emil kann ich mir nicht vorstellen, dass er von Subventionen lebte. Er hatte das nicht nötig, weil er etwas bieten konnte, das die Menschen ansprach. - Bei Hohler weiss ich es nicht. Jedenfalls wäre er für Waffenlieferungen, weil man David helfen müsse, wenn Goliath angreift. So begabt und doch blind!

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    13. Februar 2023 um 15:41 Uhr

    @Liszt
    Sie verwechseln etwas. Sie nennen in Ihrem Kommentar "Künstler". Kunst kommt bekanntlich von "Können".
    Im Weltwocheartikel geht es jedoch um "Kulturschaffende". Die müssen nichts können. Sie brauchen auch kein Publikum.

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• raedi butz sagt:

  13. Februar 2023 um 13:49 Uhr

  Der gute Robert Musil würde es heute wohl so formulieren:

  "Was bleibt von der Kunst? Wir - als Verärgerte - bleiben!"

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• Liszt sagt:

  13. Februar 2023 um 13:22 Uhr

  Früher gab es kunstliebende Mäzene, die begabte Künstler förderten. Das wäre ein sinnvoller Weg. Heute fördern Mäzene mit Unsummen an Geld ganze Fussballmannschaften.

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• Liszt sagt:

  13. Februar 2023 um 13:04 Uhr

  "Kunst" ist ein Arm der staatlichen Krake, ein Zweig politisch-ideologischer Propaganda.

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• San Gallo sagt:

  13. Februar 2023 um 13:04 Uhr

  Beispielsweise auch ganz krass in der Stadt St. Gallen: Da gibt es einen völlig fälschlicherweise glorifizierten Pseudo-Kulturtempel namens "Lokremise". Kaum zu glauben, was sich dort für meist völlig unbegabte Möchtegern-Kulturschaffende und kulturelle Antitalente herumtummeln und herumschwurbeln und ständig davon träumen, mit immer noch weniger tun ohne rot zu werden noch mehr von der Öffentlichkeit abzuzocken.

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• karlheinz.carol sagt:

  13. Februar 2023 um 12:47 Uhr

  Die Willkommenskulturellen übernehmen die Führung Europas in weniger als 30 Jahren!!!

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• Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

  13. Februar 2023 um 12:44 Uhr

  Die argumentiren natürlich umgekehrt und sagen "Stimmenkauf mit Sonderprivilegien, in der Schweiz gibt es 30'000 Bauernfamilien und die wählen alle zusammen SVP."

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  • Liszt sagt:

    13. Februar 2023 um 13:10 Uhr

    Nur arbeiten die Bauernfamlien und sind für ihr leibliches Wohl verantwortlich. Diese Art Kunst hingegen bringt Ihnen kaum etwas Substanzielles, das ihr Menschsein veredelt.

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    • x sagt:

      13. Februar 2023 um 14:27 Uhr

      Müsste eigentlich einem Biologischen in Eggiwil bewusst sein.

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        13. Februar 2023 um 15:38 Uhr

        Das ist dem Biologischen im Eggiwil sehr wohl bewusst.
        Ich wollte nur darauf hinweisen, dass in der Schweiz jede Partei als erstes ihre eigene Clientèle zufrieden stellt. Man nennt das "Interessenvertreter", wenn ein Parlamentariert so etwas macht.

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        • Castus sagt:

          13. Februar 2023 um 17:36 Uhr

          … im Endeffekt sind also alle Parlamentarier Lobbyisten, die wiederum von Lobbyisten bearbeitet werden.

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        • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

          14. Februar 2023 um 10:23 Uhr

          @Castus
          Falsch.
          Im Endeffekt hat jeder Parlamentarier die Aufgabe, die Interessen seiner Wähler zu vertreten. Wenn sich der Parlamentarier jedoch von Lobbyisten beeinflussen lässt, dann verweigert er seinen Wählern gegenüber seine Pflichten.

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  • WMLM sagt:

    13. Februar 2023 um 13:12 Uhr

    Das kann man so sehen. Aber doch sehr schlechter Vergleich, finde ich.
    Die Bauern produzieren etwas was nachhaltig ist und uns allen nützt, nämlich Nahrungsmittel. Nur allein schon die von den Bauern geleistete Landschaftspflege ist knochenharte Arbeit. Das Resultat von Kulturschaffenden interesseiert vielleicht eine ganz kleine, meist linke wohlstandsverwöhnte Minderheit, bringt auch kaum einen Nutzen und ist meist am nächsten Tag bereits schon wieder vergessen. Meine Meinung

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  • Jacob Tomlin sagt:

    13. Februar 2023 um 15:17 Uhr

    Die Subventionen braucht es, weil gleiche Produkte zu einem tiefen Preis importiert werden können, ohne dieselben Nachteile zu haben. Jedes Industrieland subventioniert.

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  • Mike. sagt:

    13. Februar 2023 um 21:56 Uhr

    In der Sonntagszeitung ist aufgeführt, für was in der Schweiz die öffentlichen Gelder ausgegeben werden. Nur ein paar Beispiele: Sozialausgaben: 40%, Bildungswesen: 16%, Öffentliche Verwaltung: 12% für die Land-und Forstwirtschaft geben wir ganze 2% aus. Die Bauern werden aber im Blick, Tagi, SRF fast täglich als die grössten Subventionsempfänger hingestellt. Lügen über Lügen.

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• marlisa.s sagt:

  13. Februar 2023 um 12:10 Uhr

  Es gibt nur drei Kulturschaffende in der CH, die nicht links sind: Thomas Hürlimann,Marco Rima, Andreas Thiel. Sowohl Theater- und Opernhausdirektoren, wie auch Schriftsteller, Satiriker oder andere, die sich Humoristen nennen, sind alle stramm auf der woken, moralistisch-belehrenden Linie. Viele Schriftsteller wie Bärfuss sind CH-Hasser, die bei jeder Gelegenheit auf die Schweiz einprügeln, andere rufen zum Boykott oder sogar Mord an Andersdenkenden auf, sind aber die übelsten Schmarotzer...🤮

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  • HJM sagt:

    13. Februar 2023 um 12:50 Uhr

    Sorry, aber Humoristen sind in den Künsten eher Randnotizen.

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  • Liszt sagt:

    13. Februar 2023 um 13:18 Uhr

    Ich bin überzeugt, es gibt gute Künstler in der Malerei, der bildenden Kunst, aber ihre Werke werden nicht bekannt. Nur wenige können von ihrer Kunst leben, weil diese nicht subventioniert werden. Künstler stehen fast ausnahmslos links. Es sind Staatsschmarotzer von Jung an und Zudiener der Politik. Welcher "Künstler" möchte seinen Geldgeber schon brüskieren.

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  • Ratatouille sagt:

    13. Februar 2023 um 14:05 Uhr

    Christoph Simon auch?

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• deesse sagt:

  13. Februar 2023 um 11:30 Uhr

  Wenn ich mein Freizeithobby zum Beruf mache und vom Staat dafür Geld verlange - ungeachtet dessen ob mein Produkt Erfolg hat oder nicht - bin ich dann ein „Kulturschaffender“?

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  • Edmo sagt:

    13. Februar 2023 um 13:01 Uhr

    Nein, Kulturschaffender sind Sie erst, wenn der Staat auch wirklich zahlt. Das Fordern alleine veredelt Sie noch nicht. Gut, erfolgreich ohne Subventionen geht natürlich auch, ist aber sehr schwierig und nahezu unerreichbar.

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• Liszt sagt:

  13. Februar 2023 um 11:29 Uhr

  "Für mich sollte ein Bild etwas Erfreuliches, Fröhliches und Hübsches sein, ja, etwas Hübsches! Es gibt schon zu viele unerfreuliche Dinge im Leben, um noch mehr davon zu erschaffen."
  Pierre-Auguste Renoir
  Jeder, der im Suff auf eine Farbtube fällt, deren Farbe auf eine Leinwand spritzt, wird heute zum Künstler erklärt und erhält Subventionen, besonders bei einem solchen Kulturminister. Was heute als Kunst bezeichnet wird, ist zum grossen Teil Schrott. Gute Kunst wird unterdrückt.

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  • Trish sagt:

    13. Februar 2023 um 14:04 Uhr

    Kunst kommt von Können! 80% der „Kunstschaffenden“ können eben genau nicht. Deshalb macht man auch jeden Schrott zum Kunstwerk und subventioniert den Mist noch durch unsere sauer verdienten Steuergelder! Manche glauben, sie müssten nur ihr Käppi schief anziehen und fette, dunkel Brillengestelle tragen und schon kauft man ihnen den sensiblen Könner ab! Es ist tragisch, was da alles an unseren Kunstschulen rumschlappen kann. Viele von denen sind natürlich Deutsche und wir dürfen zahlen!

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• Lubi sagt:

  13. Februar 2023 um 11:24 Uhr

  Wenn man im Geschichtsunterricht aufgepasst hat, weiss man das ein arbeitsloser "Künstler" ohne Schulabschluss war, der 1933 das Land in den Krieg führte..und jetzt denken wir mal nach...

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  • karlheinz.carol sagt:

    13. Februar 2023 um 12:45 Uhr

    ja, ein Österreichischer "Künstler" hat es geschafft das Deutsche Volk in den Krieg zu treiben,
    heute treiben die Ungebildeten Politdarstelle Deutschlands Europa in den Krieg, es gibt halt Steigerungen!
    Es ist ja bekannt dass Dummheit eine Unheilbare Krankheit ist....

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• Eliza Chr. sagt:

  13. Februar 2023 um 11:23 Uhr

  'Kulturschaffende' ... wenn ich das Wort nur höre, bekomme ich Flügel. 'Künstler' nennen sie sich, wenn sie zwei Blechbüchsen übereinanderstellen und diese evtl. noch bemalen🙈. Das was wirkliche! Künstler wie Monet, Picasso, Giacometti & Co. einmal ausmachten, bringen sie heute gar nicht mehr hin, von der Schreibergilde ganz zu schweigen. Dass man diese nur bei der SP findet, ist klar. Solche mit Mio. zu unterstützen, ohne die Qualität zu unterscheiden, ist für mich ein No-Go!

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  • Ratatouille sagt:

    13. Februar 2023 um 14:10 Uhr

    😂 Zwei Blechbüchsen…😂 Kommt hin. Einer der Söhne Luginbühls war 12 Jahre mein Nachbar. Er hatte aber grosse Blechbüchsen vor dem Haus. Höher als das Haus.

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• HJM sagt:

  13. Februar 2023 um 11:14 Uhr

  Kunst ist direkt identifizierbar mit Unternehmertum und dadurch extrem abhängig von der Eigenverantwortung. Alles Andere, wie zum Beispiel staatliche Subventionen sind zu mindest Fragwürdig oder moralisch-ethisch eine Zone der Peinlichkeit. Mindestens verrät sich der „Künstler“ als Weichei und der Kunst und Philosophie unwürdig. Der Grund warum im Umfeld der Künste sich vorwiegend in der heutigen Epoche „Linke“ tummeln ist offensichtlich. Wo Kunst nicht ist, kann man mit Geld keine Kunst machen

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